Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik cos phi eines Laptop-Netzteils


von cos-ta cordalis (Gast)


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Ich habe mir im Zuge des Lernens über den Modbus einen Stromzähler 
Eastron SDM120 gekauft. Bei geringer Stromentnahme aus dem Netz (ich 
betreibe den Stromzähler am untersten Limit der Meßskala) fällt auf, daß 
mein Raumventilator bei 40W einen cos phi von 0,99 erzeugt, der Laptop 
dagegen bei 20W einen von 0,66(!).
Ich habe schon von solchen Begriffen wie "unlinearer Verbrauer" und 
"Nullleiter-Überlastung" gehört, bin aber bis jetzt noch nie mit den 
Ursachen so nahe in Berührung gekommen.
Ist das mit den 0,66 realistisch?

von AntiMaker (Gast)


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cos-ta cordalis schrieb:
> Ist das mit den 0,66 realistisch?

Bei geringer Last durchaus.

cos-ta cordalis schrieb:
> "Nullleiter-Überlastung"

20 Watt sollten den nicht überlasten.
Bei dickeren Schaltnetzteilen ist (indirekt) eine PFC vorgeschrieben.

von Peter II (Gast)


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cos-ta cordalis schrieb:
> Ist das mit den 0,66 realistisch?

Das Problem ist das das Netzteil kein Sinusförmigen Strom aufnimmt. 
Damit gibt es im Grunde keine Cos phi.

Der wert ergibt sich nur aus der Verhältnis von Scheinleistung zur 
Wirkleistung.

von der schreckliche Sven (Gast)


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cos-ta cordalis schrieb:
> Ist das mit den 0,66 realistisch?

Na klar. Brückengleichrichter - Ladekondensator.

von Peter II (Gast)


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der schreckliche Sven schrieb:
> Na klar. Brückengleichrichter - Ladekondensator.

nein, dann wenn der Kondensator voll ist, gibt es keine Strom mehr der 
fließt.

Ein Kondensator wirkt nur Kapazitiv wenn er ohne Dioden betrieben wird.

von der schreckliche Sven (Gast)


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Peter II schrieb:
> nein, dann wenn der Kondensator voll ist, gibt es keine Strom mehr der
> fließt.
>
> Ein Kondensator wirkt nur Kapazitiv wenn er ohne Dioden betrieben wird.

Was soll der Quatsch?
Die Rede ist vom Schaltnetzteil, das das Laptop versorgt.
Am Eingang desselben befinden sich Gleichrichter und Ladekondensator.
Das ergibt bei 20 Watt einen cos phi von ziemlich genau 0,66!

von Peter II (Gast)


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der schreckliche Sven schrieb:
> Was soll der Quatsch?
> Die Rede ist vom Schaltnetzteil, das das Laptop versorgt.
> Am Eingang desselben befinden sich Gleichrichter und Ladekondensator.
> Das ergibt bei 20 Watt einen cos phi von ziemlich genau 0,66!

nein macht es nicht. Schau dir doch mal die Stromaufnahme von so einen 
Netzteil an. Da ist kein Sinusförmiger Strom der Phasenversetzt ist.

Der Strom wird nur in der Spitze von Sinus gezogen (wegen dem 
Kondensator). Das ganze ist irgendwas verzerrtes aber keine 
Phasenverschiebung.

Aus dem Grund nennt man es auch Wirkleistungsfaktor.

von Elektrofan (Gast)


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> Schau dir doch mal die Stromaufnahme von so einen
> Netzteil an. Da ist kein Sinusförmiger Strom der Phasenversetzt ist.

Der Grundschwingungsstrom eilt der Spannung sehr wohl etwas vor, d.h. 
man erhält kapazitives Verhalten:
https://www.kupferinstitut.de/fileadmin/user_upload/kupferinstitut.de/de/Images/Werkstoffe/Anwendung/EMV/Oberschwingungen/OSW-Bild05.png

von joergk (Gast)


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Mach eine Fourierzerlegung des Stromes und siehe dir die 
Grundschwingungskomponente an: Du wirst sehen, dass diese gegen die 
Spannung verschoben ist.

von Peter II (Gast)


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Elektrofan schrieb:
> Der Grundschwingungsstrom eilt der Spannung sehr wohl etwas vor, d.h.
> man erhält kapazitives Verhalten:
> 
https://www.kupferinstitut.de/fileadmin/user_upload/kupferinstitut.de/de/Images/Werkstoffe/Anwendung/EMV/Oberschwingungen/OSW-Bild05.png

es fehlt nur der Blindstrom. Zu keinen Zeitpunkt ist die 
Momentanleistung negativ.

von THOR (Gast)


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joergk schrieb:
> Mach eine Fourierzerlegung des Stromes und siehe dir die
> Grundschwingungskomponente an: Du wirst sehen, dass diese gegen die
> Spannung verschoben ist.

