Hallo zusammen, ich versuche mir gerade in das Thema MC einzuarbeiten besser gesagt zu verstehen. Jetzt habe ich Tagelang im Netz gelesen und bin etwas verunsichert was die Beschaltung betrifft da überall etwas anderes steht besser jeder seine Meinung für Richtig hält. Um zu verstehen wie so ein Aufbau funktioniert, habe ich in Eagel mal versucht einen Schaltplan zu erstellen aber da habe ich noch einige Fragen zu. Ist es richtig das AREF, AVCC und beide VCC an 5 V angeschlossen werden oder hat dies irgendwelche Nachteile und wenn ja Warum ? Ich habe immer gelesen, das Reset an VCC angeschlossen wird, aber aus den meisten Zeichnungen konnte ich den Unterschied nie sehen zwischen VCC und +5V . RXD und TXD am Atmega müssen nicht beschaltet werden wenn ich über ISP Daten auf den MC spiele, ist dies Richtig ? Ich danke schon einmal für eure Antworten.
Hallo Mario, > Jetzt habe ich Tagelang im Netz gelesen und bin etwas verunsichert was > die Beschaltung betrifft da überall etwas anderes steht besser jeder > seine Meinung für Richtig hält. Lies einfach das Datenblatt (http://www.atmel.com/images/atmel-2486-8-bit-avr-microcontroller-atmega8_l_datasheet.pdf), da steht alles drin. rhf
Der 100nF Kondensator am Reset ist falsch verschalten, ansonsten sollte das erstmal funktionieren. AVCC ist getrennt mit 5V zu beschalten um diese Spannung gesondert mit Außenbeschaltung entstören zu können. Da du das ganze aber erstmal nur zum laufen bringen willst kannst du dies jetzt getrost ignorieren. MfG Matze
AREF ist falsch beschaltet, siehe https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_ADC#Referenzspannung_AREF
Matthias B. schrieb: > Der 100nF Kondensator am Reset ist falsch verschalten, --> verschaltet. Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod.
Ja, richtig. Lieber nur einen 100nF C zu GND dran und die intere Referenz nutzen. Dort wo in deinem Plan "Reset" angeschlossen ist gehört ein GND ran, der Reset vom SPI gehört direkt mit dem Reset-Pin des ATMega verbunden
Mario W. schrieb: > RXD und TXD am Atmega müssen nicht beschaltet werden wenn ich über ISP > Daten auf den MC spiele, ist dies Richtig ? Richtig.
Du brauchst für jeden VCC/AVCC-Pin einen Abblockkondensator! Von VRef nach Gnd gehört auch ein C. Wenn du die ADCs benutzt, solltest du vor dem AVCC noch ne Spule hin machen um die Spannung zu stabilisieren. Den Reset w+rde ich nicht mit einem C beschalten! Dies kenne ich nur von Arduino! Kann aber vbei ISP ärger machen!
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Beitrag #5094935 wurde von einem Moderator gelöscht.
Guck mal hier die Schaltungen durch: https://s-huehn.de/elektronik/avr-prog/avr-prog.htm http://www.ulrichradig.de/home/index.php/avr
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Marc H. schrieb: > Den Reset w+rde ich nicht mit einem C beschalten! Dies kenne ich nur von > Arduino! Kann aber vbei ISP ärger machen! Ich hatte bisher nie Ärger mit ISP. Und ohne C ist nicht definiert, dass Reset bei einem Wegfall der Versorgungsspannung auch ausgelöst wird. Ist zwar mit aktiviertem BrownOut THEORETISCH egal, aber sicher ist sicher. Der Kondensator gehört aber natülich nach Masse und nicht wie oben gezeichnet zwischen den Pin und den ISP.
Beitrag #5095008 wurde von einem Moderator gelöscht.
So erst mal vielen Tank für die vielen ausfühlichen Antworten ! Ich habe dann mal die Tipps versucht umzusetzen und hoffe, das die Schaltung jetzt ohne Fehler ist. Eine Frage hätte ich noch, was genau bewirkt die Spule an VCC ? Dafür habe ich noch keine richtige Antwort gefunden. Danke ... Mario
Die Spule verringert Störungen (Spannungsspitzen- / Einbrüche) an der Versorgungsspannung des AD-Wandlers. Die Messgenauigkeit wird somit erhöht.
