Heute VoIP Umstellungen. Fritzbox 7390 bleibt tot. Telekom meint Fernschleife unterbrochen. 1.) Welche DC/AC Pegel sollten an der A/B Leitung messbar sein? 2.) Hatte kein Original AVM Kabel. Internet sagt, A/B muss an Pin 4/5 ( DSL Buchse 7390) angeschlossen sein. Dennoch kein connect. Bitte um dringende Hilfe. Techniker kommt erst Donnerstag. Es sind doch nur 2 Drähte??☹️☹️ DAANKE!
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Schwarz Schilling schrieb: > 1.) Welche DC/AC Pegel sollten an der A/B Leitung messbar sein? Bei meiner Umstellung am Freitag war sogar noch die UK0 (ISDN) Spannung von 50V drauf. > Internet sagt, A/B muss an Pin 4/5 ( DSL Buchse 7390) angeschlossen > sein. ja, so war es auch an der 7490. Aber wie zählst du? Auf jeden fall mit mittleren.
DC-Pegel irgendwas zwischen 30 und knapp 50 V. AC gibt es nur bei echten Analoganschlüssen als Rufwechselspannung, d.h. nur wenn's klingelt. Das sind dann bis zu 60 V bei 25 Hz. Wenns 'ne VoIP-Umstellung ist, dann gibts natürlich keine analoge Telephonie mehr. Der "Splitter" kann dann auch entfallen. Und ja, es sind die beiden mittleren Kontakte der RJ45-Buchse, das spezielle AVM-Y-Kabel ist hier ebensowenig erforderlich wie irgendwelche superduper geschirmten Netzwerkkabel.
Pin 4/5 sind immer die mittleren beiden, egal welche Richtung. Ich schaue auf den Stecker, Rastnase unten und zähle von rechts nach links. Nach pc Hardware und Software im Forum verschoben zu werden hilft mir sicherlich wenig weiter.
Was war den vorher geschaltet? Wurde etwas umgebaut? 4/5 ist ok, nur wo ist die andere Seite angeschlossen?
Schwarz Schilling schrieb: > Pin 4/5 sind immer die mittleren beiden, > egal welche Richtung. nein. RJ hat man auch mal anders gezählt. Von Innen nach außen. Dann sind 1-2 die mittleren.
AC NIX DC NIX bis auf ein paar Millivolt Brumm....
Schwarz Schilling schrieb: > Heute VoIP Umstellungen. > Fritzbox 7390 bleibt tot. Fritzbox hat gerne mal ein totes DSL Teil. Versuche Dir aus dem Nachbarn/Bekannten Kreis eine funktionierende Box zwecks Test auszuleihen.
Vorher ganz normales ISDN mit NTBA, Splitter etc... Beides abgebaut. A/B vom Splitter an Pin 4/5 der RJ45 am AVM Router. . . . . . . . . 8 7 6 5 4 3 2 1 ----| |---- Nase
Sorry, vorher natürlich auch DSL. Dann müsste das von jetzt auf gleich gestorben sein. Unwahrscheinlich...
Schwarz Schilling schrieb: > A/B vom Splitter an Pin 4/5 der RJ45 am AVM Router. Das A/B aus dem Splitter? Wieso das denn? Du brauchst das DSL-Signal, eigentlich kannst du ohne ISDN den Splitter gleich ganz weglassen.
Natürlich nicht AUS dem Splitter, sonder die a/b welche vorher im Splitter drin waren. Splitter und ntba sind abgebaut!
Mal ne blöde Frage: Warum hast du da überhaupt was verändert? DSL ist DSL, egal ob da jetzt VOIP drüber läuft oder nicht. Ohne die Veränderung wäre es recht offensichtlich, dass die Telekom bei der Umstellung was verbockt hat. Ausmisten hätte man dann immer noch können... Ok, nachher kann man immer schlau daherreden, aber es klingt schon nach einem T-Problem...
Georg A. schrieb: > Mal ne blöde Frage: Warum hast du da überhaupt was verändert? DSL ist > DSL, egal ob da jetzt VOIP drüber läuft oder nicht. Ohne die Veränderung > wäre es recht offensichtlich, dass die Telekom bei der Umstellung was > verbockt hat. Ausmisten hätte man dann immer noch können... nein, wenn sie auf annex-J Umstellung, dann darf der Splitter nicht mehr vorhanden sein. Bei meiner Umstellung geht es wiederum auch mit dem Splitter noch. Sie scheinen verschieden Technik einzusetzen.
bei mir lags daran dass die alte Fritzbüchse kein Annex J konnte und der neue Anschluss ebendieses Protokoll benutzt. Ich hab dann eine neue Box gekauft die explizit Annex J unterstützt und Die funktionierte sofort.
Georg, das habe ich vorher nicht gewusst. Habs aber auch vor dem Ausbau probiert, ging nicht. Die Dame von der Telekom behauptet gerade beinhart ntba und Splitter müssen raus! Oh Gott, das weiß die Rechte nicht was die Linke tut. Daher wollte ich mal ne Info über anliegende Spannungen. Bei mir kommt da nix an, weder DC noch AC. Fühle mich langsam verarscht...
Hallo, meine Erfahrung mit der Umstellung, die ich schon hinter mir habe: Die Soft- und Hardware der Telekom im Hintergrund hat bei mir knapp 7 h gebraucht bis das wieder lief. Vom Aufbau wie schon beschrieben die beiden Litzen ohne irgendwelche Zwischengeräte direkt von der Telekom ihrer TAE Dose auf die Fritzbox. Die aktuellste Firmware auf der Fritzbox zu haben ist aber sicher eine gute Idee. Gruß Kai
> 1.) Welche DC/AC Pegel sollten an der A/B Leitung messbar sein?
mV. Kannst du ohne geeignete Meßmittel eh nicht von eingekoppelten
Störungen unterscheiden.
Die ticken da nicht sauber. Vor ca 2 Stunden wurde ein Techniker ab 16:00 Amy Mittwoch avisiert, Fall das Problem immer noch besteht. Jetzt habe ich mich gerade wieder durch die Hotline gewühlt um einmal einen Reset der Fernschleife zu erbetteln. Näh, dürfen wir nich am Tag der Beteitstellung tun, sonst gibts was auf die Mütze und ein Techniker für Mittwoch steht nicht im System. Ich könne morgen ab 6:00 mal wieder anrufen. Ich sehe es kommen, das zieht sich hin bis Freitag und dann ist Wochenende und ab Montag gehts dann weiter und wir fangen bei 0 an. Volkseigene Betriebe deutsche Telekom. Sorry an die Ossis, da lief es wohl früher aber reibungsloser ab. Ich ruf jetzt bei der Bildzeitung an, ist ja Sommerlich
Äh Sommerloch... Kein Telekom Techniker hier? Kannst ja anonym antworten ?
Es soll ein paar Exemplare der 7390 geben, die kein Annex-J können: https://www.andreas-edler.de/blog/2014/10/fritzbox-7390-kann-kein-annex-j/ Von irgendwem im Bekanntenkreis mal den Router vom funktionierenden Annex-J-Anschluss zu probieren, würde die Fritzbox als Fehlerquelle schon mal bestätigen oder ausschließen. Die beiden Drähte hst du jetzt wie genau aus der 1. und hoffentlich einzigen TAE-Dose in die Fritzbox bekommen? Adapter von TAE auf RJ ist's ja nicht, oder? Bei den Schraubanschlüssen der TAE-Dose kommt a aus der Wand an Klemme 1, bei Klemme 6 kommt a wieder 'raus, wenn kein TAE-Stecker gesteckt ist. Für b sind's die Klemmen 2 und 5. Natürlich kann der Anschluss auch netzseitig tot sein, aber wenn das Problem doch auf deiner Seite liegen sollte, dann wirst du den Technikerbesuch bezahlen müssen - daher ist es sinnvoll, eigene Fehler so weit wie irgend möglich auzuschließen.
...ich hatte bei meiner Umstellung auf den IP-basierten Anschluss das gleiche Problem. Ab dem Umstellungszeitpunkt "tot". Was war passiert? Bei der Umstellung mussten die Adern am Kabelverzweiger umgepatcht werden. Dieses Umpatchen macht der Telekomtechniker nach einer Dokumentation, aus der er ersehen kann, welche Kabel zu meinem Haus führen. Leider war nur diese Doku falsch und die Kabel die er angepatcht hat führten wohin auch immer... nur nicht zu mir. Der Techniker, der dann einige Tage später kam, hat dann ein Signal auf die Adern bei mir im Haus gegeben und am Kabelverzweiger dann das richtige Aderpaar gefunden... Der Techniker sagte mir dann, dass diese Doku wohl häufiger falsch sei...
Schwarz Schilling schrieb: > Die Dame von der Telekom behauptet gerade beinhart ntba und Splitter > müssen raus! Ist bei VoIP auch nie verkehrt. > Bei mir kommt da nix an, weder DC noch AC. Das kann (!) auch vollkommen normal sein.
