Hallo, ich möchte einen Mikrocontroller programmieren der folgendes können muss, sobald Strom an einem Pin anliegt muss ein Programm ablaufen der an einem Ausgang Pin Strom für exakt 200 mikrosekunden abgibt und dann für 100 mikrosekunden pausiert und wieder für 200 mikrosekunden Strom abgibt und die Abarbeitung dann beendet. Welchen ganz einfachen Mikrocontroller könnt Ihr mir empfehlen, sollte nichts kompliziertes sein wenn möglich. Vielen Dank im Voraus. Grüsse Diago
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Moin, einer der kleinsten von Atmel/Microchip wird sich dabei langweilen. z.Bsp.: http://www.microchip.com/wwwproducts/en/ATtiny10 oder PIC10F??? im SOT23 oder SC70-6 oder 8DFN
lalala schrieb: > arduino nano Kannst Du garantieren, was der nano in den ersten Millisekunden nach Reset macht?
Manfred schrieb: > Kannst Du garantieren, was der nano in den ersten Millisekunden nach > Reset macht? natürlich das, was im Datenblatt steht. Ich wäre aber davon ausgegangen, dass der Controller schon läuft und nicht erst mit dem Eingangssignal startet.
lalala schrieb: > natürlich das, was im Datenblatt steht Ergänzung: Wenn ich das richtig sehe, hat der nano einen Quarz als Taktquelle. Daher wird er die ersten Millisekunden darauf warten, dass dieser eingeschwungen ist. Ein nano kann also auf jeden Fall nicht erst mit dem Eingangssignal eingeschaltet werden (außer die Fuses werden geändert).
lalala schrieb: > Ein nano kann also auf jeden Fall nicht erst mit dem Eingangssignal > eingeschaltet werden (außer die Fuses werden geändert). Laut dem Ausgangspost darf der uC wohl schon laufen und erst im Betrieb wird ein Pin auf High geschaltet, was dann alle weiteren Aktionen auslösen soll... Also ja, ein kleiner ATTINY sollte ausreichend sein. Wahlweise auch mit Arduino-Framework, je nach dem, wie die Anforderungen an die Genauigkeit aussieht.
Na es war doch davon die Rede das "wenn an einem Pin Strom anliegt" irgendetwas passieren soll. Wie kommt man denn da bloß auf die Idee das es sich dabei unbedingt um den Vcc-Pin handeln muss? Genau für solche Zwecke gibt's doch die GPIOs*. Beside, da von "exakt soundsoviel µs" die Rede war - wie exakt soll's denn werden? Und wieviel Strom wird benötigt? Möglicherweise kann man hier ja noch den einen oder anderen Tipp zu der Schaltung/der Programmierung geben*. * mal unter der Prämisse das dem TE der Unterschied zwischen Strom und Spannung noch nicht vollständig klar ist
Diagonal D. schrieb: > exakt 200 mikrosekunden Was heißt "exakt"? 200.000001 µs oder 199.999999 µs wäre schon falsch?
W.A. schrieb: > Was heißt "exakt"? > 200.000001 µs oder 199.999999 µs wäre schon falsch? Falls ja - mal aus Neugierde, wie würde dann dein nächstes Posting lauten?
Im Aufgabenteil des Fuesikbuchs stand frueher™ immer: "Soweit nichts anderes angegeben ist, ist Rechenstabgenauigkeit hinreichend."
Und aktuell wird im Studium eine Genauigkeit von 3 signifikanten Stellen erwartet - solange nicht was anderes gegeben ist.
lalala schrieb: > Manfred schrieb: >> Kannst Du garantieren, was der nano in den ersten Millisekunden nach >> Reset macht? > > natürlich das, was im Datenblatt steht. Gibt es ein Arduino-Datenblatt? Ganz im Ernst: Nach dem Start müsste doch erstmal der Bootloader auf eine Anfrage warten - was tun die Dinger da und wie lange? > Ich wäre aber davon ausgegangen, > dass der Controller schon läuft Ich denke, die Frage ist auch so gestellt: Die Schaltung ist bereits in Betrieb, wenn das Signal kommt - habe ich ungeschickt interpretiert.
Manfred schrieb: > Ganz im Ernst: Nach dem Start müsste doch erstmal der Bootloader auf > eine Anfrage warten - was tun die Dinger da und wie lange? Nicht nur das, selbst ohne Bootloader brauchen sie zu lange. Wie ist das typische Anschwingverhalten? 4 oder 64ms beim AVR?
