Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einer bezahlbaren Lösung. Es geht darum, dass dieses Ding selbstständig auf Knopfdruck (oder besser gesagt Midibefehl) raus bzw. reinfahren soll. Wie würdet ihr sowas lösen? Es werden 60 Stüvk benötigt. Es wir ein Hub von ca. 20mm benötigt. Danke euch Lg
:
Verschoben durch User
Die Frage ist, welche Kaft benötigt wird und wie schnell das ganze gehen muss.
Welcher Zustand ist betriebsmäßig häufiger anzutreffen gezogen oder ungezogen?
Das schaut mir aus, wie ein Zugriegelsystem für eine Orgel n'est pas? "Rein- und Rausfahren" bewerkstelligt man am Besten mit einem Schneckentrieb. In Deinem Fall sehe Ich einen Spindelmotor mit einem aufgesetzen Gestänge. Leider hast Du recht viel Hub für eine Fertiglösung, daher böte sich alternativ (auch im Hinblick auf MIDI) eine direkte Magnetumschaltung an: Du steckst in den Riegel einen Permanentmagneten und setzt außen eine Buchse drüber, die 3 unabhängige Wicklung hat, um einen Elektromagneten zu bauen, der ein Feld schieben kann. Durch die passende Polung saugt man den Riegel erst an, schiebt in dann auf eine Seite und stößt ihn letztlich raus. 1. Polung - 0 + zieht das Ding in die Mitte 2. Polung 0 - + zieht ihn nach rechts 3. Polung + - 0 drückt ihn nach rechts 4. Polung 0 + - hält ihn rechts Falls das noch nicht existiert, erhebe Ich hiermit Anspruch auf das Urheberrecht :-)
Wenn Du per MIDI das Register setzen willst, brauchst Du noch einen uc mit einem Ablauf, der die Wicklungen entsprechend steuert. Wenn Du das vom Tempo her optimierst, kannst Du sicher eine flüssige Bewegung hinbekommen und auch die letzte Phase des Auswerfens passend unterbrechen, damit der Riegel nicht mehr beschleunigt, sondern selber bremst und es nicht am Anschlag knallt. Sobald er von selber anschlägt, schaltest Du das Feld wieder an und er hält. Die Mimik des kontrollierten Anschlagens verwende Ich u.a. hier: http://www.freepatentsonline.com/EP2068436.pdf
Verwirren Sie mich nicht mit Details zur geforderten Bewegung. Gesucht ist nur eine funktionierende Lösung ...
Muß sich das auch noch von Hand bewegen lassen? Dann fallen starre Verbindungen wie Schneckenantrieb oder Servo erstmal wieder raus.
Hallo zusammen, ich sehe schon ich habe ganz viele Fakten vergessen sorry! Sven L. schrieb: > Die Frage ist, welche Kaft benötigt wird und wie schnell das ganze > gehen > muss. Kraft kann ich dir ehrlich gesagt nicht genau sagen. Aber es ist meiner einschätzung nach ziemlich wenig. Ich würde jetzt maximal 5N sagen. und auch das ist wahrscheinlich schon viel zu viel. Die Schubstange ist einfach ein Holzstab, welcher in zwei Bohrungen geführt wird. Evtl. baue ich noch solche Gleitlager ein, falls es zu ruckelig ist: https://www.ebay.de/i/272352956268?chn=ps&dispItem=1 Wie schnell: Das sollte relativ schnell gehen. Also es sollte nicht viel länger als eine Sekunde brauchen. Sven L. schrieb: > Welcher Zustand ist betriebsmäßig häufiger anzutreffen gezogen oder > ungezogen? Der ungezogene Betriebsstand Jürgen S. schrieb: > Du steckst in den Riegel einen Permanentmagneten und setzt außen eine > Buchse drüber, die 3 unabhängige Wicklung hat, um einen Elektromagneten > zu bauen, der ein Feld schieben kann. Durch die passende Polung saugt > man den Riegel erst an, schiebt in dann auf eine Seite und stößt ihn > letztlich raus. Auf dem bild sind das blaue die Wicklungen oder? Das sind dann aber nur zwei. Die dritte kann ich mir sparen, oder? (Also die, die nicht eingezeichnet ist). Weil den mittleren Zustand brauche ich nicht. Bringe ich damit auch den nötigen Hub hin?? Wie lange sollte dazu der Permanentmagnet sein. Wobei die Länge bringt wahrscheinlich gar nichts. Sonst klingt das sehr interessant. Werde ich gleich mal ausprobieren... Jürgen S. schrieb: > Wenn Du per MIDI das Register setzen willst, brauchst Du noch einen uc > mit einem Ablauf, der die Wicklungen entsprechend steuert. Wenn Du das > vom Tempo her optimierst, kannst Du sicher eine flüssige Bewegung > hinbekommen und auch die letzte Phase des Auswerfens passend > unterbrechen, damit der Riegel nicht mehr beschleunigt, sondern selber > bremst und es nicht am Anschlag knallt. Sobald er von selber anschlägt, > schaltest Du das Feld wieder an und er hält. Ja genau. Horst schrieb: > Muß sich das auch noch von Hand bewegen lassen? > Dann fallen starre Verbindungen wie Schneckenantrieb oder Servo erstmal > wieder raus. Ja er muss sich noch von Hand bewegen lassen. Genau starre Verbindungen fallen raus. Da hast du recht. Vielen Dank für all die Antworten! Da bekommt man gleich gute Ideen und Lust in den Keller zu gehen und gleich ein paar sachen auszuprobieren.. :D LG
Ich denke ebenfalls, dass Zugmagnete suboptimal sind. Der Bewegungsablauf ist zu "grob". Also z.B. "Höchstgeschwindigkeit" beim Anschlag. Ein Servo ist da einfacher zu steuern. Und da sowieso ein µP benötigt wird... Eventuell kommt noch ein kleiner Spindelantrieb, bestehend aus einem Motor, einem Stückchen von einer Gewindestange und einer Mutter, infrage.
Fabian M. schrieb: > Es geht darum, dass dieses Ding selbstständig auf Knopfdruck (oder > besser gesagt Midibefehl) raus bzw. reinfahren soll. Ich würde sowas nehmen https://www.pollin.de/p/stellmotor-fuer-zentralverriegelung-2-polig-12-v-310488
Sebastian S. schrieb: > Ein Servo ist da einfacher zu steuern. > Und da sowieso ein µP benötigt wird... > > Eventuell kommt noch ein kleiner Spindelantrieb, bestehend aus einem > Motor, einem Stückchen von einer Gewindestange und einer Mutter, > infrage. Harald W. schrieb: > https://www.pollin.de/p/stellmotor-fuer-zentralver... Geht bei diesen beiden Versionen auch noch das händische Ziehen und drücken ohne allzu großen Kraftaufwand. Und vorallem ohne etwas langfristig kaputt zu machen. Das muss schon so an die 3000 Betätigungen aushalten.. Danke Euch LG
Fabian M. schrieb: > Geht bei diesen beiden Versionen auch noch das händische Ziehen und > drücken ohne allzu großen Kraftaufwand. Und vorallem ohne etwas > langfristig kaputt zu machen. Das muss schon so an die 3000 Betätigungen > aushalten.. Da man bei Zentralverriegelungen auch "händisch" auf- und zuschliessen kann, sollte das kein Problem sein. Diese Motoren bekommt man übrigens auch in einer Version mit Kontakten, die die Stellung anzeigen.
