http://www.businessinsider.de/wenn-ihr-millionaer-werden-wollt-werdet-lieber-software-ingenieur-als-profisportler-2017-2 "Wenn ihr einmal im Berufsleben seid, beträgt die Karrieredauer durchschnittlich 40 Jahre, das Jahresgehalt etwa 116.680 Euro. Das zu erwartende Lebenseinkommen beträgt bis zu 4,7 Millionen Euro — was besser ist, als das Einkommen der NFL- und MLB-Sportler." Ich habe es immer gesagt.
Ich würde ja eher behaupten die Obdachenlosenzeitung Straßenfeger entspräche hier eher der Klientel im Ausbildungsforum.
Softwerker schrieb: > beträgt die Karrieredauer > durchschnittlich 40 Jahre, das Jahresgehalt etwa 116.680 Euro. Ach? Wer ackert denn bei dem Gehalt 40 Jahre lang?
Hi genervt schrieb: > Ach? Wer ackert denn bei dem Gehalt 40 Jahre lang? Und zahl die ganze Zeit keine Steuern? Wobei - wenn man es 'nach so weit oben' geschafft hat, sind Steuern wohl auch eher was für die Zurückgebliebenen :) MfG
Wirtschaftseinfältiger schrieb: > Ich würde ja eher behaupten die Obdachenlosenzeitung Straßenfeger > entspräche hier eher der Klientel im Ausbildungsforum. lol, verpiss dich :,D
Das funktioniert so nicht... Das Einkommen ist genau kalkuliert - ihr erhaltet ungefähr soviel wie ihr benötigt um einen dem Arbeitsplatz angemessenen Lebensstil führen zu können. Ihr müsst also ein KFZ der gehobenen Mittelklasse kaufen und unterhalten, bessere Klamotten, besseres Essen, ein besseres Haus abbezahlen/unterhalten usw. Wenn da jemand wirklich Millionen ansparen möchte muss er das im Geheimen tun und nur noch Butterbrot und Tiefkühlgemüse essen. Oder ungesehen mit Bus/Bahn fahren, immer die gleichen Klamotten, das Haus selber reparieren oder im Wohnwagen leben usw.
hänschen schrieb: > Das funktioniert so nicht... > > Das Einkommen ist genau kalkuliert - ihr erhaltet ungefähr soviel wie > ihr benötigt um einen dem Arbeitsplatz angemessenen Lebensstil führen zu > können. > Ihr müsst also ein KFZ der gehobenen Mittelklasse kaufen und > unterhalten, bessere Klamotten, besseres Essen, ein besseres Haus > abbezahlen/unterhalten usw. > > Wenn da jemand wirklich Millionen ansparen möchte muss er das im > Geheimen tun und nur noch Butterbrot und Tiefkühlgemüse essen. Oder > ungesehen mit Bus/Bahn fahren, immer die gleichen Klamotten, das Haus > selber reparieren oder im Wohnwagen leben usw. Wie gut, dass mein Haus/Auto mit 30 bereits abbezahlt ist. Was meinst du mit gute Klamotten und Essen? Dass man schick essen gehen muss im Smoking? Mache ich beides nicht.
In den USA verdienen Softwareentwickler noch einmal viel besser. Dazu kam die starke Entwicklung des Aktienmarkts in den letzten knapp 10 Jahren. Da kann man sehr schnell Millionär werden. Es gibt welche, die das innerhalb 5 Jahren nach dem Studium geschafft haben. In Deutschland dauert es länger, geht aber auch. Man muss dafür allerdings selbstständig werden. Die Beiträge zu Rente und Arbeitslosenversicherung fressen dafür zu viel auf. Wenn man nach Betriebsausgaben 100k Euro pro Jahr verdient (was prinzipiell gut erreichbar ist), kommt man auf ein Netto von ungefähr 60k. Wenn man von 25k im Jahr lebt (was ja schon einem guten Einkommen entspricht), braucht man knapp 30 Jahre für die Million. Sofern man das Geld zu 0 Rendite anlegt. Da man das aber nicht macht, geht es noch wesentlich schneller. Vermutlich sind es weniger als 20 Jahre. Dann kann man in Rente gehen, denn die Millionen reichen bequem um die 25k (+ Krankenversicherung) bis ans Lebensende zu finanzieren.
hänschen schrieb: > Ihr müsst also ein KFZ der gehobenen Mittelklasse kaufen und > unterhalten, bessere Klamotten, besseres Essen, ein besseres Haus > abbezahlen/unterhalten usw. Nein, muss man nicht. Man bekommt eingeredet, dass das nötig wäre und dadurch entsteht ein Gruppenzwang. Man benötigt da nur etwas Charakterstärke um den zu widerstehen. Aber wenn man das tut akzeptieren das die Menschen auch. So wie es früher als Teenager beim Rauchen ja auch war.
Dago schrieb: > In Deutschland dauert es länger, geht aber auch. Man muss dafür > allerdings selbstständig werden. Die Beiträge zu Rente und > Arbeitslosenversicherung fressen dafür zu viel auf. Das Geld für die Rente ist ja nicht verloren, sondern bekommt man später wieder raus. Bei sagen wir mal 2.000 € monatlicher Rente und 20 Jahren Rentenbezug wären das brutto 480.000 €. > Wenn man nach Betriebsausgaben 100k Euro pro Jahr verdient (was > prinzipiell gut erreichbar ist), kommt man auf ein Netto von ungefähr > 60k. Wenn man von 25k im Jahr lebt (was ja schon einem guten Einkommen > entspricht), braucht man knapp 30 Jahre für die Million. Kann man auch als Festangestellter mit durchschnittlichem KMU-Gehalt schaffen, wenn man die späteren Rentenzahlungen mit einberechnet. Würde ich nicht so oft in den Puff gehen, könnte ich im günstigsten Fall ca. 18k pro Jahr sparen. Das wären in 30 Jahren 540.000. Zählt man dazu die Rentenbeiträge, die man später wieder raus bekommt, ist man auch bei fast einer Million. Gut, 25k im Jahr hat man dabei allerdings nicht zur freien Verfügung, sondern vielleicht 15 bis 20k. Aber das reicht mir für ein komfortables Leben. Abgesehen halt von den Puffbesuchen, die müsste ich schon etwas einschränken. Verfolgt man dagegen eine geniale Finanzstrategie mit 20 % Gewinn pro Jahr, kann man damit in nur 6 Jahren sein Ausgangsvermögen verdreifachen. Das erst Jahr dieser Finanzstrategie habe ich bereits erfolgreich absolviert.
Dago schrieb: > Man bekommt eingeredet, dass das nötig wäre und > dadurch entsteht ein Gruppenzwang. Man benötigt da nur etwas > Charakterstärke um den zu widerstehen. Den meisten dürfte es wohl eher um Wichtigtuerei gehen. Warum kauft sich jemand einen Porsche? Aus Gruppenzwang, weil alle anderen auch einen Porsche haben? Dürfte an der menschlichen Natur liegen. Protz- und Balzverhalten, um das andere Geschlecht zu beeindrucken. Das lässt sich nicht so einfach abstellen wie du denkst. Ist auch eine wichtige Antriebsfeder für meine Anlagestrategie, denn meine ausschweifenden Bordellbesuche müssen ja finanziert werden.
