Darf man das, so wie in dem Bild für den Studiengang Elektro- und Informationstechnik? http://www.bristol.ac.uk/study/undergraduate/2018/electrical-electronic-eng/beng-computer-science-and-electronics/ ? Das Routing sieht doch etwas sehr seltsam aus, oder? Oke, wa alles.
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Warum sollte man das nicht dürfen? Dass wir auf einer Basis mit rechten Winkeln arbeiten, muss doch nicht heißen, dass das der Weisheit letzter Schluss ist?
Ja, aber zwischen rechten Winkel und dem hier liegen ja doch einiiige Winkel ..
Ein gewisser optischer Aspekt spielt freilich eine Rolle. Aber wie sagt man so schön: Form follows function! Ich bin kein Profi, aber ich denke das daran nichts verkehrt ist.
Ich meine auch nicht verkehrt direkt, aber, wer macht sowas? Ich mein, gerade diese Routen vom mittleren IC zu dem rechten?
Ohman schrieb: > Ich meine auch nicht verkehrt direkt, aber, wer macht sowas? Ich > mein, gerade diese Routen vom mittleren IC zu dem rechten? Na ich sehe das Routing unten mittig rechts um den Pin (?) eher als kurios an.
Ohman schrieb: > ? Das Routing sieht doch etwas sehr seltsam aus, oder? Typisches Ergebnis, wenn man einen Autorouter benutzt. Dabei wird auf Ästhetik kein Wert gelegt.
Ohman schrieb: > Darf man das, so wie in dem Bild für den Studiengang Elektro- und > Informationstechnik? Nein, das ist STRENGSTENS verboten!
pozilei schrieb: > Nein, das ist STRENGSTENS verboten! Das ist zwar nicht Verboten, aber dafür ist die Induktivität der Leiterbahn am geringsten.
Eagle schrieb: > Ohman schrieb: >> ? Das Routing sieht doch etwas sehr seltsam aus, oder? > > Typisches Ergebnis, wenn man einen Autorouter benutzt. Dabei wird auf > Ästhetik kein Wert gelegt. Das ist definitiv kein Autorouter! Wärst du wirklich ein Eagle, wüsstest du wie es aussehen würde!
@ Ohman (Gast) >Darf man das, so wie in dem Bild für den Studiengang Elektro- und >Informationstechnik? >http://www.bristol.ac.uk/study/undergraduate/2018/... Das darf man. Warum auch nicht? >? Das Routing sieht doch etwas sehr seltsam aus, oder? Halt direkt Punkt zu Punkt. Spielt hier keine Rolle, weder elektrisch noch optisch noch ätztechnisch. Das Board ist ja fast leer. Es gibt auch sog. organische Router, die machen sowas noch viel schöner und sogar mit richtig hoher Packungsdichte! http://yed.yworks.com/support/manual/router_organic.html https://twitter.com/hashtag/autorouter?src=hash http://eda.eremex.com/products/topor/ https://www.mikrocontroller.net/attachment/81538/topor.jpg
Ich kenne so ein Routing von Militär/Raumfahrtdesigns. Da wird aber zum Pin hin die Leiterbahn dicker um das Risiko des Brechens durch mech. Belastung zu reduzieren!
Marc H. schrieb: > Ich kenne so ein Routing von Militär/Raumfahrtdesigns. Da wird aber zum > Pin hin die Leiterbahn dicker um das Risiko des Brechens durch mech. > Belastung zu reduzieren! Du meinst Teardrops als Art der Pad-Kontaktierung. Das hat aber mit der Nichtverwendung diskreter Richtungen nichts zu tun. https://en.wikipedia.org/wiki/Teardrop_(electronics)
> > Das Routing sieht doch etwas sehr seltsam aus, oder? > Wohl noch nie Hauptplatinen von Sinclair ZX Spectrum und seinen älteren Geschwister gesehen, wa?