Hallo, vielen Dank für die vielen Antworten. Mit den pausenzeiten die ich angegeben hatte sind die toleranzen schon eingeplant.... Eine andere die sich aus dem Zusammenhang ergibt ist folgende: beim blinken eines anderen LED's möchte ich über einen Fototransistor einen Prozess anstossen der dann ca. 20 sek dauert und sich dann beendet, der prozess soll aber nur beim blinken passieren, die LED kann auch dauerhaft an oder aus sein, wie kann ich das Schaltungstechnisch am besten abfangen ? Vielen Dank. Diago
Diagonal D. schrieb: > einen Mikrocontroller programmieren > sollte nichts kompliziertes sein Kompliziert ist relativ. Wenn AVR-GCC kompliziert zu sein scheint, dann bleibt nur Arduino übrig. https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-GCC-Tutorial https://www.arduino.cc/en/Reference/HomePage
jz schrieb: > aktuell wird im Studium eine Genauigkeit von 3 signifikanten Stellen > erwartet das mag für Ergebnisse gelten. Bei Angaben ergeben sich die signifikanten Stellen implizit aus der Darstellung. Leider nicht eindeutig, bei Nullen am Ende. 100: >> +-0,1µs aber ggf deutlich mehr, z.B. 50 ... 200 100.0: << +-1µs 101µs: <= +-1µs 10000µs : >> +-1µs, jedoch << +-1000µs, da ansonsten die Angabe in ms erfolgen muss oder in exp-Schreibweise.
Man könnte auch einen hinreichen genauen Oszillator und einen CD4017 verwenden.
1 | ___________ |
2 | 10k | Q0|---|>|---+----o Ausgang |
3 | Takt 10Hz o---[===]---+---|Clk Q1|---|>|---+ |
4 | | | Q2| | |
5 | | | Q3|---|>|---+ 10k |
6 | | | Q4|---|>|---+---[===]---| GND |
7 | | | Q5| |
8 | | | Q6|---------+ |
9 | | | Q7| | |
10 | Start-Signal o--------)---|Reset Q8| | |
11 | | | Q9| | |
12 | | |___________| | |
13 | | | |
14 | | | |
15 | +-----------------|<|-----+ |
16 | Stopp Signal |
Anstelle der vier Dioden am Ausgang möchte man eventuell lieber ein Oder-Gatter verwenden. Falls du einen Mikrocontroller verwenden möchtest, würde ich dazu einen ATtiny25 empfehlen.
> beim blinken eines anderen LED's möchte ich über einen Fototransistor > einen Prozess anstossen der dann ca. 20 sek dauert und sich dann beendet Dazu würde ich einen CD4060 verwenden, nach einem ähnlichen Schaltungsprinzip wie oben mit dem CD4017. Der 4060 hat schon einen eingebauten Oszillator, kann aber auch von einer extenren Quelle getaktet werden. Den lässt du nach dem Start so lange laufen, bis z.B. der letzte Ausgang an geht. Im gegensatz zum CD4017 zählt er nicht dezimal von 0 bis 9, sondern binär von 0 bis einige tausend. Damit bekommst du die lange Zeit leicher hin. Mit einer Diode hälst du dann den Oszillator an. Wenn Dir die Genauigkeit eine sR/C Oszillators ausreicht, dann kannst du den im CD4060 integrierten Oszillator verwenden und damit auch noch nebenbei den oben genannten CD4017 takten. Da der Steuerimpuls länger dauern kann, musst du ihn verkürzen, zum beispiel mit einem Kondensator:
1 | 100nF |
2 | Start-Impuls o----||---+-----> Startsignal zu Zähler |
3 | | |
4 | |~| |
5 | |_| 100k Ohm |
6 | | |
7 | GND |
Auch das kriegst du natürlich ebenfalls in den ATtiny25 rein. Den musst du "nur" programmieren lernen.
Sorry, die 10Hz sind falsch. Ich wollte 10kHz schreiben.
Stefan U. schrieb: > Falls du einen Mikrocontroller verwenden möchtest, würde ich dazu einen > ATtiny25 empfehlen. Und wenn man bereit ist, 30 Cent mehr zu investieren, bekommt man einen ATmega328P schon fertig angelötet mit allen Komponenten.
Georg M. schrieb: > Stefan U. schrieb: >> Falls du einen Mikrocontroller verwenden möchtest, würde ich dazu einen >> ATtiny25 empfehlen. > > Und wenn man bereit ist, 30 Cent mehr zu investieren, bekommt man einen > ATmega328P schon fertig angelötet mit allen Komponenten. Einen Tiny85, Tiny25, Tiny10,... auch - so ist das nicht. Ein 328P ist da mit Kanonen auf Spatzen geschossen, meiner Meinung nach.
Besucher schrieb: > * mal unter der Prämisse das dem TE der Unterschied zwischen Strom und > Spannung noch nicht vollständig klar ist Darfst Du nicht so eng sehen. Es gibt hier Gäste, die unterscheiden nicht zwischen groß und hochohmig. Sollen aber angeblich sehr kompetente Programmierer sein. ;-) Diagonal D. schrieb: > sollte nichts kompliziertes > sein wenn möglich. 74221 ist allerdings ein Doppelmonoflop. LG old.
> Ein 328P ist da mit Kanonen auf Spatzen geschossen, meiner Meinung nach.
Das wäre mit bei den aktuellen Preisen ziemlich egal.