F. B. schrieb: > Dago schrieb: > In Deutschland dauert es länger, geht aber auch. Man muss dafür > allerdings selbstständig werden. Die Beiträge zu Rente und > Arbeitslosenversicherung fressen dafür zu viel auf. > > Das Geld für die Rente ist ja nicht verloren, sondern bekommt man später > wieder raus. Bei sagen wir mal 2.000 € monatlicher Rente und 20 Jahren > Rentenbezug wären das brutto 480.000 €. > > Wenn man nach Betriebsausgaben 100k Euro pro Jahr verdient (was > prinzipiell gut erreichbar ist), kommt man auf ein Netto von ungefähr > 60k. Wenn man von 25k im Jahr lebt (was ja schon einem guten Einkommen > entspricht), braucht man knapp 30 Jahre für die Million. > > Kann man auch als Festangestellter mit durchschnittlichem KMU-Gehalt > schaffen, wenn man die späteren Rentenzahlungen mit einberechnet. Würde > ich nicht so oft in den Puff gehen, könnte ich im günstigsten Fall ca. > 18k pro Jahr sparen. Das wären in 30 Jahren 540.000. Zählt man dazu die > Rentenbeiträge, die man später wieder raus bekommt, ist man auch bei > fast einer Million. Gut, 25k im Jahr hat man dabei allerdings nicht zur > freien Verfügung, sondern vielleicht 15 bis 20k. Aber das reicht mir für > ein komfortables Leben. Abgesehen halt von den Puffbesuchen, die müsste > ich schon etwas einschränken. > > Verfolgt man dagegen eine geniale Finanzstrategie mit 20 % Gewinn pro > Jahr, kann man damit in nur 6 Jahren sein Ausgangsvermögen > verdreifachen. Das erst Jahr dieser Finanzstrategie habe ich bereits > erfolgreich absolviert. 1. Wuerde... Zaehlt man dazu... Haette haette Fahrradkette. Es macht keinen Sinn die Rente, die man vielleicht irgendwann kriegt, jetzt schon drauf zu rechnen. Du kannst die ja auch jetzt nicht ausgeben... 2. Es geht darum den Lebensstandard beizubehalten. Dafuer reichen 15k netto pro Jahr nicht. 3. Der durchschnittliche Mann wird in DE 78 Jahre alt und wir muessen bis 67 ranklotzen. Sonst verlierst du mit jedem Jahr 3.6% von deinen 2k Rente. Es sind also 11 Jahre, rechne mal gegen wie viel du eingezahlt hast. 4. Es koennen nicht alle mit Aktien wie du ein Jahr mal einen Gluecksgriff machen und das auf das gesamte Leben beziehen. Deine kurzfristigen Gewinne sind die Verluste anderer.
hänschen schrieb: > Das funktioniert so nicht... > > Das Einkommen ist genau kalkuliert - ihr erhaltet ungefähr soviel wie > ihr benötigt um einen dem Arbeitsplatz angemessenen Lebensstil führen zu > können. > Ihr müsst also ein KFZ der gehobenen Mittelklasse kaufen und > unterhalten, bessere Klamotten, besseres Essen, ein besseres Haus > abbezahlen/unterhalten usw. > > Wenn da jemand wirklich Millionen ansparen möchte muss er das im > Geheimen tun und nur noch Butterbrot und Tiefkühlgemüse essen. Oder > ungesehen mit Bus/Bahn fahren, immer die gleichen Klamotten, das Haus > selber reparieren oder im Wohnwagen leben usw. Guten Morgen Foristen. wenn jeder nach 10 Jahren genug spart und aussorgt, gibt es keinen Druck mehr, Chef, Manager, Firma ... in den Popo zu kriechen. Deshalb wird es das nie flächendeckend geben, das ist höchst unerwünscht. Im Gegenteil, es wird ständig durch den Fachkräftemangel versucht, mehr Konkurrenz zu erzeugen, damit der Druck höher wird, so zu arbeiten und zu den Bedingungen wie andere es wollen, obwohl es man selber vielleicht nicht will "Man muss ja das Geld verdienen". Und mal ehrlich, was sollten die Leute damm machen, wenn sie ausgesorgt haben? Drachenfliegen? Just my two Cents.
>wenn jeder nach 10 Jahren genug spart und aussorgt, gibt es keinen Druck >mehr, Chef, Manager, Firma ... in den Popo zu kriechen. Wenn du mit ca 25 in denn Beruf eintrittst und mit 35 ausgesorgt haben willst, wieviel möchtest du dann verdienen um die nächsten 43 Jahre finanziell zu überbrücken? >Just my two Cents. Viel mehr ist das auch nicht wert.
IchGlaubeEsNicht schrieb: >>wenn jeder nach 10 Jahren genug spart und aussorgt, gibt es keinen Druck >>mehr, Chef, Manager, Firma ... in den Popo zu kriechen. > Ob das wirklich funktioniert bei den ständigen Finanzkrisen und den Turbulenzen auf dem Anlagemarkt? Ich denke, es soll gar nicht funktionieren, damit das Volk nicht unabhängig wird. Ein großer Teil des Volks ist gar nicht in der Lage, Geld nicht auszugeben, was zur Verfügung steht, d.h. was auf dem Konto ist. Viele tun sich ja schon schwer Geld nicht auszugeben, was sie gar nicht haben, sondern gepumpt ist.
F. B. schrieb: > Das Geld für die Rente ist ja nicht verloren, sondern bekommt man später > wieder raus. Bei sagen wir mal 2.000 € monatlicher Rente und 20 Jahren > Rentenbezug wären das brutto 480.000 €. Das wäre aber ziemlich schlecht. Wenn ich knapp 500k in Aktien oder Immobilien stecken habe bekomme ich mehr raus. F. B. schrieb: > Würde > ich nicht so oft in den Puff gehen, könnte ich im günstigsten Fall ca. > 18k pro Jahr sparen. Das wären in 30 Jahren 540.000. Hätte, hätte, Fahrradkette. F. B. schrieb: > Gut, 25k im Jahr hat man dabei allerdings nicht zur > freien Verfügung, sondern vielleicht 15 bis 20k. Aber das reicht mir für > ein komfortables Leben. Mit Steuer und Krankenversicherung bleibt da aber vielleicht noch 1000 Euro im Monat übrig. Das wäre selbst mir etwas zu knapp. F. B. schrieb: > Verfolgt man dagegen eine geniale Finanzstrategie mit 20 % Gewinn pro > Jahr, kann man damit in nur 6 Jahren sein Ausgangsvermögen > verdreifachen. Das erst Jahr dieser Finanzstrategie habe ich bereits > erfolgreich absolviert. Hast du nicht einen Offtopic-Troll-Thread für deine Anfängersprüche?
Dago schrieb: > Hast du nicht einen Offtopic-Troll-Thread für deine Anfängersprüche? Wurde der nicht gesperrt?
Keine Ahnung. Wenn es so ist, dann zurecht. Aber dann ist auch verständlich, wieso sich der Troll andere Spielwiesen sucht. Vielleicht sollte er einen Blog aufmachen. Dann kann er seine Weisheiten an alle verteilen, die sich dafür interessieren.
