Hallo zusammen, weiß jmd worauf man beim Ersatz einer Fahrradgabel achten muss? Die alte ist gefedert aber zml ranzig, also soll eine ungefederte, mattschwarze für V-Brakes, 26", Lenker Vorbau über "Ringe" montiert, Frontbefestigung für Licht her... Danke, Klaus.
Schade, MaWin. Na, es wird ja bestimmte Maße geben, die man beachten muss (und an der alten Gabel ermitteln) - Steuerrohrdurchmesser, Kopflänge, was weiß ich...? Klaus.
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Klaus R. schrieb: > weiß jmd worauf man beim Ersatz einer Fahrradgabel achten muss? Dass sie die gleichen Maße hat, wie deine aktuelle? Welche Antwort erwartest du?
...nun, es könnte sein, dass ich vergesse, auf EIN bestimmtes Maß zu achten und dann passt es nicht - daher frage ich ja nach. Aber es gibt wie leider so oft wieder nur abschätzige Antworten der deutschen Wutbürger und Oberlehrer. Schade, aber ich erwarte hier ja leider selten was anderes. Klaus.
Da Du anscheinend die neue Gabel nicht bei einem Fahrradhändler kaufen willst, sondern irgendwo bestellen willst, kannst Du Dir ja einfach mal ansehen, wie typische Angeboten beschrieben sind, d.h. welche Größen beschrieben sind. Und das vergleichst Du dann mit Deiner "ranzigen" Gabel. Es gibt zwei komplett inkompatible Systeme zur Befestigung von Gabeln an Fahrrädern, das alte europäische, bei dem die Gabel mit einer großen Ringmutter verschraubt wird, die die obere Steuersatzlagerschale fixiert, und der Vorbau separat davon innen im Gabelrohr verklemmt wird. Das andere System ist das deutlich klobigere, bei dem der Vorbau um das Gabelrohr herumgreift.
Das klobige heißt übrigens ahead-set. Standarddurchmesser des Rohres sind 1 1/4 und 1 1/8 zoll. Beim ahead-set muss das steuerrohr so lang sein, das es knapp unter der Oberkante des Steuerrohres endet. So is dann noch Platz zum anziehen bzw einstellen des Lagerspiels. Also nachmessen, auf 1 1/4 oder 1 1/8 achten, die Länge lässt sich einkürzen. Also bei der Länge langt es, auf mindestens gleich lang zu achten
...guck, das sind mal zwei sinnvolle Beiträge - Danke! Ist ein A-Head Vorbau und die Farbe ist wg dem WAF wichtig (tut aber hier nichts zur Sache, klar). Klaus.
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kollo schrieb: > Deswegen gibt es Fahrradhändler. Das war mal: Bei einem etwas älteren Rad war der große Zahnkranz am Tretlager hinüber (Haifischzähne), vier Fahrradhändler in Folge waren nicht willens, das zu reparieren. Von: Das lohnt nicht (man muss das halbe Rad austauschen) bis: Gibt's nicht, war alles dabei. Erst der fünfte Fahrradhändler zückte einen Ersatzteilkatalog im Format Telefonbuch, hat mir das passendes Teil ausgesucht und bestellt. Eingebaut habe ich es selber. Das Problem ist, dass man sich bei dem Rad-Zeugs auskennen muss: Wie groß, wie dick, welches Gewinde, welcher Vierkant, welche Zahnung usw. Ohne diese Kenntnisse ist eine Bestellung im Internet ein Lotteriespiel.
J. T. schrieb: > Beim ahead-set muss das steuerrohr so lang > sein, das es knapp unter der Oberkante des Steuerrohres endet. Der Vorbau muss doch auch noch passen.
Klaus R. schrieb: > Na, es wird ja bestimmte Maße geben, die man beachten > muss (und an der alten Gabel ermitteln) Genau. Man nimmt die alte, ausgebaute Gabel, geht zum Fahrradhändler und sagt: "Ich möchte eine neue Gabel." Früher haben das die Menschen allerdings auch so gewusst, ohne im weltweiten Web nachzufragen.