Georg M. schrieb: > Wenn AVR-GCC kompliziert zu sein scheint, > dann bleibt nur Arduino übrig. > [Bild] Aber bitte nicht mit dem Uno, das ist die mechanisch mit Abstand dusseligste Lösung. Rene K. schrieb: > Ein 328P ist da mit Kanonen auf Spatzen geschossen, meiner Meinung nach. Aber die Kanone ist besser als ein Kleinkalibergewehr in zittriger Hand, außerdem sehr preisgünstig. Den AT328 mit Quarz und Spannungsregler auf Platinchen gibt es ab 1,50€ als Arduino ProMini. Für den Bastler sind bei einem Einzelstück 50 oder 80 cent Bauteilekosten nicht von großer Bedeutung. Für diese einigermaßen simple Aufgabe würde ich darauf zugreifen und das in Arduino machen, mit den Nano der ProMini!
Diagonal D. schrieb: > sobald Strom an einem Pin anliegt Definiere "Strom anliegt" bitte genauer... Was ist die Signalquelle für diesen "Strom"? Was soll mit dem µC geschaltet werden?
Manfred schrieb: > Aber bitte nicht mit dem Uno, das ist die mechanisch mit Abstand > dusseligste Lösung. Mag sein, aber der UNO ist der gebrauchsfertigste einsatzbereiteste Arduino. Für den Nano braucht man u.U. das Breadboard, und für den Mini auch noch das Ding für USB.
> Für den Nano braucht man u.U. das Breadboard
Da kann man female Jumper-Kabel auch direkt dran stecken. Wenn man will,
kann man die Stiftleisten auf die Bauteilseite einlöten, dann sind sie
wie beim UNO nach oben gerichtet.
Dabei fällt mie gerade ein wichtige Tipp an den TO ein: Falls du billige
Module aus China kaufst, dann bevorzuge welche, wo die Stiftleisten lose
mitgeliefert sind (zum selber einlöten).
Ich hatte mal eine Tüte mit 10 fertig gelöteten gekauft, die waren alle
so schief, daß sie nicht ins Steckbrett passten. Die nachträgliche
Korrektur war wesentlich Zeitaufwändiger, als die Stiftleisten selbst
einzulöten.
Georg M. schrieb: > Manfred schrieb: > Aber bitte nicht mit dem Uno, das ist die mechanisch mit Abstand > dusseligste Lösung. > > Mag sein, aber der UNO ist der gebrauchsfertigste einsatzbereiteste > Arduino. > > Für den Nano braucht man u.U. das Breadboard, und für den Mini auch noch > das Ding für USB. Ja nun aber also... Für eine Aufgabe, welche drei IOs benötigt, sich ein Brett mit 10x6cm hinzustellen... Also bitte ganz ehrlich. Übertreiben kann man es wirklich! Ein Uno ist da die sinnloseste Überlegung überhaupt. Das ist wie wenn man sich eine Mensa kauft um sich dort ein paar Eier zu braten. Und wieso sollte man denn für einen Nano ein Breadboard brauchen?!?
Rene K. schrieb: > Ein Uno ist da die sinnloseste Überlegung überhaupt. Der Uno ist der Standard, um auf Arduino einzusteigen. Ich mag ihn nicht, weil er recht groß ist und mit seinem Anschlußraster nicht auf eine Lochrasterkarte geht. > Das ist wie wenn man sich eine Mensa kauft > um sich dort ein paar Eier zu braten. .. und die Mensa dann mit Tabletts ausstattet, die nicht auf den Tisch passen :-)
Achim S. schrieb: > jz schrieb: >> aktuell wird im Studium eine Genauigkeit von 3 signifikanten Stellen >> erwartet > > das mag für Ergebnisse gelten. > > Bei Angaben ergeben sich die signifikanten Stellen implizit aus der > Darstellung. Leider nicht eindeutig, bei Nullen am Ende. > > 100: >> +-0,1µs aber ggf deutlich mehr, z.B. 50 ... 200 > 100.0: << +-1µs > 101µs: <= +-1µs > 10000µs : >> +-1µs, jedoch << +-1000µs, da ansonsten die Angabe in ms > erfolgen muss oder in exp-Schreibweise. Das sehe ich allerdings ein bisschen anders. Die erste signifikante Stelle ist immer die erste von Null verschiedene Ziffer einer Zahl, d.h. 12345µs mit drei Signifikanten stellen sind immer 123*10^(-4) Sekunden, egal ob diese Größe vorher als 0,012345s oder 12,345ms oder 12345µs geschrieben wurde. Natürlich kann man 123*10^(-4)s auch wieder etwas leslicher schreiben, z.B. 12,3ms.
Manfred schrieb: > mit seinem Anschlußraster > nicht auf eine Lochrasterkarte geht. Du meinst den unpassenden Abstand zwischen D7 und D8? LG old.
>> [nach dem Reset] lalala schrieb: > natürlich das, was im Datenblatt steht. Wenn der Arduino-Nano sowas wie ein Datenbltat hat (hat er das?) dann würde da wahrscheinlich drin stehen dass er ne Sekunde lang (plusminus Mondphase) nach dem Einschalten im Bootloader herumlungert bevor er irgendwas anderes machen kann.