Hallo! Machen nicht Weichenantriebe bei der Modelleisenbahn genau solche Hin- und Herbewegungen? Der Hub ist dort - je nach Spurgröße - kleiner, aber man kann sich ja was abgucken.
An solche Zentralverriegelungsmotoren habe Ich auch schon gedacht. Ich habe sogar noch ein Motorsystem von meinen Experimenten hier herumliegen, aber die brauchen Platz und haben zu wenig Hub für solche Orgelzugriegel, denke Ich. Es muss ja auch einbaubar sein. Ich weiß schon, warum Ich den Spindelmotor nur proforma eingeschoben- und dann auf die magnetische Lösung gewechselt bin: Nur so bekommt man das platzsparend hin. Ein Antrieb muss ja irgendwo sitzen und sich bewegen lassen und hinter dem Riegel dürfte kaum Platz sein. Ich hatte zunächst 3 Wicklungen vorgesehen, sie dann auf zwei reduziert, aber beim Formulieren gemerkt, dass es wahrscheinlich nicht sicher geht, es dynamisch per Anziehen und Loslassen umzustellen, wie das LR-Stellglieder tun. Die drei Stufen der Wicklung entsprechen einer groben Form eines Linearmotors und aufgrund der Notwendigkeit einer Richtungsumkehr verbunden mit dem Fehlern einer Rückstellfeder braucht man wohl mindestens 3 Stufen. Ich hatte dann die mittlere allerdings vergessen, in der Zeichnung wiedereinzuführen. Theoretisch geht bei wenig Hub auch 2, aber dann bekommt man das Ausstoßen nicht hin. Durch die 3 Wicklungen ergeben sich hingegen mehrere Positionen und die Chance, das kontrolliert zu steuern. Vor allem kann man die gewünschte Situation erzeugen, dass der Magnet einmal links von der Mitte und einmal rechts von der Mitte des Feldes liegt und man durch Gegenpolen des Magnetfeldes die Abstoßung nutzen kann, um außerhalb des Magnetfeldes den Riegel noch wegzubewegen. Das ist essenziell bei dieser Lösung weil man für die Wicklungen nur wenig Raum hat. So stelle Ich mir das vor, wie ein geführter Schieber den Luftstrom in einer Orgel regelt und an nur der einen Führung modifiziert werden müsste, damit es elektronisch geht und weiterhin uneingeschränkt mechanisch zu bewegen ist:
Ab da ist es eigentlich nur noch eine Frage der geschickten Steuerung: Durch die beiden grundsätzlichen Lagen des virtuellen Magnetfeldes links und rechts der Mitte, könnte man sogar "Ausholen", um per Umschaltung den Riegel nach rechts zu "schießen" und zwar soviel wie nötig ist, damit er sicher weit genug aus der Mitte kommt, damit beim Umpolen die Felder stark genug auf Abstoßung gehen. Dann wird man das Feld etwas reduzieren, um den Riegel nicht zu sehr zu beschleunigen, kurz vor dem Anschlag könnte man es sogar wieder auf Anziehend polen, um ihn zu bremsen, um dann erst nach dem Anschlag das Feld wieder auf Abstossung aufzubauen, damit er fest hält. Mit einer Anordnung von 2cm Führung (Holz ?) und 2cm langen Magneten bekommt man da locker 3cm Hub in beide Richtungen mit ausreichend Druck, gfs auch +/- 4cm. Das sollte reichen.
Hallo, ich danke Euch allen für diese genialen Ideen!!!! Jürgen S. schrieb: > An solche Zentralverriegelungsmotoren habe Ich auch schon gedacht. Ich > habe sogar noch ein Motorsystem von meinen Experimenten hier > herumliegen, aber die brauchen Platz und haben zu wenig Hub für solche > Orgelzugriegel, denke Ich. Ich habe jetzt mal einen bestellt und werde das ausprobieren. Von den Abmessungen her müsste es gehen (zumindestens laut den Daten, die angegeben sind). Vom Hub geben die 20mm an. Das ist schon eher auf der geringen Seite, aber das müsste reichen. Ich habe eher Angst, dass das manuelle sowie automatische betätigen zu viel Lärm verursacht. Aber wir werden sehen. Ich muss eigentlich sagen, mir gefällt Deine "Magnetlösung" echt sehr gut. Ich glaube so kompliziert mit bremsen usw. muss man es gar nicht machen. Aber vom Prinzip klingt das alles wunderbar. Die Ansteuerung macht mir noch etwas sorge. Eigentlich soll alles damit angesteuert werden: https://www.midi-hardware.com/index.php?section=prod_info&product=LITSW Ich brauche jedoch sicherlich wahrscheinlich jetzt noch eine andere Schaltung dazwischen. Hoffe es geht ohn Mikrocontroller. Das ist sonst so ein Aufwand. Bin momentan noch am verstehen Deiner angehängten Zeichnung und will dann mal ein 3D-Modell zeichnen, damit ich weiß wie ich das alles baue. Das mal als kurzen Zwischenbescheid. LG
Ob sich ein Gewinde- bzw. Schneckenantrieb von Hand betätigen lässt hängt von der Steigung des "Gewindes" ab.
Rhino schrieb: > Hubmagnet mit Federrückstellung ?! Das wäre die einfachste Lösung, wenn genug Platz dafür ist. Meine Lösung baut die Federkraft mithilfe der magnetischen Abstoßung auf und hat zudem den Vorteil, dass es kein digitales Left-Right ist, sondern bremsbar und damit leise! Ein Magnet, der anschaltet, zieht mit zunehmender Annäherung des Objektes besser (grob im Quadrat, während die Feder nur linear bremst). Damit knallt die Mechanik gegen den Anschlag. Kann man bei Musikinstrumenten nicht gebrauchen. Theoretisch ginge es auch mit einem Magneten an einer Seite und einer Feder, aber Ich meine, dass ein mittiges Feld in der Führung einfacher nachzurüsten ist. Hier wäre eine Simulation mit einem einzigen Feld und dem Problem des ungünstigen Umschaltens, wenn der Schieber gerade (wieder) links ist. Dann ginge die Abstossung in die falsche Richtung, hier ins Negative, also wieder nach links. Die Aufgabe wäre also den richtigen Umschaltzeitpunkt zu finden und dann auch das Prellen durch geschickte Bremsung zu unterbinden oder zumindest kleinzuhalten. Wenn man es richtig macht und Impulsfolgen benutzt, die das Magnetfeld optimal schieben, dann kriegt man das bis auf Reibungsgeräusche völlig lautlos umgeschaltet - leiser mitunter, als es der Organist manuell kann.
Wie bist Du denn in die Lage gekommen, an einer Orgel mit 60 Registern - das ist ja schon ein größeres Instrument - solche Umbauten zu machen? So was hat man ja nicht im Wohnzimmer stehen. Ich bin selbst Kirchenmusiker. Das einzige, was ich bisher an einer "echten" Orgel machen durfte, war, ein defektes Seil an einer Klappe der Windmaschine zu ersetzen, alles andere ist "heilig". Und an einer Elektroorgel habe ich diverse Reed-Schalter am Pedal ersetzt.