1337ing schrieb: > 1. Wuerde... Zaehlt man dazu... Haette haette Fahrradkette. Es macht > keinen Sinn die Rente, die man vielleicht irgendwann kriegt, jetzt schon > drauf zu rechnen. Du kannst die ja auch jetzt nicht ausgeben... Wenn der Vorschreiber behauptet, er käme als Selbstständiger bei 100k brutto auf 60k netto, dann hat er da offensichtlich einige Vorsorgeausgaben wie Altersvorsorge übersehen. Ich habe das mal selbst nachgerechnet, weil ich mir überlegt habe, mich selbstständig zu machen. Und dabei bin ich auf rund 60 % Abzüge als Selbstständiger gekommen, im Gegensatz zu 40 % als Angestellter. > 2. Es geht darum den Lebensstandard beizubehalten. Dafuer reichen 15k > netto pro Jahr nicht. Für mich reichen 15k, um meinen Lebensstandard beizubehalten. Wenn es für dich nicht reicht, dann ist das dein Problem. > 3. Der durchschnittliche Mann wird in DE 78 Jahre alt und wir muessen > bis 67 ranklotzen. Sonst verlierst du mit jedem Jahr 3.6% von deinen 2k > Rente. Es sind also 11 Jahre, rechne mal gegen wie viel du eingezahlt > hast. Ich bin kein durchschnittlicher Mann. Ich rauche nicht, trinke nur mäßig Alkohol, bewege mich regelmäßig, bin nicht übergewichtig und ernähre mich einigermaßen gesund. Puffbesuche sind mein einziges Laster. > 4. Es koennen nicht alle mit Aktien wie du ein Jahr mal einen > Gluecksgriff machen und das auf das gesamte Leben beziehen. Deine > kurzfristigen Gewinne sind die Verluste anderer. Ich habe etwas viele Glückgriffe, um alles nur als Zufall abzutun. Aber dass meine überdurchschnittlichen Gewinne die Verluste anderer sind, ist mir durchaus bewusst und habe ich hier auch schon geschrieben. Man muss halt etwas Zeit investieren, um besser zu sein als der Durchschnitt. Aber auch als durchschnittlicher Anleger kann man noch Gewinne machen, da es ja auch noch Wirtschaftswachstum gibt.
F. B. schrieb: > Wenn der Vorschreiber behauptet, er käme als Selbstständiger bei 100k > brutto auf 60k netto, dann hat er da offensichtlich einige > Vorsorgeausgaben wie Altersvorsorge übersehen. Ich weiß nicht, wie du auf so etwas kommst. Bei der Rechnung kommt man am Ende auf mindestens 25-30k netto pro Jahr bis ans Lebensende. Darüber hinaus braucht man keine Altersvorsorge. F. B. schrieb: > Und dabei bin ich auf rund 60 % Abzüge als Selbstständiger gekommen, im > Gegensatz zu 40 % als Angestellter. Da hast du eben einen Fehler gemacht. Was jetzt irgendwie nicht besonders verwunderlich ist. Ich komme auf eine Abgabenlast von etwa 30% (allerdings bei etwas weniger als 100k). Die Altersvorsorge bezahlt sich selbst, muss also nicht berücksichtigt werden.
Dago schrieb: > F. B. schrieb: >> Das Geld für die Rente ist ja nicht verloren, sondern bekommt man später >> wieder raus. Bei sagen wir mal 2.000 € monatlicher Rente und 20 Jahren >> Rentenbezug wären das brutto 480.000 €. > > Das wäre aber ziemlich schlecht. Wenn ich knapp 500k in Aktien oder > Immobilien stecken habe bekomme ich mehr raus. Klar würde ich auch schneller meine finanzielle Unabhängigkeit erreichen, wenn ich auch noch meine Altersvorsorge in Aktien stecken würde. Nur wenn dann ein Crash kommt, wenn man das Geld gerade braucht, hat man halt Pech gehabt. Deswegen investiere ich als Profiinvestor ja auch einen Teil in niedriger verzinste Anlagen, aber dafür kann ich diese Investitionen jederzeit mit keinem oder nur geringem Verlust verflüssigen, falls ich das Geld benötige.
F. B. schrieb: > Nur wenn dann ein Crash kommt, wenn man das Geld gerade braucht, > hat man halt Pech gehabt. Wenn man von Finanzen keine Ahnung hat, stimmt das natürlich. F. B. schrieb: > Deswegen investiere ich als Profiinvestor ja > auch einen Teil in niedriger verzinste Anlagen *Anfänger
Im Silicon Valley wird man als Softwareentwickler vielleicht reicht. In Deutschland garantiert nicht. Da versteht eh keiner, was diese komischen Nerds (Technik! Phoese!) eigentlich treiben und wozu man die ueberhaupt braucht. Ausser wenn mal der Drucker nicht funktioniert. Also: Bevor man anfaengt ueber Digitalisierung zu reden, sollte man erst einmal ein allgemeines Bewusstsein dafuer schaffen, wer denn eigentlich hinter "digital" steckt, und denjenigen dann ein angemessenes gesellschaftliches Ansehen zugestehen. Dann klappts auch mit digital und so. Hinter all den tollen Hashtags, mit denen man so toll Wahlkampf betreiben kann, stecken naemlich auch wieder ein paar fleissige Nerds, die emsig dafuer sorgen, dass auch in Spitzenzeiten das Backend nicht zusammenbricht. "Den Ruecken denen staerken, die unsere Infrastruktur stark machen."
Dago schrieb: > F. B. schrieb: >> Wenn der Vorschreiber behauptet, er käme als Selbstständiger bei 100k >> brutto auf 60k netto, dann hat er da offensichtlich einige >> Vorsorgeausgaben wie Altersvorsorge übersehen. > > Ich weiß nicht, wie du auf so etwas kommst. Bei der Rechnung kommt man > am Ende auf mindestens 25-30k netto pro Jahr bis ans Lebensende. Darüber > hinaus braucht man keine Altersvorsorge. Was für ein Schwachsinn. Wenn du das Geld für deine Altersvorsorge aus deinem Nettogehalt in Aktien oder Immobilien anlegst, dann ist das Geld auch gebunden und steht dann genau so wenig zu freien Verfügung, wie wenn es mir vom Lohn abgezogen wird. Kein Wunder, dass ihr bei eurem mangelhaften wirtschaftlichen Verständnis auf keine vernünftige Rendite kommt. > F. B. schrieb: >> Und dabei bin ich auf rund 60 % Abzüge als Selbstständiger gekommen, im >> Gegensatz zu 40 % als Angestellter. > > Da hast du eben einen Fehler gemacht. Was jetzt irgendwie nicht > besonders verwunderlich ist. > > Ich komme auf eine Abgabenlast von etwa 30% (allerdings bei etwas > weniger als 100k). Die Altersvorsorge bezahlt sich selbst, muss also > nicht berücksichtigt werden. Siehe oben. Ihr habt keine Ahnung.
Dago schrieb: > F. B. schrieb: >> Deswegen investiere ich als Profiinvestor ja >> auch einen Teil in niedriger verzinste Anlagen > > *Anfänger Mit "niedriger verzinst" meine ich Minimum 5 % bei kurzer Laufzeit von 1-2 Jahren.
