Forum: Haus & Smart Home Schuppen als Werkstatt: Dach isolieren


von Freddy (Gast)


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Ich möchte einen kleinen Schuppen, der ein ähnliches Dach hat wie im 
verlinkten Bild, als Werkstatt nutzen.

https://www.bauforum24.biz/uploads/monthly_2017_07/Dach.JPG.c432eaef9562ad29daffb57bf4445e40.JPG

Gibt es eine gute Technik, die es überflüssig macht das Dach zu 
isolieren (winterfest) ohne es abzudecken?

von Blackbird (Gast)


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Wenn das Dach (wasser-)dicht ist, wird meistens der Fußboden gedämmt.

Blackbird

Beitrag #5097511 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Feldkurat K. (feldkurat)


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Blackbird schrieb:
> Wenn das Dach (wasser-)dicht ist, wird meistens der Fußboden gedämmt.

Vorher hätte das Dämmen ja auch keinen Sinn, denn das eindringende 
Wasser mußte ja abfließen können.

-Feldkurat-

von Mike (Gast)


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Folie, Wolle, Folie Luftdicht

Oder Kleintiersperre, Wolle, Folie...

Auf jedenfall vorher gucken wo der Taupunkt sitzt, sonst haste schnell 
grün-schwarze Indikatorstreifen :P)

von EGS (Gast)


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Hallo Freddy,

einfachste Dämmung an dieser Stelle:

- Diffusionsfolie in die Sparren von innen anbringen
- Zwischensparrendämmung/Klemmfilz einbringen
- Innenfolie (Dampfsperre) aufbringen und gut abdichten (dieses schöne 
Alu-Klebedichtband)

Bei Bedarf für den WAF oder UAF Trockenbau zum mechanischen/optischen 
Schutz anbringen.

Dazu muss nicht mal das Dach abgedeckt werden.

Alternativ:

- Dach abdecken
- Lattung entfernen
- Diffusionsfolie anbringen
- Lattung drauf (neu)
- Dachziegel drauf (auch meist neu)
- Dämmung in die Sparren einbringen (siehe oben)
- Innere Dampfsperre drauf...halt dann auch wie oben.

MfG EGS

von Feldkurat K. (feldkurat)


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Mike schrieb:
> Folie, Wolle, Folie Luftdicht
>
> Oder Kleintiersperre, Wolle, Folie...

Das klingt gut! Wie damals bei der Disko-Ausbildung:

Wolle, Wolle, Hacke, Spitze und drehen, drehen

https://www.youtube.com/watch?v=RtAIpXxLujI

:))

-Feldkurat-

von Thomas (kosmos)


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wenn man Abdeckt würde ich von außen Pavatex draufmachen, dann die 
Lattung und Ziegel wieder drauf.

Ansonsten Folie über die Balken und nach innen Richtung Ziegel drücken 
und dann dort den Dämmstoff reindrücken.

Wichtig ist das es Luftdicht wird. Egal wie gut die Dämmung ist, wenn da 
irgendwo kalte Luft durchzieht kühlt es aus.

von Feldkurat K. (feldkurat)


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Thomas O. schrieb:
> Wichtig ist das es Luftdicht wird. Egal wie gut die Dämmung ist, wenn da
> irgendwo kalte Luft durchzieht kühlt es aus.

Genau -und die Feuchtigkeit der Luft kondensiert an dieser Stelle aus, 
so daß man immer ein wenig fließendes Wasser (von der Decke) hat.

Damit kann man dann die Werkstatt-Pflanze gießen. Für Elektriker gibt es 
spezielle Schutzleiterpflanzen:
https://s14-eu5.ixquick.com/cgi-bin/serveimage?ref=http%3A%2F%2Fsierranewsonline.com%2Fsnake-plant-sansiveria-is-easy-to-love%2F&ua=TW96aWxsYS81LjAgKFgxMTsgVTsgTGludXggaTY4NjsgZW4tVVM7IHJ2OjEuOS4xLjcpIEdlY2tvLzIwMDkxMjIxIEZpcmVmb3gvMzkuMA&uadata=d5fbc0c41bafc7ac4692f1de32fca999&url=http%3A%2F%2Fsierranewsonline.com%2Fwp-content%2Fuploads%2Fimages%2Fstories%2FBlogs%2FAmy_Duke%2FSanseveria_3_-_photo_by_Amy_Duke.jpg&sp=bf750d867e77f3c84835749ded1fd807&f=c1ba66abe61c726caf53931c1a5671ec.jpg

-Feldkurat-

Beitrag #5097631 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Heinz (Gast)


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Hat der Schuppen eine Zwischendecke wie im Bild?
Ich vermute mal die Werkstatt soll jetzt nicht die nächsten 30 Jahre 
Bestand haben?