Mario W. schrieb: > Ich habe dann mal die Tipps versucht umzusetzen Nein hast du nicht. Drei, nicht zwei. Rächdschraipleera schrieb: > Drei Abblock Kondensatoren fehlen an Vcc (4), Vcc (6) und Avcc. C3 ist wertlos da er keinen Wert besitzt.
Mario W. schrieb: > Eine Frage hätte ich noch, was genau bewirkt die Spule an VCC ? Ich halte sie für überflüssig. Aber: Marc H. schrieb: > solltest du vor dem AVCC noch ne Spule hin machen Und da dient sie dem Zweck, Störungen zu verringern.
Wenn ich richtig Verstehe, muss ich den zweiten VCC Pin genau wie den ersten Zeichnen und nicht einfach eine Brücke an den ersten VCC Pin oder ? Wenn ja müsste ja auch eine zweite Spule eingeplant werden. C3 habe ich wohl vergessen ist aber geändert.
Mario W. schrieb: > Wenn ich richtig Verstehe, muss ich den zweiten VCC Pin genau wie > den > ersten Zeichnen und nicht einfach eine Brücke an den ersten VCC Pin oder > ? > Wenn ja müsste ja auch eine zweite Spule eingeplant werden. Nein. Aber an jeden Vcc gehört ein 100nF nach GND.
+5V und VCC mußt Du noch verbinden, wenn Du eine Platine erstellen willst. Wenn nicht, ist es nur Kosmetik.
Auch wenn ich jetzt etwas ins Stolpern kam, hoffe ich, das ich es verstanden habe und umgesetzt. Sicher soll die platine irgenwann mal erstellt werden, ich möchte ja sehen ob es auch so funktioniert. :)
Wenn Platine, dann mußt Du mit MISO, SCK, MOSI auch noch was machen. Ich würde den erreichten Stand ausdrucken und dann alles einmal neu schön zeichnen.
Mario W. schrieb: > Sicher soll die platine irgenwann mal erstellt werden, ich möchte ja > sehen ob es auch so funktioniert. :) Also die schlauen Anfänger lassen erst die Platine in 100-facher Ausfertigung herstellen und hinterher fragen sie hier im Forum warum das Layout nicht funktioniert. Oder war es doch anders herum?
Rächdschraipleera schrieb: > Oder war es doch anders herum? Laß ihn, er macht alles richtig, nicht verunsichern.
100nF an Reset ist für ISP zu viel !! Da kann es passieren, dass der Programmer den Pegel nicht weit genug herunter zieht. 10nF sind auf alle Fälle besser und ausreichend.
Zweifler schrieb: > +5V und VCC mußt Du noch verbinden, wenn Du eine Platine erstellen > willst. Wenn nicht, ist es nur Kosmetik. Das selbe Signal an verschiedenen Stellen in der Schaltung mit unterschiedlichen Namen zu versehen, kann die Sache schnell unübersichtlich machen. Bei Eagle ist es sogar egal wie die Linien laufen - da zählt nur der Name des Netzes.
Zweifler schrieb: > Wenn Platine, dann mußt Du mit MISO, SCK, MOSI auch noch was machen. > > Ich würde den erreichten Stand ausdrucken und dann alles einmal neu > schön zeichnen. Den gleichen Gedanken hatte ich auch vor dem Posting, die Verbindungen zum ISP werden noch gemacht, Gott sei Dank gibt es ja den ERC. Wenn ich alles neu gezeichnet habe, werde ich wohl erst mal alles auf eine Lochraster Löten mit einem DIL. Wichtig ist für mich die Hintergründe zu verstehen und eine Fehlerfreie Zeichnung zu haben mit der ich Testen und üben kann. Aus euren Antworten habe ich viel neues gelernt, danke dafür. Die neue Zeichnung würde ich gerne noch einmal Uploaden um evtl. Fehler oder Anregungen zu erhalten.