Fabian M. schrieb: > Ich habe eher Angst, dass das manuelle sowie automatische betätigen zu > viel Lärm verursacht. > Aber wir werden sehen. Das kann man am besten durch Ausprobieren feststellen. Vielleicht kann das Motorgeräusch durch Schaumgummiummantelung dämpfen. Man sollte dabei aber auch beachten, das eine solche Ummantelung auch die Wärmeabgabe des Motors behindert. > Ich muss eigentlich sagen, mir gefällt Deine "Magnetlösung" echt sehr > gut. Solche Zugmagnete haben mit derart grossen Wegen Probleme und werden dann sehr gross. Aber da sollten die Kataloge von Zugmagnet- Herstellern weiterhelfen. Grundsätzlich würden sich gerade an Orgeln ja auch Pnbeumatikzylinder anbieten. Aber damit kenne ich mich nicht so gut aus. > Die Ansteuerung macht mir noch etwas sorge. Wenn Du ein eindeutiges elektrisches Signal Für "Rein" und "Raus" hast, ist das kein Problem. Es gibt da passende, recht einfache Treiberschaltungen, um z.B. den Motor einer ZV anzusteuern.
Harald W. schrieb: > Solche Zugmagnete haben mit derart grossen Wegen Probleme und > werden dann sehr gross. Also bei meiner Lösung denke Ich an diese kleinen 4mm-Neodym-Magnete, wie sie als Spielzeug verkauft werden, um daraus flexible Figuren zu bauen. Die haben Haltekräfte von gut einem halben Kilo! Da gibt es eher ein Problem, diese noch zu stellen, wenn rund um die Aufhängung weiteres Metall herumgeistert, wo er sich festsaugen kann. Ich würde gfs. zwei davon in Reihe schalten und in eine Bohrung des Registerriegels reinsetzen. Ab da kommt es nur auf den Strom durch die Windungen an und den kann man ja entsprechend auslegen. Diese Magnete sind auch recht billig, etwa im Bereich von 0,30 das Stück. Etwas aufwändiger könnten die Spulen werden, wahrscheinlich ist Selberwickeln da Preiswerteste und Kleinste. Ich denke im Übrigen wieder, dass man mit der angedachten Steuerung doch mit den beiden Äußeren Wicklungen auskommen kann, wenn man es entsprechend steuert. Mit dreien wiederum ging es digital: Erst beide Wicklungen gleich schalten, um mit genügend Zug den Magneten anzusaugen, dann die hintere, um ihn über die Mitte zu ziehen, dann den hinteren aus und den vorderen umpolen. Mit etwas Schwung kommt man sehr sicher über den Totpunkt.
Ich habe die ganze Zeit Druckluft als Hilfsenergie im Sinn. Entsprechende Pneumatikzylinder gibt es und entsprechende Wegeventile auch.
So hallo zusammen, mal wieder vielen Dank für Eure Nachrichten! Ich habe gerade mal ein Modell gemacht. SO wie ich es verstanden habe. Die Frage ist, welchen Draht nehme ich zum selber wickeln? Kupferlackdraht mit welcher Dicke? Möglichst Dick oder? Folgende Bauteile: Magnet: stores.ebay.de/Maqna/Neodym-Magnete-Stabe-/_i.html?rt=nc&_fsub=728248501 7&_sid=1253242057&_trksid=p4634.c0.m14.l1581&_pgn=3 Kunststoffrohr quasi als Gleiter im inneren eines Edelstahlrohres. 1mm ist Spiel. Ich finde keine genau passenden Rohre :( https://www.obi.de/profile/rundrohr-schwarz-10-mm-x-10-mm-x-1000-mm/p/3313038 Edelstahlrohr: https://www.obi.de/profile/rundrohr-edelstahl-12-mm-x-12-mm-x-1000-mm/p/3314200 Oder wäre es da auch besser, wenn es ein nicht leitendes MAterial ist. Also Plastik... Den Magnet will ich in das Plastikrohr irgendwie einkleben. Auch muss ich irgendwie noch eine 4mm Gewindestange oder Schraube einkleben. Weil vorne kommt als Registerknopf ein Möbelknopf mit 4mm Innengewinde drauf: http://www.ebay.de/itm/20x-Holzknopf-Holz-Mobel-Knopf-Mobelgriff-Schubladengriff-Mobelgriffe-Natur-NEU-/391831615441?hash=item5b3afbf7d1:g:ikwAAOSw0j9ZWv6N Um das äußere Rohr habe ich jetzt mal 3 Spulen eingezeichnet. Wie viele Windungen ich brauche muss man noch sehen. Habe das jetzt nur mal so ungefähr gezeichnet. Was meinst Du wie viel sollte ich da drumwickeln? Genau so wäre der Plan. was hältst Du davon? LG und wie immer vielen, vilen Dank an alle. Ist echt super,w as Ihr für Ideen habt.
Sven L. schrieb: > Ich habe die ganze Zeit Druckluft als Hilfsenergie im Sinn. > > Entsprechende Pneumatikzylinder gibt es und entsprechende Wegeventile > auch. Muss ich mich mal weiter schlau machen. Diese Ventile könnte man die elektronisch schalten? Als Pneumatikzylinder: Wären vielleicht diese geeignet: http://www.ebay.de/itm/60mm-CDJ2B-Pneumatisch-Luftzylinder-Pneumatikzylinder-Zylinder-Silber-R9T4-R9T4-/282466745441?hash=item41c4547c61:g:n9QAAOSwblZZD-~8 Ventile muss ich noch suchen. Habe noch nichts preisgünstiges, passendes gefunden... LG Fabi
Fabian M. schrieb: > Kunststoffrohr quasi als Gleiter im inneren eines Edelstahlrohres. 1mm > ist Spiel. Ich finde keine genau passenden Rohre :( 1mm Wandstärke heißt, dass der Innendurchmesser 2mm kleiner ist als der Außendurchmesser. Passt doch bei dir perfekt mit 12mm Edelstahl und 10mm Kunststoff? Fabian M. schrieb: > Kupferlackdraht mit welcher Dicke? Möglichst Dick oder? Kupferlackdraht ist gut, aber von der Dicke hängt die Spannung ab, mit der man das später betreibt.
jz23 schrieb: > 1mm Wandstärke heißt, dass der Innendurchmesser 2mm kleiner ist als der > Außendurchmesser. Passt doch bei dir perfekt mit 12mm Edelstahl und 10mm > Kunststoff? Ach stimmt ich idiot. Das muss ich ja mal 2 nehmen. Sorry. Anscheinend zu spät zum denken. :D jz23 schrieb: > Kupferlackdraht ist gut, aber von der Dicke hängt die Spannung ab, mit > der man das später betreibt. Ok. Dann werde ich mal sehen. LG
Fabian M. schrieb: > Muss ich mich mal weiter schlau machen. Diese Ventile könnte man die > elektronisch schalten? Aber klar doch. Es gibt ventile, die haben z.B. zwei Spulen, welche bspw. mit 12 oder 24V angesteuert werden. Oder es gibt auch sog. Ventilinseln, da sind mehrere Ventile drauf. https://de.wikipedia.org/wiki/Ventilinsel Ich denke solche Komponenten bekommt man für ein paar Euro gebraucht in der Bucht.
