Hallo und guten Tag ,, auf Grund einer Bastelei wurde es notwendig das ich mich zwansläufig mit Elektronik befassen musste und eine Schaltung mit Mosfet und Treiber IC aufbauen musste sie funktioniert auch ganz gut aber ich habe noch ein par fragen . der Treiber heist MCP 1407 und der Mosfet IRFP044N die Schatung wird mit einem Rechteck oder mit einem Sägzahn signal von 10 hz bis höstens 200 Hz betrieben und 12 bis 15 volt der zu schaltende strom liegt bei höstens 22 A 1. frage kann ich den Widerstand von Masse auf Ground weglassen ? habe ihn mal weggelassen und alles funktioniert noch. 2. ich hate vorher eine Freilaufdiode mit antiparalelwderstand zwieschen IC und Mosfet verbaut aber ein Elektonikwerstadt sagt mir das kann ich getrost weglassen ? 3. zur entkoplung des IC vom Mosfet habe ich ( nicht auf der Zeichnung) einen Kondsensator (Eklo 2200µF) am Eingang der gesammten Schaltung und einen Widerstand 22 ohm mit glaube ich 10 watt also so ein großer dicker Brauner aus alten Fersehgeräten oder so der wird aber nach ein par minuten heiß kann es sein das die 22 ohm noch zu viel sind ? was sollte ich noch verbessern ?
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Bastler schrieb: > der Treiber heist MCP 1407 und der Mosfet IRFP044N > > die Schatung wird mit einem Rechteck oder mit einem Sägzahn signal von > 10 hz bis höstens 200 Hz betrieben Der MCP1407 kann den MOSFET nur ein- oder ausschalten. Ein Sägezahnsignal ist deswegen nicht zweckmäßig bzw. wird nicht das ergeben, was du vielleicht erwartest. > 1. frage kann ich den Widerstand von Masse auf Ground weglassen ? habe > ihn mal weggelassen und alles funktioniert noch. <seufz> Du meinst den Widerstand vom MOSFET Gate nach GND? Der ist in der Tat unnötig, zumindest im Betrieb. Während des Bastelns, wenn der MCP vielleicht gesockelt ist und auch mal aus dem Sockel entfernt wird, ist der Widerstand aber eine gute Schutzmaßnahme, um den MOSFET sicher ausgeschaltet zu halten. Allerdings reicht dann ein 100K Widerstand. > 2. ich hate vorher eine Freilaufdiode mit antiparalelwderstand zwieschen > IC und Mosfet verbaut Wie bist du auf diese blöde Idee gekommen? Ganz abgesehen davon, daß eine Diode an dieser Stelle keine Freilaufdiode ist? Daß ein Widerstand nicht antiparallel geschaltet sein kann, ist dir auch klar? > 3. zur entkoplung des IC vom Mosfet habe ich ( nicht auf der Zeichnung) > einen Kondsensator (Eklo 2200µF) am Eingang der gesammten Schaltung und > einen Widerstand 22 ohm mit glaube ich 10 watt also so ein großer dicker > Brauner aus alten Fersehgeräten oder so der wird aber nach ein par > minuten heiß kann es sein das die 22 ohm noch zu viel sind ? Ja. Weglassen. Die 2200µF sind auch viel größer als nötig. Der Hersteller empfiehlt 1µF ELko plus 100nF keramisch. Warum du das gleiche Foto gleich dreimal angehängt hast, frage ich gar nicht erst.
Vielleicht meint er bei 2. einen Gate-Widerstand mit paralleler Diode, um die Ausschaltzeit (dramatisch) zu verkürzen. Unabhängig vom Treiber verbaue ich immer Gate-Widerstände, im Zweifel 100Ohm, um die Schaltgeschwindigkeit stark herabzusetzen. Der MCP1407 kann 6A Impuls, d.h. im Bereich einstelliger Nanosekunden, so schnell willst du deine Glühlampe nicht einschalten. Vielleicht zeichnest du auch noch den Fernsehwiderstand ein, der Text ergibt wenig Sinn.
das mit der Freilafdiode habe ich auch nur von einer Internetseite wo es darum geht wie man Mosfets mit Treiber IC aufbaut und dort wurde das so vorgeschalgen aber gut das ich das nicht brauche und das das Foto gleich drei mal zu sehen ist dafür kann ich nichts denn als ich auf Vorschau geklickt hatte war das Bild nicht zu sehn und bei dem Button Datei hochladen stad nichts ausgewählt oder so änlich deshalb habe ich es nochmal gemacht ich kann ja nicht wissen das man bei der Vorschau keine Dateianhäge oder Bilder zu sehen bekommt.
die beiden Kondesatoren die im Datenblatt vorgeschalgen werden habe ich ja drinn ich dachte nur das es sinnvoller wäre noch eine große Kapazität dazu zu schalten . ja genau das meinte ich eine diode in der Gateleitung sperrichtung in richting Mosfet ? und paralel dazu einen Widerstand niederohmig so wurde es zu mindest auf einer anderen seite vorgeschlagen hat es sind die Diode und den Widerstand noch dazu zu löten ?
das war mwine vorlage bis ich mich dann nur noch an das Datenblat vom IC gehalten haben
Bastler schrieb: > hat es sind die Diode und den Widerstand noch dazu zu löten ? Bastler schrieb: > von 0 hz bis höstens 200 Hz Nein. Das ist mehr oder weniger Gleichspannung für Treiber und FET. Einfach verbinden und gut.
zu mindest funktioniert mein Versuch mit Sägezahn besser als mit Rechteck müsste ich einen anderen Treiber kaufen wenn ich echte Sägezahn Wellenform benutzen will ?
Bastler schrieb: > Versuch mit Sägezahn der MCP1407 hat intern einen Schmitt-Trigger. Der macht aus allen Eingangsignalen, egal ob Sägezahn, Dreieck oder Sinus, ein Rechteck. Bastler schrieb: > echte Sägezahn Wellenform Dann lass den Treiber ganz weg, und verbinde deinen Sägezahn mit den FET-Gates. Nimm aber einen anderen Mosfet, einen der für analoge Ansteuerung/Belastung geeignet ist. HEXFets wie dein IRFP sind intern viele parallel geschaltete Mini-FETs, die mögen keinen Analogbetrieb, sondern sind für den Schaltbetrieb (entweder AN oder AUS) optimiert.
ok danke erst mal ,, so gut kenne ich mit der Materie nicht aus also wenn ich nun unverfälschte Sägezahn und Rechtecke mit einem Mosfet verstärken will kann oder muss man keinen Treiber benutzen ? Mein Signalgenerator bringt aber gerade mal 0,5 Volt auf dem Ausgang und auf dem TTL Ausgang sind es sogar nur 0,4 laut eigennner Messung also wenn ich das richtig verstanden habe müsste ich einen Mosfet benutzen den ich direckt vom SiG Gen Betreiben kann oder einen treiber besorgen der das Signal nicht verfälscht ?
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