Zweifler schrieb: > Nein. Aber an jeden Vcc gehört ein 100nF nach GND. Und wenn man sich das mal genauer anschaut, dann gehört der Abblockkondensator nicht einfach zwischen den Vcc Pin und irgendeiner GND-Leitung, sondern ein heutiges IC ist so designt, dass ganz in der Nähe eines Vcc-Pins (Vcc, AVcc, ARef) ein GND Pin ist. Und der Abblockkondensator gehört optimalerweise dann zwischen diese /beiden Pins/. Joe schrieb: > Da kann es passieren, dass der Programmer den Pegel nicht weit genug > herunter zieht. Der Programmer zieht den Pin auch mit einem zu großen Kondensator durchaus weit genug herunter. Nur vielleicht nicht schnell genug. Das Ergebnis ist allerdings das selbe: der Programmer kann den Baustein nicht zuverlässig ansprechen...
Mario W. schrieb: > Auch wenn ich jetzt etwas ins Stolpern kam, hoffe ich, das ich es > verstanden habe und umgesetzt. > Sicher soll die platine irgenwann mal erstellt werden, ich möchte ja > sehen ob es auch so funktioniert. :) Hallo Pin 6 ist immer noch falsch angeschlossen. Der muß an VCC und der Kondensator dann nach Masse. Im Moment ist Pin 6 noch über dem Kondensator an VCC, und das klappt so nicht. Gruß Ulf
- C6 10nF an Reset wurde schon gesagt. - Pin 6 an +5V und Kondensator dazu (C10) am anderen Ende auf GND wurde auch schon gesagt. Aber wie hast Du es geschafft, einer Leitung zwei Namen zu geben? +5V und VCC? Ich habe die Befürchtung, dass sie nicht verbunden sind! (Auch wenn dort ein Strich ist) Gib oben (Eagle Kommandozeile) mal ein: sh +5V und nachdem Du es Dir angesehen hast auch noch: sh vcc ... und soll es wirklich ein QFN werden? Gruß Jobst
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Auch wenn der Plan jetzt immer noch etwas Chaotisch ist habe ich noch mal etwas gelesen und versucht es besser zu machen bzw. zu verstehen. Den Mega8 habe ich mal getauscht in DIL da mich der Anschluss des zweiten VCC etwas verunsicherte. Ich denke, das ich jetzt alle Anmerkungen umgesetzt habe zumindest so wie ich es verstanden habe. Ich bin auf weitere Anmerkungen gespannt. Danke
Als Tipp: Versuche möglichst, dass GND immer nach unten und alle anderen Versorgungsspannungen nach oben zeigen, das ist deutlich einfCher zu durchschauen.
Mario W. schrieb: > Wenn ich alles neu gezeichnet habe, werde ich wohl erst mal alles auf > eine Lochraster Löten mit einem DIL. Hallo Mario Wolf, Ist ein guter Lernansatz. Hatte vor kurzen in einem anderem Forum ein Beispielprojekt für Einsteiger eingestellt „Kalenderuhr“. Großen Wert habe ich auf die Hardware gelegt. Sollte nicht nur einfach sein sondern auch universell(Einzelheiten wurden beschrieben). Viele Antworten hier zeigen Dir worauf es bei einem Profiprojekt ankommt. Aber muss gleich alles realisiert werden wenn die Möglichkeit besteht je nach Anforderung zu erweitern. Wichtig ist die Buchsenleiste neben den Sockel(ist dann eine Art Steckbrett). Na klar die Grundbeschaltung nach Datenblatt ist fest installiert. Siehe Bilder(für Mega16 bis 128). Prinzip ist gleich nur die Pin Belegung anpassen. Die Drossel(Spule) muss nicht sein und ein Kondensator an Reset sollte nicht sein. Spannung an Avcc(Pin20) und GND (Pin22) anlegen und mit 100n abzublocken ist empfehlenswert. Aref würde ich erst mal nicht beschalten. Denn oft wird die interne Referenzspannung genutzt dann ist ein Kondensator ehr schlecht. Da der optimal interne um dieser Kapazität erhöht wird. Aber die Widerstände zu Mosi und SDK sind ein muss wenn mit ISP programmiert wird und eine IC mit SPI angesprochen werden sollte. Mit freundlichen Grüßen Fred
Hi >Aref würde ich erst mal nicht beschalten. Denn oft wird die interne >Referenzspannung genutzt dann ist ein Kondensator ehr schlecht. Da der >optimal interne um dieser Kapazität erhöht wird. Welcher interne Kondensator von AREF? Gerade bei interner Referenzspannung wird ein Kondensator an AREF gefordert. MfG Spess
Fred R. schrieb: > Aref würde ich erst mal nicht beschalten. Entweder kommt an Aref eine externe Referenzspannung oder ein Stützkondensator für die interne Referenz. Offen lassen kannst du den nur dann, wenn der ADC nicht verwendet wird.
