Hallo. Ich bin gerade dabei ein Gerät zu bauen und da bräuchte ich eine Elektronik die mir von einer vorgegebenen Eingangsspannung die nicht beeinflussbar ist(3V-6V) einen 12V Akku ladet. Jetzt habe ich mir als erstes gedacht das ich zwei 6V Akkus nehme und die dann in Serie schalte weil ich 12V benötige oder ich nehme überhaupt einen 12V Akku. Jetzt ist meine Frage wie kann ich das realisieren ich habe schon von einer Komperatorschaltung, Schmith Trigger und Buck Boost Converter gelesen aber es ist die Frage welcher am sinnvollsten ist. Eine Vorraussetzung ist das ich die Ausgangsspannung gerne variieren möchte. Gibt es womöglich schon fertige Schaltpläne mit Werten? Bin nicht so fit was Elektronik Berechnungen angeht. Möchte mir auch nichts fertiges kaufen, das macht dann auch keinen Spaß. Danke schon im vorhinein. LG Christofer
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Christofer W. schrieb: > Ich bin gerade dabei ein Gerät zu bauen und da bräuchte ich eine > Elektronik die mir von einer vorgegebenen Eingangsspannung die nicht > beeinflussbar ist(3V-6V) einen 12V Akku ladet. Jetzt habe ich mir als > erstes gedacht das ich zwei 6V Akkus nehme und die dann in Serie schalte > weil ich 12V benötige oder ich nehme überhaupt einen 12V Akku. Nach dem ersten Satz war mir die Richtung klar, was du vorhast. Nach dem zweiten dann nicht mehr. 2x6V Akkus in Serie am Ausgang ergeben immer noch 12V und bringen dich nicht weiter. Definiere bitte einmal genauer, was du vorhast.
Ok das war nicht genau definiert. Ich brauche 12Volt. Also entweder ich baue mir ein Ladegerät was von (3-6V) auf 12 Volt rauftransformiert damit ich den Akku laden kann. Oder damit ich die Spannung nicht so extrem hochtransformieren brauche nehme ich zwei 6V Akkus, schalte sie zum laden parallel und verbinde sie so das ich sie seriell zusammenschalte das ich dann zwei anschlüsse mit 12Volt habe. Das ich die zwei (6V) akkus parallel lade. Ich hoffe das ich es jetzt genauer beschrieben habe.
Christofer W. schrieb: > Ok das war nicht genau definiert. Ich brauche 12Volt. Wenn Du die dauerhaft brauchst, kannste aber die 2 6V Akkus nicht parallel schalten. Deine Angaben sind zu unvollständig. Es gibt beim Asiaten fertige Aufwärtsregler Module. Für Bleiakkus müssen die unbedingt eine Strombegrenzung haben.
Optimal wäre es wenn man den Ladestrom einstellen kann. Ich weis jetzt zwar nicht auswendig wie viel Ladestrom man zum laden benötigt. Das Problem ist das ich das erst feststellen kann wenn ich die Elektronik fertig vor mir liegen habe und sie eingebaut ist. Ich habe das Eingangssignal vorgegeben was ich nicht beeinflussen kann.
Christofer W. schrieb: > Ok das war nicht genau definiert. Ich brauche 12Volt. Also > entweder ich > baue mir ein Ladegerät was von (3-6V) auf 12 Volt rauftransformiert > damit ich den Akku laden kann. Oder damit ich die Spannung nicht so > extrem hochtransformieren brauche nehme ich zwei 6V Akkus, schalte sie > zum laden parallel und verbinde sie so das ich sie seriell > zusammenschalte das ich dann zwei anschlüsse mit 12Volt habe. Das ich > die zwei (6V) akkus parallel lade. > Ich hoffe das ich es jetzt genauer beschrieben habe. Du vergißt dabei eine Kleinigkeit: Wenn du 12V hast und willst damit einen 12V-Akku laden, wird kein Ladestrom fließen. Damit er fließen kann, muß eine höhere Spannung als 12V vorhanden sein. Und außerdem willst du deinen Akku auch nicht auf 12V laden, denn bei dieser Spannung gilt er schon als entladen. Die Ladeschluß-Spannung liegt bei ca. 13,8V (Dauerladung) oder bei ca. 14,2V (einmalige Aufladung). Diese Werte ändern sich auch noch mit der Temperatur, aber als groben Richtwert kann man sie schon gelten lassen. Fazit: Du mußt also eine Spannung von mehr als 14V erzeugen, wenn du damit einen 12V-Akku laden willst. Die Ausführungen beziehen sich auf einen Blei-Akku. Kommt einem gleich in die Gedanken, wenn man "12V-Akku" hört.
