Wir urlauben gerade in der Schweiz. In unserem Häuschen gibt es mindestens 3 solcher Unterputzgeräte. Was ist das? Einstellung mal L und mal T+T.
Hauke Haien schrieb: > Wir urlauben gerade in der Schweiz. > In unserem Häuschen gibt es mindestens 3 solcher Unterputzgeräte. > Was ist das? > Einstellung mal L und mal T+T. Mal mit bildersuche versuchen...
Jetzt enttäuscht mich das Forum aber ein bischen... Keiner eine Idee? Kein Eidgenosse online der das Aufklären kann? Kann man damit vielleicht L und N einstellen? Wofür auch immer? Hat das etwas mit den Steckdosen hier zu tun?
Ich tippe auf Blinddeckel, einmal für Strom und Einmal für Telefon oder ähnliches... Schraub auf !
Hauke Haien schrieb: > Jetzt enttäuscht mich das Forum aber ein bischen... > Keiner eine Idee? Kein Eidgenosse online der das Aufklären kann? Nun hab doch mal ein wenig Geduld. Nach 20min bist du schon enttäuscht? Glaubst du denn, daß alle Schweizer rund um die Uhr hier vertreten sind und nach ein paar Minuten antworten? :-) Geduld...
Andreas B. schrieb: > Ich tippe auf Blinddeckel Ja, das obere schon. Aber ich mein vor allem das darunter mit dem "münzschlitz". Andreas B. schrieb: > Schraub auf ! Ferienhaus. Weit und breit kein Werkzeug. Und möcht auch nix kaputt machen, Vermieter ist derzeit nicht in der Nähe... Und selbst wenn, fänd er es sicher komisch, aber nicht unbedingt lustig...
Erwin D. schrieb: > Nun hab doch mal ein wenig Geduld. Nach 20min bist du schon enttäuscht? Hast ja recht. Die Lösung kommt bestimmt... hätte nur gedacht, es weiß sofort jemand. Immerhin gibt's im Erdgeschoss 1 und im ersten Stock gleich nochmal zwei. Evtl. Jeweils 1 pro Etage + 1 fürs Bad?
Ich denke, dass sind nur Abzweigdosendeckel. Mit der Markierung wird eingestellt was dahinter sich verbirgt (T&T = Telefon / L = Strom)
https://www.elektro-material.ch/shop/c/A-4522-B/p/VA-74660 Aha. Ein Schraubdeckel mit Wählscheibe. L für Strom und T+T für Telefon??? Andreas hat vermutlich recht.
Andreas B. schrieb: > Ich tippe auf Blinddeckel, einmal für Strom und Einmal für Telefon oder > ähnliches... Schraub auf ! Richtig. Die verwendet man um einfacheren Zugang zum Rohr zu kriegen, wenn man weitere Kabel einziehen will. Grüsse, René
Offenbar gibt es da auch noch andere Bezeichner: https://www.ottofischer.ch/de_CH/catalog/item/155911076?source=prefix%3Ditemlist_%26itemlist_page%3D1%26uri%3D%252Fhsb-produkte-6701%26module%3Ditemlist%26itemlist_source_itemlist_value_id%3D42001%26mode%3Ditemlist%26itemlist_source_itemlist_with_substitutes%3D0 F, S, T+T (Telefon+TV?)
Alexander S. schrieb: > Telefon+TV?) Historisch von: Telegraph und Telefon. :) (nein, ich verarsch Dich nicht, das hat sich irgendwie nie geändert und wurde zu einer stehenden Bezeichnung). Grüsse, René
René H. schrieb: > Historisch von: Telegraph Da war ich mit 'Television' doch schon nah dran. L = Licht, S = Steckdosen, F = ?? Herrlich, die Schweizer mit ihrem Ordnungswahn... Ist jetzt nicht bös gemeint.
René H. schrieb: > Telegraph und Telefon Geil! Morgen rufe ich bei Swisscom an und bestelle einen Telegraphen ? schliesslich hab ich doch die Anschlussbox dafür, dann will ich die auch nutzen. ?