Hi, ist der zum einstieg ok ?: https://www.conrad.de/de/avr-mikrocontroller-in-c-programmieren-franzis-verlag-978-3-645-65019-9-190501.html Grüsse Diago
diagonal schrieb: > Hi, > > ist der zum einstieg ok ?: > > https://www.conrad.de/de/avr-mikrocontroller-in-c-programmieren-franzis-verlag-978-3-645-65019-9-190501.html > > Grüsse > Diago Wenn ich das richtig sehe ist das nur ein Buch?!
Bücher/Tutorials gibt's auch kostenlos. Zum Beispiel meins http://stefanfrings.de/mikrocontroller_buch/index.html
Hi, folgendes hatte ich vor: nach dem Endes des Waschvorgangs von unserer Waschmaschine blinkt eine LED in gewissen Zeitabständen ( die blinkt auch in anderen Situationen nur dann mit anderen Intervallen), ich hatte mir das so vorgestellt, das beim blinken des LED (blinkintervall müsste festgestellt) dann das Programm auf dem Mikrocontroller gestartet wird, der dann ein einfaches Signal am GPIO Output sendet ( mit einem Sende Muster, so nach dem Motto, 3 sek. strom an, 4 sek. pause 4 sek. strom an usw) diesen GPIO Ausgang (der das SendeMuster ausgibt) wollte ich an dem 433 MHZ Sender anschließen, als Empfänger habe ich einen 433 MHZ empfänger an einem Raspberry pi3 der das Signal dann auswerten tut ( auswerten= kommt das signal vom sender der Waschmaschine und nicht von der Steckdosenfernbedienung etc. etc.) Manuelles senden eines x beliebigen Sendemusters und automatisches auswerten des Signals am Empfänger funktioniert. So, ich hoffe Ihr könnt mich jetzt gezielt lotsen und nicht vom Thema abschweifen ;-) Als erstes möchte ich einen ATTIny programmieren, welches Einsteiegerset ( mit USB Programmer oder wie das "Brutzel" teil heissen mag..) könnt Ihr mir empfehlen `? ( um links wird gebeten!) Danke an die Gemeinde. Diago
Lese das AVR-GGC Tutorial und das Datenblatt des uC, den du benutzen möchtest, dann kennst du die Grundlagen. Kaufe dir lieber einen anständigen/original Programmer. Ob du einen Tiny oder Mega als Einstiegsplatform benutzt ist an sich egal. Vom Schwierigkeitsgrad her gibt es keinen Unterschied.
> mit USB Programmer oder wie das "Brutzel" teil heissen mag.. ISP Programmieradapter. Ich rate von USBASP Modellen ab, die sind auf billiger als billig getrimmt und wegen ihrer Haken und Ösen nicht besonders Anfängertauglich. Die Produkte von Diamex sind Ok. > ich hoffe Ihr könnt mich jetzt gezielt lotsen Was ist jetzt aus den 200µs geworden? Bin nun etwas verwirrt. Egal, so oder so ist der Weg miot dem Mikrocontroller und ihn zu programmieren lernen sicher der richtige. https://www.reichelt.de/Programmer-Entwicklungstools/DIAMEX-USB-ISP/3/index.html?ARTICLE=110344 https://www.reichelt.de/Atmel-Attiny-AVRs/ATTINY-25-20-PU/3/index.html?ARTICLE=69257 https://www.reichelt.de/Scheiben/KERKO-100N/3/index.html?ARTICLE=9265 Und was sonst du noch drumherum brauchst. Vielleicht LED's und Vorwiderstände.
InFo schrieb: > Lese das AVR-GGC Tutorial Ich glaube er meint https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-GCC-Tutorial Naja, insbesondere das Kapitel über Timer solltest du dir genau durchlesen: https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-GCC-Tutorial/Die_Timer_und_Z%C3%A4hler_des_AVR diagonal schrieb: > ich hatte mir das so vorgestellt, das > beim blinken des LED (blinkintervall müsste festgestellt) dann das > Programm auf dem Mikrocontroller gestartet wird Pulslängen messen kann man mit der "input capture"-Funktion eines Timers. diagonal schrieb: > der dann ein einfaches > Signal am GPIO Output sendet ( mit einem Sende Muster, so nach dem > Motto, 3 sek. strom an, 4 sek. pause 4 sek. strom an usw) Pulse mit definierter Länge generieren kann mat mit der "output compare"-Funktion eines Timers.
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Dieses Tutorial hat mir sehr geholfen: https://www.youtube.com/watch?v=0wAY3DYihyg&list=PLAB63281B90FB376E Schau Dir an, ob Du Dir das zutraust. Wenn ja, Teile in der Bucht bestellen, loslegen, staunen, freuen. LG old.
