Für Keramik-Kondensatoren wird angegeben, das durch Erwärmen oberhalb der Curie-Temperatur die Original-Kapazität wieder herstellbar ist: http://www.sumida-components.com/themen/produkte/keramik-emv-bauelemente/?no_cache=1&cid=95&did=365&sechash=17e76a5b S.3 (117). Wer kennt diesbezüglich praktische Erfahrung?
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Verschoben durch Moderator
Welchen praktischen Nutzwert erwartest du von dieser Maßnahme? Wenn ich die Angaben von Sumida deute, komme ich auf einen asymptotischen Verlauf des Kapazitätsabfalls. C fällt also keineswegs irgendwann einmal auf Null und dann ist Pumpe. Aber du darfst deine Keramikkondensatoren selbstverständlich periodisch im Reflowofen aufmagnetisieren. Für Esoterikanwendungen schlage ich Wochenabstände vor.
Der Auffrisch-Effekt ist natürlich am wirksamsten wenn Vollmond ist. Ein ein paar Tagen ist es wieder soweit, da gibt es wieder eine Chance ...
Bürovorsteher schrieb: > im Reflowofen aufmagnetisieren. Über der Curie-Temperatur wäre entmagnetisieren. Hängt vielleicht vom Geschlecht der/ des verwendeten Curie ab.
C. A. Rotwang schrieb: > Wer kennt diesbezüglich praktische Erfahrung? Meine praktische Erfahrung ist, wenn ein Kondensator defekt ist, wird er gewechselt.
Peter D. schrieb: > Meine praktische Erfahrung ist, wenn ein Kondensator defekt ist, wird er > gewechselt. Wird er beim Auslöten über die Curie-Temperatur erwärmt? :-)
Der Andere schrieb: > Wird er beim Auslöten über die Curie-Temperatur erwärmt? Um den Kondensator benutzen zu können muss er aber eingelötet werden, nicht ausgelötet. Und da sind die Verhältnisse gaaanz anders.
Hi >Um den Kondensator benutzen zu können muss er aber >eingelötet werden, nicht ausgelötet. Und da sind die >Verhältnisse gaaanz anders. Die kann man doch sockeln. Da braucht man nichts löten. MfG Spess
spess53 schrieb: > Die kann man doch sockeln. Da braucht man nichts löten. Na das ist doch wunderbar! Kerkos im Sockel. Wer möchte kann die dann wöchentlich ziehen und auftoasten.
C. A. Rotwang schrieb: > das durch Erwärmen oberhalb > der Curie-Temperatur die Original-Kapazität wieder herstellbar ist: Das ist aber ein Störeffekt: danach geht die Kapazität sofort wieder mit zuerst grosser, dann abfallender Geschwindigkeit zurück. Wünschenswert ist aber ein möglichst stabiler Wert, der also erst nach einer gewissen Alterung erreicht wird, und es ist vollkommen hirnrissig, diese Alterung immer wieder rückgängig zu machen. Der Abfall ist übrigens in den ersten Stunden am grössten, also sollte man die Kondensatoren mindestens alle paar Stunden in den Ofen stecken, wenn schon. Georg
Georg schrieb: > Der Abfall ist übrigens in den ersten Stunden am grössten, also sollte > man die Kondensatoren mindestens alle paar Stunden in den Ofen stecken, > wenn schon. ... wenn schon, dann doch gleich eine Heizung fest einbauen ;-))
Dietrich L. schrieb: > Georg schrieb: >> Der Abfall ist übrigens in den ersten Stunden am grössten, also sollte >> man die Kondensatoren mindestens alle paar Stunden in den Ofen stecken, >> wenn schon. > > ... wenn schon, dann doch gleich eine Heizung fest einbauen ;-)) Ist das dann ein OCC? Oven controlled Capacitor? SCNR ;)
Der Andere schrieb: > Wird er beim Auslöten über die Curie-Temperatur erwärmt? :-) Ja, und auch beim Einlöten. Ich habe schon neue SMD-Kondensatoren bekommen, die nur die halbe Nennkapazität hatten. Nach dem Einlöten waren die Werte ok. Offenbar hat der Hersteller am Schluß der Fabrikation einen Test mit hoher Spannung gemacht und die Kondensatoren dann in diesem polarisierten Zustand gegurtet.