Alexander S. schrieb: > Herrlich, die Schweizer mit ihrem Ordnungswahn... Ist jetzt nicht bös > gemeint. lol Alexander S. schrieb: > L = Licht, S = Steckdosen, F = ?? Puuh, da muss ein gelernter Elektriker ran. Das weiss ich nicht. Wir hatten das alles nur gestreift, ist jetzt aber auch schon 30 Jahre hin :-). Grüsse, René
Alex W. schrieb: > Alexander S. schrieb: > F = ?? > > Fernsprecher? Nein, ich meine es hat was mit Schutzvorrichtung zu tun. Grüsse, René
Alexander S. schrieb: > Herrlich, die Schweizer mit ihrem Ordnungswahn... Ist jetzt nicht bös > gemeint. Was den Ordnungswahn angeht, geb ich Dir natürlich Recht. Das mit dem T+T hat aber eine einfache Begründung. Von 1928 bis 1998 war die PTT (Post, Telegraphie und Telefon) ein staatlich monopolisierter Betrieb, bis sie dann privatisiert wurde (heutige Swisscom). Die PTT war, zumindest subjektiv, für uns Schweizer eine staatliche Autorität. Daher gründet das T+T. Grüsse, René
Erwin D. schrieb: > Glaubst du denn, daß alle Schweizer rund um die Uhr hier vertreten sind? Nein, um diese Zeit sitzen sie immer beim Käsefondue. :-)
Harald W. schrieb: > Nein, um diese Zeit sitzen sie immer beim Käsefondue. :-) Nicht im Sommer :). Und um diese Monate sind sie oft im Urlaub. Zum Beispiel in der Bretagne. Grüsse, René
les suisses schrieb: > Im Sommer essen wir um diese Zeit Raclette ;-) Neeeei, St. Galler Bratwurscht mit Hörnlisalat, dänk. Sicher kei Raclette.
So, das Raclette/Bratwurst/Härdöpfelsalat ist verdaut, Zeit um das Bilderrätsel mit ein paar Bildern zu lösen. So siehts bei mir drunter aus. Ebenfalls zwei Fotos der "Wählscheibe". Weiss aber auch nicht bei allem was es heisst.
René H. schrieb: > Alex W. schrieb: >> Alexander S. schrieb: >> F = ?? >> >> Fernsprecher? > > Nein, ich meine es hat was mit Schutzvorrichtung zu tun. > > Grüsse, > René Richtig, F=Brandmeldeanlagen, F für Feuer/Feuerwehr Weitere Bezeichnungen wären L=Licht S=Sonnerie/Gegensprech/Schwachstrom T+T=Telefonie K=Kraft (Maschinen, Hochlast Geräte)
Guest schrieb: > Weitere Bezeichnungen wären > L=Licht > S=Sonnerie/Gegensprech/Schwachstrom > T+T=Telefonie > K=Kraft (Maschinen, Hochlast Geräte) Ist das ein "W" wie "wahlfrei" oder ein auf dem Kopf stehendes "M" wie Morse? Sachen gibt's....
>> Nein, um diese Zeit sitzen sie immer beim Käsefondue. :-) > Nicht im Sommer :) Selbst im schwülwarmen Tropenklima steht Käsefondue ganzjährig auf der Speisekarte. Hier beispielsweise findet der wackere Eidgenosse ein Stück Heimat, wenn er nach wüsten Exzessen im Nachtleben von Manila (Philippinen) einfach mal relaxed speisen möchte: http://www.werdenberg.com/bianca/fondues.html
Sebastian L. schrieb: > Ist das ein > "W" wie "wahlfrei" oder ein auf dem Kopf stehendes "M" wie Morse? Nein :-) W steht für Wärme, also Elektroheizungsanlagen.
Ich liebe dieses Forum :-) Vielen Dank allen Helfern! Nun kann ich endlich den Urlaub genießen und hab noch was gelernt! So kann ich mir in luftigen Höhen nur noch den Kopf darüber zerbrechen, was ausser purem Starrsinn die wackeren Eidgenossen zu ihrem Steckdosensystem getrieben haben mag. In manche Dosen passen zwar Eurostecker, aber die Pins des gemeinen Schukosteckers sind zu dick. Ok, hat ja auch keinen Schutzleiter. Dafür ist der passende Schweizer Käsestecker mit seinen langen dünnen Pins zumindest für Kinder potentiell gefährlich. In die Schweizer Schukodose passen wiederum nur Schweizer Schukostecker und die EU-Version wiederum knapp nicht. In der Folge finden sich überall importierte Geräte mit mehr oder weniger sauber installierten Schweizer Gummisteckern. Ob das alles das Leben sicherer macht?