Sven L. schrieb: > BTW: wieviele solche Register musst Du denn ausstatten? ca. 60 Stück Wie ist das dann wegen Kompressor? Was braucht man da. Wie groß muss der sein? Vor allem wie macht man das wegen der Geröuschentwicklung oder eminst Du es gibt da ganz leise?
:
Bearbeitet durch User
Hier sieht man mal das Prinzip von einem Linearmotor. Finde ich sehr hilfreich. :) https://www.youtube.com/watch?v=38c1Uz0s6sM Eigentlich genauso wie bei mir, nur, dass ich noch eine weitere Spule habe, damit ich ihn auch wieder zurückschicken kann. Das geht ja hier im Video mit der Gravitation. :)
Fabian M. schrieb: > ca. 60 Stück > > Wie ist das dann wegen Kompressor? Was braucht man da. Wie groß muss der > sein? Vor allem wie macht man das wegen der Geröuschentwicklung oder > eminst Du es gibt da ganz leise? Ja klar einen Kompressor würdest Du brauchen, mit Wartungseinheit bestehend aus Öler und Druckminderer. Wenn Du ein Ventil ansteuerst und dieses auf macht, dann zischt Druckluft in den Zylinder. Hier wird es sicherlich darauf ankommen, wie groß der Zylinder ist und mit welchem Druck man fährt. Hilft Dir das weiter: http://www.pneumaxspa.com/repository/ebook/DE/handbuch/index.html Das schöne an der Druckluftlösung ist, das Du eine Konsole baust, wo Du die ganzen Zylinder ranhängst und nicht den Antrieb auch noch selbst entwicklen musst. 60 Stück ist schon ne Menge.
Ich denke, die preisgünstigste Version wäre ein Servo pro Register, mechanischer Aufbau ähnlich wie im Modellbau für Lenkungen etc... Hätte den Vorteil von gemäßigter Geschwindigkeit (statt Magnet- oder Druckluftsteuerung) und ließe sich auch per Hand betätigen...
Sven L. schrieb: > Das schöne an der Druckluftlösung ist, das Du eine Konsole baust, wo Du > die ganzen Zylinder ranhängst und nicht den Antrieb auch noch selbst > entwicklen musst. 60 Stück ist schon ne Menge. Ja 60 Stück sind eine Menge. Ich möchte eigentlich nicht mehr als 500€ dafür ausgeben.. Mal sehen.. Das ist eigentlich mein totales Limit. Mani W. schrieb: > Hätte den Vorteil von gemäßigter Geschwindigkeit (statt Magnet- oder > Druckluftsteuerung) und ließe sich auch per Hand betätigen... Ich will ja eigentlich gar keine gemäßigte Geschwindigkeit, es sollte ziemlich schnell gehen. Hatte mit Servo schon rumprobiert. Aber das ist irgendwie nicht so einfach. Habe an diese "Servo-Stange" einen Federstahldraht eingehängt. Aber irgendwie verkantet man immer etwas und dann passt es nicht. So ein Servo manuell zu verstellen ist ja auch gar nicht sooo einfach. NEUIGKEITEN MAGNET-LÖSUNG Habe heute ein wenig herumprobiert. Habe einfach ein Plastikrohr genommen und darum 20 Wicklungen Litze gewickelt. Ich musste feststellen, dass das eindeutig nicht reicht. Wenn ich mit einer eisenschraube an die Spule hingegangen bin, habe ich null magnetische Wirkung feststellen können. Wobei ich das eigentlich erwartet hatte. Was meint Ihr wie viel Wicklungen bruache ich da? Wahrscheinlich sollte ich dann auch Kupferlackdraht verwenden oder? Werde mal immer noch weiterforschen... LG
Fabian M. schrieb: > Habe einfach ein Plastikrohr > genommen und darum 20 Wicklungen Litze gewickelt. Ich musste > feststellen, dass das eindeutig nicht reicht. Ein paar hundert Windungen wirst Du schon drauf wickeln müssen...
Mani W. schrieb: > Fabian M. schrieb: >> Habe einfach ein Plastikrohr >> genommen und darum 20 Wicklungen Litze gewickelt. Ich musste >> feststellen, dass das eindeutig nicht reicht. > > Ein paar hundert Windungen wirst Du schon drauf wickeln müssen... Okay danke für die Info! Dann werde ich mir irgendwas überlegen müssen, wie ich das am besten Wickel. Brauche ja dann 120 Stück davon. Oder vielleicht mach ich doch eine pneumatische Lösung...
In die Bohrmaschine einspannen hilft beim Wickeln. Aber vorher den Schlag abschalten ;-)
Fabian M. schrieb: > NEUIGKEITEN MAGNET-LÖSUNG > Habe heute ein wenig herumprobiert. Habe einfach ein Plastikrohr > genommen und darum 20 Wicklungen Litze gewickelt. Ich musste > feststellen, dass das eindeutig nicht reicht. Wenn ich mit einer > eisenschraube an die Spule hingegangen bin, habe ich null magnetische > Wirkung feststellen können. Wie hast Du die getestet? Die Eisenschraube allein magnetisiert sich ja maximal so, wie das Feld und verstärkt dieses noch etwas, um dann etwas anderes, magnetisches anzuziehen. In Deinem Video scheint es ja zu gehen. Die Magnetische Kraft kann man berechnen: Die Feldwirkung geht mit Abstand zum Quadrat, das Feld ist maximal definiert durch die Magnetisierung. Bei Luftspulen ist die 1 und damit letztlich entsprechend der Amperewindungszahl, - beim Magneten gegeben durch die Vormagnetisierung. Die besten sind Cobalt-Nickel-Typen
jz23 schrieb: > In die Bohrmaschine einspannen hilft beim Wickeln. Aber vorher den > Schlag abschalten ;-) Sonst noch irgendwelche Tipps? Welche Dicke Kupferlackdrahtdicke sollte ich verwenden? Und wie viele Windugen werde ich brauchen? Welche Spannung soll ich draufschicken? Ich will ja eine möglichst starke Spule haben, aber mit möglichst wenig Windungen, aber auch nicht, dass das Plastikrohr drunter schmilzt...
Jetzt haben wir uns gerade überschnitten... Magneto schrieb: > Wie hast Du die getestet? Die Eisenschraube allein magnetisiert sich ja > maximal so, wie das Feld und verstärkt dieses noch etwas, um dann etwas > anderes, magnetisches anzuziehen. In Deinem Video scheint es ja zu > gehen. Ich habe dann auch einen Permanentmagneten hingehalten. Dieser wurde weder angezogen, noch abgestoßen. Betrieben habe ich das mit 12V und es sind da. 1,5A geflossen. > Die Magnetische Kraft kann man berechnen: Die Feldwirkung geht mit > Abstand zum Quadrat, das Feld ist maximal definiert durch die > Magnetisierung. Bei Luftspulen ist die 1 und damit letztlich > entsprechend der Amperewindungszahl, - beim Magneten gegeben durch die > Vormagnetisierung. > > Die besten sind Cobalt-Nickel-Typen Ah ok danke. Dann versuche ich mich in diese Materie mal etwas einzuarbeiten und dann erstmal alles durchzurechnen. Um auch zu wissen, wie viel Draht ich brauche. Auch wegen den Kosten. Vielleicht wird ja dann doch eine pneumatische Lösung interessant. Lg
Man kann solche "Luftspulen" nicht einfach fertig kaufen. Ich bräuchte eine, die einen Innendurchmesser von 15mm oder so hat.. Bin bisher noch nicht fündig geworden. Kennt ihr da noch Adressen?