Lothar M. schrieb: > Entweder kommt an Aref eine externe Referenzspannung oder ein > Stützkondensator für die interne Referenz. Offen lassen kannst du den > nur dann, wenn der ADC nicht verwendet wird. Ja wenn es so sein sollte das die interne Referenz noch ein externen Stützkondensator benötigt. Obwohl intern schon einer verschalten ist. Magst Du wohl recht haben. Könnte es vielleicht auch sein ein schlechter ADC– Modus belastet wie auch immer die Referenz und kann nur auf Kosten der Zeit und Flankensteilheit mit externen Stützkondensator „abgefangen“ werden? Diese Frage wird wohl Mario nicht interessieren. Hatte ja erwähnt, kann ja immer noch einen anpinnen, wenn erforderlich. Gruß
Hi
>Obwohl intern schon einer verschalten ist.
Wo hast du denn diese 'Information' her?
MfG Spess
Fred R. schrieb: > Aber die Widerstände zu Mosi und SDK sind ein muss wenn mit ISP > programmiert wird und eine IC mit SPI angesprochen werden sollte. Verbessert mich wenn ich etwas Falsch verstaden habe aber ich hatte gelesen, das ich nur Wiederstände verbauen muss wenn ich z.B. von USB aud TXD und RXD die Daten auf den MC lade. Müssen jetzt (R) an MOSI & SDK ? Bei den anderen Postings, seit mir nicht Böse aber ich verstehe kein Wort. XD Ich versuche mich aber darüber zu einzulesen.
Fred R. schrieb: > Obwohl intern schon einer verschalten ist. spess53 schrieb: > Wo hast du denn diese 'Information' her? 1. ...das möchte ich auch gerne wissen. 2. Wenn da einer wäre, dann wäre der verschalteT und sicher nicht verschalteN. (Wo kommt diese Unsitte nur her mit dem "etwas sei verschalten"? Liest man leider öfter in letzter Zeit...)
Beitrag #5096479 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hi >Verbessert mich wenn ich etwas Falsch verstaden habe aber ich hatte >gelesen, das ich nur Wiederstände verbauen muss wenn ich z.B. von USB >aud TXD und RXD die Daten auf den MC lade. Die Aussage bezieht sich auf 4.1.1. Shared Use of SPI Programming Lines in http://www.microchip.com//wwwAppNotes/AppNotes.aspx?appnote=en591472 MfG Spess
Fred R. schrieb im Beitrag #5096479: > Na ganz einfach wenn man mal gezwungen wurde sich intensiv mit den > Innereien zu beschäftigen. Wo hast Du denn diese Informationen über die besagten Innereien her?
Hi @ Fred Red (fredylich) Was soll dieses inhaltslose Geschwätz? Zu AVRs: Du hast keine Ahnung und davon eine ganze Menge. Und ich warne Neulingen davor, deine "Ratschläge" zu befolgen. Für mich bist du ein Troll. MfG Spess
Fred R. schrieb: > Ja wenn es so sein sollte das die interne Referenz noch ein externen > Stützkondensator benötigt. Obwohl intern schon einer verschalten ist. Wenn sowas bei Mikrocontroller.net steht muß es ja stimmen. Außer einer der Moderatoren (wo sind die, wenn man sie denn mal wirklich braucht) löscht dieses Statement. Aber Trolle scheinen ja hier Artenschutz zu genießen!