Ich finde die Schweizer Stecker recht gut, weitaus besser als dieses Schuko-Gedöns. Grund: es ist wesentlich kompakter. Das Argument wegen den Kindern ist doof, das allerschlimmste sind Steckdosenleisten mit Kinderschutz, so ein Müll. Da hat sich wohl wieder irgend ein EU-Beamter verwirklicht ?
Hauke Haien schrieb: > In die Schweizer Schukodose passen wiederum nur Schweizer Schukostecker > und die EU-Version wiederum knapp nicht Schuko kennen wir nicht :). Die Eurostecker (ohne Schutzkontakt) sollten aber passen. Es gibt aber welche aus D die sind in der Tat zu dick. Hauke Haien schrieb: > Ob das alles das Leben sicherer macht? Vergiss nicht, wir sind nicht in der EU (ok, die Gesetze übernehmen wir ungefragt ...) Hauke Haien schrieb: > zumindest für Kinder potentiell gefährlich. Definitiv ja. Dennoch, geniesst eure Ferien und viel Spass. Grüsse aus der Bretagne, sonst Luzern, René
Ja, die Kindersicherungen sind nervig. Ich meine aber eher dieses hier dargestellte Problem.
Hauke Haien schrieb: > Ja, die Kindersicherungen sind nervig. Ich meine aber eher dieses > hier > dargestellte Problem. Brasilien und Südafrika sind halt die wahren technischen Leitnationen.
Hauke Haien schrieb: > dargestellte Problem Ist so, da muss man schon gucken. Deine Tochter? ist schon älter (schätze mal 10), aber bei den Kleinen mit Fingerchen muss man wirklich aufpassen. Da ist das Schuko System schon besser. Grüsse, René
Hauke Haien schrieb: > Ja, die Kindersicherungen sind nervig. Ich meine aber eher dieses > hier > dargestellte Problem. ... welches aber mittlerweile durch versenkte Buchsen gelöst sein sollte, bei denen man die Stifte nicht mehr berühren kann sobald sie Kontakt haben.
Dr. Sommer schrieb: > Hauke Haien schrieb: > Ja, die Kindersicherungen sind nervig. Ich meine aber eher dieses hier > dargestellte Problem. > > ... welches aber mittlerweile durch versenkte Buchsen gelöst sein > sollte, bei denen man die Stifte nicht mehr berühren kann sobald sie > Kontakt haben. Was längst noch nicht Standard ist.
René H. schrieb: > Deine Tochter? ist schon älter (schätze mal 10), aber bei den Kleinen > mit Fingerchen muss man wirklich aufpassen. Nein, auf dieses Bild stößt man recht schnell, wenn man nach Schweizer Steckdosen etc. Googelt. Meine sind 3 und 5 mit entsprechend kleineren Fingern. Wurden heute während des Staubsaugens mal lieber vor die Tür geschickt. Die Mehrzahl der Steckdosen hier (Bj. 2004) ist nicht versenkt. Trotzdem genießen wir natürlich den Urlaub in diesem schönen Land :) Tessin übrigens...
Hauke Haien schrieb: > Ja, die Kindersicherungen sind nervig. Ich meine aber eher dieses > hier > dargestellte Problem. Nach neuer Vorschrift müßen die Stifte teilisoliert sein, wie die Eurostecker. https://de.m.wikipedia.org/wiki/SEV_1011
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Tobias P. schrieb: > Ich finde die Schweizer Stecker recht gut, weitaus besser als dieses > Schuko-Gedöns. Grund: es ist wesentlich kompakter. Ein weiterer Vorzug (wie auch bei den eher sehr klobigen britischen Steckern) - die Dinger sind polarisiert, Stecker können nur in einer Position gesteckt werden, so daß L und N eindeutig definiert sein können. Das gleiche trifft auch auf die mit Schutzleitern ausgestatteten dänischen und französischen Stecksysteme zu. (Wer mal einen typischen vergossenen Schukostecker betrachtet hat, wird sich möglicherweise wundern, wozu da das Loch neben den Stiften ist - das ist der dänische/französische Schutzleiteranschluss)
Die Gelegenheit habe ich genutzt, mal wieder die internationalen Steckersysteme anzuschauen. Mein Favorit ist Dänemark: - polarisiert - das Gehäuse trägt die mechanische Belastung - Sieht aus wie ein kleines Smiley :)
Rufus Τ. F. schrieb: > Ein weiterer Vorzug (wie auch bei den eher sehr klobigen britischen > Steckern) - die Dinger sind polarisiert, Stecker können nur in einer > Position gesteckt werden, so daß L und N eindeutig definiert sein > können. Man darf aber solche Betrachtungen nicht mit der Brille von heute sehen. Den deutschen Schukostecker gab es schon 50 Jahre vorher, als in einigen anderen Ländern. Die konnten sich später was schöneres aussuchen. Damals war das Material Porzellan und Bakellit. Und L und N, ich bin sicher, auch in der Schweiz gab und gibt es noch Netze mit 2X L.