Das ist aber verwunderlich. Möglicherweise liegt es an der Windungszahl. Grob gerechnet ist die aber alleine gesehen, egal, weil es auf das Produkt von Stom und Windungszahl ankommt: https://de.wikipedia.org/wiki/Zylinderspule https://de.wikipedia.org/wiki/Luftspule Für so eine Anordnung wie Deine mit gefühlt 3cm Durchmesser und einem halben Centimer für die Spulenbreite komme Ich auf fast 1000A/m im Inneren. Das muss man fühlen können. Ist natürlich die Frage, was da in 5cm Distanz von über bleibt. Ich würde in jedem Fall etwas weniger Stom nehmen, den man noch mit einem Transistor schalten kann und mehr Windungen, z.B. 500mA und 100 WdG. Durchbrennen sollte eigentlich nichts, weil der Strom ja nur zum Schalten benötigt wird. Gerade beim Stöbern gesehen: Für Deinen Fall könnte die Helmholtzspulenkonfiguration passen: https://de.wikipedia.org/wiki/Magnetische_Feldst%C3%A4rke Dann wären es nochmal 50% mehr an Feldstärke, bei 2 Spulen, dafür homogen.
Magneto schrieb: > Für so eine Anordnung wie Deine mit gefühlt 3cm Durchmesser und einem > halben Centimer für die Spulenbreite komme Ich auf fast 1000A/m im > Inneren. Durchmesser des Kunststoffrohrs sind nur 1,2cm und die Spulenbreite ist ca. 1 cm. Das wirkt auf dem Bild falsch.. Mit welcher Formel hast Du das ausgerechnet? LG Fabi
Fabian M. schrieb: > Mit welcher Formel hast Du das ausgerechnet? Ah ich glaube ich habe sie gefunden. :)
Fabian M. schrieb: > Brauche ja dann 120 Stück davon. Bevor Du da lange wickelst, solltest Du zuerst ausprobieren, ob diese Lösung überhaupt funktioniert. ich glaube eher nicht daran.
Harald W. schrieb: > Fabian M. schrieb: > >> Brauche ja dann 120 Stück davon. > > Bevor Du da lange wickelst, solltest Du zuerst ausprobieren, ob diese > Lösung überhaupt funktioniert. ich glaube eher nicht daran. Ja klar das werde ich machen. Warum glaubst Du nicht? Woran wird es scheitern meinst Du?
Harald W. schrieb: > Bevor Du da lange wickelst, solltest Du zuerst ausprobieren, ob diese > Lösung überhaupt funktioniert. ich glaube eher nicht daran. Ich denke eher anders herum: 1. Erst Wickeln 2. Ausprobieren :D Wie weit muss denn eigentlich jetzt das Gestänge rein und raus geschoben werden? So wie es in Deiner Skizze dargestellt ist, falls es massstäblich ist, sind das dann auch nur 1,5cm links und rechts? Dann wäre der Magnet voll in der jeweiligen Spule und es müsste nichts so kompliziert rausgeschossen werden, wie bei der Idee von Jürgen. Auch wäre der Haltstrom für die Positionen gering. Ich meine sogar, dass es überhaupt keines Haltstroms bedarf, weil die Schiebestange ja auch im Normalbetrieb mit Haftung hält. Svens Idee mit der Pneumatik ist auch interessant, allerdings habe Ich Probleme, mir vorzustellen, die Luft da überall hinzuführen und ein Ventilsystem aufzuziehen, das die Luft wieder ablässt. Ich meine, dass man da irgendwie von hinten dran muss und da sehe Ich nicht, wie man das Gestänge wieder zurücksaugen kann. Sicher braucht es dann einen weiteren Anschluss fürs Drücken. Ich bin aber kein Mechaniker. Hast Du nochmal gemessen? Vielleicht denke Ich zu einfach, aber meinem Gefühl nach brauchst Du einfach eine lange Wicklung über das Plastikrohr und ein entsprechend langer Magnet. Eine Reihenschaltung könnte helfen. Ich glaube auch, dass der Magnet länger sein sollte, als die Spule, damit immer ein Fluss enthalten ist. Dann muss die Spule eigentlich nur umgepolt werden und kann dann abgeschaltet werden. Genau so funktionieren Magnetschiebeventile. Sowas kann man auch kaufen, Ich fürchte allerdings, dass es nichts gibt, dass Du so in dein Gestänge reinbekommst. Wieviel Platz ist rechts neben der Stange?
Magneto schrieb: > Dann wären es nochmal 50% mehr an Feldstärke, bei 2 Spulen, dafür > homogen. Das ist kontraproduktiv. Homogene Magnetfelder üben keine Kräfte aufeinander aus, nur Drehmomente. Innerhalb eines homogenen Magnetfeld wird nichts bewegt. Zugmagnete leben davon, daß das Feld außerhalb der Spule extrem inhomogen ist. Sobald der Kern im homogenen Bereich ist, läßt die Kraft nach. MfG Klaus
War nur so eine spontane Idee. Was mich noch bewegt, ist die Kraft, die auf einen Körper ausgeübt wird. Ich tue mich schwer den zu berechnen. Laut: http://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnet komme Ich für 20AWdg nur auf wenige MilliNewton. Kann das sein? Der Bau eines Elektromagneten ist auch hier diskutiert: Beitrag "Re: Starken Elektromagnet bauen"
Magneto schrieb: > Dann > wäre der Magnet voll in der jeweiligen Spule und es müsste nichts so > kompliziert rausgeschossen werden, wie bei der Idee von Jürgen. Das stimmt. Meine Idee war ja aber genau dafür gedacht, weil Ich aus Erfahrung mit Orgeln annahm, dass der Hub nicht reichen würde und man weite Teile des Schiebers nicht mit Magneten und Spulen wird überdecken können. Wenn da so wenig Bewegung gefordert ist, dann wird die Lösung einfacher. > Ich meine sogar, dass es > überhaupt keines Haltstroms bedarf, weil die Schiebestange ja auch im > Normalbetrieb mit Haftung hält. Sobald der Schieber in Ruhe ist, ja. Allerdings saust das Ding ja mit einem entsprechenden Impuls gegen einen Anschlag und wenn der nicht genügend befilzt ist, haut das gfs zurück. Da muss man schon Halten, bis Ruhe ist und dann abschalten. Ich habe das in meiner Simulation ja angedeutet, wobei das Abprallen ein wenig übertrieben ist. Ich habe absichtlich wenig Reibung eingestellt. Vom Prinzip her ist das aber der Fall. Je nach Geschwindigkeit haben wir dann einen prellenden Schalter. Ich habe dabei die charakteristischen Klackgeräusche vor Augen, wenn der Organist, die Register wechselt. Tut er das in Hektik mitten im Spiel, hört man das in der gesamten Kirche.