Was logisch ist, denn i eilt vor im Kondensator. Inwiefern da noch 
Oberschwingungen sind ist erstmal egal.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Peter II schrieb:

> es fehlt ... der Blindstrom. Zu keinen Zeitpunkt ist die
> Momentanleistung negativ.

Genau so ist es. Deswegen ist es auch unsinnig, von kapazitiver oder 
induktiver Blindleistung oder überhaupt cos(phi) zu reden. Denn für eine 
Phasenverschiebung phi müßte der Strom sinusförmig sein, was er aber nur 
für eine lineare Last ist.

Bei nichtlinearen Lasten wie einem Schaltnetzteil sollte man 
korrekterweise vom (Wirk)leistungsfaktor sprechen. Aber wahrscheinlich 
wird sich dieses bescheuerte "cos(phi)" so lange halten wie "Zollstock", 
obwohl auf letzterem schon seit etlichen Dekaden keine Zollmarkierungen 
mehr zu finden sind ...

von Elektrofan (Gast)


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Trotzdem liefert das Netz an das Schaltnetzteil kapazitive 
"Blind"leistung (betrifft die Grundschwingung).
Und natürlich auch die Oberschwingungsströme, die unabhängig von der 
Phasenlage niemals Wirkleistung übertragen (solange die Spannung rein 
sinusförmig ist!).

von ??? 0.o (Gast)


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Der Leistungfakor gibt an wieviel Wirkleistung von der Scheinleistung 
abgneommen wird. Oder aber auch wieviel Scheinleistung bei entsprechnd 
abgeriffener Wirkleistung enststeht.

BSP

Kondensator Xc (Xl macht den "Vorwiderstand") und LED If=20mA/2,8V in 
Reihe. Die abgegebene Lichtleistung setzt sich ja auch aus der Spannung 
an der LED und dem hindurchflißenden Strom zusammen.

xl der notwendig ist

Xl = (230V-2,8V)/20mA = *11,36 kOhm*

c = 1/(2Pi*f*Xl) = 1/(2Pi*50Hz*11360ohm) = 280nF Notwendig

Pled = U*I = 2,8V * 0,02A  = *0,056W*
Qc   = (230V-2,8V) * 0,02A = *4,544VAR*

S = Wurzel(0,056W² + 4,544VAR²) = *4,54434...VA Scheinleistung*

*cos phi = P/S = 0,056W / 4,54434VA = 0,012 Einheitenlos
 jetzt COS ^-1 * 0,012 = 89,31° die der Strom vorauseilt..*




Das gleiche mache ich mal jetzt mit 20 Dioden in Reihe bei gleichen 
Daten der *LED 2,8V / 20mA*

Uleds = 20*2,8V = 56V

Xl = (230V - 56V) / 20mA = 8700 Ohm

C = 1/(2Pi*f*Xl) = 1/(2Pi*50*8700Ohm) = 366nF Notwendig

Pleds = Uleds * I = 56V * 20mA = *1,12W*
Qc    = (230V-56V) * 0,02A     = *3,48VAR*

S = Wurzel(Qc²+P²) = Wurzel(3,48VAR² + 1,12W²) = *3,655...VA*

*cos PHI = P/S = 1,12W / 3,48VAR = 0,32 Einheitenlos
cos neu = Cos^-1 + 0,32 = 71,33° die der Strom nur noch nacheilt*

Der Versuch gegen 0° zukommen funktioniert nur wenn man die Dioden zu 
fast 100% und mit nur sehr kleinen Vorwiderstand an die 230V anlegen 
würde...


ULED's = 82St * 2,8V = *229,6V*

Xl = (230-229,6V) / 0,02A = 20 Ohm

C  = 1/(2Pi*f*Xl) = 1/(2Pi  50Hz  20ohm) = 159µF

Pleds = Uleds * I = 229,6V * 0,02A = *4,592W*
Qc    = (230V-229,6V) * 0,02A      = *0,008VAR*

S = Wurzel(Qc² + P²) = Wurzel(0,008VAR² + 4,592W²) = *4,592006969VA*

*cos PHI = P/S = 4,592 / 4,592006969VA = 0,999998482 Einheitenlos
cos neu = Cos^-1 + 0,999998482 = 0,09983° die der Strom nur noch 
nacheilt*

Hoffe das die Rechnung es verständlicher macht. Für die ganz Genauen es 
sind ein bzw mehrer Zusatzdioden antiparalell geschaltet.

von Elektrofan (Gast)


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@Autor: ??? 0.o (Gast):

Genauer könnte man so rechnen (Beispiel; Brückengleichrichtung 
angenommen):

Der Reihenkondensator wird jeweils auf den Spitzenwert der Netzspannung 
abzüglich den Durchlassspannungen von Gleichrichter und LED's 
aufgeladen, z.B. auf 315V.
Zur Berücksichtigung für den Reihenwiderstand zur 
Einschaltstrombegrenzung
zieht man dann nochmals ein Volt ab => also hat man 314V.