Immer wieder erschreckend wie unselbstständig manche Leute sind. Zumal das hier kein Fahrradforum ist. Man, du hast doch ein Muster, nämlich dein altes Teil. Wenn zu faul bist die Abmessungen mit verschiedenen Angeboten zu vergleichen, musst du eben zum lokalen Fahrradhändler gehen und das 3fache dafür zahlen.
J. T. schrieb: > Beim ahead-set muss das steuerrohr so lang > sein, das es knapp unter der Oberkante des Steuerrohres endet. Auf keinen Fall! Das Gabelrohr muss noch mindestens die Höhe des Lenkervorbaus (ca. 25 bis 45mm) und evtl. ein paar Zwischenringe über das Ende des Steuerrohrs hinausragen. Am Besten orientiert man sich an der alten Gabel. Ob sich allerdings die inneren Lagerschalen ohne Beschädigung von der alten Gabel lösen lassen, ist damit noch nicht geklärt.
Dieter W. schrieb: > Beim ahead-set muss das steuerrohr so lang > sein, das es knapp unter der Oberkante des Steuerrohres endet Ja vertipper. Richtig muss es heißen: das Gabelrohr darf nicht über den VORBAU rausgucken. Auf den kommt das kleine Plättchen, durch welches die Schraube geht, welche wiederum in die Kralle im Gabelrrohr fasst. Und zwischen Plättchen und Gabelrohr muss etwas Luft sein, damit man das Lager "spannen" kann. Wenn nun das Gabelrohr zu lang ist, entweder auf knapp unter VORBAUoberkante einkürzen, oder Vorbau mit Zwischenringen künstlich strecken. Da geht man dann nach gewünschter Fahrposition. Fährst du lieber aufrechter, nimmste Ringe, fährste lieber sportlich gestreckt, kürzt du das Rohr.
Wenn du keine Ahnung hast , dann gehe besser zu einem Händler mit Werkstatt. Es gibt unterschiedliche Steuersätze mitlerweile und wenn du eine Gabel irgendwo bestellst ,dann müsstest du das Teil des Steuersatzes welches bei der Zerlegung noch an der Gabel befindet weil es eine Presspassung hat demontieren und auf die neue Gabel nach Vorbereitung des Sitzes aufpressen. Das Gabelrohr muss auch abgelengt werden...und zwar so, dass der Vorbau noch passt und man das Lagerspiel noch einstellen kann. Keine Arbeit also für jemanden der nicht alle zusammenhänge kennt.
herbert schrieb: > Das Gabelrohr muss auch abgelengt werden... Muss es nicht eher abgelenkt werden, damit es nicht merkt, das es gleich schmerzhaft wird? :-)
>musst du eben zum lokalen Fahrradhändler gehen >und das 3fache dafür zahlen. Du warst wohl noch nie beim Fahrradhändler und hast das von Deinen Stammtischbrüdern gehört.
Klar ist bike24.de oft um 20% günstiger. Aber die verschicken die Reifen dann zu ner 8 geknotet und das verursacht ein leichtes Eiern. Und dann hab ich nichts von den 20% gespart. Und schnacken wie man alles einbaut kannst auch nicht. Ich hab beim lokalen Händler schon mindestens ein Komplettrad an Einzelteilen gekauft. Und Fahrradhändler im allgemeinen sind die, die sehr oft auch kostenlos was abgeben. "Hab hier noch nen Bremshebel aus dem Lager, den ich bei nem neuen Rad abgeschraubt habe. Kannste so haben"
Harald W. schrieb: > Muss es nicht eher abgelenkt werden, damit es nicht merkt, das es > gleich schmerzhaft wird? :-) Wahrscheinlich...nicht nur schmerzhaft sondern auch teuer. Bevor man Teile vom Steuerlager überhaupt mit einem extra dafür gedachten Werkzeug aufschlagen kann muss der Lagersitz der ja meistens vom Lack oder einer Pulverbeschichtung bedeckt ist und Übermass hat mit einem Handfräser vorbereitet werden. Ich mache ja viel am Rad, aber bei meinem letzte MTB Aufbau habe ich mir den Steuersatz an Rahmen und Gabel auch wegen mangel an Werkzeug einbauen lassen. So oft macht man das ja nicht und Werkzeug dafür ist teuer.