Bin ich eigentlich der einzige, der unwillkürlich an diese unsäglichen Layouts von einigen "Makern" mit einem Arduino denken muss, die mit FRITZING erstellt wurden? Sie Ergebnisse sehen teilweise ähnlich aus.. Aber gut, "verboten" ist es nur, wenn man viel Wert auf Ästhetik legt.
Ich wußte doch, das Bild hab ich schon mal irgendwo gesehen: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Topor_board.jpg Und hier die dazugehörige Seite: https://de.wikipedia.org/wiki/TopoR Edit: Falk war schneller.
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Bei dem gezeigten Bild hat der Entwickler (Zeichner) wohl auf kürzesten Weg die Teile verbunden und Ecken vermieden... Ist ja auch o.k.
Schön sowas zu sehen. Platinen brauchen keinen Schönheitspreis. Den Elektronen ist das auch völlig egal.
michael_ schrieb: > Den Elektronen ist das auch völlig egal. Und wenn nicht ist ihnen die direkte Verbindung am liebsten. Georg
Georg schrieb: > Und wenn nicht ist ihnen die direkte Verbindung am liebsten. Eben! kurze Verbindung bedeutet weniger Induktivität bzw. weniger Leiterbahnwiderstand... Übrigens finde ich die Gesamtansicht des Boards interessant: Das sieht aus, als ob es mit alter Klebetechnik nach alter Schule erstellt wurde, mit Ringerln, Pads und diversen selbstklebenden schwarzen Bahnen aus selbstklebenden Stoff/Kunststoffbahnen, die man auch schön kurvig legen konnte... Damals (TM) haben sicher viele hier im Forum damit gearbeitet und ich selbst habe hunderte Layouts so erstellt und je nach Lust und Laune mal kurvig, mal in 45 Grad Winkeln gepickt, und wenn es wichtig war eben die kürzeste Entfernung durchgezogen samt Vermeidung von parallel laufenden Leitungen...
Stefan S. schrieb: > Aber gut, "verboten" ist es nur, wenn man viel Wert auf Ästhetik legt. Naja, gerade da ist es ja erlaubt. Jeder hat einen anderen Geschmack. Was fuer den Einen Aestaehtisch ist, muss es ja nicht fuer den Anderen auch sein. Ich finde es uebrigens toll das Layout. Warum sollte man allles immer in 45 Grad Winkeln verlegen, wenn es doch gar keinen Grund dafuer gibt?
Einen Bachlauf legt man nicht unbedingt in 45 und 90 Grad an, sondern lässt in fließen... Zu den Leiterbahnführungen: Ein Gemisch aus geschwungenen und winkeligen Leiterbahnen finde ich persönlich "unschön", obwohl es für die Funktion meist egal ist... Sternförmig gerade und gekurvte Bahnen wie auf dem Photo dagegen haben ihren Reiz...
Mani W. schrieb: > Georg schrieb: > kurze Verbindung bedeutet weniger Induktivität bzw. weniger > Leiterbahnwiderstand... Falls kurze Leiterbahnen das Ziel sind, hilft direkte Verbindung bei der Bauteilplazierung auch nur bedingt.
Hier mal meine Weltanschauung, warum Leiterbahnen nur gerade oder in 45° Winkeln verlaufen "dürfen": - Optik; viele Menschen setzen Ordnung mit Qualität und Professionalität gleich. Da gewinnt halt die 45°/90° Version. Die elektrischen Nachteile von längeren Leiterbahnen bleiben da auf der Strecke. - die meisten Bauteile sind rechteckig. Um dort vorbeizukommen, müssen eben auch rechtwinklige Bahnen gezogen werden. - Leiterbahnen in schrägem Winkel direkt von ICs wegzuführen ist teils schwierig, insbesondere bei geringem Beinchenpitch. Der schräge Winkel vermindert den Abstand Track<->Pin, den man bei geringen Pitches nicht hat. Das "dürfen" verflüchtigt sich demnach in ein "können". Es gibt letzten Ende keinen Grund gegen schräge Bahnen.
