Hallo Forum, nachdem jetz doch ein paar Tage ganz schön heiss war habe ich mir überlegt ein wenig Luxus anzuschaffen. Auf dem Dach habe ich noch Platz für 4 Solarpanels mit Südausrichtung also ca. 1kW peak. Das reicht doch schon um ein Kälteagregat zu betreiben. Um Bürokratie zu vermeiden soll das Ganze als Insellösung laufen. Akkubetrieb wäre als Option ganz nett es sollte aber auch ohne gehen. Bei weniger Sonne muss ja auch weniger gekühlt werden. Eine Heizfunktion wäre auch nicht schlecht. Platz für einen Wärmetausche hätte ich auch(Schatten oder Sonne) jetzt meine Fragen: gibt es sowas auf dem Markt? lässt sich sowas auch aus 3 alten Kühlschränken und Panzertape basteln?;) es gibt wohl verschiedene Techniken könnt ihr mir ein paar Tipps geben in welche Richtung ich suchen soll? sonstige Ideen?
Wieviel Pfusch darfs denn sein? Solaranlage - Inverter - ein zerlegter Kühlschrank + Ventilator Aber bitte nicht hier beschweren, wenn dir das Kältemittel um die Ohren fliegt oder die Bude abfackelt
Daran habe ich auch schon gedacht. Aber ein fertiger elektrischer Energiespeicher mit ca. 10kW/h in Kombination mit einer Solaranlage ist hier die bessere Lösung. Suchwort: Tesla Powerwall. Muss ja nicht gerade von Tesla sein, aber das ist zumindest schon mal ein Suchwort. Später mal, kann man damit sogar sein E-Auto aufladen, dann brauchst Du nicht mehr tanken.
natoll schrieb: > Aua! Ich meinte natürlich 10kWh. Hatte mich gerade in anderen Threads über Geschwindigkeiten in km/h unterhalten. Die Tippfinger müssen sich jetzt erst wieder umgewöhnen. Sorry.
Olaf schrieb: > ein fertiger elektrischer > Energiespeicher mit ca. 10kW/h in Kombination mit einer Solaranlage ist > hier die bessere Lösung und wie genau kühlt der Akku meine Wohnung?
natoll schrieb: > Aber bitte nicht hier beschweren, wenn dir das Kältemittel um die Ohren > fliegt oder die Bude abfackelt Bitte um Erklärung dieses Umstandes...
Mani W. schrieb: > natoll schrieb: >> Aber bitte nicht hier beschweren, wenn dir das Kältemittel um die Ohren >> fliegt oder die Bude abfackelt > > Bitte um Erklärung dieses Umstandes... Das Kältemittel steht unter Druck und Rohre können reißen, wenn man sie biegt. Ein Kühlschrankkompressor ist nicht für Dauerbetrieb ausgelegt.
natoll schrieb: > Das Kältemittel steht unter Druck und Rohre können reißen, wenn man sie > biegt. > Ein Kühlschrankkompressor ist nicht für Dauerbetrieb ausgelegt. Das Kältemittel bekommt man als normalo garnicht evakuiert, sodass man wirklich einen Kühlschrank als Klimaanlage umbauen könnte. Schon der Vorschlag ist doch Quatsch. Was es gibt sind steckfertige Systeme mit vorgefüllten Leitungen.
Was spricht dagegen so was https://www.amazon.de/dp/B01F3UWZ18?psc=1 hier über einen Wechselrichter zu betreiben. Natürlich für die Solarzellengröße angepasst?
Sebastian schrieb: > Was spricht dagegen so was Dagagen spricht das völlig unklar ist was so eine Kiste macht wenn der benötigte Strom nicht geliefert werden kann. Ich dachte an eine Lösung die den zur verfügung gestellten Strom einfach verbraucht um zu Kühlen/Heizen auch wenn die Spannung in die Knie geht. Besimmt gibt es auch Motoren die mit Gleichspannung effektiver laufen als das was dort verbaut ist und keinen verlustbehafteten Wandler benötigen.