Hi, vielen Dank schon einmal für die richtig guten Posts, ich glaube das wird ein schönes Projekt danke Euch. Ich würde mir jetzt zum Einstieg den holen: http://www.watterott.com/de/AVR-P28-8MHz Lt. Tutorial: https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_Equipment benötige ich noch: - Controller ATmega8 - USB-ISP-Programmieradapter - Steckernetzteil benötigt beim USB-ISD-Adapter bin ich mir nicht sicher welchen ich nehmen soll, habt ihr da evtl. einen link ? Vielen Dank. Grüsse Diago
Ich komme bei den AVR mit den Diamex Programmern ganz gut aus, auch unter Windows 10, gibt sich da als STK500 aus, funktioniert tadellos unter Atmel Studio. https://www.diamex.de/dxshop/USB-ISP-Programmer-fuer-Atmel-AVR-Rev2
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Die richtige Antwort auf so P*bsproblem waere ja ein kleiner 8 pol. PICkel wahlweise in DIP8 oder SO8. Die haben wenigstens halbwegs (1%) genaue Taktgeneratoren mit an Bord. Und nicht solche Schaetzeisen wie die AVRs... Und mit Preisen um 30 ct kann kein Antuino konkurrieren. Vom Platzbedarf mal ganz abgesehen. Selbst eine mit gutem Willen aus CMOS-Kaefern zusammengeloetete Loesung waere wohl teurer.
PICkel schrieb: > Die haben wenigstens halbwegs (1%) genaue Taktgeneratoren Wird bei den Tinys auch mit 1% angegeben - komisch... ;-)
> den Tinys auch mit 1% angegeben
Angegeben wird viel.
Echte PICkel schaffen das auch im ganzen Temperaturbereich.
Und nicht nur bei schoenem Wetter.
> Ich würde mir jetzt zum Einstieg den holen: Den würde ich gerade nicht nehmen, denn er ist für den vermutlich ersten Dinosaurier der AVR Controller ausgelegt. Als aktuelle Alternative würde ich Dir einen Arduino Nano Clone empfehlen. Kostet viel weniger und enthält einen aktuelleren AVR.
> Einfachen Mikrocontroller programmieren Einfachen Mikrocontroller einfach programmieren http://www.ebay.de/itm/CP2102-MICRO-USB-to-UART-TTL-Module-6-Pin-Serial-Converter-STC-Replace-FT232-/172336235482
Hi Georg, gefällt mir ganz gut, macht einen relativ unkomplizierten Eindruck für mich, so wie ich das verstanden habe, wird die Arduino IDE auf dem PC installiert und das Board + SerialPort eingestellt und dann kann man auch schon sein Sketch entwickeln und über die IDE auf das Board flashen, richtig ? Kannst Du mir evtl. noch sagen ob ich folgende Prozessschritte mit diesem Board abbilden kann: - anschließen eines Fototransistor - alle 0,01 sek.(variabel) überprüfen ob der Fototransistor Strom liefert oder nicht - wenn ja, an irgendeinem ausgang strom setzen für ca. 10 sek. und dann wieder auf start gehen Vielen Dank. Grüsse Diago
Georg M. schrieb: > Für den Nano braucht man u.U. das Breadboard, und für den Mini auch noch > das Ding für USB. dann nimmt man den arduino pro micro 32u4 so klein wie ein Mini mit USB https://www.google.de/search?client=firefox-b&biw=1280&bih=900&tbm=shop&q=arduino+pro+micro+32u4&oq=arduino+pro+micro+32u4&gs_l=psy-ab.3...31571.34603.0.35412.10.10.0.0.0.0.105.979.6j4.10.0....0...1.1.64.psy-ab..0.0.0.n9XBY945nFQ
Arduino Module haben einen seriellen Bootloader. Um das Programm in den Mikrocontroller zu laden, genügt daher ein einfacher USB-UART Adapter mit 3,3V oder 5V pegeln. Arduino Module werden traditionell mit 5V Versorgt, der USB-UART muss dann für 5V geeignet sein. Manche wenige Arduino Module werden mit 3,3V versorgt, dann brauchst du eben einen dazu passenden USB-UART. Viele Arduino Module enthalten den USB-UART bereits, du erkennst sie am USB Stecker. Modelle mit ATmegaxxU Controller brauchen keinen USB-UART, denn die haben bereits das USB Interface im Mikrocontroller integriert. Dort funktioniert der Anschluss aber nur, wenn eine Firmware vorinstalliert ist, was bei originalen Arduino Modulen immer der Fall ist. Chinesische Nachbauten von Arduino Modulen sind teilweise sehr viel billiger. leider werden diese teilweise ohne Bootloader verkauft. Dann brauchst du einen ISP programmieradapter, um den Arduino Bootloader mit der Arduino IDE erstmalig zu installieren. Danach kannst du deine Programme über den