Christofer W. schrieb: > Ich habe das > Eingangssignal vorgegeben was ich nicht beeinflussen kann. Dann hast du doch die wichtigsten Daten: wieviel Strom "liefert" dein vorgegebenes Eingangssignal wie oft und wie lange?
Ja das war mir schon klar aber danke nochmals. :) Habe mir gedacht das man sich vielleicht leichter auskennt wenn ich 6 und 12V akku schreibe. Ja es wird ein Bleiakku werden welche Ah ich auswähle weis ich noch nicht aber das macht jetzt auch nichts aus das hängt dann nur von den Verbrauchern ab die ich an den Akku anhänge. Das heisst ich brauche eine Schaltung die mir von 3-6V eine 14V Spannung zum laden erzeugt. @Jim Meba: Ich kann doch die 2 6V akkus ans ladegerät parallel schalten dauert halt dann länger bis die akkus voll sind. Und dann kann ich um die Verbraucher mit 12V zu speisen die 2 6V akkus in Serie zusammenhängen. oder geht das nicht?
nimm halt einen Lade-IC mit ein bischen was drumrumm. TI hat welche
Das Eingangssignal sind Heckscheinwerfer. Das ist eine gute Frage wie oft und wie lange die eingeschalten sind. Ich schätze einmal 10min - 2Stunden und wie oft weis ich nicht.Das kann man glaub ich auch nicht so genau sagen.
Christofer W. schrieb: > @Jim Meba: Ich kann doch die 2 6V akkus ans ladegerät parallel schalten > dauert halt dann länger bis die akkus voll sind. Und dann kann ich um > die Verbraucher mit 12V zu speisen die 2 6V akkus in Serie > zusammenhängen. oder geht das nicht? Wenn ich da mal antworten darf: Warum willst du erst die 2 Stück 6V-Akkus laden und die dann parallel schalten? Von deiner Spannung (3-6V) kannst du diese 6V-Akkus auch nicht laden, dafür mußt du deine Spannung sowieso hoch bringen. Warum dann nicht gleich einen 12V-Akku? @Jim: Sorry, daß ich mich vorgedrängelt habe :-)
Christofer W. schrieb: > aber das macht jetzt auch nichts aus das > hängt dann nur von den Verbrauchern ab die ich an den Akku anhänge. Nein, das hängt davon ab, was deine Quelle liefern kann. Es nutzt nichts wenn dein Akku 10 Ah hat, weil deine Abnehmer das brauchen, die Selbstentladung und die Verluste des Spannungswandlers aber so hoch sind, das der Akku von deinem "festen Eingangssignal" überhaupt nicht geladen werden kann! Christofer W. schrieb: > Das Eingangssignal sind Heckscheinwerfer. Was soll dieser Schwachsinn? Heckscheinwerfer liefern Licht und Wärme...
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Weil ich mir gedacht habe das ich 6V Akkus (ja wir reden von höhreren Spannungen die zum laden benötigt werden) leichter bei einem niedrigeren Strom laden kann. Deshalb 6Volt. Zusammenfassung: 6V Akku niedrigerer Strom => 12V Akku höherer Strom?? Vielleicht habe ich auch einen gedanklichen Fehler drinnen. Gehen wir davon aus das ein 12V Akku verbaut wird. Vereinfacht es mir auch mit den Verbrauchern die am Akku hängen.