:
Bearbeitet durch User
7000BTU ist wirklich wenig! Ich habe eine mit 9000BTU und die bringt von der Leistung her nicht viel! Ein Raum mit 18m² ist dafür schon zu groß! Aber die Idee ein Klimagerät mit Solar zu speißen find ich klasse! Sobald die Sonne rauskommt wird gekühlt. Die Solarzellen müssen aber die Leistung bringen können! Wenn so ein Gerät 1kW benötigt, wie viel kW müssen die Zellen dimensioniert sein das nicht gleich bei ner Wolke das Ding stehenbleibt?
Alex W. schrieb: > Aber die Idee ein Klimagerät mit Solar zu speisen find ich klasse! > Sobald die Sonne rauskommt wird gekühlt. Das ist gerade der Vorteil den die "Sonennländer" haben. die können Solar nutzen, wenn man die Energie auch benötigt. Chr. M. schrieb: > lässt sich sowas auch aus 3 alten Kühlschränken Es gibt LKW-Kühlschränke f. 24V mit Kompressor. vielleicht was in dieser Gegend suchen? evtl lässt sich das dann auch direkt an passenden Modulen betreiben. Ohne Akkus dazwischen.
moep schrieb: > Wie viel bist du bereit zu investieren ;-) > > http://www.spektrum.de/news/kuehlen-mit-hitze/1462373 Dieser Effekt ist uralt und wurde schon in Gefrierschränke benutzt! Hatte selbst so einen, der war komplett leise! Es wurde nur eine Heizung benötigt.
Alex W. schrieb: > Es wurde nur eine Heizung > benötigt. Wie hat das funktioniert? Wurde der an den Heizkreis angeschlossen?
Das Problem habe ich ebenfalls. Haus mit Flachdach, das trotz Isolierung nach 2 Wochen Dauersonne irgendwann durchgeheizt ist und auch nachts nach innen abstrahlt. Für das Schlafzimmer ist ein Klima-Splitgerät geplant mit ca. 2kW Anschlußleistung, welches auch im Teillast-Bereich arbeiten kann. Aufs Dach kommen ca. 2 bis 2,5 kWp Solarpaneels und in den Keller ein Akku mit ca. 4 bis 6 kWh. Z.B. ein Tesla-Powerpack I. Das Ganze als Insel. Ist zwar ein teurer Spaß, aber das Dach umbauen (ca. 140qm) ist noch teurer. Die Inselanlage kann jedoch erweitert und auch anderweitig genutzt werden, z.B. in der "Nicht-Kühl-Zeit" als Zusatzversorgung. Soweit die Randbedingungen bei mir, die eine solche Lösung noch einigermaßen rentabel erscheinen lassen. Und außerdem eine schöne Spielerei darstellen. Wenn diese Bedingungen nicht gegeben sind, ist ein Klimaaggregat im Einfamilienhaus für die Sommerzeit eigentlich Nonsens. Es gibt andere Mittel. Blackbird
natoll schrieb: > Olaf schrieb: >> ca. 10kW/h > > Aua! Das ist eine gültige Angabe. Nämlich ein Leistungsgradient. Beispiel: Fährt man ein 100kW-Kraftwerk hoch, und benötigt dazu 10h, hat das Kraftwerk 10kW/h. Mich überrascht aber immer wieder, wie häufig das angegeben wird, insbesonder im Privatfernsehen. Aber gut, da wird es schon Gründe dafür geben!