Der Faktor 314V/325V geht in die Berechnung ein, am Kondensator sind 
also
näherungsweise "effektiv"
U=230V*314V/325V=222V
wirksam.

Trotzdem kann man so tun, als ob der Strom genau sinusförmig wäre (dass 
das nicht exakt der Fall ist, ändert übrigens nichts am Ergebnis).
Noch genauer bekommt man's, wenn der gewünschte (arithmetische) Strom 
durch die LED noch mit dem Formfaktor (für sinus!) von π/√(8)≈1,11 
multipliziert wird.
Mit diesem, dem "richtigen", Strom und den U=222V von oben kann man den 
Kondensator ausrechnen.

von Elektrofan (Gast)


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Der vorletzte (und damit der letzte) Beitrag beziehen sich auf ein 
Leuchtdiodennetzteil mit Kondensator; das ist natürlich nicht dasselbe 
wie ein Netzteil aus Gleichrichterbrücke mit nachfolgendem 
Ladekondensator.
Ersteres erzeugt (viel) schwächere Oberschwingungsströme; beide 
verhalten sich kapazitiv zum Netz.

von ??? 0.o (Gast)


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Elektrofan schrieb:
> @Autor: ??? 0.o (Gast):
>
> Genauer könnte man so rechnen (Beispiel; Brückengleichrichtung
> angenommen):

Es ging nicht um genauer sondern um das Verhalten wie die einzelnen 
Werte zueinander stehen. Siehe Xl zu R in der ersten Aufgabe und in der 
letzten...

Problem ist man kann es per Definition super erklären, sind aber nur 50% 
für das Verständniss. Die anderen 50% sind es eben mal mit der Mathetik 
durchzurechnen.

von Elektrofan (Gast)


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> Es ging nicht um genauer sondern um das Verhalten wie die einzelnen
> Werte zueinander stehen.

Insofern hat die Durchlassspannung der Leuchtdioden mit der effektiven 
Netzspannung nur sehr indirekt zu tun.

von ??? 0.o (Gast)


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Elektrofan schrieb:
> Insofern hat die Durchlassspannung der Leuchtdioden mit der effektiven
> Netzspannung nur sehr indirekt zu tun.

Nö Warum ? Eine Spule(Motor) liegt auch direkt an 230V/400V und 
beinhaltet den ind/kap. Anteil wie auch den ohmschen Anteil. Die Frage 
ist wie weit man das System fürs Verständnis aufdrösselt um klar zu 
machen, was worauf anteilig als S/Q/P entfällt.

von Elektrofan (Gast)


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Die Durchlassspnnung der Diode(n) von der (Effektiv-)Netzspannung 
abzuziehen,
hilft hier keinesfalls weiter.

von ??? 0.o (Gast)


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Elektrofan schrieb:
> Die Durchlassspnnung der Diode(n) von der (Effektiv-)Netzspannung
> abzuziehen,
> hilft hier keinesfalls weiter.

nicht wie setzt sich dann Pwirk zusammen ?

von Elektrofan (Gast)


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Pwirk hängt von dem arithmetischen Strom ab, der war Ausgangspunkt zur 
Bestimmung des Reihenkondensators, s.u.:
Beitrag "Re: cos phi eines Laptop-Netzteils"

Pwirk ist näherungsweise

dieser arithmetische Strom multipliziert mit der Summe der 
Durchlasssspnnungen von Gleichrichter und LED
+
dieser arithmetische Strom * 1,11 multipliziert mit dem 
Strombegrenzungswiderstand.

Die Scheinleistung ist natürlich viel grösser und besteht bei wenigen 
LED in Reihe fast nur aus "Blind"leistung.

von Elektrofan (Gast)


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Die "Durchlasssspnnungen" sind mir durchgeflutscht, die Tastatur prellt 
manchmal...

von ??? 0.o (Gast)


Angehängte Dateien:

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Elektrofan schrieb:
> dieser arithmetische Strom multipliziert mit der Summe der
> Durchlasssspnnungen von Gleichrichter und LED

in meinem Beispiel hatte ich aber kein Gleichrichter...
sondern die LED's werden direkt an 230V mit nur einem C in Reihe als 
quasi Vorwiderstand genutzt denn an einem rein ohmiischen WIderstand 
tritt kein COS PHI auf.