F. B. schrieb: > Was für ein Schwachsinn. Wenn du das Geld für deine Altersvorsorge aus > deinem Nettogehalt in Aktien oder Immobilien anlegst, dann ist das Geld > auch gebunden und steht dann genau so wenig zu freien Verfügung, wie > wenn es mir vom Lohn abgezogen wird. Danke für die Bestätigung deiner Unwissenheit. Schon mal etwas von Miete und Dividende gehört? Ja? Wieso kommst du dann auf so eine unsinnige Aussage? F. B. schrieb: > Kein Wunder, dass ihr bei eurem > mangelhaften wirtschaftlichen Verständnis auf keine vernünftige Rendite > kommt. Woher willst du meine Renditen kennen? Oder verwechselst du die Rendite mit der Entnahmequote? Das kann einem Anfänger natürlich schnell passieren. Also hier der Tipp: Das ist nicht dasselbe. F. B. schrieb: > Siehe oben. Ihr habt keine Ahnung. Da ich das schon etwas länger als ein Jahr mache, weiß ich das und vermute nicht nur. Natürlich kann ich nur für eine kompetent geplante Anlage reden. Das was du machst zählt vermutlich nicht dazu.
F. B. schrieb: > Mit "niedriger verzinst" meine ich Minimum 5 % bei kurzer Laufzeit von > 1-2 Jahren. Airberlin-Anleihen?
> > > > > > Wenn du mit ca 25 in denn Beruf eintrittst und mit 35 ausgesorgt haben > willst, wieviel möchtest du dann verdienen um die nächsten 43 Jahre > finanziell zu überbrücken? > >>Just my two Cents. > > Viel mehr ist das auch nicht wert. Du Knalltüte. Mit 1 - 2 Millionchen beauftragst Du einen Vermögensverwalter, der wiederum mit deinem Kapital andere Leute zwingt, für Dich zu arbeiten.
>Mit 1 - 2 Millionchen beauftragst Du einen >Vermögensverwalter, der wiederum mit deinem Kapital andere Leute zwingt, >für Dich zu arbeiten. Geh mal wieder schlafen.
Stimmt aber ... wer etwas bekommt für das er nicht gearbeitet hat nimmt es jemand anderem weg.
Ausnahmen gibts natürlich: wenn derjenige nicht arbeiten kann oder darf usw.
hänschen schrieb: > Das funktioniert so nicht... > > Das Einkommen ist genau kalkuliert - ihr erhaltet ungefähr soviel wie > ihr benötigt um einen dem Arbeitsplatz angemessenen Lebensstil führen zu > können. Kalkuliert von den Bilderbergern oder den Illuminaten?
Cyblord -. schrieb: > hänschen schrieb: >> Das funktioniert so nicht... >> >> Das Einkommen ist genau kalkuliert - ihr erhaltet ungefähr soviel wie >> ihr benötigt um einen dem Arbeitsplatz angemessenen Lebensstil führen zu >> können. > > Kalkuliert von den Bilderbergern oder den Illuminaten? Vom Markt, der nach oekonomischer Wohlfahrt strebt.
hänschen schrieb: > Stimmt aber ... wer etwas bekommt für das er nicht gearbeitet hat > nimmt > es jemand anderem weg. Darum geht es doch. hihi
Was soll denn eigentlich so erstrebenswert daran sein, Millionär zu werden? Warum genau diese Summe? Hat man es dann "geschafft", und wenn ja, in welcher Hinsicht eigentlich genau? Ich behaupte, eine Million ist eh zu wenig, um wirklich ausgesorgt zu haben, außer man hat nur noch wenige Jahre zu leben. Dem gegenüber muss man den Verzicht stellen, den man während der langen Ansparphase ausübt - dieser kann materiell sein als auch insbesondere aus verlorener (Arbeits-)Zeit bestehen. Lohnt es sich am Ende also wirklich, sich für eine Million Euro ins Zeug zu legen? Denn man bezahlt in irgendeiner Form dafür, das ist mir klar. Das sind die Fragen, die mich umtreiben, seitdem ich jährlich ca. 35k von 50k Nettoeinkommen anlege, vom Rest lebe ich eher bescheiden. Sollte ich mir von dem gesparten Geld nicht lieber im Hier und Jetzt mehr gönnen (Gegenstände, Autos, mehr und größeren Urlaub, etc.)? Vielleicht komme ich in diesem Leben gar nicht mehr dazu, den Großteil der Früchte meiner Anlagen zu ernten? Nur für das Wohl meiner Erben (und seien es auch meine Kinder, die ich bisher nicht habe) mache ich dies jedenfalls nicht, da bin ich ehrlicherweise zu egoistisch.
Dago schrieb: > Schon mal etwas von Miete und Dividende gehört? Ja? Wieso kommst du dann > auf so eine unsinnige Aussage? Um Dividende zu bekommen, muss das Geld investiert sein. Also ist es nicht frei verfügbar, wenn das deine Altersvorsorge sein soll. So wie ich auch für meine Rentenbeiträge Zinsen bekomme, aber dafür keinen Zugriff auf das Geld habe. Sich eine Immobilie kaufen, um Miete zu sparen, ist ja schön und gut. Aber macht auch nur Sinn, wenn man relativ sicher sein kann, in den nächsten Jahren nicht umziehen zu müssen. Du hat einfach null Verständnis von wirtschaftlichen Zusammenhängen.
Dago schrieb: > Airberlin-Anleihen? Unter anderem Immobilienprojekte und Anleihen (nicht Airberlin)...
Ingenieur schrieb: > Was soll denn eigentlich so erstrebenswert daran sein, Millionär zu > > Das sind die Fragen, die mich umtreiben, seitdem ich jährlich ca. 35k > von 50k Nettoeinkommen anlege, vom Rest lebe ich eher bescheiden. Sollte > ich mir von dem gesparten Geld nicht lieber im Hier und Jetzt mehr > gönnen (Gegenstände, Autos, mehr und größeren Urlaub, etc.)? Vielleicht > komme ich in diesem Leben gar nicht mehr dazu, den Großteil der Früchte > meiner Anlagen zu ernten? Nur für das Wohl meiner Erben (und seien es > auch meine Kinder, die ich bisher nicht habe) mache ich dies jedenfalls > nicht, da bin ich ehrlicherweise zu egoistisch. Ich finde, das einzig Wichtige ist frei verfügbare Lebenszeit. Arbeiten zum Gelderwerb ist keine verfügbare Lebenszeit sondern eben Arbeitszeit. Und Geld, was ich in jungen Jahren anlege und welches dann Zinsen/Dividende/Mieteinnahmen bringt, reduziert Arbeitszeit. Von daher würde ich es rückblickend genau so machen, viel mehr Geld anlegen und weniger ausgeben. Wenn man dann freiwillig arbeiten geht, ist das ja keine Arbeitszeit nach obiger Definition, sondern Spasszeit. Gruss Axel
Guten Morgen schrieb: > Mit 1 - 2 Millionchen beauftragst Du einen > Vermögensverwalter, der wiederum mit deinem Kapital andere Leute zwingt, > für Dich zu arbeiten. Ich muss gar niemanden zwingen, für mich zu arbeiten. Das machen sie von ganz allein. Man könnte ja fast ein bisschen Mitleid bekommen, wenn man sieht, wie sich diese wirtschaftlich ahnungslosen Menschen abschuften, um meine Dividende zu erwirtschaften.