Reinhard S. schrieb: > Ist bei VoIP auch nie verkehrt. Ist bei Annex-J, also All-IP nicht verkehrt. VoIP geht auch auf Annex-B (also mit zusätzlich ISDN/PSTN), und diese Anschlüsse brauchen sehr wohl einen Splitter.
Schwarz Schilling schrieb: > Äh Sommerloch... > > Kein Telekom Techniker hier? > Kannst ja anonym antworten ? Bin zwar kein Telekomtechniker, aber habe einige All-IP-Umschaltungen hinter mir. Es scheint da verschiedene Situationen zu geben... 1) Es wird an der Anschlussleitung nichts geändert, lediglich an der Konfig im Amt -Speissespannung am Splitter ist am Tag dr Umstellung noch vorhaben -NTBA und Spliter werden abgebaut -Box wird vom Kunden für VoIP konfiguriert -Kunde ruft eine 0800-Nummer an, mit dem im Amt automatisch auf VoIP geschaltet wird -Der Anschluss ist die ganze Zit online 2) Kunde bekommt einen neuen Port, an einem anderem DSLAM (meist VDSL) -Kunde steckt seinen noch nicht konfigurierten Speedport oder Speedlink ein, der Router konfiguriert sich weitgehend automatisch -der Techniker hat vorher die Teilnehmeranschlussleitung im KvZ auf den DSLAM rangiert -Speisespannung ist sofort weg, der Anschluss ist tot Teilweise gibt es neue Zugangsdaten, teilweise nicht. Gibt es neue, sind die alten Zugangsdaten dann irgendwann nicht mehr gültig, wenn man die neuen nicht einträgt ist man irgendwann offline. Ich habe auch schon Probleme gehabt, das die Telekom am Tag der Schaltung sich verschaltet hat und der Anschluss dank Feiertag und fehlendem Personal für 4 oder 5 Tage offline war. Da die Telekom nicht ins Haus kommt, prüft auch keiner, ob die Leitung Syncron wird.
Erzähle erst mal, was du für einen Vertrag hast! Bei VDSL braucht es kein Annex-J. Und bist du sicher, dass die zwei Drähte richtig an deiner Box verbunden sind? Und auch im richtigen Loch stecken, wo DSL dransteht.
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Rufus Τ. F. schrieb: > DC-Pegel irgendwas zwischen 30 und knapp 50 V. Bist Du sicher? Üblicherweise liegt bei All-IP (VDSL) gar keine Speisespannung mehr an. > Wenns 'ne VoIP-Umstellung ist, dann gibts natürlich keine analoge > Telephonie mehr. Der "Splitter" kann dann auch entfallen. Sollte sogar, denn sonst verschenkt man Bandbreite. Der Splitter filtert ja das untere Frequenzband aus, wo früher POTS oder ISDN drauflag. > Und ja, es sind die beiden mittleren Kontakte der RJ45-Buchse, das > spezielle AVM-Y-Kabel ist hier ebensowenig erforderlich wie irgendwelche > superduper geschirmten Netzwerkkabel. So sieht es auch AVM: https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7390/wissensdatenbank/publication/show/56_Belegung-der-Kabel-Adapter-und-Anschluesse/ Einfaches (verdrilltes) Kabel reicht natürlich aus, denn vom Amt bis zur Wohnung ist auch nichts anderes verlegt.
Nochmal: Wie hast du die beiden Adern, die von draußen ankommen, bis auf die Fritzbox geführt? Ist da noch die TAE-Dose im Spiel oder nicht und/oder was gibt's noch für Verbinder auf dem Leitungsweg?
Wie hast du die beiden Adern, die von draußen ankommen, bis auf die Fritzbox geführt? Ist da noch die TAE-Dose im Spiel oder nicht und/oder was gibt's noch für Verbinder auf dem Leitungsweg? CAT 5 Kabel an Fritzbox, direkt mit a/b verrödelt und verlötet. CAT 5 PIN 4 und 5.....
Die Telekom kann ja aufgrund der original T-Dose locker messen ob die Leitung bis zum Kunde i.O. ist. Wenn danach ein Signaturkabel gesteckt ist, kann sie noch mehr messen. Fernschleife bedeutet: Kein Router angeschlossen, Technikereinsatz wird Geld kosten. Solange du keine Bilder von den Kabeln postest, kann man dir nicht helfen :) Ansonsten miß doch mal, ob vom TAE a/b auf RJ45 4/5 gehen.
Matthias L. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Ist bei VoIP auch nie verkehrt. > > Ist bei Annex-J, also All-IP nicht verkehrt. VoIP geht auch auf Annex-B > (also mit zusätzlich ISDN/PSTN), und diese Anschlüsse brauchen sehr wohl > einen Splitter. Das geht auch ohne. Das ging auch schon vor VoIP ohne, wenn einem die Telefonie unwichtig war.
1N 4. schrieb: > Fernschleife bedeutet: Kein Router angeschlossen, Technikereinsatz wird > Geld kosten. Schätze ich auch. > Solange du keine Bilder von den Kabeln postest, kann man dir nicht > helfen :) Ja, das wäre hilfreich. > Ansonsten miß doch mal, ob vom TAE a/b auf RJ45 4/5 gehen. So wie ich den OP verstanden habe, ist die 1. TAE ja gar nicht mehr da und er hat die a/b-Adern, so wie sie aus der Wand kommen, an ein Ende der CAT5-Strippe gelötet, von dem vorher der eine Stecker abgeknipst wurde. Das sollte auch durchaus funktionieren, wenn die Verbindung tatsächlich galvanisch in Ordnung ist. Wenn...
Nein, alles direkt und auch korrekt drangelötet, das passt. Heute hat eine nette telekom Dame aus Chemnitz gemessen und viel geplaudert. Fernschleife ok, sie konnte meine Fritzbox sehen und auch die Firmwarestände auslesen. Hat diverese resets ausprobiert etc..; immer noch kein Sync möglich. Am Mittwoch soll ein Techniker ab 16:00 erscheinen. Hoffe der löst das Problem schon vorab, denn lokal ist ja alles gemäß Meßprotokoll ok. Wenn alles gut geht, 3 Tage kein Telefon und Internet. Gut vorbereitet Telekom ;-(((( Warum die bei einer Umstellunmg nicht "proaktiv" prüfen ob ein Link auf den DSLAM möglich ist und das Problem dann auch beseitigen ist mir schleierhaft. Denn wenn sie auf den Router schauen könne, sollte klar sein, das das Problem in deren Inratstruktur liegt. Da sieht man wieder, dass unser so auf Dienstleistungen fixierte Deutschland dann in diesem Sinne doch nur ein Entwicklungsland ist, oder?
der vorige Eintrag stammt von Schwarz Schilling, sorry....
hoppenpichler schrieb: > Fernschleife ok, sie konnte meine Fritzbox sehen und auch die > Firmwarestände auslesen. > Hat diverese resets ausprobiert etc..; immer noch kein Sync möglich. merkwürdig, ohne Sync können schon Daten ausgetauscht werden? Nicht das sie die Box eines anderen Kunden ausgelesen haben.
Schwarz Schilling schrieb: > MagentaZuhause M 39,95 € Wahnsinn, doppelt so teuer wie andere Anbieter (z.B. EasyBell).
> merkwürdig, ohne Sync können schon Daten ausgetauscht werden?
Eben. Klingt langsam nach nem Sommerlochstroll.
Peter II schrieb: > Nicht das sie die Box eines anderen Kunden ausgelesen haben. Schluck, nichts ist unmöglich, aber glaube ich nicht, da ich koordiniert und auf Anweisung Stecker gezogen und An/Ausgeschaltet habe. Ob ohne sync Daten gelesen werden weiß wohl keiner hier genau, dann da scheinen allen die Erg´fahrungen / Kenntnisse zu fehlen. P.S.: Den Troll kanste behalten 1n 4148; achte lieber aif Deine Sperrschicht ;-) Ich berichte mal weiter
Och, bei der Telekom kann schon einiges passieren. Vor längerer Zeit ist mal spontan ISDN ausgefallen, DSL ging aber noch. Ich habe angerufen und gemeint, dass das offensichtlich ein T-Bug ist, weil die LED des NTBAs nicht mehr an ist (auch die Uk0-Spannung hat gefehlt, also kein NTBA-Problem) aber eben DSL noch geht. Da wurde ich indirekt als Depp abgekanzelt, ich könne mich doch in ihrer Hochtechnolgie gar nicht auskennen und überhaupt sollte ich lieber mal selbst schauen, ob bei mir nix faul ist, weil es sonst was kostet. Blablabla... Hab dann trotzdem den Auftrag für einen Check gegeben. Nach zwei Stunden gings wieder. Der Techniker hat angerufen und gemeint, dass da ein Drähtchen in der Vermittlungsstelle rausgerutscht wäre. Damals waren ISDN und DSL wohl noch getrennte Einheiten und explizit zusammengeschaltet.