Aus Sonne Strom machen um dann mit dem Strom eine Kältemaschine zu betreiben ist ein ziemlicher Aufwand. Je nach Klimazone ist adiabate Kühlung mit trägen Massen und konsequenter Abschattung einfacher und betriebssicherer. Kältetechnik ist nicht ohne, die Drücke sind hoch und einige Kältemittel brennbar. Aber das ist machbar. Die PV-Anlage kann nicht die Leistungsspitzen liefern die vom Kompressor angefordert werden. Es braucht also gute Batterien. "stand alone" Anlagen für Inselbetrieb gibt es. Stichwort: Kühl-LKW Einen gebrauchten Thermoking kann für kleines Geld schiessen. Der Nachteil von LKW-split-Kühlern: Die Dinger haben oft richtig Leistung (>20 kW) und wiegen mal eben 400 kg. Die kalte Seite ist oft viel zu kalt für Komfortkälte. (Für einen Komfortkältekreis reicht 10/18.) Da wird jede Menge Energie verbraten um Luftfeuchte zu kondensieren. Es fehlt der Fahrtwind um den Kondensatkreislauf zu kühlen. Besser sind schon Kleinbusgeräte von Nuhn, Webasto, Eberspächer, usw. Auch hier: Krach - Die Dinger sind für Strassenverkehr gemacht. In und am Wohnraum sind 45 dB ein "Höllenlärm". Vielleicht eine integrierte Kleinanlage von Webasto? Die bekommst du bis runter zu 12V/7,5A - 4kW Kühlleistung. fix und fertig. Rechne aber nicht mit Lebensdauer. Das sind KFZ Geräte "ex & hop". Dann kommt das Problem die kalte Luft so im Haus zu verteilen, dass es komfortabel ist. Luftgeschwindigkeit < 2m/s , Zulufttemperatur nicht mehr als 2K unter Raumtemperatur.
moep schrieb: > Alex W. schrieb: >> Es wurde nur eine Heizung >> benötigt. > > Wie hat das funktioniert? Wurde der an den Heizkreis angeschlossen? Das funktioniert wie jeder blöde Minibarkühlschrank im Hotel oder Campingkühlschrank. Nennt sich Absorptionskältemaschine - geht auch ganz ohne sich bewegende Teile. 100% Lautlos. Reine Termodynamik. grottenschlechter COP. Als "richtige Anlagentechnik" in der MW klasse ist der COP besser und eignet sich hervorragend um die Last in Fernwärmesystemen im Sommer hochzutreiben. -- Plumbers - because electricians need heroes too
Blackbird schrieb: > Das Problem habe ich ebenfalls. Haus mit Flachdach, das trotz Isolierung > nach 2 Wochen Dauersonne irgendwann durchgeheizt ist und auch nachts > nach innen abstrahlt. mach daraus ein Grasdach. dieses feucht halten. Das nimmt ordentlich was an Wärme weg.
Sebastian L. schrieb: > 12V/7,5A - 4kW 80Watt Leistungsaufnahme bei 4kW Kälteleistung? Mit der Technik wärst du in einem Jahr Milliardär. Gute Klimageräte haben heute eine Leistungszahl von bis zu 5. Deine Rechnung wäre eine Leistungszahl von 50. Mal locker Faktor 10 :-)
Sorry, verrechnet, es sind 90W bei 12V und 7,5A und damit eine Leistungszahl von ca. 44. Aber immer noch märchenhaft viel und unrealistisch.
Natürlich kann man mit einem Fadentrimmer den Fußballplatz mähen. Natürlich kann man mit einem Traktor von Flensburg nach München fahren. Meiner Meinung nach sind das aber nicht die richtigen Hilfsmittel. Kälte ist teuer. Ob die Erzeugung um 3 bis 4 Ecken herum überhaupt das Richtige ist, wage ich zu bezweifeln. Ein oder mehrere Kühlschränke zur Kälteerzeugung entspricht in etwa dem Fadentrimmer für das Fußballfeld. Also keine vernünftige Trennung, im Serienbetrieb, von warm zu kalt. Keine, den anfallenden Mengen entsprechende, Kondenswasserbehandlung. Oft noch nicht mal einen, geschweige denn zwei Ventilatoren. Mein Kühlschrank springt gelegentlich mal an und da der Hersteller auch was verdienen will, ist er wahrscheinlich auch nicht für den Dauerbetrieb geeignet. Und und und. Mir drängt sich das Wort: Schnapsidee auf.