René H. schrieb: > Dr. Sommer schrieb: >> Hauke Haien schrieb: >> Ja, die Kindersicherungen sind nervig. Ich meine aber eher dieses hier >> dargestellte Problem. >> >> ... welches aber mittlerweile durch versenkte Buchsen gelöst sein >> sollte, bei denen man die Stifte nicht mehr berühren kann sobald sie >> Kontakt haben. > > Was längst noch nicht Standard ist. Ab diesem Jahr dürfen die abgebildeten flachen Steckdosen (Typ12) weder installiert noch repariert werden. Es sind nur noch versenkte Kragen (Typ13) erlaubt. Weiter müssen schon seit längerem die Pins am Stecker isoliert sein.
René H. schrieb: > Vergiss nicht, wir sind nicht in der EU Ja, Ihr seid eine Insel im EUren Meer. :-) > Grüsse aus der Bretagne, sonst Luzern, > René Ja, Luzern ist eine hübsche Stadt mit einer hübschen Brücke.
Ein weiterer Vorteil von diversen ausländischen Steckersystemen ist auch, da man die Schutzkontakte nicht beim Streichen übermalen kann.
Rufus Τ. F. schrieb: > (Wer mal einen typischen vergossenen Schukostecker betrachtet hat, wird > sich möglicherweise wundern, wozu da das Loch neben den Stiften ist - > das ist der dänische/französische Schutzleiteranschluss) Einen dänisch/französchen Schutzleiteranschluss gibt es nicht. Typ K und Typ E sind nicht verheiratet. Die Verwendung von Typ E ist jedoch zulässig. Hier in Dänemark ist das so: Fehlerstromschalter ist Pflicht - seit 1991 für alle Neuinstallationen in Wohnungen und seit 1998 gilt die Nachrüstanforderung an den Bestand mit 30 mA. Das Übertapezieren von Sammeldosen ist nicht zulässig. Eine Gruppe mit 1,5mm2 darf mit max 13A abgesichert werden. In festen Installationen ist folgendes im Neubau zulässig: Alle Steckdosen müssen PE haben, das kann ausgeführt werden als: - IEC 60309 (blauer CEE stecker) - Stecker-Typ F (CEE 7/4) „Schuko“ - mit erhöhtem Berührungsschutz in der Buchse - Stecker-Typ K (DS 60884-2-D1) der dänische "Smiley" mit 3 Beinstecker. Erhöhter Berührungsschutz ist Teil der Norm. - Stecker-Typ E (CEE 7/5) "französisch" mit 2 Beinstecker und PE-pin in der Buchse und erhöhtem Berührungsschutz. Ausserdem gilt für den Bestand: Immernoch sehr sehr verbreitet ist Stecker-Typ C (CEE 7/17) ohne PE in Trockenräumen. Dieser har Bestandschutz und kann repariert werden. In Feuchträumen muss seit 1974 PE gelegt werden und es muss zu Schutzleiter renoviert werden. Seit 1994 müssen alle Neuinstallationen überall PE haben. Der führende Hersteller (Monopolist) LK Knudsen (Teil von Schneider-Elektric) verwendet für seine FUGA Serie keine Eurodosen sondern kleinere (50 mm quadrtisches Modulmass) in denen Schuko keinen Platz findet. BTW: Bei Stecker-Typ G (BS 1363) „Commonwealth-Stecker“ ist eine Apparatsicherung im Stecker auszuführen, da man Ringinstallationen ausführen durfte. So wird das Ding dann ein Klotz ohne Gleichen. BTW2: 400V: Herdstecker "Perilex" nach DIN 49445/46, ÖNORM E 6610/11 und die 25-Ampere-Version "Küchenbrand" waren in DK nie zulässig. Die ovale Kragensteckvorrichtung nach DIN 49450 ("Bauerntot") ist nicht mehr zulässig und geniesst keinen Bestandsschutz (wie z.B. in Schweden, wo sie aber nicht mehr repariert werden darf).