Den Artikel zu TopoR sollte man aber doch mal gelesen haben. Danke dafür. Ansonsten: Leiterbahnen, die mit Winkeln !=45° verbunden und nicht im 90°-Winkelraster liegen sehen auch für meine Augen erstmal merkwürdig aus. Andererseits: Ich habe mal die Platine eines Nachrichtentechnikers bei uns in der Hochschule im Fertigungslabor bewundert und mich sehr über die schön runden Kreisbögen gewundert, die anstelle der üblichen 45°-Winkel an den Knickstellen verwendet wurden. Auf Nachfrage meinte er, auf Winkel habe er verzichtet um Reflexionen zu unterdrücken, 45°-Winkel haben da anscheinend nicht mehr gereicht. (Irgendwelcher FPGA-Kram...) Das Board selber ist unkonventionell-allerdings finde ich es nicht "häßlich". Und wenn man den o.g. Artikel mal genauer liest (und weiß wie so etwa 20 Jahre alte Leiterkarten oft aussehen) bekommt das eh einen ganz anderen Kontext...
@Wühlhase (Gast) >Ansonsten: Leiterbahnen, die mit Winkeln !=45° verbunden und nicht im >90°-Winkelraster liegen sehen auch für meine Augen erstmal merkwürdig >aus. Ist halt Gewohnheitssache. >Andererseits: Ich habe mal die Platine eines Nachrichtentechnikers bei >uns in der Hochschule im Fertigungslabor bewundert und mich sehr über >die schön runden Kreisbögen gewundert, die anstelle der üblichen >45°-Winkel an den Knickstellen verwendet wurden. Nett, aber funktional nicht wirklich nötig. >Auf Nachfrage meinte er, auf Winkel habe er verzichtet um Reflexionen zu >unterdrücken, 45°-Winkel haben da anscheinend nicht mehr gereicht. >(Irgendwelcher FPGA-Kram...) urban legend https://www.mikrocontroller.net/articles/Wellenwiderstand#90.C2.B0_Ecken_in_Leiterbahnen
Mani W. schrieb: > mit Ringerln, Pads und diversen selbstklebenden schwarzen Bahnen aus > selbstklebenden Stoff/Kunststoffbahnen, die man auch schön kurvig > legen konnte... > > Damals (TM) haben sicher viele hier im Forum damit gearbeitet Ich habe damals die Leiterbahnen meiner selbstzuätztenden Platinen freihand mit Edding gemalt. Ging auch.
M.A. S. schrieb: > Ich habe damals die Leiterbahnen meiner selbstzuätztenden Platinen > freihand mit Edding gemalt Es gab Techniken vor den Klebesymbolen: wir haben ganze Serien gefertigt, die mit Tuschefüller und Kurvenlineal(!) auf Zeichenkarton gezeichnet waren. Georg
Georg schrieb: > Es gab Techniken vor den Klebesymbolen: wir haben ganze Serien > gefertigt, die mit Tuschefüller und Kurvenlineal(!) auf Zeichenkarton > gezeichnet waren. Ich habe damals noch die Leiterbahnen mit Hammer und Meissel gefertigt. Bei Abständen von 0.5 mm und weniger aber heutzutage viel zu aufwändig.
Gar nicht so abwegig. Außer der Ritztechnik gab es noch die Kratztechnik. Die Platine mit dem Spirituslack beschichtet und dann das was weggeätzt werden sollte, freigekratzt. Das waren noch Zeiten!
Georg schrieb: > Es gab Techniken vor den Klebesymbolen: wir haben ganze Serien > gefertigt, die mit Tuschefüller und Kurvenlineal(!) auf Zeichenkarton > gezeichnet waren. > > Georg Habe ich ganz vergessen: In den Urzeiten (TM) haben wir mit Tuschestiften (schwarze Tinte) und verschiedensten Röhrchendurchmessern (Rotring) viele Layouts auf Pergamentpapier gezeichnet und Fehler mit einer Rasierklinge beseitigt... Vorher war Edding angesagt, spiegelverkehrt direkt auf die mit ATA oder irgend einem anderen Scheuermittel gereinigte oder geschliffene Kupferseite aufgetragen... Keine Serienproduktion, später malten wir mit Edding auf Folien, um Kleinserien herzustellen... Mann, bin ich alt!