> Ob ohne sync Daten gelesen werden weiß wohl keiner hier genau, dann da > scheinen allen die Erg´fahrungen / Kenntnisse zu fehlen. Können nicht. Und die original T-Dose sowie ein Signaturkabel hast du ja nicht. Also kann das Frollein vom Amt nichts messen. Der Techniker wird kommen, feststellen dass die Dose fehlt, eine Dose setzen, Leitung messen und wieder gehen. Wenn er lieb ist, spendiert er dir noch ein TAE-RJ45 Kabel. Auf der nächsten Rechnung stehen dann 100€ für den Technikereinsatz.
hoppenpichler schrieb: > Fernschleife ok, sie konnte meine Fritzbox sehen und auch die > Firmwarestände auslesen. Wenn das TR-069 funktioniert, dann steht Deine DSL-Verbindung. Wenn Du trotzdem nicht ins Internet kommst, liegt es nicht an der Hardware, sondern an den Zugangsdaten. In diesem Fall müsste die Box unter DSL was anzeigen ("verbunden mit 51,4 Mbit/s"), bei Internet steht dann aber IPv4 "nicht verbunden", IPv6 "nicht verbunden".
[MOD: eine zur Beleidigung verlängerte Steilvorlage gelöscht]
> ich könne mich doch in ihrer Hochtechnolgie gar nicht auskennen
Offenbar.
DSL ist so hochfrequent, das schafft es auch über ein abgebrochenes
Drähtchen hinweg, ähnlich wie ein Antennenkabel nicht ganz in der Buchse
stecken muss. Nur die Gleichspannung der ISDN Verbindung fehlt dann
(bzw. beim SAT Kabel die LNB Versorgung).
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Beitrag #5126502 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bei meiner Mutter hat die Umstellung gut geklappt. Ich hatte auch vorher die Anleitung gelesen und daher das TAE-RJ45 Kabel im Telekom-Shop abgeholt. Soweit ich mich erinnere, leuchtet erst nur die DSL-LED. Erst nach der Konfiguration leuchten auch Internet und Telefon. Was ich allerdings ne Zumutung finde, daß man noch extra ins Routermenü muß, um diverse Einstellungen vorzunehmen und Kennwörter einzugeben. Das ist für ältere Leute oft ein Problem. Ich mußte also extra einen Tag Urlaub nehmen und zu meiner Mutter fahren. Bei O2 hat man einfach den Schrieb mit der Kennnummer gekriegt und das Telefon in die TAE des Routers gestöpselt. Nach Abheben kam eine Ansage, bitte die Kennnummer eingeben und alles war freigeschaltet. Warum muß die Telekom alles unnötig kompliziert machen?
Peter D. schrieb: > as ich allerdings ne Zumutung finde, daß man noch extra ins Routermenü > muß, um diverse Einstellungen vorzunehmen und Kennwörter einzugeben. Das > ist für ältere Leute oft ein Problem. Ich mußte also extra einen Tag > Urlaub nehmen und zu meiner Mutter fahren. Der Gedanke kam mir gestern auch. Ich bin noch im denkfähigen Alter, Ingenieur und auch nicht fachfremd. Dazu täglich mit IT beschäftigt. Wie sollen das, nicht nur ältere Leute alles auf die Reihe bekommen? Schlichtweg nicht möglich. Dazu die latente Gefahr, das man solchen Kunden natürlich die tollsten Geschichten erzählen kann, ohne jede Möglichkeit der Richtigstellung. Ab 16:00 kommt der Techniker, die Box ist tein technisch korrekt angeschlossen. Aber ich habe seit 5 Jahren keine TAE Dose mehr und auch kein Signaturkabel benutzt. Damit hat die Telekom ein paar mehr Meßmöglichkeiten für die Fernschleife. Auch ohne das Zeugs sah der Techniker am Telefon gestern bei Messungen aber die Fernschleife geschlossen und erkannte die Fritzbox wie auch den Firmwarestand. Und JA, das ist auch ohne SYNC zur DSL Vermittlungsstelle möglich, wohl auch ohne TAE Dose und Signaturkabel. Oder die Dame "vom Amt" hat ne andere Fritzbox gemessen, nix ist unmöglich. Heute kommt die Auflösung des Rätsels;-)
Peter D. schrieb: > Was ich allerdings ne Zumutung finde, daß man noch extra ins Routermenü > muß, um diverse Einstellungen vorzunehmen und Kennwörter einzugeben. Das > ist für ältere Leute oft ein Problem. Ich mußte also extra einen Tag > Urlaub nehmen und zu meiner Mutter fahren. Das kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Wenn deine Mutter vor der Umstellung bereits einen DSL-Anschluss hatte, dann ist sie auf den All-IP-Anschluss umgestellt worden. Dann müsste sie aber auch vorher schon einen Router gehabt haben und in der Lage sein, im Browser die Autokonfiguration des Speedport anzustoßen. Wenn sie nicht mal diesen doch sehr einfach gehaltenen Schritt hinbekommt - wozu hat sie dann einen Internetanschluss?? Wenn sie vorher keinen DSL-Anschluss hatte, dann hätte sie auch im Rahmen der Umstellung keinen bekommen müssen, Analog- oder ISDN-Bestandskunden können sich eigentlich entspannt zurücklehnen und darauf warten, dass ihr Anschluss auf ein MSAN umgeschaltet wird - das ist sozusagen auch ein Telefonie-Rüuter, aber der steht nicht zu Hause beim Kunden, sondern gehört noch zum Netz und wird daher auch nicht vom Kunden konfiguriert.
hoppenpichler schrieb: > Wenn alles gut geht, 3 Tage kein Telefon und Internet. > Gut vorbereitet Telekom ;-(((( Das ist der Supergau ;-) Wie konnten sich die Menscheit in der Präinternetzeit überhaupt soweit entwickeln?
> Und JA, das ist auch ohne SYNC zur DSL Vermittlungsstelle möglich, wohl > auch ohne TAE Dose und Signaturkabel. Na, wenn du das so gut weißt, brauchst du hier doch keine Hilfe?
1N 4. schrieb: > Na, wenn du das so gut weißt, brauchst du hier doch keine Hilfe? Liebe kleine Allerweltsdiode, Leben ist ein Plagiat. Ich weiß das gar nicht, hab es nicht erfunden, sondern es wird im Forum der Telekom von der Telekom so erklärt. Du kannst das ja selbst mal nachlesen um Dich etwas "aufzuschlauen". Zeit scheint ja vorhanden. Wenn Hilfe erfolgt ist und geholfen hat, dann benötigt man danach auch kleine Hilfe mehr. Waren deine Eltern näher miteinander verwandt oder sthest Du unter dem Einfluß bewußtseinsverändernder Substanzen? Deine latenten Despektierlichkeiten kannst Du für Dich behalten. Mal im Ernst, was soll das eigentlich? Spätestens jetzt ist der Thread geentert.....
Matthias L. schrieb: > Peter D. schrieb: >> Was ich allerdings ne Zumutung finde, daß man noch extra ins Routermenü >> muß, um diverse Einstellungen vorzunehmen und Kennwörter einzugeben. Das >> ist für ältere Leute oft ein Problem. Ich mußte also extra einen Tag >> Urlaub nehmen und zu meiner Mutter fahren. > > Das kann ich jetzt nicht nachvollziehen. > > Wenn deine Mutter vor der Umstellung bereits einen DSL-Anschluss hatte, > dann ist sie auf den All-IP-Anschluss umgestellt worden. Dann müsste sie > aber auch vorher schon einen Router gehabt haben und in der Lage sein, > im Browser die Autokonfiguration des Speedport anzustoßen. So, ich habe mir mal die Einrichtungsunterlagen rausgeholt. Einfacher geht es kaum und ist Idiotensicher. Ein DSL-Kabel ist immer bei der Box dabei. Weshalb so eine Bastelei? Die Zugangsdaten sollte man schon bereithalten und für das Telefon die ausgedruckte Nummer anrufen. Das wars dann schon. Auch im Vertrag steht schon, was man für Kabel braucht. Eine Einrichtung vor Ort kann man auch buchen, bestimmt billiger als 1 Tag Urlaub.
> Du kannst das ja selbst mal nachlesen um Dich etwas "aufzuschlauen". > Zeit scheint ja vorhanden. Das würde aber nur funktionieren, wenn die Information die dort steht, auch stimmen würde. Das tut sie aber nicht. > Wenn Hilfe erfolgt ist und geholfen hat, dann benötigt man danach auch > kleine Hilfe mehr. Gabs die nicht im Telekom-Forum? Wenn die doch wissen, dass man ohne DSL-Sync alle Infos aus der Fritze bekommt, wissen die doch sicher auch wo das Problem liegt und wie es behoben wird? > Waren deine Eltern näher miteinander verwandt oder sthest Du unter dem > Einfluß bewußtseinsverändernder Substanzen? Beides. > Spätestens jetzt ist der Thread geentert..... Nö, der war schon früher ziemlich sinnfrei.