Sven L. schrieb: > Das Kältemittel bekommt man als normalo garnicht evakuiert, sodass man > wirklich einen Kühlschrank als Klimaanlage umbauen könnte. Nein, sicher nicht, muss auch nicht sein. "Einfach" das bestehende Rohrsystem aufbiegen, damit Verdampfer im Haus und Verflüssiger samt Kompressor draußen liegen können. Hab ich mal bei einem Gartenhaus so gemacht, funktioniert prinzipiell, aber ich vermute, die Rohre reißen beim Biegen sehr leicht. Die Wand des Gartenhauses war aber nur 16mm dick und wurde um die "Klimaanlage" herum gebaut, da beschränkte sich das Verbiegen auf ein paar Millimeter.
Sebastian L. schrieb: > Das funktioniert wie jeder blöde Minibarkühlschrank im Hotel oder > Campingkühlschrank. Nennt sich Absorptionskältemaschine - geht auch ganz > ohne sich bewegende Teile. 100% Lautlos. Reine Termodynamik. > grottenschlechter COP. Das Prinzip kenne ich auch. Aber wie hast du die Energie von aussen zugefügt? Wahrscheinlich war die Heizung elektrisch. Die Idee das mit Solarenergie ohne den Umweg über Verstromung finde ich schon ganz clever.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sorptionsklimaanlage Les mal dazu bissi weiter, prinzipiell kann man mit eingefangener Wärme auch Kälte erzeugen. Die Vorposter haben ja schon Hinweise darauf gegeben, wie gesagt das Prinzip der Camping- oder Minibarkühlschränke. Gibt auch Beispiele dafür, wie man die erzeugte Kälte dann in NT-Heizkreise im Haus einspeisen kann. Hierbei muss man aber dann mit etwas Steuerlogik und Messtechnik arbeiten, da man bei Taupunktunterschreitung im Haus mit Kondenssappsche rechnen muss. Konkret haben wir das mal für ein Wandheizungssystem (mit Heizungsunterstützender Solarthermie) in Lehm/Fachwerk durchgerechnet, hier dürfte das zugeführte Kühlwasser niemals die 15°C unterschreiten, sonst würde es im feuchtwarmen Sommer ein eher pilziges Klima erzeugen. Das Grundprinzip ist also nicht schwer, auch der geringe Wirkungsgrad ist jetzt kein Mega Hinderungsgrund, kommt auf die Grundbedingungen an und müsste man mal Kosten/Nutzenmäßig durchrechnen. Ich denke bei Solarthermie mit reichlich Überschusswärme zur Sommersaison und Niedrigtemperaturheizung mit Fußboden- oder Wandheizung anstatt Radiatoren wäre sowas machbar. Aber der Umweg über Strom ... ich weiß net, das wär mir nix. OK, folgende Idee vielleicht, da ein Problem ja der Dauerbetrieb der Kompressoren wäre : Drei Kühlschränke die abwechselnd betrieben werden, zeitgesteuert versetzt hintereinander, sodass die Kompressoren immer nur definierte Laufzeiten haben. Dann eine schön übersättigte Salzlösung in passenden Gefäßen im Kühlschrankinnenraum, der von WT-Rohren als Sekundärkreislauf durchflossen wird, am besten hintereinander. Bei 3 Schränken würde es bestimmt eine ausreichende Pufferwirkung geben, sodass es der Kühlflüssigkeit in deinem "Sekundärkreislauf egal ist, durch welche Kühlkammer sie gelaufen ist. Damit dann einen Heizkreis oder WT schön runtergekühlt. Zur Regulierung der Mindest-Temperatur einen RTL/Rücklaufmischer/Rücklaufanhebung mit einbauen, d.h. das erwärmte Rücklaufwasser wird dem Vorlaufwasser beigemischt um die Temperatur auf ein Mindestmaß zu erwärmen. Wenn man eine einigermaßen clevere RTL-Mischung hat, gibts dazu auch eine Pumpe, die den Durchfluss an die Abnahmetemperatur anpasst. Was macht man, wenn die Temperatur im Sekundärkreislauf zu niedrig wird ? -10°C kaltes Wasser lässt sich schwer durch Kupfer pressen ... und es wäre doch schade, die Kompressoren stillzulegen, wenn sie grad am schönsten schaffen könnten... Also, Sekundärkreislauf von der Heizungsanalge definitiv trennen und mit Kühlflüssigkeit und Frostschutz betreiben. Jo, schönes Bastelprojekt. Ich glaube daran dass es möglich ist, aber nicht ganz easy. Wenns fertig ist, poste mal was dazu. LG Captain
hmmm ... ist hat so ne Sache mit der wechselnden Leistung der Panele ... Wenn Du die Panele auf Dein Flachdach stellst hat Du mal auf alle Fälle nen (geringen) Effekt wegen der Beschattung. Wie wird denn die Bude geheizt? Bei Wand- Decken- oder Fußbodenheizung könnte man evtl. was machen per Wärmepumpe. Nur halt Wärmepumpe mit schwankender Eingangsleistung, eher auch nicht. Pelztierelemente können, da keine beweglichen Teile schwankend bestromt werden, gibt halt dann schwankende Kühlleistung, aber der Wirkungsgrad?