Von vorne herein einen DC-DC-Converter mit 15 Volt Ausgangsspannung verwenden, dann brauchst Du nix mehr umschalten. Dahinter eine gängige Ladeschaltung mit Strombegrenzung und Ladeendspannungsbegrenzung schalten. Fertig.
Hi Also ich könnte jetzt NICHT wirklich sagen, was der TO letztendlich vor hat. Bisher kam bei mir an: - irgend ein 'Signal', Welches zwischen 3V und 6V angesiedelt ist ... damit soll ein Akku geladen werden (warum?) - ein Heckscheinwerfer, Dieser soll wohl versorgt werden (auch, wenn hier und da steht, daß Das das Eingangssignal ist ...) ... oder so ... 3...6V riecht irgendwie nach Mofa ... kA, hatte nie Eins schnüff Dann bekäme der Heckscheinwerfer einer Art Fernlicht gleich ... aber jetzt ganz tief in der Glaskugel rumgerührt!! Bei dem 15V StepUp sehe ich das Problem, daß man den möglichen sekundärseitigen Strom so weit eingrenzen muß, daß der DCDC nicht abgewürgt wird (die Quelle Das liefern können muß) UND, daß bei 15V der liebste 12V-Akku langsam ungehalten reagiert. MfG
Patrick J. schrieb: > 3...6V riecht irgendwie nach Mofa ... kA, hatte nie Eins schnüff nö klingt nach 6v solarzelle oder so
Was willst Du mit dem Akku (wenn er denn auf welche Weise auch immer geladen ist) betreiben? Und ... äh, Heckscheinwerfer mit 3 bis 6 V? Was ist das?
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Rufus Τ. F. schrieb: > Und ... äh, Heckscheinwerfer mit 3 bis 6 V? > > Was ist das? Ein Modellauto im Massstab 1:87?
Konstantin schrieb: > Von vorne herein einen DC-DC-Converter mit 15 Volt > Ausgangsspannung > verwenden, dann brauchst Du nix mehr umschalten. Dahinter eine gängige > Ladeschaltung mit Strombegrenzung und Ladeendspannungsbegrenzung > schalten. Fertig. Das ist der sinnvollste Vorschlag bislang. Die Teile kann der TO fertig kaufen, anschließen und gut ist. Verstehe nicht warum der Thread so lang wird ^^
Experte schrieb: > Die Teile kann der TO fertig > kaufen, anschließen und gut ist. Verstehe nicht warum der Thread so lang > wird ^^ Anschließen: Ja. Funktionieren wirds wohl eher nicht. Warum so lang? Zwei Möglichkeiten: entwedeer der TO ist ein Troll oder zu ungebildet, die Nachfragen hier zu verstehen.
Entschuldige das ich erst so spät auf die Antworten reagiert habe und das der Faden bei dem Thema fehlt damit man sich auskennt. Ich habe einen Oldtimer mit 6V Bordnetz auf dem eine Anhängerkupplung montiert ist. Jetzt habe ich das Problem das ich beim Anhängerstecker im Leerlauf 3V und bei höherer Drehzahl 6V gemessen habe (daher kommen die 3-6V). Und die 3V klingen ein bisschen wenig, ja das stimmt aber das ist einfach so aufgrund vom großen Spannungsabfall im Auto bei einer 6V Anlage. Jetzt möchte ich einen Anhänger damit ziehen wo auch die Lampen funktionieren. Erster Vorschlag war das ich LED´s einbaue der Vorschlag war auch gleich vorbei, hat einfach nicht funktioniert. Und Glühfadenlampen kann man sowieso vergessen da ist ein Teelicht heller. Jetzt war meine Überlegung das ich eine Schaltung baue mit Relais und Transistoren die mir vom 3-6V Anhängerstecker 12V im Anhänger mit Akku bringen.(Das ist nicht das Problem die Schaltung habe ich schon fertig) Nur jetzt möchte ich das die Akkudauer von der Schaltung wo ein 12V Akku verbaut ist auch länger hält. Jetzt war meine Überlegung das Ladegerät (um das es in dem Threat geht) an das Dauerlicht bzw. an das Bremslicht zu hängen (Da das die häufigsten Verbraucher sind) das heist wenn die Eingeschalten ( betätigt sind soll der Akku mit den 3-6V geladen werden. Ich hoffe das ihr mir helfen könnt und wie gesagt ich habe mich schlecht formuliert. LG Christofer