Ingenieur schrieb: > Was soll denn eigentlich so erstrebenswert daran sein, Millionär zu > werden? Warum genau diese Summe? Hat man es dann "geschafft", und wenn > ja, in welcher Hinsicht eigentlich genau? Nach meinen Berechnungen benötigt man Minimum eine viertel Million, um davon auf Hartz IV-Niveau leben zu können. Bei 5 % Zinsen bringt das 12.500 € im Jahr, wovon man noch Steuern abziehen muss. Ich würde sagen, das könnte dann gerade so zum Überleben reichen. > Ich behaupte, eine Million ist eh zu wenig, um wirklich ausgesorgt zu > haben, außer man hat nur noch wenige Jahre zu leben. Eine Million reicht aus, um davon zu leben, und es bleibt noch etwas für weitere Investitionen übrig, um die Million zu vermehren. > Das sind die Fragen, die mich umtreiben, seitdem ich jährlich ca. 35k > von 50k Nettoeinkommen anlege, vom Rest lebe ich eher bescheiden. Was hast du denn für eine miese Rendite, wenn du bei 35k Anlage pro Jahr nicht nach wenigen Jahren ausgesorgt hast?
Ingenieur schrieb: > Was soll denn eigentlich so erstrebenswert daran sein, Millionär zu > werden? Warum genau diese Summe? Hat man es dann "geschafft", und wenn > ja, in welcher Hinsicht eigentlich genau? > > Ich behaupte, eine Million ist eh zu wenig, um wirklich ausgesorgt zu > haben, außer man hat nur noch wenige Jahre zu leben. Die Million ist eigentlich eine beliebige Zahl. Klingt halt gut. Aber es ist wirklich so wie man es sprichwörtlich sagt: Die erste Million ist die schwerste. Ob es reicht oder nicht hängt nur davon ab, wie viel Geld man braucht. Wenn man von 2000 Euro pro Monat leben kann, funktioniert das super und wahrscheinlich hat man innerhalb kürzester Zeit sogar die zweite Million zusammen. Ingenieur schrieb: > Das sind die Fragen, die mich umtreiben, seitdem ich jährlich ca. 35k > von 50k Nettoeinkommen anlege, vom Rest lebe ich eher bescheiden. Sollte > ich mir von dem gesparten Geld nicht lieber im Hier und Jetzt mehr > gönnen (Gegenstände, Autos, mehr und größeren Urlaub, etc.)? Vielleicht > komme ich in diesem Leben gar nicht mehr dazu, den Großteil der Früchte > meiner Anlagen zu ernten? Keine schlechte Zahl, Respekt. Da komme ich nicht ganz hin. Ich denke das wichtigste ist, dass man sich nicht einredet, man würde irgend etwas verpassen, wenn man das Geld nicht ausgibt. Man darf sich ja auch durchaus mal etwas gönnen, vor allem bei solchen Traumzahlen. Der Trick ist nur, dass man das so selten macht, dass "etwas gönnen" nicht zur Normalität wird. Dann verliert es nämlich seinen positiven Effekt. F. B. schrieb: > Um Dividende zu bekommen, muss das Geld investiert sein. Also ist es > nicht frei verfügbar, wenn das deine Altersvorsorge sein soll. Da ist eben dein Anfänger-Fehler: Es muss gar nicht frei verfügbar sein, wenn die Dividende für den Lebensunterhalt reicht. Und selbst das muss nicht unbedingt sein (die Trinity-Study hatte ich doch erwähnt, oder?). F. B. schrieb: > Sich eine Immobilie kaufen, um Miete zu sparen, ist ja schön und gut. Ich bin nicht verwundert, dass du es nicht kapiert hast. Miete kassiere ich, die bezahle ich nicht. Das ist also ein Einkommen. F. B. schrieb: > Du hat einfach null Verständnis von wirtschaftlichen Zusammenhängen. Dunning-Kruger! F. B. schrieb: > Unter anderem Immobilienprojekte und Anleihen (nicht Airberlin)... Ok, Anfänger verstehen eben die Bedeutung von Risiko nicht. Da reicht der Hinweis mit dem Airberlin-Zaunpfahl nicht mal. Axel L. schrieb: > Ich finde, das einzig Wichtige ist frei verfügbare Lebenszeit. Arbeiten > zum Gelderwerb ist keine verfügbare Lebenszeit sondern eben Arbeitszeit. > > Und Geld, was ich in jungen Jahren anlege und welches dann > Zinsen/Dividende/Mieteinnahmen bringt, reduziert Arbeitszeit. Ich sehe das ähnlich (deshalb arbeite ich auch nicht Vollzeit), aber andererseits ist es schon so: Wenn die Arbeit (und das Arbeitsumfeld) ein bisschen Spaß macht, ist es auch keine vollends verschwendete Zeit.
Ingenieur schrieb: > Was soll denn eigentlich so erstrebenswert daran sein, Millionär zu > werden? Warum genau diese Summe? Hat man es dann "geschafft", und wenn > ja, in welcher Hinsicht eigentlich genau? > > Ich behaupte, eine Million ist eh zu wenig, um wirklich ausgesorgt zu > haben, außer man hat nur noch wenige Jahre zu leben. > > Das sind die Fragen, die mich umtreiben, seitdem ich jährlich ca. 35k > von 50k Nettoeinkommen anlege, vom Rest lebe ich eher bescheiden. Immobilien bringen sichere 5-6%, Aktien unsichere 8% (zusaetzlich Dividende) und als dritten Teil noch ETFs auf Edelmetalle (physisch hinterlegt bei einer Bank in der Schweiz). Du lebst von 15k, and fragst ernsthaft warum gerade eine Million? Weil man jaehrlich mindestens das dreifache rausbekommt, wovon du jetzt lebst, wenn man diese Million anlegt.
Dago schrieb: > Da ist eben dein Anfänger-Fehler: Es muss gar nicht frei verfügbar sein, > wenn die Dividende für den Lebensunterhalt reicht. Und selbst das muss > nicht unbedingt sein (die Trinity-Study hatte ich doch erwähnt, oder?). Hm, um was ging es nochmal gleich? Tatsache ist jedenfalls, dass du das Geld, das du angelegt hast, um Dividende zu kassieren, erst einmal verdient haben musst und dass es danach nicht mehr frei verfügbar ist. Wenn das also deine Altersvorsorge ist, dann muss das angelegte Geld zu dem Zeitpunkt, wenn du es verdienst, von deinem Nettoeinkommen abgezogen werden, wenn man die Nettoeinkommen eines Festangestellten und Selbstständigen vergleichen will. Dürfte aber mathematisch, logisch und wirtschaftlich etwas zu hoch für dich sein, um das zu begreifen. > Ich bin nicht verwundert, dass du es nicht kapiert hast. Miete kassiere > ich, die bezahle ich nicht. Das ist also ein Einkommen. Schön für dich. Auf diesen Ärger und die dafür investierte Zeit hab ich aber keine Lust (Erstellung von Nebenkostenabrechnung, Reparaturen, Mietersuche, Ärger mit Mitnomaden oder Messies etc. etc.). > Dunning-Kruger! Sag uns deine Rendite, damit wir objektiv vergleichen können, wer hier Ahnung hat und wer nicht. > Ok, Anfänger verstehen eben die Bedeutung von Risiko nicht. Da reicht > der Hinweis mit dem Airberlin-Zaunpfahl nicht mal. Ihr habt einfach keine Ahnung. Lest Geschäftsberichte und Finanznachrichten so wie ich, dann könntet ihr diese Chancen auch nutzen und die Risiken einschätzen.