Schwarz Schilling schrieb: > Peter D. schrieb: >> as ich allerdings ne Zumutung finde, daß man noch extra ins Routermenü >> muß, um diverse Einstellungen vorzunehmen und Kennwörter einzugeben. Das >> ist für ältere Leute oft ein Problem. Ich mußte also extra einen Tag >> Urlaub nehmen und zu meiner Mutter fahren. > > Der Gedanke kam mir gestern auch. > Ich bin noch im denkfähigen Alter, Ingenieur und auch nicht fachfremd. > Dazu täglich mit IT beschäftigt. > > Wie sollen das, nicht nur ältere Leute alles auf die Reihe bekommen? > Schlichtweg nicht möglich. EasyBell schickt dir beispielsweise einen vorkonfigurierten Router zu, wenn du den bei Beantragung mitbestellst. Auspacken, anstöpseln, geht (wenn die Telekom nicht was verbockt hat).
1N 4. schrieb: >> Waren deine Eltern näher miteinander verwandt oder sthest Du unter dem >> Einfluß bewußtseinsverändernder Substanzen? > > Beides. Na das passt doch, alles wird guuuuuut!
Michael B. schrieb: > Schwarz Schilling schrieb: >> MagentaZuhause M 39,95 € > > Wahnsinn, doppelt so teuer wie andere Anbieter (z.B. EasyBell). Nicht wirklich, die Optionen verlangen nochmal 12€ on TOP...: https://www.easybell.de/komplettanschluss/komplett-easy.html#c4028
Schwarz Schilling schrieb: > Voraussetzung ist ein Router bzw. Modem geeignet für die > VDSL-Vectoring-Schnittstelle der Telekom. Das kann die olle FritzBox 7390 wohl nicht.
michael_ schrieb: > So, ich habe mir mal die Einrichtungsunterlagen rausgeholt. > Einfacher geht es kaum und ist Idiotensicher. Ich würde alte Leute, die keinerlei Technikwissen haben, nicht als Idioten bezeichen. Werde Du erstmal 76. Die erste Hürde ist ja schon, überhaupt auf die Webseite der Box zu kommen. Es steht zwar alles irgendwo im Papierkram, aber einer ohne Technikwissen kann das nicht zuordnen, was er wo eingeben muß. Die Telekomanleitungen sind für den Laien völlig undurchschaubar. Es fängt ja schon damit an, daß die Geräte, Anschlüsse und die Menüabbildungen völlig anders aussehen, als was man zu Hause stehen hat. michael_ schrieb: > Ein DSL-Kabel ist immer bei der Box dabei. Wenn der Vertrag schon alt ist, nicht. Das w504v wurde auch erst per FW-Update VOIP tauglich gemacht. michael_ schrieb: > Eine Einrichtung vor Ort kann man auch buchen, bestimmt billiger als 1 > Tag Urlaub. Wenn da steht, Umstellung irgendwann bis 21.00Uhr, wird der frühestens irgendwann am nächsten Tag kommen. Bis dahin ist das Telefon tot. Meine Nachbarin hatte mich auch ganz entnervt gebeten, ihren Telekomkram einzurichten. Bei ihr war das noch viel verschärfter, da sie auch TV mit gebucht hatte. Da habe selbst ich ewig gebraucht. Ich vermute mal der Einrichtungsservice ist das Hauptgeschäft der Telekom, die müssen ja damit ordentlich Knete machen.
> Das kann die olle FritzBox 7390 wohl nicht. Doch: https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7390/wissensdatenbank/publication/show/37_Unterstuetzte-DSL-Anschluesse/ Das DSL-Modem in der 7390 ist aber alles andere als robust.
So. Es ist 16 Uhr, der Techniker sollte jetzt vor Ort sein. Bald wissen wir genaueres.
Peter D. schrieb: > michael_ schrieb: >> So, ich habe mir mal die Einrichtungsunterlagen rausgeholt. >> Einfacher geht es kaum und ist Idiotensicher. > > Ich würde alte Leute, die keinerlei Technikwissen haben, nicht als > Idioten bezeichen. Werde Du erstmal 76. Wenn du den Begriff nicht kennst, kann ich nicht dafür. Außerdem habe ich bis dahin nur 7 Jahre und hoffe mich dann auch noch mit dir zu streiten. Idiotensicher heißt, man muß das machen, was geschrieben steht. Hier: https://www.telekom.de/hilfe/downloads/magentazuhause-ip-einrichtungsanleitung-bestandskunden.pdf Peter D. schrieb: > michael_ schrieb: >> Ein DSL-Kabel ist immer bei der Box dabei. > > Wenn der Vertrag schon alt ist, nicht. Das w504v wurde auch erst per > FW-Update VOIP tauglich gemacht. Es gibt keinen alten Vertrag, der wurde gekündigt. Die W504V braucht man doch nur umstecken, vom Splitter in die Dose. Auch da ist so ein Kabel dabei. Peter D. schrieb: > Wenn da steht, Umstellung irgendwann bis 21.00Uhr, wird der frühestens > irgendwann am nächsten Tag kommen. Bis dahin ist das Telefon tot. Na und, bei mir waren es 4 Std. Der Techniker muß ja schließlich die Leitungen per Hand umklemmen. Peter D. schrieb: > Meine Nachbarin hatte mich auch ganz entnervt gebeten, ihren Telekomkram > einzurichten. Bei ihr war das noch viel verschärfter, da sie auch TV mit > gebucht hatte. Da habe selbst ich ewig gebraucht. Auch da wird es eine Anleitung geben.
Die Story geht weiter, ich verspreche es wird interessant! Techniker meldet sich gegen 17:00 das er in 10 Minuten da ist, Note 1. Er kommt doch ne Stunde später entschuldigt sich aber mit einer Erklärung warum, Note 1. Er beginnt ohne Umschweife mit "Ich habe eine schlechte Nachricht", au weia, watt nu? Er ist vorher noch am ca. 500 Meter entfernten DSLAM vorbeigefahren und hat sein beeindruckendes Messgerät in den für uns vorgesehenen Port gesteckt. Port ist im Eimer, mausetot. Abendessen...geht gleich weiter.......
Schwarz Schilling schrieb: > Port ist im Eimer, mausetot. und darüber sollten sie die FritzBox ausgelesen haben?
Lecker fertig: Aber der gute Mann wollte mir noch was sagen. Netterweise baute er mir ohne Aufforderung die seit 15 Jahren nicht eingebaute TAE Dose ein, schenkte mir ein Signaturkabel und schraubte alles zusammen. Bestätigte aber, das es für eine einwandfreie Funktion nicht nötig gewesen wäre, der wahre Grund läge ja am defekten Port. Mit seinem Messgerät klingelte er die Leitung durch, mit 570 Metern 35 nF kapazitiven Anteil, guter Symmetrie befand er Sie als besser als den Durchschnitt und locker für 50 mbit/s gut. Wir redeten über die "erfolgten" Messungen der Hotline meinte, wie einige hier im Forum, das es nicht möglich wäre ohne Sync und murmelte leise was von Idioten und Lügnern. Dann kam die ganze Wahrheit ans Licht. Also Port am DSLAM im Eimer, die wenigen noch freien Ports wären reserviert für andere Kunden. Die Situationen wäre der Telekom bekannt, eine Reaktion, Reparatur erfolge aber erst dann, wenn der letzte Kunde die Arschkarte gezogen hat. Also keine proaktiven Aktionen der Telekom. Die Telekom wäre jetzt benachrichtigt und die würden nun aus dem Schlaf erwachen und in Aktion treten. Die Frage, ob es erfahrungsgemäß in dieser Woche repariert würde entlockte ihm ein müdes Lächeln. Mit ner Portion Glück wäre n. Woche damit zu rechnen. Fazit: Voraussichtlich 2 Wochen kein Telefon, kein Internet... Die Telekom verarscht Ihre Kunden, macht für mein Verständnis keine ordentliche Arbeit (hätte schon längst repariert werden können) und man benötigt ne Portion Glück um nicht völlig am Fliegenfänger zu hängen. Prost Mahlzeit.
Schwarz Schilling schrieb: > Die Telekom verarscht Ihre Kunden Die Telekom hat keine Kunden, nur Bittsteller und diejenigen denen sie die letzte Meile vermieten soll, Wadenbeisser. Schwarz Schilling schrieb: > Voraussichtlich 2 Wochen kein Telefon, kein Internet... Da werden leicht 3 Monate draus, wie ich bei 2 Bekannten miterleben durfte.