Fred R. schrieb: > Obwohl intern schon einer verschalten ist. Nö. Wenn dem so wäre, stünde es im Datenblatt. Dort steht aber: "In either case, the external AREF pin is directly connected to the ADC, and the reference voltage can be made more immune to noise by connecting a capacitor between the AREF pin and ground. VREF can also be measured at the AREF pin with a high impedance voltmeter. Note that VREF is a high impedance source, and only a capacitive load should be connected in a system." Ach ja: Immer hilfreich ist auch AVR042 (googlen) Hardware design considerations. Sicherlich wird der Pin eine Kapazität zu seiner Umgebung haben. Die ist aber sicher nicht hilfreich. Mario W. schrieb: > Ich denke, das ich jetzt alle Anmerkungen umgesetzt habe zumindest so > wie ich es verstanden habe. Ich denke: Das sieht so ganz gut aus. Abgesehen von der etwas chaotischen Zeichenweise. Das solltest Du Dir nun irgendwo sichern und mit einer Kopie weiter arbeiten, in der Du auch noch etwas an den µC anschließt. Denn momentan kann man nicht viel mit ihm machen. An EINEN ATmega8 (bis ATmega328, welcher in die selbe Fassung passt) bekommst Du gleichzeitig zusätzlich: - RS232 Schnittstelle - 1x Display Typ HD44780 - 2x PWM Ausgang - 2x ADC-Eingang - 1x I²C-Bus - 4x I/O Pins - 10x Taster oder 5x Drehgeber bzw. Kombinationen davon. Allerdings muss man dafür schon etwas knobeln. :-) Gruß Jobst
Ich muss mich jetzt als erstes mal bedanken für die viele Hilfe ! Der Lerneffekt war sehr Groß. Jetzt geht es an das Umzeichnen und etwas Erweitern. Da die Bauteile leider noch in der Post liegen, wird das Löten wohl noch etwas warten müssen. Genug Anregungen zum Erweitern habe ich ja schon bekommen. :) Allen anderen Einsteigern die dieses Posting lesen kann ich nur den Tipp geben, Lesen, Googeln und Hinterfragen bis der letzte Punkt verstanden wurde. Nur so bleibt der Spaß am uC und es gibt bestimmt noch 99% mehr zu lernen. ;) Gruß Mario
schau dir mal das an. Hier wird die Funktion der Kerkos und Spulen auch Bildlich dargestellt Bild 2-1 und 2-2. Diese Stromimpulse, die der µC beim Schalten aufnimmt, belasten in selben Maß die Versorgungsleitung. Ein Kerko direkt an den Versorgungspins puffert diese kurze kräftige Stromaufnahme so das die Versorgungsleitung ruhig bleibt.
Mario W. schrieb: > ich versuche mir gerade in das Thema MC einzuarbeiten besser gesagt zu > verstehen. Hi, die "Software" ist auch sehr wichtig. Sie kann nämlich die in den bei den gängigen CAD-Zeichenprogrammen als "default" hinterlegte Funktionsbezeichnung der Pins, insbesondere der Ports "überspielen". (So dass man sich über Analog-Digital-Wandler-Portbeschaltung zunächst einmal keinen "Kopf" machen müsste, wenn man ihn so wie so nicht im Programm benötigt.) Lothar M. schrieb: > Entweder kommt an Aref eine externe Referenzspannung oder ein > Stützkondensator für die interne Referenz. Offen lassen kannst du den > nur dann, wenn der ADC nicht verwendet wird. Aber: Über die Reset-Beschaltung wird immer wieder 'mal diskutiert. Das hängt von den Proggern ab. Einige schaffen es, den zusätzlichen Strom zu liefern, der - lass es mich einmal ganz bewusst laienhaft ausdrücken - von zusätzlichen Kondensatoren und Widerständen "verschluckt" wird. Einige nicht. Zum Beispiel: Beitrag "Reset-Schaltung Atmega8" Möchtest Du mit C arbeiten oder doch lieber mit Assembler. Wie stellst Du Dir das Programmieren (Flashen) der MCU vor. viel Spaß (beim gemeinsamen Hobby) ciao gustav P.S.: Da war noch ein "toter" Link drin: Das Dokument findet man jetzt hier: http://www.atmel.com/Images/Atmel-2521-AVR-Hardware-Design-Considerations_ApplicationNote_AVR042.pdf
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Mario W. schrieb: > Ich muss mich jetzt als erstes mal bedanken für die viele Hilfe ! Wenn man sich hier lernfähig und nicht beratungsresistent zeigt dann läuft das hier mit der Hilfe auch sehr gut. Es gibt ja auch genügend Gegenbeispiele. Nach dem Motto: hier ist meine Schaltung zum begutachten, aber ich habe sowieso alles richtig gemacht. Und wenn ihr was zum Meckern habt: die Schaltung ist schon in Hardware gegossen. Mario W. schrieb: > Nur so bleibt der Spaß am uC und es gibt bestimmt noch 99% mehr zu > lernen. ;) Weiter so!
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