1337ing schrieb: > Immobilien bringen sichere 5-6%, Aktien unsichere 8% (zusaetzlich > Dividende) und als dritten Teil noch ETFs auf Edelmetalle (physisch > hinterlegt bei einer Bank in der Schweiz). Meine Immobilienprojekte, in die ich investiert bin, bringen auch Minimum 5 % Zinsen, aber ohne den Zeitaufwand, den man mit einer eigenen Immobilie hat. Die ersten zwei Projekte sind bereits erfolgreich abgeschlossen und bald gibt es das investierte Geld zurück. > Du lebst von 15k, and fragst ernsthaft warum gerade eine Million? Weil > man jaehrlich mindestens das dreifache rausbekommt, wovon du jetzt > lebst, wenn man diese Million anlegt. So sieht's aus.
Meine ertragreichste Anleihe bringt nominal 8 % pro Jahr. Tatsächlich sogar noch etwas mehr, da ich bei einem Kurs knapp unter 100 % gekauft habe. Von meinen Top-Dividendenaktien mit > 10% Dividendenrendite schon im ersten Jahr will ich erst gar nicht anfangen.
Da träumen hier wieder die Klein-Fritzchens vom Millionärsleben. Ich sag euch mal was ihr Kindsköpfe, weil ihr es offensichtlich noch nicht verstanden habt: Reich wird man wenn man andere Leute für sich arbeiten lässt je mehr um so besser. Als angestellte Knackwurst, dazu zähle ich auch die Fliessbandarbeiter des 21 Jahrhunderts, nichts anderes ist so ne Ingenieurswurst, wird das also nix, auch nicht mit 'gutem' IGM-Gehalt. Und als Millionär versteht man Einkommensmillionäre, nicht 1 Mio die man in 40h sich vom Munde abgespart hat. Also gründet ne erfolgreiche Firma, aber dazu braucht man dicke Cohones, die hat ein IGM-Beamtenfeigling per Definition nicht. Der seicht sich schon in die Hosen wenn am Montag in der Kantine das Menü geändert wurde.
F. B. schrieb: > Hm, um was ging es nochmal gleich? Tatsache ist jedenfalls, dass du das > Geld, das du angelegt hast, um Dividende zu kassieren, erst einmal > verdient haben musst und dass es danach nicht mehr frei verfügbar ist. > Wenn das also deine Altersvorsorge ist, dann muss das angelegte Geld zu > dem Zeitpunkt, wenn du es verdienst, von deinem Nettoeinkommen abgezogen > werden, wenn man die Nettoeinkommen eines Festangestellten und > Selbstständigen vergleichen will. Dürfte aber mathematisch, logisch und > wirtschaftlich etwas zu hoch für dich sein, um das zu begreifen. Das verstehe ich schon. Ob man das als "Abgabe" sieht oder nicht ist natürlich Ansichtssache. Ich würde das nicht so sehen. Denn ich kann prinzipiell jederzeit auf das Geld zurückgreifen, habe auf jeden Fall 100% Kontrolle darüber. Wenn ich mal höhere Ausgaben habe, kann ich das reduzieren. Wenn ich meinen Zielbetrag zusammen habe und sich die Altersvorsorge selbst bezahlt, muss ich nicht noch mehr hinein schaufeln. Bei der gesetzlichen Rente ist das alles nicht der Fall. F. B. schrieb: > Schön für dich. Auf diesen Ärger und die dafür investierte Zeit hab ich > aber keine Lust (Erstellung von Nebenkostenabrechnung, Reparaturen, > Mietersuche, Ärger mit Mitnomaden oder Messies etc. etc.). Zum Glück gibt es solche Vorurteile, sonst würde es ja jeder machen. F. B. schrieb: > Sag uns deine Rendite, damit wir objektiv vergleichen können, wer hier > Ahnung hat und wer nicht. Damit hast du deine Ahnungslosigkeit doch schon bestätigt, denn Rendite ist nicht das wichtigste, ganz besonders nicht für eine Altersvorsorge. Dafür braucht man einen verlässlichen Cashflow. Und den erreicht man nicht durch wildes Traden. Davon abgesehen: Ich liege in den letzten 10 Jahren bei rund 25% p.a. bezogen auf meinen eigenen Kapitaleinsatz. Ist jetzt nicht so wahnsinnig beeindruckend wie du es immer darstellst. Und du hast das gerade mal ein Jahr geschafft in einem extrem freundlichen Marktumfeld. F. B. schrieb: > Ihr habt einfach keine Ahnung. Lest Geschäftsberichte und > Finanznachrichten so wie ich, dann könntet ihr diese Chancen auch nutzen > und die Risiken einschätzen. Ob du es glaubst oder nicht: Da bist du nicht der einzige auf dem Planeten. Diejenigen, die die Anleihenrenditen bestimmen, tun das auch. Wenn eine Anleihe 5 oder gar 8% Rendite hat, dann hat das einen Grund. Den wirst du als Anfänger nur nicht erkennen.
1337ing schrieb: > Immobilien bringen sichere 5-6%, Aktien unsichere 8% (zusaetzlich > Dividende) und als dritten Teil noch ETFs auf Edelmetalle (physisch > hinterlegt bei einer Bank in der Schweiz). Immobilien zu vermieten ist mir zu viel Aufwand und Risiko. Da muss man auch vor Ort sein und sich immer kümmern, darauf habe ich keine Lust. Wertpapiere habe ich natürlich, aber das macht nur einen Teil meines Vermögens aus, und es läuft auch nicht so toll wie hier immer extrem optimistisch dargestellt wird. Auf Edelmetalle zu setzen ist reine Spekulation, diese Anlageklasse ist mir eindeutig zu riskant. > Du lebst von 15k, and fragst ernsthaft warum gerade eine Million? Weil > man jaehrlich mindestens das dreifache rausbekommt, wovon du jetzt > lebst, wenn man diese Million anlegt. Bis ich die aber habe oder hätte, bin ich schon relativ alt. Daher die Frage, ob sich dieses Ziel anzustreben aus heutiger Perspektive überhaupt lohnt. Ich kann ja auch jetzt mehr Geld ausgeben, dafür eben später weniger auf der hohen Kante haben. Ich finde, das ist eine echt schwierige Abwägung, da Prognosen eben schwierig sind - vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen... ;-) Vielleicht verfolge ich einen Mittelweg und fahre die Sparquote von 70% auf 50% runter für etwas mehr kurzfristigen Luxus. Zum Beispiel eine neue Rennsemmel, solange man Verbrennungsmotoren noch fahren kann.
Softwerker schrieb: > "Wenn ihr einmal im Berufsleben seid, beträgt die Karrieredauer > durchschnittlich 40 Jahre, das Jahresgehalt etwa 116.680 Euro. Das zu > erwartende Lebenseinkommen beträgt bis zu 4,7 Millionen Euro Das ist das Einkommen in den USA in Euro umgerechnet. Dort drüben ist das Einkommensniveau etwa ein Drittel höher als in D-Land.
Jo S. schrieb: > Dort drüben ist das Einkommensniveau etwa ein Drittel höher als in > D-Land. Und die Kosten erst...