> Svens Idee mit der Pneumatik ist auch interessant Bei der Luftikuslösung halte Ich mich raus :-) Ich habe nur meine Tonaufnahmen vor Augen, bei denen Ich immer Luftgeräusche, Kompressorgeräusche und klackernde Ventile mit drauf habe, neben dem, was Ich eigentlich wollte: Den Pfeifen. Ich denke halt, dass man eine Luftdrucklösung nicht so lautlos hinbekommt, wie eine aktive Magnetfeldsteuerung. Dasselbe gilt für Servolösungen: Die sind entweder langsam oder laut und funktionieren letztlich auch mit Motor, unterliegen also denselben Randbedingungen. Entweder Ich fahre das mit hohem Strom und bin schnell, oder Ich muss mit der Drehzahl hoch und/oder arbeite über eine Getriebe. Beides verursacht Schall, den man auch nicht so leicht wegbekommt. > Ich glaube auch, dass der Magnet länger sein sollte, als die Spule, "Langer Magnet" ist wiederum eine Frage des benötigten Hubs. Ich hatte bei den vorgeschlagenen Stabmagneten jetzt mal 2 Stück im Sinn, was so etwa 4-5cm wären. Gfs geht auch weniger, siehe Zeichnung mit 2cm Hub. Die Verwendung eines Magneten gegenüber z.B. ferromagnetischem Stahl ist aber essenziell für die Lösung, weil eine definierte Richtung benötigt wird. Ansonsten könnte man ja auch mit einer einzigen Spule einen Stahlstift hin und herschleudern, wenn man es geschickt steuert und im Totpunkt des Magnetfeld abschaltet. Dann kommt aber irgendwann das Teil man in der Mitte zum Erliegen und man kriegt es nicht mehr raus. :-) Nur mit einem Magneten kann Ich den Schieber auch rausdrängen und nur mit 2 Spulen in unterschiedlicher Lage wiederum eine Position definieren, bei der beim Invertieren des Magnetfeldes der Schieber in eine dedizierte Richtung gedrängt wird. > Dann muss die Spule eigentlich nur > umgepolt werden und kann dann abgeschaltet werden. Das einfache Umpolen erzeugt aber nur Anziehung oder Abstoßung und dann wird der Magnet auch wieder nur reingezogen oder ausgeworfen. Dann müsste die Spule einseitig sitzen und es braucht eine Gegenkraft. Um das statische Magnetfeld "Magnetschieber" gegen das äußere Feld kontrolliert zu versetzen, muss das äußere Feld nicht nur "an" und "aus" können, sondern wandern. Ich sehe da nach wie vor mindestens zwei Spulen. Außerdem wird es das Anschlagsproblem so oder so erfordern, die Spulen intelligent zu schalten, um a) Umschaltgeschwindigkeit oder zumindest ausreichende Leistung und b) weiche Bewegung zu erhalten. Nur AN / AUS wird also in jedem Fall zu wenig sein. Dasselbe gilt im Übrigen auch für die Luftdruckidee: Sobald der Schieber in Bewegung gerät, wird er weiter beschleunigt und wird ohne Umschaltung und Bremsung ebenfalls mit Dampf gegen den Anschlag fahren. Möglicherweise kann man einen Moosgummiring einsetzen, der das Anschlagen jeweils entschärft.
Klaus schrieb: > Innerhalb eines homogenen Magnetfeld wird nichts bewegt. > Sobald der Kern im homogenen Bereich ist, läßt die Kraft > nach. ... richtig, und ist im Inneren in der Mitte faktisch Null, weshalb es ja zu der Schwingung kommt, die in meiner Simulation oben angedeutet wird. Wie schon geschrieben, muss das Magnetfeld wandern, wie in einem Motor und den Kern ziehen oder schieben. Trotzdem kann diese Helmholtzanordnung in etwa die Lösung sein. Die Spulen müssen nur entsprechend angesteuert werden, dass das Feld wandert. Im Grunde brauchen wir eigentlich eine Art Linearmotorabschnitt: Nach meinem Verständnis brauchen wir zumindest die 3 Positionen "Linke Spule positiv", "Beide Spulen positiv" und "Rechte Spule positiv", um den Schieber sukzessive nach rechts zu ziehen. Eventuell braucht man dann noch "Linke Spule negativ" um ihn zu schieben. Ich habe schon mal was Ähnliches entwickelt, daher bin Ich eigentlich sicher, dass das so passen müsste. Magneto schrieb: > komme Ich für 20AWdg nur auf wenige MilliNewton. Kann das sein? Kommt auf den Feldverlauf außen an, wir nutzen ja den statischen Gradienten außerhalb der Spule und einen dynamischen Gradienten dH(dt) über ein wanderndes H(x) mit dx/dt. Wieviel Kraft man benötigt, hängt von der Masse und der Reibung ab: So ein Schieber hatte Ich jetzt mal mit 50g angesetzt. 100 mN wären dann schon 2g. Bei der Berechnung des Magnetfeldes ist dann auch die Stärke des Magneten wichtig. 20 Amperewindungen ist aber nicht sonderlich viel, das stimmt. Müsste man ausprobieren und zwar mit der realen Geometrie. Ob sich das bei so vielen Einheiten mit 500,- machen lassen wird, muss man sehen. Die 120 Spulen könnten das gfs schon übertreffen. Es braucht zudem auch noch eine Leistungsansteuerung, also 240 Transistoren, die mal 1A pulsartig schalten können. Die Teile um den Schieber herum müssen in jedem Fall unmagnetisch / nicht magnetisierbar sein, von wegen "Edelstahlrohr" und so. Man könnte allerdings darüber nachdenken, ob man die Spulen auf einen Hohlring wickelt, um mehr Wirkung zu bekommen.
Habe es mal überschlagen: 150 Amperewindungen bei einem 50g-Schieber und wenig Reibung bei 2cm Hub müssten bei dem angegebenen Neydym-Magneten reichen für etwa 100g Zugkraft reichen. Die Frage ist, was hinten noch an Widerstand ist. ??? Hier ist der Betriebsfall mit der Zusatzbeschleunigung und Bremsung.