wird es nicht zeit, wirklich völlig neue, und europaweit einheitliche steckdosen einzuführen? - vor allem denke ich an ein kleinspannungsnetz als eigentlichen standard, so zwischen 5 und 24 volt. ich schätze 80% aller zuhaus an eine steckdose angeschlossenen geräte haben leistungen von unter 100 watt, und könnten oft noch energiesparender gebaut sein. wenn ich mir ein haus bauen könnte, dann hätte ich in jedem zimmer usb und kfz-steckdosen, auf dem dach solarpaneele, und herkömmliche netzsteckdosen nur in für kleinkinder unerreichbarer höhe. - ich denke, so könnte man öko, sicherheit, innovation und bequemlichkeit zusammenbringen. LEUTE EUROPA SOLLTE ENDLICH SPASS MACHEN.. PS. auch gefällt mir die idee eines zentralstaubsaugers, der in jedem zimmer eine luftabsaugdose hat. wird es nicht zeit, den feinstaub vom staubsaugen, also alle mobilen staubsauger als ungesund und unhygienisch anzusehen..?
ano baka schrieb: > wird es nicht zeit, wirklich völlig neue, und europaweit einheitliche > steckdosen einzuführen? Das wäre dann aus dem Buch: "Wie mache ich mich unpopulär": Kapitel 1. > vor allem denke ich an ein kleinspannungsnetz als eigentlichen standard, Gibt es doch für häufige Anwendungen: IEEE 802.3 > so zwischen 5 und 24 volt. 100 W bei so kleinen Spannungen gibt grosse DC Ströme, Leitungsverluste und Spannungsabfälle. > auch gefällt mir die idee eines zentralstaubsaugers, Werkstatt: ja, insbesondere wenn man ATEX Stäube hat. Wohnung: Immer wieder gern auf der Wohn+Haus Messe: Schau dir mal an wieviel Raum so 10m Schlauch aufgewickelt wegnehmen und wie handlich das ist. Dann noch Raum für den Zyklon+Ventilator. Wenn man es will den Raum hat und zahlen will: Bitte. 300+400er Kosten des Wohnungsbau sind so je nach Ausstattung ca 2.000 EUR/m2 - Kosten für den Zentralstaubsaugeranlage eksklusiv. Dafür kann man 10 Bodenstaubsauger mit H13 Filter kaufen. > wird es nicht zeit, den feinstaub vom > staubsaugen, also alle mobilen staubsauger als ungesund und unhygienisch > anzusehen..? Feucht wischen.
naja 4A / 24 V braucht kaum querschnitt, und selbst 20A / 5V ginge mit den vorhandenen Kabeln, die für 16A / 230 V ausgelegt sind. ich finde, außer kochen, waschen und größeren werkzeugen könnte alles mit 100 W auskommen. ich denke, man könnte ohne steckernetzteile auskommen, wenn drucker, tv, lampen etc mit 5 oder 12 Volt gingen. entspr. steckverbinder (kfz bzw. usb) gibt es, und im mil. + zivilen outdoorbereich geht vieles mit DC.. aber ok nicht alles was technisch geht, ist polulär :) - ps. klar ich mag nur glatte fußböden, da gibts nix zu saugen. aber ich glaube, irgendwann gibt es wegen des feinstaubs SAUGVERBOTE in den innenstädten, ich als nichtraucher halte das übliche staubsaugen wirklich für ungesund. die zentralsauger sind doch nur teuer, weil sie noch luxus sind. ich denke, wenn man z.b. die zentrale entlüftung eines großen wohnhauses modifizieren würde, dann würden die mieter 5 Euro p.M. mehr zahlen, langfristig gesehen..
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