Ingenieur schrieb: > Bis ich die aber habe oder hätte, bin ich schon relativ alt. Daher die > Frage, ob sich dieses Ziel anzustreben aus heutiger Perspektive > überhaupt lohnt. Ich kann ja auch jetzt mehr Geld ausgeben, dafür eben > später weniger auf der hohen Kante haben. Ich finde, das ist eine echt > schwierige Abwägung, da Prognosen eben schwierig sind - vor allem, wenn > sie die Zukunft betreffen... ;-) Das ist nicht fuer jeden was, aber ich z.B. komme gut aus mit dem was ich habe. Bei einer aehnlichen Sparquote wie du. Waere ich wirklich gluecklicher mit Sportwagen und Villa? Nur kurzzeitig bis ich mich dran gewoehnt habe. Was mich wirklich treffen wuerde, wenn mir folgendes fehlt: Familie, Freunde, Nahrung, Wasser, Sport, interessante Arbeit, ... Ich lege nicht so viel beiseite, damit ich mehr in schlechten Zeiten habe. Ich brauche es schlicht aktuell nicht und will so irgendwann unabhaengig sein.
1337ing schrieb: > Waere ich wirklich gluecklicher mit Sportwagen und Villa? Nur kurzzeitig > bis ich mich dran gewoehnt habe. Was mich wirklich treffen wuerde, wenn > mir folgendes fehlt: Familie, Freunde, Nahrung, Wasser, Sport, > interessante Arbeit, ... Volle Zustimmung! Ich denke viele überschätzen den positiven Effekt von Luxusgütern auf das eigene Befinden. Das kann sogar schnell ins Negative schlagen, wenn man dadurch eine Menge Arbeit hat oder sogar Geldprobleme bekommt. Oft zu beobachten bei Häuslebauern: Für viele ist es das größte Lebensziel, aber nicht selten sind sie dann überfordert, müssen sich wegen den hohen Raten stark einschränken. Weil man es sich nicht leisten kann muss man alles am Haus selbst machen. Und wenn der Job auch nur ein bisschen wackelt, bricht die große Panik aus. Ich war auch schon in einer ähnlichen Situation - das brauche ich nicht nochmal.
Fehlt euch auch irgendwie eine Auflistung benötigter Dinge im Alter ? Ich kenne zB. Wohnungsumbau bei Behinderung (wenn die Kasse usw. nicht alles zahlt), spezielle Rollstühle (leicht, schmal usw), bequeme Betten, Dauergast beim Orthopädie-Laden (Schuheinlagen, Strümpfe usw.), Krankentransport (Taxi, Trinkgeld usw.). Dazu noch die üblichen Verdächtigen wie Waschmaschiene, Wäschetrockner - das Zeug wird ja recht obsoleszent wie mir scheint oder braucht Reparaturen. Wenn man ungefähr wüsste was man über die Jahre der letzten Jahrzehnten braucht dann könnte man erst einen Sparplan aufstellen!
hänschen schrieb: > Dazu noch die üblichen Verdächtigen wie Waschmaschiene, Wäschetrockner - > das Zeug wird ja recht obsoleszent wie mir scheint oder braucht > Reparaturen. Das ist eigentlich kein Problem. Mit über 60 Jahren Lebenserfahrung sollte man ja in etwa wissen, wie viel Geld man für solche Dinge einplanen muss. Wenn man mit einem großen Finanzpolster privat vorgesorgt hat, kann man diese Anschaffungen aus der Portokasse zahlen und muss nicht in das laufende Einkommen eingreifen. hänschen schrieb: > Ich kenne zB. Wohnungsumbau bei Behinderung (wenn die Kasse usw. nicht > alles zahlt), spezielle Rollstühle (leicht, schmal usw), bequeme Betten, > Dauergast beim Orthopädie-Laden (Schuheinlagen, Strümpfe usw.), > Krankentransport (Taxi, Trinkgeld usw.). Das sind allerdings wirklich gute Fragen. Solche Ausgaben sind wesentlich schwerer abzuschätzen. Da hilft es eigentlich nur, etwas Luft zu lassen. Das können auch Ausgaben (für Hobbies oder Urlaube) sein, die man in solchen Fällen sowieso nicht mehr hat.
Lude Kalle schrieb: > Als angestellte Knackwurst, dazu zähle ich auch die Fliessbandarbeiter > des 21 Jahrhunderts, nichts anderes ist so ne Ingenieurswurst, wird das > also nix, auch nicht mit 'gutem' IGM-Gehalt. Ihr werdet um jeden einzelnen Ingenieur froh sein, den ihr noch habt. Das Rennen ist eröffnet - und ihr seid nicht gerade in der Pole-Position.
> Re: Millionär werden als Softwerker
Als Sofwerker eigentlich unwahrscheinlich !
Meine Großmutter hatte das Ganze im Bereich Hardware realisiert.
Hatte mit Kugelschreiber und Lotto-Schein den Kode gecknackt.
Laider hat sie die Lösung mit ins Grab genommen.
Interessante Diskussion hier. Die genannte Summe von 4,7 Mio. EUR für einen Softwareentwickler erscheint mir zu hoch, gerade in den USA. 40 Jahre verdient man eine solche Summe nicht, weil Krankheit, Scheidung oder Jobverlust jeden jederzeit treffen können. In den USA ist die soziale Absicherung außerdem sehr schlecht, auch wenn zum Ausgleich die Steuer niedriger ist. Die Kriminalität ist auch hoch. Als normaler Angestellter in Deutschland kann man es hingegen auch zu einem Vermögen bringen und das bei guter sozialer Absicherung sowie einem hohen Sicherheitsniveau. Das Gesamtpaket in Deutschland ist damit sehr gut. Ein relevantes Vermögen fängt nach meiner Meinung bei 500.000 EUR an, egal ob als Kapital, Aktiendepot oder vermietete (!) Immobilie. Wer noch eine eigengenutzte, abbezahlte Immobilie hat, hat es noch besser. Wer bei Null startet, braucht ca. 20 Jahre für den Aufbau dieses Vermögens. Mit der typisch deutschen Sparbuch-Mentalität schafft man das nicht. Man muss schon in Immobilien und Aktien investieren, neben dem klassischen Tages-/Festgeld. Wenn man auch noch einen Börsenboom wie in den letzten 7 Jahren bei historisch niedrigen Zinsen erlebt, dann erreicht man die 500k auch schon deutlich schneller. Das Ziel sollte immer sein, passives Einkommen zu generieren. Das sind Zinsen, Dividenden/Ausschüttungen und Mieteinnahmen. Je früher und je höher das passive Einkommen zur Verfügung steht, desto besser. Mit Anfang 50 sollte man seine Schäfchen definitiv im Trockenen haben, damit Erwerbstätigkeit nur noch eine Option aber kein Muss ist.
Schön hier schrieb: > Als normaler Angestellter in Deutschland kann man es hingegen auch zu > einem Vermögen bringen und das bei guter sozialer Absicherung sowie > einem hohen Sicherheitsniveau. Das Gesamtpaket in Deutschland ist damit > sehr gut. Für den durschnittlichen, jungen und intelligenten Softwerker ist ein hohes Gehalt besser als hohes Sicherheitsniveau.
jungundwillig schrieb: > Für den durschnittlichen, jungen und intelligenten Softwerker ist ein > hohes Gehalt besser als hohes Sicherheitsniveau. Nein, das stimmt nicht, das denkt der höchstens nur, weil er halt noch jung und naiv ist.