Hallo zusammen, jetzt war ich ein paar Tage nicht erreichbar. Daher wollte ich nun mal mich melden. Ersteinmal vielen, vielen dank für all die Nachrichten! Einfach wunderbar. Jedoch werde ich mal sehen. Ich muss den Stellmotor noch genauer testen. Die ersten tests haben sich aber als sehr gut rausgestellt. Das wäre wahrschienlich das einfachste und auch das kostengünstigste. Das mit Spuelen wickeln usw. wird mir doch alles etwas aufwändig. Aber vielen Dank! Melde mich dann nochmal... LG
Hallo zusammen, jetzt melde ich mich mal wieder mit weiteren Infos zurück. Und zwar habe ich es ausprobiert, das Zugregister mit einem Stellmotor einer Zentralverriegelung zu bedienen. Leider musste ich feststellen, dass das meiner Meinung nach einfach nichts wird. Viel zu unsanfte Bewegung, Lösung eines Anschlages ist problematisch, damit der Motor in Ruhe verharrt, etc.. Sollte man das Register nicht manuell bedienen wollen, ist es super machbar mit einem Zentralverriegelungs-Stellmotor, jedoch wenn man es manuell bedienen will, eher nicht. Aber aufgeben wollte ich jetzt trotzdem noch nicht. :) Daher denke ich, dass doch die Magnetlösung die richtige Lösung ist. Man muss ja auch dazusagen, dass diese schon länger so praktiziert wird und alle Orgeln, die mit einem solchen System ausgestattet sind, eine solche Magnetlösung verwenden. Nun zu meiner Frage: Mir ist einfach das Spulen wickeln ein riesen Dorn im Auge. Bei 60 Registern sind das mindestens 120 Spulen. Gibt es vielleicht irgendwelche vorgefertigte Spulen oder was weiß ich, eine Maschine oder jmd., der eine solche Maschine schon hat und mir Spulen wickeln könnte? Leider ist mein Budget nicht riesig, daher fallen die ganzen Ideen, die tausende Euro kosten raus. Ich will eigentlich alle 60 Register für maximal 500€ hinbekommen. Das war mal so ein Maximum, was ich mir gesetzt habe. Bin sehr gespannt auf Eure Ideen! LG
:
Bearbeitet durch User
Ich hab mal vor Jahren einen großen dicken Trafo umgewickelt. Damals hat man sich mit Hilfe eines Metallbaukastens eine entsprechende Vorrichtung gebaut, die den Spulenkörper gehalten hat. Dann hat einer gekurbelt und einer den Draht zugeführt. Eventuell kann man sich da ja nen Motor und nen Fußschalter ranbauen... Oder manche Nähmaschinen haben eine Vorrichtung zum Garn umspulen, vielleicht wäre das was. Wegen der Zählerei musst du Dir was ausdenken...
Neuer Ansatz: Man nehme einen 0815-Modellbaumotor vom Herrn Pollin (oder sonstwoher), baue da kein Getriebe sondern nur einen kleinen Hebel drauf und der wiederum greift in eine Nut am Registerschieber. Wie eine Schaltgabel im Getriebe. Alternativ eine kleine Scheibe mit einem Pleuel dran. Im Endeffekt wird der Motor für die ganze Bewegung vielleicht eine 1/4-Umdrehung machen, aber das stört ja nicht weiter. Dafür muss man bei der manuellen Betätigung auch keinen Getriebewiderstand überwinden sondern nur den Rotor des Motors. Auf der anderen Seite ist die Funktionsfähigkeit des Konstruktes stark davon abhängig wieviel Kraft man nun wirklich für die Registerbetätigung braucht. Eine Positionserkennung für die Endabschaltung würde ich mit Reed-Kontakten und einem kleinen (!) aufgeklebten Neodym-Zugmagnet realisieren. Wenn man es schlau anstellt kann man die auf eine Platine direkt an den Registerschiebern packen und hat da auch gleich Platz für die Motorsteuerung. Die Spulenlösung erscheint mir nach wie vor eleganter und mechanisch einfacher. Dafür muss man aber etwas mehr Hirnschmalz in die Steuerung stecken. Wenn die Elektronik Hilfsmittel der Mechanik ist, ist die mechanische Lösung vielleicht einfacher?!
Das mit dem Hebel wird wohl aus Platzgründen nicht hinhauen und die Motoren haben nicht viel Drehmoment ohne ein Getriebe. Dann lieber einen klassischen Zylinderhubmagnet, sofern die Länge ausreicht. Da bräuchte man eben mal Dimensionen der gewünschten Anordnung (?) Ich will jetzt nicht meine Lösung durchdrücken, aber Ich glaube nicht, dass das Spulenwickeln das Problem sein kann. Man braucht da auch keine großen Induktivitäten wie bei Trafos, weil die Gegeninduktivität infolge der wählbaren Spannung nicht benötigt wird. Ich habe hier noch den E-Magneten von dem alten Magnetmobil von YPS aus den 80ern rumliegen. Da sind keine 100 Windungen drauf und zogen die kleinen Magneten aus 3cm Entfernung sicher an. Die sind doch eigentlich auf einem runden Spulenkörper schnell drauf gewickelt, wenn es da nichts Passendes zu kaufen geben sollte.
:
Bearbeitet durch User
Einen Linearmotor verwenden! Sehr flexibel in der Amwendung...
Jürgen S. schrieb: > Das mit dem Hebel wird wohl aus Platzgründen nicht hinhauen und die > Motoren haben nicht viel Drehmoment ohne ein Getriebe. Dann lieber einen > klassischen Zylinderhubmagnet, sofern die Länge ausreicht. Da bräuchte > man eben mal Dimensionen der gewünschten Anordnung (?) Genau da hast Du recht. Ja sowas kommt noch. Bin schon dran, ein CAD-Modell zu machen... Jürgen S. schrieb: > Die sind doch eigentlich auf einem runden > Spulenkörper schnell drauf gewickelt, wenn es da nichts Passendes zu > kaufen geben sollte. Ja also zu kaufen finde ich leider nichts. Wobei ich weiß auch nicht so richtig, wie ich danach suchen soll... Naja also so schnell glaube ich nicht. Bei mir verrutscht dauernd irgendwas und die Spannung geht auf, dann kann ich wieder von vorne anfangen. Das wickeln an sich ist nicht das Problem. Das geht ja auch mit einer umgebautenv Bohrmaschine ratz fast. Nur ist das Problem, dass das immer so nebeneinander sauber liegen muss. Oder ist das bei dieser Anwendung egal, wenn ich einfach kreuz und quer wickel? Das würde es natürlich deutlich beschleunigen. @Jürgen: was empfiehlst Du denn da für einen Kupferlackdraht? Welchen Durchmesser? Dann betelle ich da mal einen und mache mal einen Prototyp.. LG Fabi
:
Bearbeitet durch User
Fabian M. schrieb: > Ja also zu kaufen finde ich leider nichts. Es gibt Tausende von Firmen, die haben soviel davon, das sie sie verkaufen müssen > Wobei ich weiß auch nicht so > richtig, wie ich danach suchen soll... Wie bereits gesagt: Zugmagnet
Jürgen S. schrieb: > Das schaut mir aus, wie ein Zugriegelsystem für eine Orgel n'est pas? > ..... > > Falls das noch nicht existiert, erhebe Ich hiermit Anspruch auf das > Urheberrecht :-) Zu spät! Modellbahnweichenantriebe von Piko und Zeuke verwendeten das Prinzip mit lediglich zwei spulen. Auch linearmotore sind nichts Anderes. Mittels gegenphasiger PWM kanst du jede zwischnstellung erzeugen. Alter ? Namaste