Schwarz Schilling schrieb: > Die Telekom verarscht Ihre Kunden, macht für mein Verständnis keine > ordentliche Arbeit (hätte schon längst repariert werden können) und man > benötigt ne Portion Glück um nicht völlig am Fliegenfänger zu hängen. Und das wundert dich jetzt? Mich nicht wirklich. Andere Anbieter werden da aber auch nicht besser sein.
> Voraussichtlich 2 Wochen kein Telefon, kein Internet...
Tja, und mit einem freundlichen aber bestimmten Anruf an der richtigen
Stelle kann einem das egal sein, denn dann holt man sich im nächsten
T-Punkt einen LTE-Router/-Stick samt SIM ab und nutzt den bis zur
Reparatur als DSL-Ersatz. Ohne Volumenbegrenzung :)
PS: Die Reparatur kann aber auch schon in 1-2 Werktagen erfolgt sein, so
eine Linecard ist schnell getauscht. Vorausgesetzt, der richtige
Techniker rückt an - und kein Subler.
Port kaputt hatte ich auch vor kurzem, ich wurde allerdings von VDSL auf VDSL mit Vectoring umgestellt, VoIP hatte ich schon vorher. Bei mir hats etwa 1 Woche gedauert zwischen dem Feststellen und beheben.
Tja, und mit einem freundlichen aber bestimmten Anruf an der richtigen Stelle kann einem das egal sein... Definiere " richtige Stelle"...
Da hast du ja Glück. Mein gestörter Telekomanschluss wurde am 20.8. gemeldet. Der Technikertermin nach gefühlten 200 Messungen ist jetzt am 11.9.. Vorher ist leider kein Termin frei. Dabei geht lediglich DSL (384k) nicht mehr, ISDN geht. Was der Techniker bei mir soll konnten die mir auch nicht sagen.
> Definiere " richtige Stelle"...
Über die 0800-3301000 zur Beschwerde-Hotline und dann den richtigen Ton
treffen. Oder direkt in Bonn anrufen. Auch hier: Der Ton macht die
Musik.
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Oh je, hier bekommt man ne Gänsehaut: https://telekomhilft.telekom.de/t5/forums/v3_1/forumtopicpage/board-id/710/thread-id/808911/page/9
michael_ schrieb: > Auch da wird es eine Anleitung geben. Wie schon gesagt, die Abbildungen in den Anleitungen entsprechen nicht den gelieferten Geräten. Der Router ist ein ganz komisches Ding mit hinten fest angeflanschten 230V Netzstecker. Obendrein sind die Anleitungen super winzig gedruckt, man kann die Papiersparwut aber auch übertreiben. Die ausführlichen Anleitungen muß man sich eh erstmal aus dem Internet zusammen suchen, wenn man es denn bis dahin geschafft hat. Daß es auch deutlich einfacher geht, hatte ich ja erwähnt, z.B. bei O2. Ich kann mir gut vorstellen, daß viele O2-Kunden nicht wissen, wie sie ins Routermenü kommen, weil sie es nicht brauchen. Bei O2 hätte das sogar der Heimwerkerking Tim Taylor geschafft.
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Schwarz Schilling schrieb: > Also Port am DSLAM im Eimer Warum wird denn ein neuer Port gebraucht, Du hattest doch schon vorher DSL?
Peter D. schrieb: > Bei O2 hat man einfach den Schrieb mit der Kennnummer gekriegt und das > Telefon in die TAE des Routers gestöpselt. Nach Abheben kam eine Ansage, > bitte die Kennnummer eingeben und alles war freigeschaltet. > Warum muß die Telekom alles unnötig kompliziert machen? Ich musste bei O2 auch Zugangsdaten eintragen, hab aber auch die 7490 bestellt gehabt. Ich kenns ja eher von der T das dort alles automatisch funktioniert. Zumindest wars bei mir zu Zeiten von ISDN + DSL so :) > Dann kam die ganze Wahrheit ans Licht. > Also Port am DSLAM im Eimer, die wenigen noch freien Ports wären > reserviert für andere Kunden. > Die Situationen wäre der Telekom bekannt, eine Reaktion, Reparatur > erfolge aber erst dann, wenn der letzte Kunde die Arschkarte gezogen > hat. Also keine proaktiven Aktionen der Telekom. Kann so sein, aber auch ein T-Echniker hat nicht immer Einblick in alle Teile der Telekom. Mist ist es auf jeden Fall, keine Störreserve zu haben.
Schwarz Schilling schrieb: > Fazit: > > Voraussichtlich 2 Wochen kein Telefon, kein Internet... So schlimm ist es doch gar nicht. Solange du hier im Forum mitredest, ist doch alle gut.
Peter D. schrieb: > Warum wird denn ein neuer Port gebraucht, Du hattest doch schon vorher > DSL? Das hab ich gar nicht hinterfragt ;-(((( Es gibt 3 Möglichkeiten?!: 1) Port ist einfach defekt; Montag Morgen noch ok, Mittags nicht mehr. 2) Da muß was umgesteckt werden "neue Technik" und das ist defekt 3) Totalverarschung
War ja klar, bis heute nicht repariert. Per Hotline angekündigter Rückruf zum Status ist auch nicht erfolgt.
Telekom, Umstellung, kein Internet mehr... Vor wenigen Wochen gehabt weil auf BNG umgestellt wurde. Die Telekom hat nicht einmal etwas darüber erwähnt. Auch telefonisch (Auf Nachfrage "Nein, nicht aktiv") Am Ende war ein Firmware-Upgrade nötig weil es eben doch aktiv war und die FW zu alt war. (Zyxel VMG1312-B30A) Naja der Betrieb konnte trotzdem fast 2 Stunden nicht arbeiten. o_O
Michael Niederkrome schrieb: > Telekom, Umstellung, kein Internet mehr... Vor wenigen Wochen gehabt > weil auf BNG umgestellt wurde. Die Telekom hat nicht einmal etwas > darüber erwähnt. Normal bekommt jeder Telekom-Kunde darüber einen Brief. Aber die Umstellung wird auch gerne verschoben und dann an einem anderen Termin gemacht. > Naja der Betrieb konnte trotzdem fast 2 Stunden nicht arbeiten. o_O Wo war die Redundanz? ;)
Michael Niederkrome schrieb: > Telekom, Umstellung, kein Internet mehr... Vor wenigen Wochen gehabt > weil auf BNG umgestellt wurde. Die Telekom hat nicht einmal etwas > darüber erwähnt. Die Telekom ist für den Kunden ja auch der Vertrieb, woher soll der sowas seltsam fremdländisch Technisches als erwähnenswert erkennen? Hat sich dazu etwas tariflich geändert - wohl eher nicht?! Reinhard S. meinte dazu > Normal bekommt jeder Telekom-Kunde darüber einen Brief. ja vom Vertrieb, wenn der das als nötig / wichtig erachtet und erkennt, bei Änderungen im Tarif, sonst aber nicht! > Aber die Umstellung wird auch gerne verschoben und dann an einem anderen > Termin gemacht. weil die Ausführung der Technische Service also AD erledigt und nicht der Innendienst als Vertrieb. Die DT-TS wird von irgendjemandem intern > TN ( PTI) beauftragt, was aber nicht der Vertrieb ist. >> Naja der Betrieb konnte trotzdem fast 2 Stunden nicht arbeiten. o_O > Wo war die Redundanz? ;) Wer einen Telekom-Vertrag hat, kümmert oder muß sich neuerdings darum kümmern? Ja die Zeiten ändern sich, es wird überall verschlimm-bessert, muß man sich wohl dann auch als T-Kunde angewöhnen?
Schwarz Schilling (Gast) Datum: 01.09.2017 19:50 > War ja klar, bis heute nicht repariert. Wenn klar > dann ja alles im Lot? > Per Hotline angekündigter Rückruf zum Status ist auch nicht erfolgt. Den Status erkennst du doch am Besten selber, was soll dir da die Hotline u.v.a. über welchen Weg erklären? Dein Telefon geht ja wohl auch nicht, also konnten die dich auch nicht anrufen, so einfach ist das! ;-) Wenn dir das ganze Theater erst mächtig stinkt, was bis jetzt wohl noch nicht so aussieht, was machst du dann?