Qwertz schrieb: > Nein, das stimmt nicht, das denkt der höchstens nur, weil er halt noch > jung und naiv ist. Mit genügend Kohle braucht man das Sozialnetz nicht und kann sich erstklassige Versorgung aus privater Kasse leisten. Und sollte es gesellschaftlich mal etwas schwieriger werden, zieht man einfach um.
Abradolf L. schrieb: > Mit genügend Kohle braucht man das Sozialnetz nicht und kann sich > erstklassige Versorgung aus privater Kasse leisten. Und sollte es > gesellschaftlich mal etwas schwieriger werden, zieht man einfach um. Wer will denn schon so egoistisch abgestumpft leben? Das ist doch asozial. Meistens sind es ja diejenigen, die immer auf den Staat schimpfen, die ersten die Unterstützung in einer Notlage einfordern (Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren).
Qwertz schrieb: > Nein, das stimmt nicht, das denkt der höchstens nur, weil er halt noch > jung und naiv ist. Zahlen Versicherungen neuerdings mehr Geld aus, als sie einnehmen? DR"V" ausgenommen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/math42-gruender-der-deal-ist-fuer-uns-der-hyper-knaller-a-1173923.html Gutes Produkt, Durchhaltevermögen und offensichtlich eine Lücke getroffen, scheint also immer noch zu klappen.
Man muss sich halt auf die Dinge konzentrieren die wirklich noch veraltet sind. Wo ich unheimliches Potential sehen würde wäre beim Staat, man müsste dort von aussen durchbrechen dann könnte man wohl locker mal 50% aller Leute entlassen - die arbeiten dort zum Teil noch wie vor 50 bzw 100 Jahren (ein jeder Ordner in einer Gemeinde ist ein Beweis dafür).
Qwertz schrieb: > Abradolf L. schrieb: >> Mit genügend Kohle braucht man das Sozialnetz nicht und kann sich >> erstklassige Versorgung aus privater Kasse leisten. Und sollte es >> gesellschaftlich mal etwas schwieriger werden, zieht man einfach um. > > Wer will denn schon so egoistisch abgestumpft leben? Das ist doch > asozial. Warum werden eigentlich nur die als asozial abgestempelt, die nicht mehr mitspielen wollen?
genervt schrieb: > Qwertz schrieb: >> Abradolf L. schrieb: >>> Mit genügend Kohle braucht man das Sozialnetz nicht und kann sich >>> erstklassige Versorgung aus privater Kasse leisten. Und sollte es >>> gesellschaftlich mal etwas schwieriger werden, zieht man einfach um. >> >> Wer will denn schon so egoistisch abgestumpft leben? Das ist doch >> asozial. > > Warum werden eigentlich nur die als asozial abgestempelt, die nicht mehr > mitspielen wollen? Weil es den Kern der Sache trifft. Wer ausschließlich an sich und seinen eigenen Vorteil denkt, also in einer Solidargemeinschaft "nicht mehr mitspielen" will, der ist eben das Gegenteil von sozial eingestellt, also asozial.
Nur weil jemand nicht mehr an unserer "Solidargemeinschaft" als Zahlvieh teilnehmen will, bedeutet das noch lange nicht asozial zu sein. Man kann trotz allem noch dem persönlichen näherem Umfeld sozial eingestellt sein und da findet dann gelebte ECHTE Solidarität statt.
Die "Software Factories" sorgen schon dafür, dass keiner mehr reich damit wird. Am wenigsten die Programmieräffchen. Kennt ihr die Geschichte von Activision? Bei Atari dachte das Management, dass Programmierer so viel Wert sind, wie derjenige, der die Cartridges eintütet, und das man Programmierer jederzeit austauschen kann. Das Stichwort lautete dann "Video Game Crash". Ein paar hellsichtige Atari-Entwickler haben dann Activision gegründet, um wieder Qualität produzieren zu dürfen. Atari gibt es nicht mehr. Activision schon noch.
genervt schrieb: > Nur weil jemand nicht mehr an unserer "Solidargemeinschaft" als Zahlvieh > teilnehmen will, bedeutet das noch lange nicht asozial zu sein. > > Man kann trotz allem noch dem persönlichen näherem Umfeld sozial > eingestellt sein und da findet dann gelebte ECHTE Solidarität statt. Klar gibt es alle möglichen Abstufungen zwischen schwarz und weiß, und es ist auch menschlich verständlich, dass man in erster Linie Solidarität bei denjenigen ausübt, die einem nahe stehen. Je größer dieser Kreis an Leuten ist, umso sozialer ist man eingestellt.
Sucht gerne Fehler in "Programmiercode" schrieb: > Bei Atari dachte das > Management, dass Programmierer so viel Wert sind, wie derjenige, der die > Cartridges eintütet, und das man Programmierer jederzeit austauschen > kann. So denkt nicht nur das Atari-Management, sondern auch das Management unserer Klitsche. Deswegen verlieren sie auch jedes Projekt. Aber wenigstens kann ich dann in Ruhe meinen Finanzgeschäften nachgehen, wenn es nichts zu tun gibt. Das entschädigt dann auch für die ausgefallene Gehaltserhöhung.
F. B. schrieb: > So denkt nicht nur das Atari-Management, sondern auch das Management > unserer Klitsche. Deswegen verlieren sie auch jedes Projekt. Aber > wenigstens kann ich dann in Ruhe meinen Finanzgeschäften nachgehen, wenn > es nichts zu tun gibt. Das entschädigt dann auch für die ausgefallene > Gehaltserhöhung. Das passiert auch heute noch weltweit bekannten "Super"firmen. Die Comedians unserer Nation freuen sich über neuen Input... ;)
F. B. schrieb: > Aber > wenigstens kann ich dann in Ruhe meinen Finanzgeschäften nachgehen, wenn > es nichts zu tun gibt. Das entschädigt dann auch für die ausgefallene > Gehaltserhöhung. Die ist wohl eher durch deine Minderleistung und geringe soziale Kompetenz ausgefallen.
Qwertz schrieb: > Die ist wohl eher durch deine Minderleistung und geringe soziale > Kompetenz ausgefallen. Sie ist bei allen ausgefallen. Naja, die Klitschen mit ihren unfähigen Geschäftsführern haben immer eine Ausrede, warum es gerade keine Gehaltserhöhung geben kann. In meiner ersten Klitsche sollte ein sehr guter und fähiger Kollege sogar eine Gehaltsverzichtserklärung unterschreiben, weil angeblich kein Geld da war, während der Chef sich eine Weltreise genehmigt hat. Ich war da schon weg, weil sie mir nach 2,5 Jahren nicht einmal eine Gehaltserhöhung um 1k von 36k auf 37k geben wollten. Der fähige Kollege war 50 und hat als Projektleiter auch nur 60k verdient. War mein erster Job damals und durch den Jobwechsel hatte ich dann 50 % mehr Gehalt.
F. B. schrieb: > sogar eine Gehaltsverzichtserklärung > unterschreiben, weil angeblich kein Geld da war Arbeitsverzichtserklärung unterschreiben lassen, ist grad keine Zeit da. Gehalt läuft weiter!
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