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Bürovorsteher schrieb: > Welchen praktischen Nutzwert erwartest du von dieser Maßnahme? > Wenn ich die Angaben von Sumida deute, komme ich auf einen > asymptotischen Verlauf des Kapazitätsabfalls. C fällt also keineswegs > irgendwann einmal auf Null und dann ist Pumpe. Es geht um ein Monoflop zur Pulsverlängerung, die Kapazität des Kerkos ist proportional zur Breite des erzeugten Pulses. Diese Pulseverlängerung ist nötig damit lt. Auskunft Firmwareprogrammier das damit signalisierte Event sicher erkannt wird. Bei einem zu kurzem Puls verpasst die Firmware das Signal und reagiert nicht ädequat. Von der Schaltung hab ich zwar Schaltplan und einige hundert in der ganzen Welt verstreute Exemplare geerbt. Was fehlt ist eine verläßliche Angabe über die verbauten Kerkos. Es könnten 10% tolerante X7R mit 2% Alterung über die Stundendekade sein, aber auch Y5V mit 20% Toleranz und 6% Alterung. Jetzt traut sich natürlich keiner Firmware mit einem Feature einzuspielen was im worst case nur 1-2 Jahre spielt. Geräte einsammeln ist wegen Gerätegröße schwierig, ganz zu schweigen vom Betriebsausfall für den Kunden. Löten vor Ort verlangt schon Servicetechniker mit "Lötdiplom" das ist nun auch nicht immer gegeben. Also schaut man was es noch an Möglichkeiten gibt, das etwas knapp dimensionierte Monoflop möglichst einfach "worst case" fest zu machen. > Aber du darfst deine Keramikkondensatoren selbstverständlich periodisch > im Reflowofen aufmagnetisieren. Für Esoterikanwendungen schlage ich > Wochenabstände vor. Offensichtlich ist schlechter Humor mehr verbreitet im Forum als Praxiserfahrung... Muß es denn überhaupt eine Temp über 250 ° grd sein? Angaben zum Curiepunkt schwanken für verschiedenene Materialen. Das die Löttemperatur oberhalb liegt scheint gesichert, ich möchte aber das Löten vermeiden. Im Dokument wird Entaltern durch Ausbacken für 1-2h bei 125° erwähnt. Da könnt ich eine Schablone mit Heizpad, T-Sensor an der Stelle des betreffenden C bauen, die der Servicetechniker bei der regulären Wartung und beim Firmware-update dann auf die Platine legt und so dem C eine "erfrischende Wärmebehandlung" zuteil werde lässt. Hätte mich gefreut wenn jemand Erfahrungen mit so einem C-Refresh unterhalb Löttemperatur hat.
C. A. Rotwang schrieb: > Hätte mich gefreut wenn jemand Erfahrungen mit so einem C-Refresh > unterhalb Löttemperatur hat. Das ist Blödsinn. Die Kapazität von hochkapazitive Keramikkondensatoren ist nun einmal nicht stabil. Weder Temperaturstabil, noch Spannungstabil noch Alterunggsstabil. Wenn du stabile Kapazitätswerte brauchst, musst du eben zu NP0 Keramiken greifen, -aber die gibt es nur für kleine Werte- , oder Folienkondensatoren verwenden. Elkos sind in Hinblick auf die Kapazitätskonstanz übrigens soo schlecht auch nicht.
C. A. Rotwang schrieb: > Muß es denn überhaupt eine Temp über 250 ° grd sein? Probiers einfach aus. Häng den Kondensator an ein Kapazitätsmeßgerät und erwärme ihn mit Temperaturkontrolle. Wahrscheinlich wirst du zunächst sehen, dass die Kapazität steigt und dann folgt ein steiler Abfall auf geringe Kapazitätswerte. Bei diesem steilen Abfall liegt die Curietemperatur.
Bla schrieb: > Na das ist doch wunderbar! Kerkos im Sockel. Wer möchte kann die dann > wöchentlich ziehen und auftoasten. Besser noch: wer möchte die unbeschrifteten Kerkos danach wieder in den dazugehörigen Sockel stecken müssen?
Hp M. schrieb: > C. A. Rotwang schrieb: >> Hätte mich gefreut wenn jemand Erfahrungen mit so einem C-Refresh >> unterhalb Löttemperatur hat. > > Das ist Blödsinn. > Die Kapazität von hochkapazitive Keramikkondensatoren ist nun einmal > nicht stabil. > Weder Temperaturstabil, noch Spannungstabil noch Alterunggsstabil. Ich brauchs nicht stabil, langsam alternd reicht, der techniker schaut ohnehin regelmäßig vorbei. > Wenn du stabile Kapazitätswerte brauchst, musst du eben zu NP0 Keramiken > greifen, -aber die gibt es nur für kleine Werte- , oder > Folienkondensatoren verwenden. Ja, hab ich gecheckt, NP0 ist zu klein. Und Auslöten um einen anderen C draufzusetzen sollte eigentlich vermieden werden, eine andere Bauform die ein neues footprint/PCB erfordert ohnehin. > Elkos sind in Hinblick auf die Kapazitätskonstanz übrigens soo schlecht > auch nicht. Hm, bei Elkos hätt ich so aus dem Bauch heraus bedenken wegen Pulsfestigkeit. OK sind nur ein paar Volt aber mehrere hundert Herz. Andere Option: einen Kerko mit doppelt so hoher Kapazität und X7R Dielektrikum zu benutzen, da verbleibt auch nach Jahren noch genügend Pulslänge. Aber das erfordert eben löten vor Ort oder Platinentausch.