Hi Kannst Du überhaupt die Leistung liefern, Die der Anhänger sehen will? Die Spannung anzuheben ist nicht das große Problem. Um dann aber noch Leistung an die Birnchen zu bekommen, brauchst Du den zig-fachen Strom (bei 3V halt den ca. 4-fachen Strom). Denke, die Lichtmaschine Deines Oldtimer wird hier recht schnell die Flügel strecken, bin Da aber nicht wirklich informiert. Auch, wenn früher eher 'für die Ewigkeit' gebaut wurde, als heute, wird doch einiges Mehr an Leistung von Nöten sein. Die zwei Sekunden Bremslicht sehe ich nicht als Problem an, eher die Stunde in der Dämmerung. Gibt es Lampenträger für Anhänger, Die aufgrund von verbauten LEDs mit erheblich weniger Strom auskommen? Dort hätte man dann zumindest das 'E' drauf. Wäre es möglich, per Solar-Laderegler was zu machen? Der Regler muß mit zusammenbrechender Spannung klar kommen bzw. muß dann 'zurück stecken', damit das Auto nicht leergesaugt wird. Den abgesaugten Strom auf höheres Spannungsniveau bringen und zur Batterie führen. Ganz anders gefragt: Wie hat man zur Zeit des Oldtimers Anhänger versorgt bzw. was war zu der Zeit dafür angedacht? MfG
Christofer W. schrieb: > Jetzt habe ich das Problem das ich beim Anhängerstecker im > Leerlauf 3V und bei höherer Drehzahl 6V gemessen habe (daher kommen die > 3-6V). Und die 3V klingen ein bisschen wenig, ja das stimmt aber das ist > einfach so aufgrund vom großen Spannungsabfall im Auto bei einer 6V > Anlage. Naja, warum ist das so? Bei einem 12V-Auto hat man ja auch nicht einfach so 6V an der Anhängerkupplung. Ohne Last gibts keinen Spannungsabfall.
Also das mit dem 4 fachen Strom ist reintheoretisch richtig, aber ich habe durch die Transistor Relais Schaltung eine "galvanische" Trennung, das heist das ich das Netz vom Auto nur mA belaste das sind die die der Transistor braucht. Der Kontakt vom Relais wird mit dem 12V Akku und mit den Heckleuchten belegt. Oder habe ich das falsch verstanden? Ja genau das Bremslicht und die Blinker sind nicht das Problem weil die in Relation wirklich nur kurz leuchten. Aber das Dauerlicht macht mir sorgen, deshalb wollte ich den Akku während der Fahrt laden. Die Idee mit dem Solar Laderegler ist sicher keine schlechte Idee kenne mich mit den Reglern aber nicht aus. Die Frage ist ob der eine so niedrige Spannung verarbeiten kann oder ob der Regler erst ab einer Spannung anfangt zu regeln. Die Frage ist gut wie sie es früher gemacht haben. Ich habe schon mit sehr vielen Leuten lange geredet und alle sagten das sie es nicht wissen sie nehmen alle an das sie mit 6V Lampen im Anhänger gefahren sind und halt eine sehr geringe Lichtausbeute hatten. Früher war noch weniger Verkehr als heute und sie hatten keine andere Möglichkeit aufgrund von der Technik und Entwicklung. LG
Hi Christofer W. schrieb: > das heist das ich das Netz vom Auto nur mA belaste Das wird Dir wohl nicht passieren :) (ok, 20000mA sind auch mA ... irgendwie) Die Leistung, Die Du irgendwie im Auto verbraten willst, muß irgendwo her kommen - als einziger 'Erzeuger' hast Du Deine Lichtmaschine dabei. Diese muß nun 'immer' mindestens die Grundbeleuchtung des Anhänger stemmen können (plus ein Muckensäckle für den Rest). Die zusammenbrechende Spannung kann auch an den ggf. damals etwas dünnen Käbelchen liegen - oder schlechte Stecker - oder ... kA. MfG
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Wenn der verfügbare Strom nicht ausreicht, um die Beleuchtung zu versorgen, dann wird ein zwischengeschalteter Akku nichts nützen.