Schwarz Schilling (Gast) Datum: 31.08.2017 15:23 Peter D. schrieb: >> Warum wird denn ein neuer Port gebraucht, Du hattest doch schon vorher >> DSL? > Das hab ich gar nicht hinterfragt ;-(((( weil alter zugeordneter Port defekt? Da ist keine Sicherung drin die man einfach mal wechseln kann, wie an einer Steckdose! > Es gibt 3 Möglichkeiten?!: es gibt noch mehr davon > 1) Port ist einfach defekt; Montag Morgen noch ok, Mittags nicht mehr. da haste ja mal Glück gehabt, dass dir ein fähiger Techniker die Wahrheit gesagt hat, das kommt nämlich nicht so oft vor! > 2) Da muß was umgesteckt werden "neue Technik" und das ist defekt der Portwechsel ist die Methode um Fehler oder Ausfälle schnell zu lösen, sind ja eigentlich genug zur Reserve vorhanden, so noch nicht verplant / verbucht, wie in dem Fall. Und zukünftige Geschäfte, vllt. mit/für andere Anbieter gehen da vor! Die DT-TS im AD repariert ja nicht defekte Netztechnik, die schalten max. um oder erkunden die Ursache / Auswirkung. Defekte Technik wechselt eine andere Abteilung. > 3) Totalverarschung nee eigentlich nicht, das ist das Spiel, welcher Kunde sich das so lange bieten lässt, oder wie sauer oder wissend / einflußreich er ist! Wenn keine richtige Kohle mehr verdient wird, weil die Fachkräfte und die Technik / Strom so teuer und die Marge so gering, dann geht das wohl nicht anders! Oder aber weil die Bilanzen und Erfolgszahlen (Gewinn) stimmen müssen, da juckt der eine unzufriedene Kunde auch nicht mehr. Man (die T) hat sich schon über Jahre an das Gequängel und Debakel im freien Markt gewöhnen müssen.
Elo schrieb: >>> Naja der Betrieb konnte trotzdem fast 2 Stunden nicht arbeiten. o_O > >> Wo war die Redundanz? ;) > Wer einen Telekom-Vertrag hat, kümmert oder muß sich neuerdings darum > kümmern? Klar. Wer nicht die von der Telekom angebotene Hardware nimmt, muß wissen was er tut. Also sich um Update usw. selbst kümmern. Groß kann die Firma mit so einer mickrigen Hardware nicht sein. Zur Redundanz sollte da ein zweites ZYXEL daliegen. Michael Niederkrome schrieb: > Telekom, Umstellung, kein Internet mehr... Vor wenigen Wochen gehabt > weil auf BNG umgestellt wurde. Die Telekom hat nicht einmal etwas > darüber erwähnt. Auch telefonisch (Auf Nachfrage "Nein, nicht aktiv") Am > Ende war ein Firmware-Upgrade nötig weil es eben doch aktiv war und die > FW zu alt war. (Zyxel VMG1312-B30A) Naja der Betrieb konnte trotzdem > fast 2 Stunden nicht arbeiten. o_O Schönes Beispiel dafür. Bei Telekom Technik muß man die Update im Router freischalten. Laut Vertrag. Wer denkt, selbst klarzukommen, muß eben sehen wie man kommt.
Schwarz Schilling schrieb: > Die Telekom verarscht Ihre Kunden, macht für mein Verständnis keine > ordentliche Arbeit (hätte schon längst repariert werden können) und man > benötigt ne Portion Glück um nicht völlig am Fliegenfänger zu hängen. Besonders süffisant daran ist doch, dass sie offenbar gewusst haben, dass der Port kaputt war und selbst dann noch nicht in Aktion getreten sind, als klar wurde, dass dieser benötigt wird. Man wartet erst, bis der Kunde sich beschwert, dass sein Anschluss nicht geht. Elo schrieb: >> Wo war die Redundanz? ;) > Wer einen Telekom-Vertrag hat, kümmert oder muß sich neuerdings darum > kümmern? Wieso "neuerdings" und wieso nur bei Telekom-Vertrag? Oder welcher Anbieter garantiert bei einem normalen DSL-Anschluss eine Verfügbarkeit von 100%? Wenn ich als Firma zwingend darauf angewiesen bin, immer Internetverbindung zu haben, muss ich doch eine Fallback-Lösung haben für den Fall, dass der primäre Anschluss mal ausfällt. Alles andere ist blauäugig. michael_ schrieb: > Klar. > Wer nicht die von der Telekom angebotene Hardware nimmt, muß wissen was > er tut. > Also sich um Update usw. selbst kümmern. Naja, dazu sollte er aber fairerweise auch informiert werden, bevor eine Änderung am Anschluss durchgeführt wird.
Elo schrieb: > Reinhard S. meinte dazu >> Normal bekommt jeder Telekom-Kunde darüber einen Brief. > ja vom Vertrieb, wenn der das als nötig / wichtig erachtet und erkennt, > bei Änderungen im Tarif, sonst aber nicht! Nein, das ist Standard und hat mit dem Tarif nichts zu tun. >> Aber die Umstellung wird auch gerne verschoben und dann an einem anderen >> Termin gemacht. > weil die Ausführung der Technische Service also AD erledigt und nicht > der Innendienst als Vertrieb. Nein, der Service hat mit BNG nichts zu tun. >> Wo war die Redundanz? ;) > Wer einen Telekom-Vertrag hat, kümmert oder muß sich neuerdings darum > kümmern? > Ja die Zeiten ändern sich, es wird überall verschlimm-bessert, muß man > sich wohl dann auch als T-Kunde angewöhnen? Wenn der Betrieb ohne Anschluss nicht arbeiten kann ist Redundanz immer gut, egal welcher Anbieter. Auch eine T hat keine 100% Verfügbarkeit.
Elo schrieb: Reinhard S. meinte dazu > Normal bekommt jeder Telekom-Kunde darüber einen Brief. >> ja vom Vertrieb, wenn der das als nötig / wichtig erachtet und erkennt, >> bei Änderungen im Tarif, sonst aber nicht! Reinhard S. dazu > Nein, das ist Standard und hat mit dem Tarif nichts zu tun. Welcher Standard wäre denn der Wechsel von Annex B auf Annex J, das ist doch die gleiche Chose, und da gibt es keine Info von der T! Oder brauchst du dafür wieder mal einen Beweis? > Nein, der Service hat mit BNG nichts zu tun. Weil du dort ja schon tätig warst oder bist? Wer führt denn die Umschaltung auf einen BNG-Port -BG -DSLAM durch, der Vertrieb per POST mit Brief? Zum Thema Redundanz michael_ dazu > Groß kann die Firma mit so einer mickrigen Hardware nicht sein. > Zur Redundanz sollte da ein zweites ZYXEL daliegen. Reinhard S. dazu > Wenn der Betrieb ohne Anschluss nicht arbeiten kann ist Redundanz immer > gut, egal welcher Anbieter. Auch eine T hat keine 100% Verfügbarkeit. Was hat die % Verfügbarkeit mit Redundanz zu tun? Rolf Magnus dazu > Wenn ich als Firma zwingend darauf angewiesen bin, immer Internet- > verbindung zu haben, muss ich doch eine Fallback-Lösung haben für den > Fall, dass der primäre Anschluss mal ausfällt. Alles andere ist > blauäugig. Also nach eurer Ansicht muß man sich damit nicht nur Ersatz-HW, sondern auch noch einen zweiten Anschluß bereit halten? Na ja wenn ihr Profis meint .... es gibt da auch Verträge und Klauseln von Entstörfristen, das wisst ihr aber wohl nicht oder seht das ganzen Theater mit den paar Std. Ausfall zu eng. Man könnte fast glauben, ihr seid alle im TK-Vertrieb tätig? ;-) Aber so richtige Vorschläge, wie man das wirklich geschickt und effizient macht, kommen auch keine! Und zum TO hier erst recht nicht!
Reinhard S. schrieb: > Auch eine T hat keine 100% Verfügbarkeit. Wobei die Telekom für normale Business-Anschlüsse auf dem Papier eine geringere Verfügbarkeit verspricht als beispielsweise Unitymedia.
Elo schrieb: > Rolf Magnus dazu >> Wenn ich als Firma zwingend darauf angewiesen bin, immer Internet- >> verbindung zu haben, muss ich doch eine Fallback-Lösung haben für den >> Fall, dass der primäre Anschluss mal ausfällt. Alles andere ist >> blauäugig. > Also nach eurer Ansicht muß man sich damit nicht nur Ersatz-HW, sondern > auch noch einen zweiten Anschluß bereit halten? Wenn man ohne Internet nicht auskommt: Ja, selbstverständlich! Genauso wie man seine Daten redundant speichert, wenn sie einem wichtig sind. Der Festplattenhersteller haftet auch nicht für verlorene Daten. Alternativ hat man einen Vertrag, der das irgendwie garantiert, aber der lag hier ja offenbar nicht vor. > Na ja wenn ihr Profis meint .... es gibt da auch Verträge und Klauseln > von Entstörfristen, Nochmal: Bei welchem Anbieter gibt es das für einen gewöhnlichen DSL-Anschluss? > das wisst ihr aber wohl nicht oder seht das ganzen Theater mit den paar > Std. Ausfall zu eng. Was heißt zu eng? Immerhin hieß es: Michael Niederkrome schrieb: > Naja der Betrieb konnte trotzdem fast 2 Stunden nicht arbeiten. Wenn sämliche Mitarbeiter der Firma ohne Internet nur noch Däumchen drehen kann, ist auch ein Ausfall auch von nur ein "paar Stunden" ziemlich kostspielig. > Man könnte fast glauben, ihr seid alle im TK-Vertrieb tätig? ;-) Also ich mit Sicherheit nicht. Ich mag es nur nicht, einen Single Point of Failure in meinem System zu haben, wenn ich es vermeiden kann. Oder anders: Wenn Plan A nicht funktioniert und man keinen Plan B hat, steht man ziemlich blöd da. PS: Hat es einen speziellen Grund, dass du alle Zitat-Verweise wie Rolf M. schrieb: durch was eigenes wie: Elo schrieb: > Rolf Magnus dazu ersetzt und damit den Link auf das Posting zerstörst, der daraus sonst gemacht würde?