seriellen bzw USB port übertragen. Aber wenn du einen ISP Programmieradapter hast, kannst du ihn auch einfach immer zum programmieren verwenden. Dann entfällt der Speicherplatzbedarf für den Bootloader (ca 4kB) und auf diese Weise kannst du alle ATmega und ATtiny Controller programmieren: sowohl einzelne Chips als auch ganze Module, egal ob von Arduiono oder andere Marken. Ein USB-UART ist neben dem Programmieren auch beim Debuggen hilfreich. Dein Programm kann Statusmeldungen seriell ausgeben und die zeigst du dann auf dem PC in einem Terminalprogramm (z.B. Hterm) an. Zum Üben würde ich daher auf jeden Fall entweder ein Arduino Modul mit integriertem USB-UART verwenden oder die von Georg M empfohlene zweiteilige Kombination. Zusammengefasst: - ((fast)) alle AVR Mikrocontroller kann man über ISP programmieren. Der normale Weg ist bei Arduino aber USB oder seriell über USB-UART Adapter. - Normale Arduino Module sind AVR Mikrocontroller mit Minimalbeschaltung - Viele Arduino Module haben einen USB-UART On-Board - Manche Arduino Module haben einen AVR mit integriertem USB-Port, der allerdings erst durch den installierten Bootloader zum Leben erweckt wird. - Alle originalen Arduino Module sind seriell oder über USB dank des vorinstallierten Bootloaders Programmierbar, so daß man den ISP Anschluss und Adapter erstmal nicht braucht. Chinesische Nachbauten werden jedoch teilweise ohne Bootloader geliefert, dann brauchst du unbedingt einen ISP Programmieradapter. Nachdem du dein erstes Projekt fertig hast, würde ich mir mal anschauen, wie man ohne Arduino Framework programmiert. AVR bedeutet nämlich nicht zwangsläufig Arduino. Man kann AAVR's und Arduino Module auch ohne dieses Framewortk programmieren und dadurch mehr Funktionen und mehr Leistung heraus holen. Außerdem finde ich es persönlich spannender, einen Chip selbst zu beherrschen, anstatt vorgefertige Programmschnipsel zu kombinieren.
> Kannst Du mir evtl. noch sagen ob ich folgende Prozessschritte > mit diesem Board abbilden kann Ja, das geht mit allen Arduino Modulen.
Hi Stefanus, den der Georg meinte ist ja der hier: http://www.ebay.de/itm/172336235482?clk_rvr_id=1268270657989&rmvSB=true das ist ja "nur" ein einteiliges Teil ( weil du in deineme Beitrag von 2 teilig sprachst...?) der wird ja mit einem USB zu mikroUSB adapter an den Rechner angeschlossen und über die Arduino IDE / Framework bespielt? Oder habe ich da etwas nicht ganz verstanden ? Grüsse Diago
Diagonal D. schrieb: > so wie ich das verstanden habe, wird die Arduino IDE auf dem PC > installiert und das Board + SerialPort eingestellt und dann kann man > auch schon sein Sketch entwickeln und über die IDE auf das Board > flashen, richtig ? Richtig. Diagonal D. schrieb: > Kannst Du mir evtl. noch sagen ob ich folgende Prozessschritte mit > diesem Board abbilden kann: > > - anschließen eines Fototransistor > - alle 0,01 sek.(variabel) überprüfen ob der Fototransistor Strom > liefert oder nicht > > - wenn ja, an irgendeinem ausgang strom setzen für ca. 10 sek. und dann > wieder auf start gehen Ja, natürlich. Pro Mini (ATmega328P) hat: 14 × Digital Input/Output 6 × Analog Input (10-bit ADC) https://store.arduino.cc/arduino-pro-mini Man muss nur aufpassen, die Boards können sich ein wenig unterscheiden.
Diagonal D. schrieb: > den der Georg meinte ist ja der hier: > > Ebay-Artikel Nr. 172336235482 > > das ist ja "nur" ein einteiliges Teil ( weil du in deineme Beitrag von 2 > teilig sprachst...?) Das ist ein USB-Serial Adapter. Der ist nicht Programmierbar. Wird z.B. dazu benötigt, einen Arduino Pro Mini zu beschreiben.
Diagonal D. schrieb: > das ist ja "nur" ein einteiliges Teil ( weil du in deineme Beitrag von 2 > teilig sprachst...?) > > der wird ja mit einem USB zu mikroUSB adapter an den Rechner > angeschlossen und über die Arduino IDE / Framework bespielt? Oder habe > ich da etwas nicht ganz verstanden ? Normalerweise sind Arduinos USB-fähig, aber der PRO MINI ist einfach zu einfach und braucht deswegen für die Kommunikation mit dem PC einen USB-Serial Adapter.