Falls ja lass die ganze Isoliererei, mach nen Holzofen rein, wirf die 
paar richtig kalten Tage im Jahr ein Scheit Holz mehr rein

von Thomas F. (igel)


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Freddy schrieb:
> Gibt es eine gute Technik, die es überflüssig macht das Dach zu
> isolieren (winterfest) ohne es abzudecken?

Bei einem Schuppen und für eine Werkstatt würde ich einfach 
Holzfaserdämmplatten innen auf die Sparren schrauben. Diese sind 
wasserabweisend und dämmen wunderbar.
(Stichworte: Pavatex isoroof, Gutex multitherm, Steico spezial)

von Daniel (Gast)


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Wenn der Schuppen darunter sein soll, dann mach Doch eine 
Dachbodendämmung.
Dampfbremsfolie auslegen und dann Klemmfilz drauf (Begehbar wird was 
teurer, gibt´s aber auch Fertig zu kaufen.).

von Der kein Bock mehr A. (Gast)


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Stichwort : Zwischensparrendämmung.

Lustig dass hier Bauthemen besprochen werden ;-)

Stichwort : Geschossdeckendämmung

Ansonsten, falls Du nicht den Dachboden mitdämmen musst/willst, ist die 
einfachste und günstigste Möglichkeit eine Dämmung der obersten 
Geschossdecke. Hier sparst Du erstmal ordentlich Quadratmeter und das 
lässt sich easy machen :

Mit KVH / Latten eine Tragkonstruktion als Zwischendecke ca. 20cm hoch 
direkt auf den vorhandenen Boden spaxen. Falls dieser Boden Lücken hat, 
diese vorher mit Vlies (Rieselschutz) abdecken o.ä. Für die geforderte 
Trittsicherheit und vernünftige Tragfähigkeit zur Lagerung von Material 
ein Raster von 50cm x 50cm einhalten
Dann in den vorhandenen Hohlraum ISOfloc oder billiger FineFloc von 
Homatherm einbringen. Das sind Zellulosefasern zur Dämmung. Homatherm 
kostet ein Sack ca. 10 Euro.
Hier gäbe es 2 Varianten :
a) Nach verlegung des neuen Bodens (kommt gleich) die Zellulose von 
einer Fachfirma einblasen lassen. Geht schnell, macht kaum Sauerei, 
kostet aber einiges mehr als Variante b)
b) Selber aufflocken, d.h. man nimmt den gepressten Sackinhalt, bröselt 
den in ne Baubütt und verrührt das Zeug mit einem getunten Farbrührer 
auf ner Bohrmaschine solange bisses ein feines Streugut ergibt. Riesen 
Staubhölle, ideal für arbeiten unter einem Dach bei voller 
Sonneneinstrahlung, dauert Tage bis Wochen je nach Fläche. Aber dafür 
unfassbar billig.

Das Flock dann mit Rieselschutzfolie mit leichtem Überstand über die 
Tragkonstruktion antackern, darauf dann tragfähiges Platten- , Bohlen- 
oder Dielenmaterial.

Philosophie- bzw. Glaubensfrage , die hier wohl nicht diskutiert werden 
muss, da in einschlägigen Bauforen zur Genüge strapaziert :
Der neue Boden KANN aus OSB-Platten gebaut werden, aber durch die 
Diffusionsdichtigkeit KANN mit hoher Wahrscheinlichkeit Kondenswasser 
vom darunterliegenen Raum ausfallen und Gammel erzeugen.
Naturholz, raue Schalung oder Dielen in B oder C-Qualität haben da 
wesentlich bessere Eigenschaften und mit ein bisschen Glück bekommt man 
das günstig genug.

Beispiel : Unser Dachboden vor 6 Jahren :
100qm Fläche,
ca. 90-100 Säcke Finefloc für Aufbauhöhe von 15 bis 40cm (Ausgleich von 
Schrägen),
darauf Dielen in C-Qualität Fichte und Lärche ca 5 Euro qm
mit KVH 4x6
Invest ca. 4000 Euro, 8 Wochen Arbeit nach Feierabend und am WE

Gasrechnung im ersten Jahr von 1900 auf 900 Euro gesunken.

So, genuch gelabert ;-)

Gut Dämm will Weile haben

von Der kein Bock mehr A. (Gast)


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Was Igel schreibt ist auch fast OK, die müssten aber schon ordentlich 
Dick sein. Nur die 18/20/22mm bringen net soooo viel.

Ansonsten, die o.g. Plattenware auf die Sparren, dann nochmal 
60/80/100/120mm KVH/Latten aufbringen, darauf nochmal Platten und die 
Hohlkammer mit Hanfmatten füllen oder mit Floc ausblasen lassen.

Oder eine Lage der Unterdachplatten DWD,Gutes o.ä. und dann Weichfaser 
drauf ...