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Sebastian K. schrieb: > - Leiterbahnen in schrägem Winkel direkt von ICs wegzuführen ist teils > schwierig, insbesondere bei geringem Beinchenpitch. Der schräge Winkel > vermindert den Abstand Track<->Pin, den man bei geringen Pitches nicht > hat. > > Das "dürfen" verflüchtigt sich demnach in ein "können". Es gibt letzten > Ende keinen Grund gegen schräge Bahnen. Genau! 45 Grad sind bei dichten Leiterbahnführungen gut geeignet, um Platz zu sparen... Am Beginn meines Daseins in der Elektronik war geschwungen noch "In", dann gerade und kürzeste Leiterbahnen... Oft war es aber so, wie in einem Malbuch (etwas zu weit gemalt, ist dann etwas geschwungenes heraus gekommen)... Heute zeichne ich meine Layouts mit "Sprint-Layout", und ich bevorzuge immer einseitige Prints, im schlimmsten (kleinsten) Fall dann maximal doppelseitig...
Nachtrag: Bei Rundungen spart man Platz bei bestmöglicher Leiterbahnbreite, wird aber sicher nur mehr selten benötigt...
Mani W. schrieb: > Bei Rundungen spart man Platz bei bestmöglicher Leiterbahnbreite, > wird aber sicher nur mehr selten benötigt... Auch bei Rundungen liegen in dem Teil, wo die Kurve unter 45° verläuft, die Leiterbahnen unter 45° und benötigen den selben Abstand. Der Unterschied im Platzbedarf beträgt marginale 5.5 Prozent (Kreisfläche Inkreis gegen Achteck-Eck).
Mani W. schrieb: > Bei Rundungen spart man Platz bei bestmöglicher Leiterbahnbreite, > wird aber sicher nur mehr selten benötigt... Man handelt sich aber, speziell bei dichtgepackten Bus-Leitungen andere Probleme ein. Da alle Layoutsysteme intern mit einem Raster arbeiten und dieses ggf. auch noch eine zöllige Grundlage hat kommt es bei der Verwendung von Kreisbögen zu Rundungsfehlern. Das passiert speziell dann, wenn der Kreisbogen keinen Winkel ausfüllt der durch 90° teilbar ist. Die Folge ist: Man muss die Kreisbahnen weiter auseinander schieben als eigentlich nötig wäre um ohne Designrulecheck Fehler durch die Kurve zu kommen was am Ende den theoretisch gewonnen Platz wieder auffrisst und sogar ins negative umschlagen kann in der Gesamtbilanz. Ich verwende Kreisbögen nur der Optik halber auf runden Platinen oder wenn ich Starrflex Platinen designe im Flex Teil wenn dort Kurven benötigt werden, zum Glück ist beides aber sehr selten in meinem Arbeitsbereich.
Eagle schrieb: > Typisches Ergebnis, wenn man einen Autorouter benutzt. Dabei wird auf > Ästhetik kein Wert gelegt. Immer diese Laien mit ihrrm abstrusen Weltverständnis. Gerade das Layout stammt garantiert nicht von einem Autorouter, sondern wurde von Hand gemacht.