Ich glaube ich habe die Aufgabenstellung verstanden (nichts für ungut, ist ein recht abstraktes Vorhaben, deswegen wusste ich nicht gleich was hier überhaupt gewollt wird). Aufgabenstellung: 1. Signale für Licht/Bremse/Blinker/evtl. Rückfahrlicht: als Steuersignale an den Hänger weiterleiten (Hänger soll mittels Pufferbatterie auf 12V laufen) 2. Ladeschaltung für das Hänger-12V-Netz Wenn du an der Anhängerkupplung eine Dauerspannung von 3-6V hast würde ich sagen ist das Vorhaben realisierbar, wenn nicht, dann wirds kritisch. Mein Ansatz: - Dauerspannung von 3-6V => Stepup DCDC auf 14.4V mit Strombegrenzung (damit wird der 12V Akku im Hänger geladen. - Schaltsignale werden mit der "Bereits fertigen Schaltung" an die Relais für Licht/Bremslicht/Blinker/Rückfahrscheinwerfer weitergegeben. Habe ich soweit alles richtig verstanden?
Stefan U. schrieb: > Wenn der verfügbare Strom nicht ausreicht, um die Beleuchtung zu > versorgen, dann wird ein zwischengeschalteter Akku nichts nützen. Wenn Dauerspannung vorhanden ist schon...aber ob das nun zulässig ist, wage ich zu bezweifeln - zumindest lange Fahrten mit Licht sollte man damit nicht machen... (Urlaub im norwegischen Winter sowieso ;) )
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Hi Andreas I. schrieb: > Wenn Dauerspannung vorhanden ist schon.. Wie soll das funktionieren, wenn Du an der Anhänger-Dose bei den 3...6V nur ein Ampere ziehen kannst, bevor die Spannung ganz wegbricht, damit auch nur EIN Rücklicht zu betreiben? So ein Glühobstrücklicht will LEistung in Licht wandeln - wenn da 3...6W kommen, reicht Das nicht(oder nur ganz knapp) für ein 5W-Birnchen. Wenn dort 10W verbaut sind (oder eben zwei), bleibt NICHTS über, womit der Rest betrieben werden könnte. Ganz nebenbei bleibt die Spannung ja auf dem Weg irgendwo 'hängen' - auch dort wird diese Leistung umgesetzt - ich bin mir nicht sicher, ob ich Das wöllte!! Die Dauerspannung (hier wohl der Anschluß für die Rückleuchten, denke nicht, daß hier eine 15pol Anhänger-Dose hängt - Oldtimer und so) muß genügend Leistung abgeben können, daß die Grundbeleuchtung des Anhänger funktioniert. Wenn noch Begrenzungsleuchten dran sind, Die auch - Kennzeichen will ggf. ebenfalls separat Licht sehen. Der 'Rest' muß so lange geerntet werden, bis der Akku voll ist, damit Bremse/Blinker Funktion zeigen, wenn Diese gebraucht wird. Blöd wird Es, wenn der Warnblinker mehr aus der Batterie raussaugt, als in der Dunkelphase geerntet werden kann - könnte mir skeptische Blicke der Gendarmerie vorstellen, wenn der Anhänger nur noch vor sich hinfunzelt. Ist eigentlich klar, warum teilweise nur 3V an der Dose ankommen? Wären ja immerhin ca. 3V Spannungsabfall, mit dem entsprechendem Strom sollten sich Stecker o.Ä. finden lassen, Die Da Ihren Anteil dran haben. Die Zahlen oben sind nur 'Hausnummern' - trotzdem MUSS für die Grundbeleuchtung genug Saft vorhanden sein - und: Ja, natürlich dauerhaft. MfG
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@Andy Genau so habe ich es gemeint. Die Idee mit dem Stepup DCDC ist sicher eine gute Idee. kennt wer einen guten der 14,4V und eine Strombegrenzung integriert hat? Und ja man hat bei 6Volt Auto das Problem das sie so lange kabeln haben (für 6V) das der Spannungsabfall aufgrund vom Kabelbaum kommt dazu noch die Schalter und Stecker. Und das ganze ist jetzt einmal ein Versuch, klar werde ich auf den einen oder anderen Fehler noch draufkommen aber momentan wäre die Idee mit dem Stepup DCDC sicher keiner schlechte Idee. LG PS.: Ich hoffe ich habe jetzt keine wichtigen Informationen vergessen die geschrieben wurden.