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@TO In welcher Ecke lebst du denn? Nen Steuersatz inkl Gabelkonus zu montieren is kein Hexenwerk. Wenn du aus der Ecke Hamburg bist, kann ich dir da auch gern zur Hand gehen.
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herbert schrieb: > Ich mache ja viel am Rad, aber bei meinem letzte MTB Aufbau habe ich mir > den Steuersatz an Rahmen und Gabel auch wegen mangel an Werkzeug > einbauen lassen. So oft macht man das ja nicht und Werkzeug dafür ist > teuer. Das geht auch völlig ohne Spezialwerkzeug. Und zwar sogut, dass der Chef der Werkstatt, welche sich an meiner Arbeitskraft erfreuen durfte, solches nie besorgt hat.
Beitrag #5123548 wurde von einem Moderator gelöscht.
J. T. schrieb: > Das geht auch völlig ohne Spezialwerkzeug. Und zwar sogut, dass der Chef > der Werkstatt, welche sich an meiner Arbeitskraft erfreuen durfte, > solches nie besorgt hat. Ja,diese klopperei kenn ich schon, aber an einem neuen Rahmen murkse ich so nicht herum. Wenn die Pulverbeschichtung oder der Lack dick ist kommt man ohne Handfräser nicht hin. Ich bin tief in meiner Seele Mechaniker, und der Steuersatz ist schneller verkloppt als einem lieb ist. Mängel durch eine unsachgemäße Montage würde ich sehen. Mechanikerauge! Bei meinem Nöll war die Beschichtung so dick, da macht man jeden Steuersaz beim Versuch ihn einzupressen oder gar einzuschlagen kaputt.Holzklotz und Hammer wa? Da habe ich schon zugeschaut und gelacht.
herbert schrieb: > Holzklotz > und Hammer wa? Da habe ich schon zugeschaut und gelacht. Das macht man nicht: Das Lachen lenkt den Arbeitenden ab und führt zu Unfällen. Erst, wenn er sich selbst auf die Pfoten gedroschen hat, darf man (während der Flucht) lachen. :) MfG Paul
herbert schrieb: > Holzklotz und Hammer wa? Ich dachte mir ja vorhin schon "da fehlt nicht das Spezialwerkzeug, sondern die Fantasie" Gewindestange, n paar große Unterleger als Presshilfe und dann oben und unten Mittern. Der erste Millimeter ist manchmal nervig gewesen. Aber wenn man den erstmal drin hatte, waren es einfach n paar Drehungen an der Mutter. Das wären dann die Lagerschalen. Den Kabelgonus: wenns ne 1 1/8 Zoll Gabel is, nimmste n Rohr mit eineinachtel Innendurchmesser. Übers Gabelrohr schieben 2-3 gut gezielte mitn Hammer und das läuft. Einzig wirklich eklige is das runterholen von zuviel Pulver/Lack. Aber das ist quasi nie vorgekommen bei uns...
J. T. schrieb: > nimmste n Rohr mit eineinachtel Innendurchmesser. Sowas gehört bei vielen Heimwerkern auch schon zu "Spezialwerkzeug".
J. T. schrieb: > Gewindestange, n paar große Unterleger als Presshilfe Selbst wenn du eine M10 Gewindestange nimmst, dann hast du jede Menge Luft bis zur Rohrinnenkante. Wenn die Lagerschalen nicht exakt axial gerade drücken und das Steuerrohr innen mit einer Reibahle auf ein passendes Mass gebracht wurde ist die Arbeit Murks. Lagerschalen aus Aluminium sind dann recht schnell optisch ruiniert. Ich habe so ein vergammeltes Teil rumliegen.Die Lagerkugeln halten nicht sehr lange wenn das auch nur zwei zehntel schief ist. Das kann eine Werstatt mit dem dafür vorgsehenen Werzeug besser. Ja aber nix darf was kosten deswegen wird auch so oft übel gebastelt.