Weinbauer schrieb: > aber der Wirkungsgrad? ...ist quasi nicht vorhanden im Vergleich zu einem Kompressor
Der Andere schrieb: > Sebastian L. schrieb: >> 12V/7,5A - 4kW > > 80Watt Leistungsaufnahme bei 4kW Kälteleistung? > > Mit der Technik wärst du in einem Jahr Milliardär. > Gute Klimageräte haben heute eine Leistungszahl von bis zu 5. > > Deine Rechnung wäre eine Leistungszahl von 50. Mal locker Faktor 10 :-) Das ist nicht meine Rechnung sondern die Werbung von Webasto. Werbung ist Werbung. Jeder Verkäufer rechnet sich die Daten schön. Dies zu bewerten ist nicht meine Aufgabe. 4 kW Anergie kann das Gerät ja vielleicht schaufeln.
Chr. M. schrieb: > lässt sich sowas auch aus 3 alten Kühlschränken und Panzertape > basteln?;) Nur theoretisch... Ohne Puffer dazwischen wird das nicht gehen. Autobatterien könnten aber gehen: z.B. bei 13.5V Betrieb für 15 Minuten freigeben, oder unter 11.5V Betrieb für 30 Minuten sperren. So austariert, dass nur ca. 20% der Kapazität genutzt werden. Kühlschrank Gefriertruhe müssen draußen im Keller stehen. Die Kälte kann nur per Wasserkreislauf oder Lüftung in die Räume. Kühlschränke / Gefriertruhen mögen keinen Dauerbetrieb. Bei Betrieb im Keller wird es eine Belüftung brauchen. Gefriertruhe hat den Charme, dass die Schmelzwärme von Wasser als Super Kältespeicher genutzt werden kann. Die Temperatur sollte nach unten aber auf so -5°C begrenzt werden. Mit etwas Bastelei lässt sich da ein Speicher bauen: Salzwasser passender Konzentration als Medium, "Luftballons" mit normalem Wasser als Latentwärmespeicher, eine "Matrix" die die Luftballons an Position hält, Kupferstäbe die die Kälte verteilen. Und dann halt der Wärmetauscher (mit Frostschutz) der die Kälte abtransportiert. Geht wenn vor dem zu kühlenden "Büro" ein schattiges Plätzchen ist wo die Gefriertruhe stehen kann. Man Die Mühe zum Umbau Winter/Sommer nicht scheut und die Löcher in der Wand für den Kühlkreislauf nicht stören. Fußbodenheizung ist auch noch so ne Option. Geht aber nur mit alten. Thermostatventile / Regelungen machen dicht genau wenn es (zu) warm ist. Bei mir gibt es sehr viel Wasser (mit 7°C) in ein paar Metern Tiefe. Ich würde also eher das anzapfen und in einem Schluckbrunnen wieder versenken.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.