Wenn die Eingangsspannung 8V wäre, könnte man auf ganz billige Produkte von Amazon zurück greifen. Aber ab 3V findet man nur welche ohne einstellbare Strombegrenzung.
Hallo, Erstens: Welche Verbraucher sind denn normal im Oldtimer verbaut und funktionieren die mit den 3-6V ? Zweitens: Anhängersteckdose neu verkabeln, bei 6V Anlagen mind.1,5 mm², zusätzliches Massekabel mind. 2,5mm² Dann solte alles normal funktionieren. Selbst ein alter 6V Trabant hatte keine Probleme mit Anhänger, selbst Wohnwagen. Peter
Christofer W. schrieb: > Und ja man hat bei 6Volt Auto das Problem das sie so lange kabeln haben > (für 6V) das der Spannungsabfall aufgrund vom Kabelbaum kommt dazu noch > die Schalter und Stecker. Nana, 12V-Autos haben manchmal auch ganz schön lange Kabel und am Ende kommen trotzdem meistens noch 12V raus. Ich glaube, du werkelst um das Problem herum. Wenn die Spannung schon vorher auf 3V einbricht, sinds dann mit Akkulader vielleicht 2V, 1V und das Ding schaltet ab. Wer weiß. Fragestellung ist also: Wo bleibt die Spannung weg und welcher Strom fließt da. Sinds dann verfaulte oder zu dünne Kabel, Sicherung, Kontaktkorrosion, Lichtmaschine, kann man gezielt an die Lösung gehen.
Stefan U. schrieb: > Wenn die Eingangsspannung 8V wäre, Das wird ein bisschen schwierig bei einem 6V-Fahrzeug...
Das Auto ist komplett neu verkabelt, neue Stecker, neue Kabeln, Schalter wurden überarbeitet und so weiter. Außerdem schweift es vom Thema ab. Gibt es so einen Stepup DCDC für 14,4V mit einer Strombegrenzung? Ich möchte das einmal ausprobieren. LG
An sowas habe ich gedacht: http://www.ebay.de/itm/DC-Boost-Converter-3-35V-5v-12v-100W-6A-constant-current-W-LED-Voltage-USB-/271979697795?hash=item3f5340d683:g:6bcAAOSw9r1V7e8f Hast aber recht, mit CC (current control) sind die nicht so oft/gut zu finden.
Christofer W. schrieb: > Das Auto ist komplett neu verkabelt, neue Stecker, neue Kabeln, Schalter > wurden überarbeitet und so weiter. Und trotzdem bricht die Spannung auf 3V zusammen? Tut mir leid, wenn dir das auf die Nerven geht, aber da stimmt was nicht! Wie weiter oben schon jemand schrieb, selbst bei einem alten 6V-Trabant war das nicht der Fall. Irgendwo hat das Fahrzeug noch eine Macke. Entweder zu kleine Querschnitte oder irgendwelche Übergangswiderstände. Ich würde sagen, das könntest du nochmal nachprüfen, ja?
Das würde ich auch tun. Vielleicht wurde auch nicht richtig gemessen, wer weiß. Das "Problem" mit dem 12V hänger besteht bei sauberen 6V trotzdem.