herbert schrieb: > Selbst wenn du eine M10 Gewindestange nimmst, dann hast du jede Menge > Luft bis zur Rohrinnenkante. Wenn die Lagerschalen nicht exakt axial > gerade drücken und das Steuerrohr innen mit einer Reibahle auf ein > passendes Mass gebracht wurde ist die Arbeit Murks. Lagerschalen aus > Aluminium sind dann recht schnell optisch ruiniert. Ich habe so ein > vergammeltes Teil rumliegen.Die Lagerkugeln halten nicht sehr lange wenn > das auch nur zwei zehntel schief ist. Das kann eine Werstatt mit dem > dafür vorgsehenen Werzeug besser. Ich hab' M12 genommen - allerdings nicht bei Ahead, sondern "klassischem" Steuersatz. Zwei Zehntel Abweichung sind aber auch bei dieser rustikalen Technik locker zu unterbieten, die würde man ja schon mit bloßem Auge sehen. Bei einem 1:1-Austausch müsste eigentlich das Steuerrohr schon für den alten Steuersatz vorbereitet gewesen sein, was den Einsatz der Reibahle überflüssig machen müsste - eventuelle Macken von der Demontage müssen aber bearbeitet werden, das stimmt schon.
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Klaus R. schrieb: > Hallo zusammen, > > weiß jmd worauf man beim Ersatz einer Fahrradgabel achten muss? Die alte > ist gefedert aber zml ranzig, also soll eine ungefederte, mattschwarze > für V-Brakes, 26", Lenker Vorbau über "Ringe" montiert, Frontbefestigung > für Licht her... > > Danke, Klaus. Zunächst mal muss man beim Tausch von Federgabel auf Starrgabel bedenken, dass sich dabei die Geometrie (-> Winkel des Steuer-/Sitzrohres) des Rades ändert, weil Starrgabeln nicht so hoch aufbauen. Es gibt Rahmen, bei denen das gut machbar ist, andere sind da eher undankbarer. Bei einem solchen Umbau sollte man vor allem darauf achten, welchen Vorlauf die alte Gabel hat und schauen, dass man den mit der neuen Gabel in etwa wieder so hinbekommt (Fahrverhalten ändert sich sonst, je kürzer der Vorlauf, desto agiler wird das Fahrverhalten und das ist unter Umständen nicht so gewollt). Wenn du wirklich nur wenig Ahnung davon hast, würde ich zu einem Händler gehen (die Kleinen sind meist Kompetenter als die Großen, weil letztere in der Regel mehr auf Verkaufen als auf Sachverstand spezialisiert sind) oder jemanden im Freundes-/Bekanntenkreis fragen, der evtl. ein bisschen mehr Ahnung davon hat. Zumal du auch, wenn das Fahrrad nicht gerade sehr billig oder uralt ist (sprich, es einen A-Head-Steuersatz hat, was ich annehme, wenn du von "Vorbau über Ringe montiert" redest), ohnehin den Gabelschaft kürzen lassen wirst müssen (sofern du es dir nicht selber mit einem Rohrschneider o.ä. zutraust).
Hallo ! Hab' ich einen Nachahmer (kollo)? Naja "ungefedert" & "für V-Brakes" da ist die Auswahl so eingeschränkt, daß die Frage eher laut, wo man sowas überhaupt herbekommt. Federgabeln dieser Art gibt's ab ca. 100€ - und klar ewig halten die nicht und müssen ab und an gewartet werden. Viel Glück bei der Suche !
Matthias L. schrieb: > Zwei Zehntel Abweichung sind aber auch bei > dieser rustikalen Technik locker zu unterbieten, die würde man ja schon > mit bloßem Auge sehen. Zwei zehntel Unterschied kann man nur an einem Spaltmass, sofern einer zu sehen ist ausmachen. Ansonsten ist das nur über die Messuhr über das Auge aufwändig nachzuweisen. Ich rede von einem Ersteinbau eines Steuersatzes. Ein bloßer Austausch ist einfacher ,da die Sitze ja schon mal vorbereitet wurden. Wie ich noch bemerken will und weiter oben schon geschrieben wurde ist nicht jeder Rahmen der für eine Federgabel gebaut wurde für eine kürzere Starrgabel geeignet. Ach in dieser Hinsicht ist eine gute Werkstatt hilfreich.