Fürn WOhnraum müsst man noch mehr machen, Dampbremse hin oder her ... 
aber fürn Werkstattschuppen absolut ausreichend.

Hauptsache, das durchdringende Feutchigkeit von aussen nicht in die 
Dämmung suppen kann.

von Der Andere (Gast)


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Was ist eigentlich so schwer daran den ersten Beitrag zu lesen?

Freddy schrieb:
> Ich möchte einen kleinen Schuppen, der ein ähnliches Dach hat wie im
> verlinkten Bild, als Werkstatt nutzen.

Es ist ein SCHUPPEN! Nicht der Dachboden

Allerdings sagt der TO nicht konkret was sein Problem ist?

- Dämmung
- Winddichtigkeit
- optisches Aussehen
- Wasserdichtigkeit

Also Freddy sag genauer was du willst und dir kann geholfen werden.

Zur Zwischensparrendämmung eines alten zugigen aber noch dichten Dachs:
Kann man machen, bringt aber keine Freude wenn die Ziegel aus Ton und 
älter als 30-40 Jahre sind.
Da sie dann deutlich schlechter hinterlüftet sind bleiben sie länger 
feucht nach Regen bzw Nachttau und zerbröseln in wenigen Jahren.

von Thomas F. (igel)


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Der Andere schrieb:
> Zur Zwischensparrendämmung eines alten zugigen aber noch dichten Dachs:
> Kann man machen, bringt aber keine Freude wenn die Ziegel aus Ton und
> älter als 30-40 Jahre sind.
> Da sie dann deutlich schlechter hinterlüftet sind bleiben sie länger
> feucht nach Regen bzw Nachttau und zerbröseln in wenigen Jahren.

Die Dachziegel würden mir hier weniger Sorge bereiten als die 
Dachlatten. Zwischensparrendämmung mit Folie direkt an/unter den 
Dachlatten lässt das Holz der Latten mangels Hinterlüftung schneller 
verfaulen.
Daher mein obiger Vorschlag die Sparren einfach mit Holzfaserdämmplatten 
zu verkleiden. Platten mit 40 oder 50mm Dicke wirken hier schon Wunder.

von Blackbird (Gast)


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In den letzten ca. 40 Jahren wurden bei Eigenheimbauten aus 
Kostengründen die Dächer innen nicht gedämmt. Aber der Fußboden des 
Dachraumes wurde gedämmt und damit blieben die darunterliegenden Räume 
auch im Winter warm.

Warum sollte das bei einem Schuppen nicht auch gehen?

Blackbird

von Der Andere (Gast)


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Thomas F. schrieb:
> Daher mein obiger Vorschlag die Sparren einfach mit Holzfaserdämmplatten
> zu verkleiden.

Der Vorschlag war ja auch der mit Abstand beste :-)

Blackbird schrieb:
> Warum sollte das bei einem Schuppen nicht auch gehen?

Bitte einfach mal den 1. Beitrag lesen. Es ging dem TO um das Dach, 
nicht um den Boden. Wobei meine Rückfragen an den TO immer noch offen 
sind.

Der Andere schrieb:
> ... konkret was sein Problem ist?
>
> - Dämmung
> - Winddichtigkeit
> - optisches Aussehen
> - Wasserdichtigkeit

von Hubert M. (hm-electric)


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https://www.bauforum24.biz/uploads/monthly_2017_07/Dach.JPG.c432eaef9562ad29daffb57bf4445e40.JPG

Genauso sah es bei mir auf dem Speicher aus. Der ist jetzt auch 
isoliert. Ich habe zuerst die Belüftungsziegel gegen normale 
ausgetauscht. Zu den Ziegel hin, habe ich eine Diffusionsfähige Folie 
angebracht, und zwar in einem "U", Mir wurde dringendst davon abgeraten, 
den Balken komplett zu "zu Folieren".
Die diffusionsfähige Folie ist auf einer Seite schwarz, auf der anderen 
grau, und lässt die Feuchtigkeit raus, aber nicht rein. Diese Folie 
beginnt man oben anzubringen. Wenn man es nicht an einem Stück macht, 
dann ist gewährleistet, dass bei den Überlappungen dort nicht das Wasser 
(Wenn es mal kommen sollte) sich in dieser Überlappung sammeln kann. 
(die Überlappungen zukleben.) Die Isolierung, die man danach einbringt, 
sollte auch nicht bis zur Diffusionsfähige Folie reichen, da sollte noch 
Platz zur Luftzirkulation bleiben. Danach die Dampfsperre anbringen, und 
verkleben. Für die Wand gibt es dafür spezieller Kleber, der in einer 
"Silikon Kartusche"  ist.