Christofer Wolfsberger schrieb: >Das Auto ist komplett neu verkabelt, neue Stecker, neue Kabeln, Schalter >wurden überarbeitet und so weiter. Wenn da so wenig im Anhänger ankommt, dann sind die Adern garantiert zu dünn, also bei der Neuverkabelung gepfuscht. Wenn man hochtransformieren möchte darf sich der Transverter aber nicht im Anhänger befinden, weil primärseitig ein viel größerer Strom fließt als sekundärseitig, und dadurch an den dünnen Drähten noch mehr Spannungsabfall entstehen würde. Also muß der Transverter im Zugfahrzeug direkt neben der Baterie gebaut werden. Ein ganz einfacher Transverter wäre ein Sperrschwinger, der verhält sich ausgangsseitig wie eine Konstantstromquelle.
Beitrag #5128927 wurde vom Autor gelöscht.
Hi Andreas I. schrieb: > Das "Problem" mit dem 12V hänger besteht bei sauberen 6V trotzdem. Treffer :) Vll. kann man hier raus was bastzeln: eBay 182237206034 Gibt es auch mit deutlich geringeren Lieferzeiten beim Freundlichem aus der Heimat. Die einzelnen Stellrädchen sind - die Ausgangsspannung - der maximale Ausgangsstrom - der minimale Strom zur 'Fertigmeldung' Solange die Spannung nicht erreicht wird, wird mit dem Maximalstrom geladen (CC - konstanter Strom). Die Maximalspannung wird dabei aber nicht überschritten, sondern dann der Strom begrenzt (CV - konstante Spannung). Wenn nun der Ladestrom unter den am 3.ten 'Rädchen' eingestellten Wert absinkt, geht eine weitere LED an als Fertigmeldung. Der Regler möchte ganz gerne gekühlt werden. Wenn der Strom eines Regler nicht ausreicht, kann man versuchen, ob Mehrere parallel - jeweils eine Diode in Durchlaßrichtung an den Ausgang - verschaltet den gewünschten Mehrstrom bringen. Obwohl Das Schaltregler sind, sollte der Akku beruhigend genug wirken, damit die Einzelregler sich nicht gegenseitig hochschaukeln - benutze diese Platinen aber bisher nur einzeln für kleinere µC-Spielereien an 12V (Insel-Anlage). Die Endspannungen sollten ziemlich gut aufeinander abgestimmt sein, da sonst der Eine schon zurück rudert, wo der Andere noch mit Vollgas weiter brettert. MfG
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Patrick J. schrieb: > Andreas I. schrieb: >> Das "Problem" mit dem 12V hänger besteht bei sauberen 6V trotzdem. > Treffer :) Nö, mit sauberen 6V gäbe es gar keinen 12V-Hänger. Ein Fehler wird mit nem anderen "gelöst", die bekannte Endloskette.
Christofer W. schrieb: > klar werde ich auf den einen > oder anderen Fehler noch draufkommen aber momentan wäre die Idee mit dem > Stepup DCDC sicher keiner schlechte Idee. Solch idiotische Idee hatten wir doch hier gerade...? Im PKW die Spannung hochsetzen und im Anhänger stabilisiert wieder runter. Macht die Dummheit jetzt langsam Schule? Armes Deutschland.
Patrick J. schrieb: > Vll. kann man hier raus was bastzeln: > eBay 182237206034 > Gibt es auch mit deutlich geringeren Lieferzeiten beim Freundlichem aus > der Heimat. > > Die einzelnen Stellrädchen sind > - die Ausgangsspannung > - der maximale Ausgangsstrom > - der minimale Strom zur 'Fertigmeldung' das ist aber leider "nur" ein Step-Down.
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Danke für die Antworten. Andreas I. schrieb: > An sowas habe ich gedacht: > Ebay-Artikel Nr. 271979697795 > Hast aber recht, mit CC (current control) sind die nicht so oft/gut zu > finden. Ja das stimmt das man schwer welche mit CC findet. Aber der mit der Artikel Nr. passt perfekt für meine Schaltung. LG
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