12V AC / 12V AC FEQ Wandler Suche einen Wandler, wo ich die Feq von 50 oder 60 hz auf 70 ... 100 hz regeln kann. Kann auch gerne eine DIY Schaltung Bausatz o. ä. sein
Bei welchem Strom? Mit welcher Kurvenform? Für welche Last?
ELET schrieb: > 2 A; Sinus; 22 Watt; Ich würde eine passende Audioendstufe mit einem Sinussignal versorgen... ;-)
Hab jetzt erfahren, dass soll für ein Motor sein, die Schaltung soll klein sein maximal 15 mm breit, 18 mm hoch und ca. 80 mm tief.
ELET schrieb: > Hab jetzt erfahren, dass soll für ein Motor sein, die Schaltung > soll > klein sein maximal 15 mm breit, 18 mm hoch und ca. 80 mm tief. Dann Nimm halt eine audio Endstufe in class D Technik. Ansteuerung wie von Lothar beschrieben.
ELET schrieb: > die Schaltung soll klein sein > maximal 15 mm breit, 18 mm hoch und ca. 80 mm tief. Das wird nix. Den Platz brauchst du schon fast, um aus den 12VAC eine Gleichspannung zu machen...
ELET schrieb: > 12V AC / 12V AC FEQ Wandler > > Suche einen Wandler, wo ich die Feq von 50 oder 60 hz auf 70 ... 100 hz > regeln kann. "Frequenzwandler" gibt es bis auf wenige Ausnahmen nicht, auch wenn dieses Wort gern benutzt wird. Alle elektronischen Geräte dieser Art richten die Eingangsspannung gleich und erzeugen die variable Frequenz neu. Das erfordert einen schon etwas höheren technischen Aufwand und ist kein Bastelprojekt fürs Wochenende, insbesondere wenn es um höhere Leistungen geht.
Unter 25 Watt sind höhere Leistungen? Klar erzeugt wird eine neue Quelle.
ELET schrieb: > Unter 25 Watt sind höhere Leistungen? Da würde ich einen normalen NF-Verstärker mit einer Leistung von 50...70W nehmen. Zur Steuerung dann z.B einen fertigen einstell- baren Sinusgenerator. Wenn etwas Erfahrung mit dem entwickeln von Schaltungen hat, kann man auch selbst einen Wienbrücken- Generator bauen.
ELET schrieb: > Unter 25 Watt sind höhere Leistungen? Ja, für einen Handy-Designer schon. ELET schrieb: > Hab jetzt erfahren, dass soll für ein Motor sein Dann brauchst du keinen Sinus. Da tuts ein Trapez auch. Passt aber trotzdem nicht in den vorhandenen Platz, weil der Pufferelko für die 12VAC zu groß ist. Wobei, hmmm.... Wenn man da mit aktiver Gleichrichtung und dreidimensionaler Platine arbeitet, könnte es mit zwei solchen ZK-Elkos: http://de.rs-online.com/web/p/aluminium-elektrolytkondensatoren/7442050/ und Ach&Krach doch noch klappen. Was darf das Ding kosten?
Kann man nicht einfach mit einem µController oder NE555 ein pwm Signal erzeugen und das verstärken und dann über ein LC zum Sinus glätten? http://s8.postimg.org/v9ujk31tx/inverter.png Den Eingang muss man dann erstmal gleichrichten und dann glätten. Das alles nimmt dann wohl mind. wie viel Volumen ein? bei 20 mal 20 Querschnittfläche?
ELET schrieb: > Kann man nicht einfach mit einem µController... Ein (fertiger) NF-Verstärker ist sicherlich einfacher.
ELET schrieb: > maximal 15 mm breit, 18 mm hoch und ca. 80 mm tief Kaum auf einfache Weise zu machen, wurde schon gesagt. ELET schrieb: > Das alles nimmt dann wohl mind. wie viel Volumen ein? > bei 20 mal 20 Querschnittfläche? Hört sich so an, als stünden die Anforderungen noch nicht ganz fest. Bitte kläre, was genau an Platz zur Verfügung stehen könnte - unter Einbezug verschiedener Gehäuse-Lösungen. Bis jetzt: https://www.amazon.com/Qianson-9V-24V-Amplifier-Support-Differential/dp/B01LEFLZ8U 18 x 18 x 2,5mm, könnte also in 20 x 20mm eingepaßt werden. Allerdings wäre es vermutlich klüger, auch die Daten des Motors und dessen Anwendung hier f. d. Ratgeber auszuführen.
Ich denke das ist die Lösung. von 12 V ac zum Gleichrichter, dann Spannungsregler und dann diesen Verstärker. Vom Platz passt das alles rein. Ich bedanke mich für die Hilfe und Unterstützung.
ELET schrieb: > Spannungsregler Wozu denn der nun wieder? Braucht der Motor doch eine geringere (oder - was ich eigentlich stark bezweifle - gar eine geregelte) Spannung? [Wobei ja hauptsächlich über den Gleichrichter-Dioden, aber auch anderweitig, eh schon ein Spannungsabfall zu verzeichnen ist. Also definitiv geringere VAC-Amplitude rauskommt, als rein ging.] ELET schrieb: > Ich bedanke mich für die Hilfe und Unterstützung. Eigentlich gerne, nur fürchte ich, daß die Hilfe noch nicht effektiv war. Schade, daß Du auf mein Anraten nicht eingehst, die Anwendung völlig offenzulegen (oder zumindest alle Daten zu bringen).
Ein Spannungsregler ("Stabi-IC") ist hier m.M.n. in mehrfacher Hinsicht
Quatsch (sorry). Sogar, wenn die Effektivspannung bei maximalem Output
des Amp zu hoch wäre, oder aber die Ausgangsamplitude regelbar sein
sollte, würde man halt einfach über eine niedrigere/veränderte Amplitude
des Sinus am Amp-Eingang dessen Tastverhältnis reduzieren/anpassen.
Auch hat der C-Amp keinen Ausgangsfilter (dazu soll die
Lautsprecher-Induktivität dienen), und es ist völlig unklar, ob das zum
Motor paßt...
Spekulationen sind aber eh völlig sinnfrei, weil keiner die Daten des
Motors,und dessen geplante Verwendung kennt hier. Ich fürchte ehrlich,
das geht nicht gut.
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