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Elo schrieb: > Was hat die % Verfügbarkeit mit Redundanz zu tun? Andersrum schon: Mit Redundanz kann die Verfügbarkeit des betreffenden Dienstes steigen. Wenn bei einem klassischen Anlagenanschluss eine von mehreren ISDN-Leitungen weg ist, wird der Betrieb nicht entscheidend behindert. Da man oberhalb von Zwergbüro ohnehin oft mehrere ISDNs benötigte, kombinierten sich so Durchsatz- und Verfügbarkeitsanforderungen. Der Defekt des hausinternen Telekom-Equipments ist erfahrungsgemäss weit seltener als der Ausfall einer Leitung, weshalb Redundanz der Leitung wichtiger ist als Redundanz des Equipments. Zudem ist der Ersatz von Equipment zeitlich besser kalkulierbar. Bei VoIP ist das etwas spannender, weil beim zukünftigen Ersatz von NxISDN durch 1xWasAuchImmerIP vermutlich bei jedem Fehlerszenario der ganze Anschluss tot ist, nicht nur eine Teil der Kanäle. Weshalb an kritischen Lokationen dann nicht nur 1xIP hängen wird, auch wenn das vom Durchsatz her reichen würde. > Also nach eurer Ansicht muß man sich damit nicht nur Ersatz-HW, sondern > auch noch einen zweiten Anschluß bereit halten? Das ist eine von mehreren Möglichkeiten. Alternativ kann man versuchen, einen Anbieter dazu zu kriegen, Probleme innerhalb von K Stunden zu beheben, sonst passende Vertragsstrafe. Dann geht es auch ohne Redundanz. Bei vergleichsweise kleinem K wird sich da allerdings wahrscheinlich keiner dazu bereit erklären. Das wäre dann die Stunde der Entscheidung durch den Kunden bei der Planung: mit möglichem längerem Ausfall leben, oder die Anbindung redundant zu fahren. Was bei Internet-Anschluss und sehr hoher Anforderung bis zur Anbindung an verschiedene Provider über verschiedene Leitungswege gehen kann. Damit reduzieren sich dann auch Probleme durch Routing-Fehler im Internet. Aber das ist der Extremfall. Und wer gute Nerven hat, der legt seine Firmen-Telefonie in die Cloud. Gibts auch. Einen Vorteil hat es: Man hat garantiert nicht selber Schuld, sondern findet immer jemand anderen. ;-)
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Rolf M. schrieb: > Nochmal: Bei welchem Anbieter gibt es das für einen gewöhnlichen > DSL-Anschluss? Ich hatte das mal verglichen. Bei der Telekom ist die versprochene Verfügbarkeit zwischen Home- und einfachem Business-DSL gleich. Und damit für Business-Anforderungen eigentlich unter aller Sau. Ok, die wollen natürlich ihre wesentlich teureren Anschlussarten verkaufen. Allerdings landet man möglicherweise bei einer anderen Hotline, oder zumindest einem anderen Hotline-Flussdiagramm, und das kann schon einen Unterschied ausmachen.
Rolf Magnus meinte > Wenn man ohne Internet nicht auskommt: Ja, selbstverständlich! Wie du selber siehst, hat er > der TO wohl seine Redundanz, sonst könnte er hier nicht Lesen und Schreiben! Und noch etwas: ohne I-Net als Verbindung ins Netz neuerdings auch keine Telefonie bei IP-Tel.! Elo schrieb > Na ja wenn ihr Profis meint .... es gibt da auch Verträge und Klauseln > von Entstörfristen, Rolf M. dazu > Nochmal: Bei welchem Anbieter gibt es das für einen gewöhnlichen > DSL-Anschluss? bei der Telekom!? Elo (ich) wieder > das wisst ihr aber wohl nicht oder seht das ganzen Theater mit den paar > Std. Ausfall zu eng. Rolf M. dazu > Was heißt zu eng? Immerhin hieß es: Michael Niederkrome schrieb: > Naja der Betrieb konnte trotzdem fast 2 Stunden nicht arbeiten. RolfM. dazu > Wenn sämliche Mitarbeiter der Firma ohne Internet nur noch Däumchen > drehen kann, ist auch ein Ausfall auch von nur ein "paar Stunden" > ziemlich kostspielig. Zwischen den Zeilen und in der Realität ist nicht jedermanns Sache, gelle? Wo hat da bei der Firma was mit einem privaten KonsumerAnschluß gestanden? Für Businessanschlüsse gibt es eine Entstörfrist (aus dem Kopf) von 8 Std., die man auf 4 Std. reduzieren kann, gegen monatl. zusätzl. Entgelt! Bei privaten Anschlüssen gibt es eine Entstörfrist von max. 24 Std. für die Telefonie, welche bei IP-Telefonie an die DSL-Verfügbarkeit und damit Funktionalität derer gebunden ist! Solche Probleme wie diese von dir > PS: Hat es einen speziellen Grund, dass du alle Zitat-Verweise wie möchte ich selber nicht haben Die Zusammenhänge verstehst du aber noch auf der Ebene, eine weiter drüber ist es schon vorbei? Kam hier irgendwas Hilfreiches oder Fundamentales von dir, außer deine Sichtweise zu Problemen?
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Elo schrieb: > Für Businessanschlüsse gibt es eine Entstörfrist (aus dem Kopf) von 8 > Std., die man auf 4 Std. reduzieren kann, gegen monatl. zusätzl. > Entgelt! Mit welchen Konsequenzen, wenn die nicht eingehalten wird? Wenn das auf sowas wie "1 Monat kostenlos" rausliefe, dann wär das bei Business-Anschlüssen natürlich ein Witz.
A. K. (prx) Elo schrieb: > Was hat die % Verfügbarkeit mit Redundanz zu tun? >> Andersrum schon: Mit Redundanz kann die Verfügbarkeit des betreffenden >> Dienstes steigen. Wenn bei einem klassischen Anlagenanschluss eine von >> mehreren ISDN-Leitungen weg ist, wird der Betrieb nicht entscheidend >> behindert. Da man oberhalb von Zwergbüro ohnehin oft mehrere ISDNs >> benötigte, was so nicht immer 100% die Realität war: 1x AA - Ausfall bei 2 Stk. und jede 2. Verbindung machte Probleme. In der von ITlern gelobten Neuzeit der IP-Telefonie ist es damit aber auch vorbei, 1x Ausfall der einen DSL-Verbindung und ALLE Anschlüsse im SIP-Trunk sind futsch - tolle neue Welt! > Der Defekt des hausinternen Telekom-Equipments ist erfahrungsgemäss weit > seltener als der Ausfall einer Leitung Die Begriffe CPE ggü. COE sind dir geläufig? Zu deiner Behauptung gibt es genügend Bsp. die diese wiederlegen: Über-U durch Blitzeinschlag, Bauteil-alterung, defekte Netzteile etc. pp.! > weshalb Redundanz der Leitung wichtiger ist als Redundanz des Equipments. weshalb das Eine mit erheblich höherem Aufwand und damit Kosten verbunden ist als das Andere. An 1. Stelle steht Ersatz-Technik, denn das ist der Faktor den man selber zu tragen hat und den man einfach gelöst bekommt, den Ersatz-Netzzugang als deine "Leitung" dagegen wird schon sehr viel schwerer realisierbar. Noch dazu wenn man auf eine Mobilfunkverbindung nicht zurückgreifen kann! > Bei VoIP ist das etwas spannender .... mein Reden weiter oben > Das wäre dann die Stunde der Entscheidung durch den Kunden bei der > Planung: mit möglichem längerem Ausfall leben, oder die Anbindung > redundant zu fahren. Ja ja wieder diese imaginäre Redundanz > Was bei Internet-Anschluss und sehr hoher Anforderung bis zur Anbindung > an verschiedene Provider über verschiedene Leitungswege gehen kann. Hast du privat zu Hause oder in der Firma mehrere verschiedene Anbindungen des Hauses an das öffentliche Telefonnetz? Sowas gibt es so gut wie gar nicht, wenn man nur über das TAL-Netz der Telekom angeschlossen ist. Und das selbst in den Hochburgen der Wirtschaftszentren wie in FFM auch nur in Ausnahmefällen, z.B. im Bankenviertel FFM Niederrad und die Brauerei am Süd-Friedhof. > Damit reduzieren sich dann auch Probleme durch Routing-Fehler im > Internet. Aber das ist der Extremfall. exorbitant teure Extremfälle! > Und wer gute Nerven hat, der legt seine Firmen-Telefonie in die Cloud. > Gibts auch. Einen Vorteil hat es: Man hat garantiert nicht selber > Schuld, sondern findet immer jemand anderen. ;-) der ihm dann auch nicht weiterhelfen kann!