Harald W. schrieb: > Fabian M. schrieb: > >> Ja also zu kaufen finde ich leider nichts. > > Es gibt Tausende von Firmen, die haben soviel davon, > das sie sie verkaufen müssen > >> Wobei ich weiß auch nicht so >> richtig, wie ich danach suchen soll... > > Wie bereits gesagt: Zugmagnet Hallo zusammen, da hast Du recht, aber die meisten haben nur einen Hub von max. 10mm. Wenn es mehr sein sollen wird es sehr mau. Habe mit ein paar Herstellern mal Kontakt aufgenommen (Alibaba). Bisher ist allerdings nicht viel passendes dabei. Will ja auch nicht pro Hubmagnet 10-15€ ausgeben. Also werde ich jetzt weiter die Idee von Jürgen S. verfolgen. Habe heute nochmal geteste mit mehr Windungen (ca. 100) und da sieht man jetzt wenigstens, dass sich etwas tut. Wobei von der Kraft wahrscheinlich doch noch nicht ganz ausreichend.. Aber das wird schon noch... Jetzt muss ich mir erstmal einen Kupferlackdraht bestellen. Ich werde es mal mit 0,5mm Lackdraht versuchen. Die beiden Spulen möchte ich gerne auf ein Aluminiumrohr (10mm Außen Durchmesser, Wandstärke 1mm --> http://www.ebay.de/itm/Aluminium-Rohr-aus-AlMgSi0-5-Alurohr-Aluprofil-Alu-Rohre-Rundrohr-Modellbau-/321304605943?var=&hash=item4acf3f34f7:m:myUnzlzc_rILPTbhgBI33pw) wickeln. Da ist die Permeabilitätszahl etwas höher als bei Kunststoff. Innerhalb des Alurohres soll dann ein Stabmagnet "umhergeschoben" werden. Dieser soll so aussehen. Warte da momentan noch auf Rückmeldung aus China.. (Siehe Anhang --> Abmessungen) Alrohr statt Kunststoffrohr: Habe gesehen, dass doch ganz schön viel Wäre entsteht. Das doppelseitige Klebeband ist sogar geschmolzen bei 2A. Daher würde ich auch Alu nehmen. Der stabmagnet hat ja ein loch. Durch dieses Loch soll eine M4 Gewindestange gesteckt werden, an die dann der Möbelknopf oder Registerzugknopf befestigt wird.. Soweit der Stand.. Mal sehen wann der Kupferdraht eintrifft. VG
Fabian M. schrieb: >> Wie bereits gesagt: Zugmagnet > > Hallo zusammen, > da hast Du recht, aber die meisten haben nur einen Hub von max. 10mm. > Wenn es mehr sein sollen wird es sehr mau. Deshalb habe ich ja auch einen Zentralverriegelungsmotor vorgeschlagen. :-) Zugmagnete haben grundsätzlich Probleme mit grossen Wegen und werden dann von der Bauform sehr gross. Das wird auch bei einem Selbstbau nicht besser. Ausserdem ist der Selbstbau von Teilen, die es stan- dardmäßig in Tausenden unterschiedlichen Ausführungen millionenfach fertig hergestellt werden, nur selten billiger. > Habe mit ein paar Herstellern mal Kontakt aufgenommen (Alibaba). Seit wann ist Alibaba ein Hersteller? > Wobei von der Kraft wahrscheinlich doch noch nicht ganz ausreichend.. ...wie vorhergesagt...
Harald W. schrieb im Beitra > > Deshalb habe ich ja auch einen Zentralverriegelungsmotor > vorgeschlageN Das habe ich auch ausprobiert. Warum das nicht geeignet ist habe ich im Post vom 19.08. geschrieben. > Zugmagnete haben grundsätzlich Probleme mit grossen Wegen und werden > dann von der Bauform sehr gross. Das wird auch bei einem Selbstbau > nicht besser. Ausserdem ist der Selbstbau von Teilen, die es stan- > dardmäßig in Tausenden unterschiedlichen Ausführungen millionenfach > fertig hergestellt werden, nur selten billiger. Da gebe ich dir recht! Aber wenn es keine Alternative gibt,ü. Man muss ja sagen, dass es schon größere Hubmagnezen gibt. Die ziehen dann aber min. 6N oder so. So viel Kraft brauche ich ja nicht. Brauche eigentlich nur Weg (ca. 20-25mm) Von der Bauformgröße muss ich ja sagen, dass ich in die Tiefe viel Platz habe. Also ob das Rohr mit der Spüle jetzt 10cm oder 20cm lang ist, ist egal. > Habe mit ein paar Herstellern mal Kontakt aufgenommen (Alibaba). Ich meine natürlich über Alibaba.
:
Bearbeitet durch User
Gefühlsmässig brauchst Du für das "Innenrohr" abschnittsweise ein magnetisierbares Metall und einen hohen dyamischen (nicht statischen) Strom. Da sollte sich eigentlich nur beim Umschalten was in Sachen Leistung tun (von wegen Wärmeentwicklung und Schmelzen).
Jürgen S. schrieb: > Gefühlsmässig brauchst Du für das "Innenrohr" abschnittsweise ein > magnetisierbares Metall und einen hohen dyamischen (nicht statischen) > Strom. Da sollte sich eigentlich nur beim Umschalten was in Sachen > Leistung tun (von wegen Wärmeentwicklung und Schmelzen). D.h. die Magneten würden dann am Innenrohr sowieso haften. Momentan versuche ich aber einen so gut passenden stabmagneten (mit Innenloch) zu bekommen, damit ich auf das Innenrohr verzichten kann. Anhang: So sieht es bei echten orgeln aus. So stelle ich das bei mir auch vor. Den Anschlag will ich genauso lösen. Einfach eine Gewindestange durch und dann auf die befilzte Anschläge (Unterlegscheiben) mit zwei Muttern aufschrauben. Dann kann ich das ganze auch sehr fein einstellen. Vielleicht kann ich mir damit dann das abbremsen un d so weiter sparen. Dann wird die Ansteuerung deutlich leichter. Hier ist das Video: https://www.youtube.com/watch?v=l-q-Y3Orre8 Bei 3:16 VG
:
Bearbeitet durch User
Eigentlich müsste es doch auch mit nur einer Spule funktionieren. Oder? Habe hier auch ein Video gefunden, wo das schematisch mal dargestellt wird: https://www.youtube.com/watch?v=om0yTP59nG4 Ab 0:40 ist der interessante Teil. LG und natürlich wie immer Danke Eeuch für die ganzen Infos!!
Die Animation zwigt nur Einzug und Auswurf in eine Richtung. Er braucht beide Richtungen für den Hub. Das vermute Ich mal oder man bräuchte einen sehr langen Magneten und eine noch längere Spule und richtig Saft wegen der grösseren Entfernung.
Jürgen S. schrieb: > Die Animation zwigt nur Einzug und Auswurf in eine Richtung. Er > braucht > beide Richtungen für den Hub. Das vermute Ich mal oder man bräuchte > einen sehr langen Magneten und eine noch längere Spule und richtig Saft > wegen der grösseren Entfernung. Dann würde ich mich jetzt mal darum kümmern einen kostengünstigen Magneten zu bekommen und dann würde ich das mal alles zeichnen und einen Prototypen bauen. Was würdest Du denn da für einen Magneten empfehlen: Welche Länge? Durchmesser würde ich 8mm machen mit Innenloch von 4mm Welche Stärke? (N50, N48, N?????) Wie wäre z.B. der hier geeignet? https://www.supermagnete.de/ringmagnete-neodym/ringmagnet-10mm-x-4mm-x-15mm-neodym-n42-vernickelt_R-10-04-15-N Ist halt 10mm aber das würde ja auch gehen. Bräcuhte dann halt ein 12mm Alurohr (Wanstärke 10mm). Vielen Dank Dir für Deine Untertützung VG Fabi
:
Bearbeitet durch User
Hallo Fabian, falls du noch aktiv bist: Hast du den Umschalter gebaut?
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.