C. A. Rotwang schrieb: > Hm, bei Elkos hätt ich so aus dem Bauch heraus bedenken wegen > Pulsfestigkeit. OK sind nur ein paar Volt aber mehrere hundert Herz. Ach was, wo ist denn bei so einem Monoflop eine nennenswerte Belastung für den Zeitgeber-Kondensator zu sehen?
C. A. Rotwang schrieb: > Ich brauchs nicht stabil, langsam alternd reicht, der techniker schaut > ohnehin regelmäßig vorbei. Murks bleibt Murks! Austauschen des Kerko mit etwas höherer Kapazität wäre sinnvoller!
Bla schrieb: > Na das ist doch wunderbar! Kerkos im Sockel. Wer möchte kann die dann > wöchentlich ziehen und auftoasten. Ich habe ja viele gesockelte Bauteile gesehen, aber noch nie einen Kerko... Wäre doch etwas für Elkos in Verstärkern und Netzgeräten, dann bräuchte man nicht das gesamte Gerät mit zig Schrauben auseinander nehmen, nur weil die Blechplatte unter der Platine um einige Zentimeter zu Klein ist... Also, so 4700 bis 6800 µF/50 Volt steckbar würde ich sehr begrüssen... Spielt es aber nicht!
Mark S. schrieb: > Ach was, wo ist denn bei so einem Monoflop eine nennenswerte Belastung > für den Zeitgeber-Kondensator zu sehen? Mark S. schrieb: > C. A. Rotwang schrieb: >> Hm, bei Elkos hätt ich so aus dem Bauch heraus bedenken wegen >> Pulsfestigkeit. OK sind nur ein paar Volt aber mehrere hundert Herz. > > Ach was, wo ist denn bei so einem Monoflop eine nennenswerte Belastung > für den Zeitgeber-Kondensator zu sehen? Ist eigenartig, vor 50 Jahren hatte alles gut funktioniert mit hunderten KHz und nie gab es Probleme, aber heute redet man von ESR wie bei ASR beim Auto... Und sehr viele Schaltungen von damals (TM) funktionieren noch heute!
Mani W. schrieb: > Ist eigenartig, vor 50 Jahren hatte alles gut funktioniert mit > hunderten KHz und nie gab es Probleme, aber heute redet man von > ESR wie bei ASR beim Auto... Das ist der Zeitgeist. Kollektive Hektik ersetzt Nachdenken und Gegenfragen. Das Wissen der Alten verschwindet, und wird durch kurzlebige Buzzwords ersetzt. Schade drum...
Marc H. schrieb: > Murks bleibt Murks! Austauschen des Kerko mit etwas höherer Kapazität > wäre sinnvoller! ...oder den zeitbestimenden Widerstand vergrössern. ... oder die Software so ändern, dass sie einen kurzen Impuls nicht verpennt. Etliche µC haben die Möglichkeit eines "Interrupt on Pin-Change".
Wollte ich auch gerade schreiben: wie wäre es mit einem gescheiten SW-Update? Oder zwei CuL Drähte drann und einen Folienkondensator mit Pattex in die Ecke kleben. Murks ist es eh, da kommt es dann "auf sowas" auch nicht mehr an. Tolles Erbe - eher ein Vermächtniss --- >Das ist der Zeitgeist. Kollektive Hektik ersetzt Nachdenken und >Gegenfragen. Das Wissen der Alten verschwindet, und wird durch >kurzlebige Buzzwords ersetzt. Schade drum... --- Würde ich SOFORT in meinem Status posten. Haben "wir" eigentlich eine eigenen Facebook-Gruppe? Muss ich gleich mal nachsehen. StromTuner StromTuner
Marc H. schrieb: > C. A. Rotwang schrieb: >> Ich brauchs nicht stabil, langsam alternd reicht, der techniker schaut >> ohnehin regelmäßig vorbei. > > Murks bleibt Murks! Austauschen des Kerko mit etwas höherer Kapazität > wäre sinnvoller! Klar, wenn der Laster der Forschungsstation im ewigen Eis nicht anspringt lässt man ihn mit dem Eisbrecher abholen, anstatt die Batterie mit der richtigen Behandlung wiederzubeleben. ... mit so ner Einstellung hätte Apollo 13 nicht überlebt. Für den einen ist es eben Murks, für den anderen Improvisationstalent: https://youtu.be/C2YZnTL596Q?t=19 https://www.youtube.com/watch?v=Zm5nUEG5Bjo > Und sehr viele Schaltungen von damals (TM) funktionieren noch heute! Ja diese wahrscheinlich auch, wenn die richtigen Kerkos bestückt sind und nicht alles andere in den worst case gefallen ist. Aber darüber hat man nun halt keine Kontrolle, da könnten Kerkos drauf sein, die nach 10 Jahren