Stefan U. schrieb: > Arduino Module haben einen seriellen Bootloader. Um das Programm in den > Mikrocontroller zu laden, genügt daher ein einfacher USB-UART Adapter > mit 3,3V oder 5V pegeln. > > Arduino Module werden traditionell mit 5V Versorgt, der USB-UART muss > dann für 5V geeignet sein. > > Manche wenige Arduino Module werden mit 3,3V versorgt, dann brauchst du > eben einen dazu passenden USB-UART. dann spreche es doch aus, Arduino miniPRO mit 8MHz können mit 3,3V oder 5V laufen, aber da muss man beim Kauf drauf achten, sonst klappt das mit der Programmierung aus der IDE (F_CPU 16MHz für 5V oder eben 8MHz für 3,3V Betrieb) nicht weil die üblicherweise von 16MHz ausgeht, lt. Datenblatt aber über 3,3V benötigt! Arduino F. schrieb: > Das ist ein USB-Serial Adapter. > Der ist nicht Programmierbar. > Wird z.B. dazu benötigt, einen Arduino Pro Mini zu beschreiben. oder einen mighty mini 1284p wer verweigert denn die micros? die wären so klein wie ein miniPRO aber mit USB
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Diagonal D. schrieb: > so wie ich das verstanden habe, wird die Arduino IDE auf dem PC > installiert und das Board + SerialPort eingestellt und dann kann man > auch schon sein Sketch entwickeln und über die IDE auf das Board > flashen, richtig ? Ja. Nimmst Du anstatt des ProMini + USB-Adapter den geringfügig größeren Nano, ist USB gleich mit drauf. Stefan U. schrieb: > Modelle mit ATmegaxxU Controller brauchen keinen USB-UART, denn die > haben bereits das USB Interface im Mikrocontroller integriert. Wo liegt denn eigentlich der Vorteil eines "U" (Micro) gegenüber dem Nano mit getrennter USB onBoard? > Chinesische Nachbauten > werden jedoch teilweise ohne Bootloader geliefert, dann brauchst du > unbedingt einen ISP Programmieradapter. Das ist mir bei einem Ali-Händler einmal passiert, zwei von drei ohne Bootloader - nach etwas Zickerei hat er dann 4 USD wieder herausgerückt. Wenn ich einen Arduino bestelle, hat der einen Bootlader oder wird als defekt beanstandet. Ich habe gerade zwei Nanos bekommen, für 1,62€ pro Stück - die laufen sogar.
Manfred schrieb: > Wo liegt denn eigentlich der Vorteil eines "U" (Micro) gegenüber dem > Nano mit getrennter USB onBoard? In der Arduino-Welt hat dies wohl kaum Vorteile, weil der Bootloader dies in Beschlag nimmt. Nimmt man aber den Mega32u4 über ISP an die Mache dann kann man damit normale USB Tasks wie USB-CDC oder MassStorage oder ähnliches... Hier hab ich einen Pro Micro z.b. als CDC für den Tacho und die 8x8 Matrix in Gebrauch. Desweiteren habe ich mal ein Joystick umgesetzt, der sich auch wirklich an jedes System incl. PlayStation als Joystick anmeldet. https://youtu.be/FKHrywI2y6Y Ist aber halt alles in AtmelStudio und via ISP programmiert, ohne Bootloader.
Rene K. schrieb: > In der Arduino-Welt hat dies wohl kaum Vorteile, weil der Bootloader > dies in Beschlag nimmt. Nimmt man aber den Mega32u4 über ISP an die > Mache dann kann man damit normale USB Tasks wie USB-CDC oder MassStorage > oder ähnliches... Geht auch alles mit Arduino... Der Bootloader ist nur ein paar Sekunden, nach einem Reset, aktiv. Auch die 16U2 und 8U2 (auf vielen Arduino Boards vertreten) lassen sich für solche Zwecke nutzen. Z.B. als HID
Arduino F. schrieb: > Z.B.c als HID HID... Das war's worauf ich gerade nicht gekommen bin ? Ja aber ist die USB-CDC nicht auf den Bootvektor " umgebogen " ? So das man quasi aus dem eigentlich Programm kein Identifier-req mehr empfangen kann?! Ich kenn mich mit dem Arduino Bootloader für den MegaxxUx nicht aus, ich weiß nur das man den CDC mit 200 Baud ansprechen muss um in den Bootloader zu kommen (Greift der Watchdog da zu?!) . Wie gesagt, benutze die Pro-Micros ja ausschließlich über AS. (Billiger kommt man an die fertige Hardware ja kaum dran)
Rene K. schrieb: > muss um in den Bootloader zu kommen Wenn Arduino Serial genutzt wird, funktioniert der Sprung in den Bootloader über die Baudrateumschaltung. Das ist also Teil des Serial Objektes. Wenn man den USB Port allerdings für irgendwelche HID usw Dinge nutzt, ist dieser Weg belegt. Dann muss man beim Upload den Resetknopf drücken, damit der Bootloader eine Chance bekommt. Der USB Port kann also für jede Anwendung genutzt werden, zu welcher der ATMega fähig ist. Mit dem Abstrich, dass man eben den Resetknopf beim/vorm seriellen Upload drücken muss. Bei Nutzung eines ISP Adapters ist das natürlich alles kein Problem. Also nur eine Hürde, kein echtes Hemmnis. Rene K. schrieb: > (Billiger kommt man an die > fertige Hardware ja kaum dran) So ist es wohl.