Davon ab das die Schaltung nur zum Verständnis dient!


> Die Scheinleistung ist natürlich viel grösser und besteht bei wenigen

Da kommt 1. der gute alte Pythagoras zum tragen. Weil man eben vom 
EFFEKTIVWERT ausgeht.

Wie ist denn S wenn cos = 1 ist ?

> LED in Reihe fast nur aus "Blind"leistung.

zweitens wenn man sich die Ergebnisse anschaut, von meiner obigen 
Rechnung, untersteichst du es ja gerade.


> Die Durchlassspnnung der Diode(n) von der (Effektiv-)Netzspannung
> abzuziehen,
> hilft hier keinesfalls weiter.

Warum soll das nicht weiter helfen ?? Denn dürfte man ja grundsätzlich 
nicht von Ueff ausgehen. Oder waorauf möchtest du hinaus ?
Wenn du das auf deine Brücke beziehst hast du am Ausgang der 
Gleichrichtung eine pulsierende Gleichspannung / Gleichspannung und da 
gibt es kein cos phi!

Der entsteht nur wenn du kap/ind. Bauteile an Wechselspannungen 
betreibst!

von Elektrofan (Gast)


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Die Schaltung
https://www.mikrocontroller.net/attachment/338071/Unbenannt.png
wird nicht besonders gut funktionieren.

> Weil man eben vom EFFEKTIVWERT ausgeht.
Kann man, muss man aber nicht.

Wenn man das alles elektrisch genau durchrechnen will, wird es ziemlich 
umständlich.
Dann muss man integrieren ...

Bei 82 LED sieht die Sache natürlich auch ganz anders aus, als bei z.B. 
5 Stück.

von ??? 0.o (Gast)


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Elektrofan schrieb:
> Die Schaltung
> https://www.mikrocontroller.net/attachment/338071/Unbenannt.png
> wird nicht besonders gut funktionieren.

Na rate mal was man bei Einpahsenmotoren oder der 
Reihen/Parallelkompensation macht. Da nimmt der/die C/'s die gesamte 
Blindleistung auf und gibt sie zur entsprechender Zeit wieder ab so das 
man >0,95 cos Phi hat und damit P annährend S wird

> Bei 82 LED sieht die Sache natürlich auch ganz anders aus, als bei z.B.
> 5 Stück.

Hä wenn man verstanden hat dann ist es kein Problem siehe oben die 
Rechnung.
Les dir bitte noch mal mein Post durch bin auch in dem Beispiel von 
nichts anderen ausgegangen

 ??? 0.o (Gast)
 Datum: 08.08.2017 17:14

Da hab ichs auch nochmal dierekt angegeben bei wieviel LED's (1/20/82 
Led's) sich die S/Q/P entsprechend aufteilt.

von Manfred (Gast)


Angehängte Dateien:

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??? 0.o schrieb:
> in meinem Beispiel hatte ich aber kein Gleichrichter...
Das heißt keinen Gleichrichter!

Das Dokument im Anhang erklärt diverse Grundlagen der LED-Versorgung.

von Delta (Gast)


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Der PF ist die Differenz zwischen der Spannung und der Leistungsaufnahme 
in einem bestimmten Delta t.

von Elektrofan (Gast)


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??? 0.o (Gast) schrieb:
> Na rate mal was man bei Einpahsenmotoren oder der
> Reihen/Parallelkompensation macht. Da nimmt der/die C/'s die gesamte
> Blindleistung auf und gibt sie zur entsprechender Zeit wieder ab so das
> man >0,95 cos Phi hat und damit P annährend S wird

Rate ich gerne. Leider komme ich mit dem Rateergebnis nicht viel weiter 
...

von ??? 0.o (Gast)


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Manfred schrieb:
> ??? 0.o schrieb:
>> in meinem Beispiel hatte ich aber kein Gleichrichter...
> Das heißt keinen Gleichrichter!

von mir aus

> Das Dokument im Anhang erklärt diverse Grundlagen der LED-Versorgung.

Darum gehts hier gerade nicht!

COS PHI von Wechslestromgeräten/Verbrauchern das was anderes als solch 
poplige LED-Schaltung zu berechnen in nem Gleichspannungsnetz...

Delta schrieb:
> Der PF ist die Differenz zwischen der Spannung und der Leistungsaufnahme
> in einem bestimmten Delta t.

joar oder auch zwischen Strom und Spannung oder Strom und Leistung.


Fakt ist, ist Wirkleistung geringer als die Blindleistung wird Cos Phi 
schlecht.

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