Irgendein MaWin schrieb: > Gerade das Layout stammt garantiert nicht von einem Autorouter, sondern > wurde von Hand gemacht. Dann sollte sich dieser MaWin (ich hoffe doch er ist nur eine Kopie) mal diese Links anschauen! https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Topor_board.jpg https://de.wikipedia.org/wiki/TopoR
Christian B. schrieb: > Da alle Layoutsysteme intern mit einem Raster arbeiten Das stimmt nur begrenzt. Beim Nebeneinanderverlegen von mehreren Leiterbahnen wird das Raster nicht unbedingt beachtet, jedenfalls nicht bei jedem CAD-System. Speziell gilt das für Differential-Leitungspaare, die wären unbrauchbar wenn sie im Raster verlegt würden, da hat der definierte Abstand Vorrang. Ein System das das nicht beachtet ist für Hispeed ungeeignet. Ok, streng genommen arbeitet jedes Programm in einem Raster, weil digital, aber soweit ich weiss liegt das bei meinem System im nm-Bereich. Was Rundungen angeht: ein Nachteil beim Aneinanderrouten ist, dass der Radius dabei immer kleiner wird, streng genommen haben die Leiterbahnen nicht mehr die gleichen Eigenschaften. Georg
Georg schrieb: > Was Rundungen angeht: ein Nachteil beim Aneinanderrouten ist, dass der > Radius dabei immer kleiner wird, streng genommen haben die Leiterbahnen > nicht mehr die gleichen Eigenschaften. inwiefern? Ich hab z.B. schon einen Bus mit 26 Leiterbahnen parallel um 2 Ecken geroutet. Laufzeitunterschiede gab's keine an den Anschlussstellen, da sich beides ausglich. Dennoch wurde jeder Radius ein kleines bisschen größer, als eigentlich notwendig gewesen wäre. Da es am Ende eine S-Kurve wurde war das egal, da der Längste Radius mit dem Kürzesten zusammen in einer Leiterbahn war. Dennoch ist das ungünstig. Verwendetes System damals war Pads. Mit Eagle brauch man sowas gar nicht erst probieren, da sind, meiner Erfahrung nach, selbst die 45° schon nicht mehr im gleichen Abstand wie 90° Leitungen. Bei Altium hab ich sowas noch nicht probiert, könnte aber mit dem Busrouting Feature besser funktionieren, wenn der auch Rundungen (in diesem Modus) unterstützt... Das muss ich mal ausprobieren. p.s.: Da Leiterbahnen im CAD System mit definiertem Start und Endpunkt ausgerüstet sind müssen sie auch auf einem Raster gründen. Wie fein das ist, ist eine Frage des Systems. nm halte ich indeß für unwahrscheinlich. das kleinstmögliche Raster im Altium ist 0,025mm. Das ist so fein, daß es "quasi" Rasterlos wirkt. Wenn du aber ganz Nah an einen Leiterzug zoomst und diesen verschiebst siehst du, wie er von einem Punkt zum nächsten springt.
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Georg schrieb: > Was Rundungen angeht: ein Nachteil beim Aneinanderrouten ist, dass der > Radius dabei immer kleiner wird, streng genommen haben die Leiterbahnen > nicht mehr die gleichen Eigenschaften. > Rundungen treten ja meisstens paarweise auf. Das ist auch im normalen Leben so. :-)
@Georg (Gast) >> Da alle Layoutsysteme intern mit einem Raster arbeiten >Das stimmt nur begrenzt. Beim Nebeneinanderverlegen von mehreren >Leiterbahnen wird das Raster nicht unbedingt beachtet, jedenfalls nicht >bei jedem CAD-System. Speziell gilt das für Differential-Leitungspaare, >die wären unbrauchbar wenn sie im Raster verlegt würden, da hat der >definierte Abstand Vorrang. Ein System das das nicht beachtet ist für >Hispeed ungeeignet. Er meint wohl eher das Raster der internen Berechnung, nicht das eingestellt Raster im Layout. Eagle arbeitet intern AFAIK mit 1um Auflösung. Aber dadurch bekommt man keine riesigen Rundungsprobleme beim Verlegen von Kurven. >Ok, streng genommen arbeitet jedes Programm in einem Raster, weil >digital, aber soweit ich weiss liegt das bei meinem System im >nm-Bereich. Was ist DEIN System?
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