Ich habe da vor Jahren mal in einem Bau Forum bezüglich der Folie unter 
der Ziegel gefragt. Da war man sich irgendwie einig: Dach muss abgedeckt 
werden wegen Folie.
Auf einer Baustelle hab ich dann mal ein Zimmermann gefragt. Die 
Antwort:" Die Folie dient auch dazu, den Balken vor Feuchtigkeit zu 
schützen." Darauf hin sagte ich " Sie ist doch jetzt auch ungeschützt." 
"ja" sagte der Zimmermann und ich sagte: "Dann ändert sich ja nichts."
Der Balken, der vorher ungeschützt vor Feuchtigkeit, ist es jetzt halt 
auch nicht.

von Blackbird (Gast)


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Freddy schrieb:
> ...
> Gibt es eine gute Technik, die es überflüssig macht das Dach zu
> isolieren (winterfest) ohne es abzudecken?

Gute Techniken gibt es, aber teuer. Die günstige und ausreichende ist 
die, nicht das Dach des Schuppens zu isolieren, sondern den Raum 
darunter. Mit einer Dachfußbodendämmung, also der Decke des benutzten 
Raumes.

Damit lautet meine Antwort auf Deine Frage: Nein. Aber es gibt eine 
Alternative.


Das war jetzt die ausführliche Beschreibung für alle pingeligen 
Mitleser.


Blackbird

von michael_ (Gast)


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Wie groß ist denn dein Schuppen?
Was für eine Werkstatt soll das werden?
Soll er überhaupt beheizt werden?

Soll er nicht geheizt werden, dann gar nichts isolieren.
Ist der Schuppen klein, dann heizt du dich im Winter dumm und dämlich.
Und wenn nicht durchgeheizt wird, dann wird dir im Frühjahr das Wasser 
von den Maschinen tropfen.

von David G. (rosco)


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Ja genau. Das WAS ist bei solchen kleinen Schuppen eben auch relativ 
interessant. Wenn du zum Beispiel viel Lötest oder fräst müsstest du auf 
jeden Fall auch mal wegen der Luftqualität schauen. Nicht, dass du zu 
viele Schadstoffe einatmest. Und die können bei der Arbeit mit allen 
möglichen Maschinen entstehen (siehe zum Beispiel 
http://www.maw-gmbh.de/luftfilteranlagen-was-sie-beachten-m%C3%BCssen.html 
). Natürlich muss es nicht gleich die Luftfilteranlage sein^^. Es ist 
nur wichtig, dass du dir bewusst bist und sicher stellst, dass du die 
Werkstatt auch gut lüften kannst. Und bei der Verwendung solcher 
Maschinen, sollte man eben immer eine Atemschutzmaske tragen. Und am 
besten auch einige Zeit nach der Verwendung!

von Paul B. (paul_baumann)


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David G. schrieb:
> Und bei der Verwendung solcher
> Maschinen, sollte man eben immer eine Atemschutzmaske tragen. Und am
> besten auch einige Zeit nach der Verwendung!

...und die Elefanten hüpfen von Blüte zu Blüte

https://img0.etsystatic.com/119/0/10446526/il_570xN.925414996_jfbn.jpg

MfG Paul

von Sim J. (unimetal)


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Hier gibts ja schon einige Varianten. Da wir das erst vor kurzem in 
einer Dachgeschosswohnung gemacht haben unsere Variante (die hier auch 
schon genannt wurde):
-Diffusionsfolie antackern und mit Würth Eurasol luftdicht verlkebt
->Das Luftdichte verkleben ist eines der wichtigsten Arbeitsschritte
->ab dem Moment hat der kleine Heizkörper erst überhaupt funktioniert
-Dämmwolle zugeschnitten une eingesetzt
->immer ca. 0,5-1cm breiter als Sparrenmaß, hat dann schon von selbst 
gehalten
-Diffusionsfolie über die Dämmwolle und wieder penibel verkleben
-Haben dann Rigipsplatten draufgesetzt, alternativ OSB oder irgendwas, 
was gefällt nehmen

Beste Grüße

von oszi40 (Gast)


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Sim J. schrieb:
> ->Das Luftdichte verkleben ist eines der wichtigsten Arbeitsschritte

...bis der erste Marder dort ein zu Hause gefunden hat. Man sollte auf 
jeden Fall mögliche Schlupflöcher rechtzeitig erkennen und vermeiden.

von Paul B. (paul_baumann)


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oszi40 schrieb:
> ...bis der erste Marder dort ein zu Hause gefunden hat.

Man muß ihm die Möglichkeiten des Entkommens aufzeigen:

http://shop.wdn-brandschutztechnik.ch/images/110014.jpg

MfG Paul

von michael_ (Gast)


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Da der Freddy sich nicht wieder gemeldet hat und meine Frage , ob der 
Schuppen beheizt werden soll, nicht beantwortet hat, ist doch alles 
müßig.

Wenn nicht durchgehend geheizt wird, braucht man keinerlei Dämmung.

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