herbert schrieb: > Ich rede von einem Ersteinbau eines > Steuersatzes. Ein bloßer Austausch ist einfacher ,da die Sitze ja schon > mal vorbereitet wurden. OK, dann sind wir uns soweit ja einig. Aber mal eine kleine Erinnerung an die Frage des Threads: Klaus R. schrieb: > weiß jmd worauf man beim Ersatz einer Fahrradgabel achten muss? "Ersatz" klingt nicht nach Ersteinbau, oder? Was das Sehen von zwei Zehnteln Abweichung anbelangt, nun, das hängt dann wohl von den individuellen Sehfähigkeiten ab. Die Striche des Nonius bei einer mechanischen Schieblehre liefern eine Abweichung um 1/10 mm zur Skala, und das sehe ich (allerdings mit Brille) problemlos - die Messuhr kommt eher bei wenigen Hundertsteln zum Einsatz. Ach, was die Luft zur Rohr-Innenkante anbelangt, hast du natürlich Recht, sowohl bei M10 als auch bei M12 ist da noch jede Menge Platz. Das lässt sich einigermaßen ordentlich über die Positionierung der Unterlegscheiben zentrieren - muss man aber auch machen, sonst wird's schief. Und das ist der Moment, an dem man 4 Hände braucht...
Matthias L. schrieb: > "Ersatz" klingt nicht nach Ersteinbau, oder? Fast...,ob die neue Gabel am Sitz des Lagerkonus nachgearbeitet werden muß entscheidet der Auslieferzustand. Mechaniker gehen aber immer auf Nummer Sicher. Der Konus sollte nicht auf abgeschabte Lackreste aufsitzen weil sich dann des Lagerspiel nicht stabil einstellen lässt, und wenn das Zeug mal rausbröselt sich die Gabel lockert. Naja , erst mal muß er klären ob seine Rahmengeometrie tauglich ist für eine kürzere Starrgabel.
...ich war beim kleinen Einzelhändler (netter Familienbetrieb) der sich das ganze angeschaut hat und mir zu "lassen" riet, weil nicht so eben gemacht und mir die 150€ dann nicht wert. Danke für die HILFREICHEN Antworten, Klaus.
So viele Antworten... Zum Thema Fahrradhändler: Ich habe vor zwei Jahren beim Stadler versucht eine Gabel zu kaufen. Gibts nicht, geht nicht, hatten wir ja noch nie. Wichtige Eigenschaften: Laufradgröße, Ahead oder Gewinde, 1" oder 1 1/8". Der Rest sollte imho, bei keinen besonderen Anforderungen, einfach passend gemacht werden.
bernd schrieb: > Zum Thema Fahrradhändler: Ich habe vor zwei Jahren beim Stadler versucht > eine Gabel zu kaufen. Gibts nicht, geht nicht, hatten wir ja noch nie. Naja, beim Stadler hängt die Qualität der Antworten stark vom inividuell erwischten Verkäufer ab. Im WInter bei -15°C sind oft ausschließlich die langjährigen Festangestellten im Laden, da ist die Wahrscheinlichkeit für gute Antworten höher als zu Ostern. Der Stadler in Berlin-Charlottenburg hatte vor zwei Jahren noch eine Auswahl an festen und gefederten Gabeln vor Ort. Als ich letztens mal nachgesehen habe, war das Regal noch da, aber der Inhalt war deutlich kümmerlicher. Bestellen und Einbauen wird aber schon noch gehen.
Klaus R. schrieb: > ...ich war beim kleinen Einzelhändler (netter Familienbetrieb) der sich > das ganze angeschaut hat und mir zu "lassen" riet, weil nicht so eben > gemacht und mir die 150€ dann nicht wert. Der Preis ist realistisch. Eine Starrgabel als Ersatz für eine gefederte kostet schon allein ca. 80 €, gibt es aber. Dazu Lager und Montage, das geht imho in Ordnung.
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