noch 86 % drauf haben (X7R) aber auch welche mit 68% (Y5V). Der bestücker kann nicht mehr mit Sicherheits sagen was er verwendete, wobei schon die Frage welche bestücker das gefertigt hat nicht so einfach ist, weil die baugruppe extern vergeben wurde. Und nun auf Verdacht Elektronik wechseln die wahrscheinlich noch gut funktioniert und weiter funktionieren wird nur weil nicht sicher erkennbar ist was der bestücker im Tray hatte widerstrebt mir irgendwie. Aber solls der Manager durchrechnen, was günstiger ist, die Schaltungen bei der nächsten Wartung auffrischen so dass sie die nächsten Jahre tut oder Elektronik austauschen die zu 99,9% funktioniert und weiter funktionieren wird. Marc H. schrieb: >...oder den zeitbestimenden Widerstand vergrössern. was wieder Elektronik-Tausch oder Löten im Feld bedeutet, was man vermeiden möchte. Wenn Tausch dann der Kerko. >... oder die Software so ändern, dass sie einen kurzen Impuls nicht >verpennt. Etliche µC haben die Möglichkeit eines "Interrupt on >Pin-Change". Ja, mit nem Software-Update billige Bauteile "kompensieren" , ist ja heute gängig ;-) - Lt. Software geht das wohl nicht so risikolos (Realtimesystem und Interrupt !) Und ich kann die Softwerker auch verstehen wenn die verläßliche Angaben zur erwartbaren Pulslänge erwarten und man muss denen einen Toleranz von 50% nennen. Dann wollen die natürlich einen extra mikrocontroller im System der die Pulsverlängerung genauer macht als das Monoflop - was ich verstehen kann - aber wieder Elektronikveränderung erfördert.
Ich habe die Erfahrung, nach der du gefragt hast, nicht, aber ich hoffe, doch ein paar konstruktive Vorschläge machen zu können, die die Situation in der du bist, berücksichtigen(!): Wenn möglich, würde ich bei einigen Baugruppen _zum Sammeln von Erfahrungen_ zunächst die Kondensatoren vermessen. Mit ein bisschen Glück, also sofern es Messspannungen unter 0,5 V verwendet, geht das mit einem Standard-LCR-Meter bei eingelöteten Kondensatoren. Wenn du so etwas nicht hast, nimm einen Sinus- oder Rechteckgenerator und bestimme über einen einen niederohmigen Widerstand (die üblichen 50 Ohm des Generators müssten es tun) bei kleiner Messspannung die Grenzfrequenz oder Anstiegszeit. Immerhin weißt du dann, wie gut sie ihre Nennwerte einhalten. (Ich habe auch schon Kapazitätsmessungen bzw. -vergleiche mit parallel geschalteten Induktivitäten und Bestimmung der Resonanzfrequenz gemacht, insbesondere die Vergleiche sind dann genauer.) Dann mache das Gleiche noch einmal mit - nicht zu stark - erwärmten Kondenstoren. Wenn du ungefähr den Temperaturunterschied weißt, könntest du evtl. X7R und Y5U unterscheiden. Eine Erfahrung mehr. Dann brauchst du ein Heißluftgebläse. Ich habe hier so ein ganz billiges Ding, mit dem man gut lokal erhitzen und SMD löten kann. Damit machst du die Kondensatoren heiß genug für die Curie-Schwelle. Wie viel das ist, weiß ich leider nicht, und ob das über Schmelztemperatur liegt, auch nicht. Aber vielleicht erfährst du es bei der Gelegenheit experimentell. Wie auch immer, es geht nicht um's Auslöten oder gar Austauschen, so dass das der Service-Techniker auch gefahrlos selber könnte. Letzter Schritt ist klar: Nachmessen, ob und wie weit sich die Kapazität verändert hat. Viel Glück DZDZ
C. A. Rotwang schrieb: > Klar, wenn der Laster der Forschungsstation im ewigen > Eis nicht anspringt lässt man ihn mit dem Eisbrecher > abholen, anstatt die Batterie mit der richtigen > Behandlung wiederzubeleben. Nein. Man verbaut einfach nicht den allerkleinsten, aller- schlechtesten Kondensator. Welche Flitzpiepe nimmt denn X7R o.ae. fuer Zeitglieder?!
Ein monoflop ist schon Murx, Ein Monoflop mit anspruchsvollem Timing noch mehr ... ich solltet der Pfeife, die das verbockt hat etwas einheizen.
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