Diagonal D. schrieb: > so wie ich das verstanden habe, wird die Arduino IDE auf dem PC > installiert und das Board + SerialPort eingestellt und dann kann man > auch schon sein Sketch entwickeln und über die IDE auf das Board > flashen, richtig ? Eventuell können auch Treiber erforderlich sein für: CH340G CP2102, CP2104 FTDI FT232R
Hi, als Einstieg habe ich mir jetzt den Mikrocontroller HT46F47 mit TPS ( Tasten Programmierbarer Steuerung) geholt, für meine Zwecke und für den Einstieg in die Mikrocontroller Welt ist das für mich ok, leicht zu erlernen (je nach Vorkenntnissen natürlich), nur das mit dem PWM Ausgang habe ich noch nicht so ganz verstanden, zumindest weiss ich das das für die Pulsweitenmodulation genommen werden kann, je nachdem wieviel strom ich auf den Ausgang gebe würde z.B. eine LED heller oder dunkler leuchten, mir fehlt noch der Vergleich zwischen z.B. A1 (oder A2 ...) auf dem Controller zu PWM auf dem Controller, was ist der grundlegende Unterschied ? Grüsse Diago
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> als Einstieg habe ich mir jetzt den Mikrocontroller HT46F47 mit > TPS ( Tasten Programmierbarer Steuerung) geholt Eine interessante Entscheidung. Seine Funktionsweise unterscheidet sich sehr stark von gewöhnlichen Mikrocontrollern.
Stefan U. schrieb: >> als Einstieg habe ich mir jetzt den Mikrocontroller HT46F47 mit >> TPS ( Tasten Programmierbarer Steuerung) geholt > > Eine interessante Entscheidung. Seine Funktionsweise unterscheidet sich > sehr stark von gewöhnlichen Mikrocontrollern. ...von der Funktionsweise her dürften die ja identisch sein (Programm ablauf)
Stefan U. schrieb: > Eine interessante Entscheidung. Ich lese nur mal die ersten paar Seiten, der Beschreibung: Ich würde mir das nicht antun wollen!
Manfred schrieb: > Ich lese nur mal die ersten paar Seiten, der Beschreibung: Ich würde > mir das nicht antun wollen! Hi Manfred, die Einarbeitung würde entsprechend Zeit in Anspruch nehmen, ich hatte ja Anfangs mit den Gedanken gespielt auch Raspberry pi3 dafür zu nehmen, der zieht aber für einen Akku/Batteriebetrieb viel Strom, daher die alternative mit dem "einfachen" Mikrocontroller, der kann mir ja die "rechtecksignale" ( für das eigene ÜbertragungsProtokoll) auch erzeugen wobei ich "nur" etwas eingeschränkt bin in den Zeitangaben bzw. die ZeitIntervalle sind ja vorgegeben, die kann ich aber auch nacheinander kombiniert aufrufen so, das ich zumindest fast jede Mikrosekunde abbilden kann, der hat auch einen Oszillator ausgang, darüber wäre es vermutlich auch möglich, da ich mich etwas intensiver mit Raspberry pi beschäftigt hatte, kam immer wieder die Frage auf, wie kann ich einen externen sensor, z.B. einen Feuchtigkeitssensor mit einer "Basisstation" verbinden, Sensoren können ja auch am Raspi direkt angeschlossen werden und als Signal zu einer anderen RaspiStation übertragen werden, man ist hier sehr eingeschränkt da man immer wieder auf Netz Strom angewiesen ist, mit dem einfachem Microcontroller (der ja ganz wenig Strom zieht) kann ich jetzt alle erdenklichen externen sensoren mit dem Raspi als "Zentrale" verbinden und daraus wieder meine logiken ableiten wie z.B. wenn der Wasseruhr Zähler ununterbrochen 30 Minuten läuft dann sende automatisch eine Warn Email (das habe ich schon integriert) etc., höchst intressante Kombinationsmöglichkeiten die "alte Elektronik Welt" mit der "neuen IT Welt" zu verknüpfen. Sehr sehr spannend..... Vielen Dank nochmal für alle Beitragsschreiber, tolles Forum tolle Leute! Für alle die es Interessiert, hier ein sehr Interessanter Link zu einer Seite wo 2 Microcontroller über ein eigenes Funkprotokoll kommunizieren: http://ccspicc.blogspot.de/2016/09/extended-nec-protocol-decoder-pic12f1822-c-code.html Grüsse Diago
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Bearbeitet durch User
Ich halte die TPS Lösung auch für sehr exotisch. Aber, wenn es geht, warum nicht. In meiner kleinen Arduino Welt, würde ich vermutlich auf einem UNO entwickeln/testen und dann auf einen Tiny85 portieren. Alternativ: Suche mal bei Ebay nach "Attiny85 Digispark" gibts für unter 5Euro in DE-Land. Nebenbei: Der Thread läuft schon 6 Tage. Das Problem ist mit Vorkenntnissen in 1 Stunde locker zu lösen. (falls da nicht noch irgendwo ungenannte Fallen lauern)
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