Elo schrieb: > Solche Probleme wie diese von dir >> PS: Hat es einen speziellen Grund, dass du alle Zitat-Verweise wie > möchte ich selber nicht haben > Die Zusammenhänge verstehst du aber noch auf der Ebene, eine weiter > drüber ist es schon vorbei? Die Forensoftware bietet diese Unterstützung aus gutem Grund an; es gehört nicht unbedingt zum guten Ton, sie zu sabotieren. Warum auch, das ist doch für Dich nur zusätzlicher Aufwand.
Rolf M. schrieb: > Nochmal: Bei welchem Anbieter gibt es das für einen gewöhnlichen > DSL-Anschluss? A. K. (prx) > Ich hatte das mal verglichen. Bei der Telekom ist die versprochene > Verfügbarkeit zwischen Home- und einfachem Business-DSL gleich. Die Verfügbarkeit idt die Stabilität der Technik und des Netzes > Und damit für Business-Anforderungen eigentlich unter aller Sau. wo wäre sie denn weitaus besser? Sage jetzt nicht bei einem Wettbewerber über die TAL! > Ok, die wollen natürlich ihre wesentlich teureren Anschlussarten verkaufen. Da wäre dann die Verfügbarkeit weitaus höher, bei welchem Anschluß bitte? > Allerdings landet man möglicherweise bei einer anderen Hotline, oder > zumindest einem anderen Hotline-Flussdiagramm, und das kann schon einen > Unterschied ausmachen. Die 0800 330 1300 ist doch die GK-HL schlechthin, nur ob man da besser geholfen wird? Das "Routing" zu den HL´s hängt ja auch am eigenen Anschluß. Elo schrieb: > Für Businessanschlüsse gibt es eine Entstörfrist (aus dem Kopf) von 8 > Std., die man auf 4 Std. reduzieren kann, gegen monatl. zusätzl. > Entgelt! A. K. (prx) > Mit welchen Konsequenzen, wenn die nicht eingehalten wird? Das wird man wohl seit ein paar Jahren nicht mehr so einfach irgendwo in Text gemeißelt (AGB der T) finden! > Wenn das auf sowas wie "1 Monat kostenlos" rausliefe, dann wär das bei > Business-Anschlüssen natürlich ein Witz. Solche Angebote mit 1x Monat Gebührenrückerstattung in die Zukunft gibt es bei privaten Anschlüssen. Bei geschäftlichen braucht man dann wohl dazu einen StrBrtr und RA! Schadenersatzforderung nennt sich sowas?
Ein Mod. monierte > Die Forensoftware bietet diese Unterstützung aus gutem Grund an; es > gehört nicht unbedingt zum guten Ton, sie zu sabotieren. Warum auch, das > ist doch für Dich nur zusätzlicher Aufwand. So wie ich hier meine Texte inhaltlich verfasse ist das schon genug Aufwand. Warum soll ich mir dann noch zusätzlichen extra antun? Wo doch alles weiter oben drüber im Klartext auf der selben Seite zu Lesen steht?
Elo schrieb: > Die Begriffe CPE ggü. COE sind dir geläufig? Bei genug Firmenlokationen und genug Jahren entsteht sowas wie eine persönliche Statistik der Ausfallszenarien. Wobei die wichtigeren Lokationen mit Glasfaser angebunden sind. Aber auch bei den kleineren Lokationen sind die VoIP/ISDN Gateway weit stabiler als die daran hängenden ISDN-Leitungen. Wobei viele Leitungsausfälle mit der Telekom-Aussage "Eine Komponente wurde zurückgesetzt" endeten. Interessanterweise kann ich mich an keinen Blitzschaden erinnern. Bagger hingegen waren schon einige Male beteiligt. Und sei es als Aufhänger des Schaltkastens, der frei Luft mit Gurten an der Schaufel hing, Kabel raushängend, weil unten rum gebuddelt und umgebaut wurde. Das war dann Stand Feierabend des Bautrupps - aber der durfte schnell wieder anrücken, weil trotz dieser genialer Aufhängung der ganze Strassenzug ungeduldig vorbei guckte. > Ja ja wieder diese imaginäre Redundanz Inwiefern imaginär? > Hast du privat zu Hause oder in der Firma mehrere verschiedene > Anbindungen des Hauses an das öffentliche Telefonnetz? Getrennte Wegeführung aller Aussenverbindungen der Firmenzentrale an getrennte Gegenstellen. Ob die im Telekom-Netz jenseits davon irgendwie wieder zusammenlaufen weiss ich nicht. Aber ein Bagger oder ein in den Kasten neben der Strasse brummender LKW wird diese Lokation nicht stilllegen. > exorbitant teure Extremfälle! Hatten wir für etliche Jahre. Brauchst halt eine eigene AS# und Router, die mit Internet BGP Routing umgehen können. Die Router waren nicht billig, aber sonst gings.
Elo schrieb: > Die 0800 330 1300 ist doch die GK-HL schlechthin, Keine Ahnung. Hab normalerweise mit einer anderen Nummer zu tun. Eine elend lange Wurst mit 18 Stellen. > Das "Routing" zu den HL´s hängt ja auch am eigenen Anschluß. Das wär bei Firmen mit vielen Lokationen witzlos, weil die IT selten aus dem Standort raustelefoniert, der das Problem hat. Und wenn vor Ort, dann mit Handy, eben weil Problem. Firmenname plus betroffener Standort/Vorwahl reicht normalerweise. Diese Woche fragte allerdings das erste Mal jemand nach einer Rechnungsnummer - Schnapsidee, wo soll ich die plötzlich herzaubern?
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Elo schrieb: > Elo schrieb: > Reinhard S. meinte dazu >> Normal bekommt jeder Telekom-Kunde darüber einen Brief. >>> ja vom Vertrieb, wenn der das als nötig / wichtig erachtet und erkennt, >>> bei Änderungen im Tarif, sonst aber nicht! > Reinhard S. dazu >> Nein, das ist Standard und hat mit dem Tarif nichts zu tun. > Welcher Standard wäre denn der Wechsel von Annex B auf Annex J, das ist > doch die gleiche Chose, und da gibt es keine Info von der T! Oder > brauchst du dafür wieder mal einen Beweis? Wir sind beim Brief für die BNG-Umschaltung, anderes Thema. > Wer führt denn die > Umschaltung auf einen BNG-Port -BG -DSLAM durch, der Vertrieb per > POST mit Brief? Nein, eben nicht. Auch nicht der Service. Das ist DT-Technik / Netzproduktion / PTI.
Elo schrieb: > So wie ich hier meine Texte inhaltlich verfasse ist das schon genug > Aufwand. Warum soll ich mir dann noch zusätzlichen extra antun? Das weiß ich auch nicht, aber Du bist es, der den zusätzlichen Aufwand betreibt. Es wäre für Dich weniger Aufwand, die Forensoftware nicht zu sabotieren. Wohinein Du tatsächlich etwas mehr Aufwand stecken könntest, wäre Deine Gewohnheit, mit TLAs etc. um Dich zu werfen, und der merkwürdige Gebrauch des Zeichens > in Deinen Texten.
Elo schrieb: > Rolf Magnus meinte >> Wenn man ohne Internet nicht auskommt: Ja, selbstverständlich! > Wie du selber siehst, hat er > der TO wohl seine Redundanz, sonst könnte > er hier nicht Lesen und Schreiben! Du hast aber gemerkt, dass du hier gar nicht auf ein Problem des TO, sondern von jemand anderem geantwortet hast, oder? Hier nochmal der Text: Elo schrieb: >>> Naja der Betrieb konnte trotzdem fast 2 Stunden nicht arbeiten. o_O > >> Wo war die Redundanz? ;) > Wer einen Telekom-Vertrag hat, kümmert oder muß sich neuerdings darum > kümmern? > Zwischen den Zeilen und in der Realität ist nicht jedermanns Sache, > gelle? > Wo hat da bei der Firma was mit einem privaten KonsumerAnschluß > gestanden? Was dort stand ist, dass sie zwei Stunden nicht arbeiten konnten, weil sie erstmal rausfinden mussten, dass die Router-Firmware ein Upgrade benötigt und dieses dann durchführen mussten. Inwieweit hätte das hier da geholfen: > Für Businessanschlüsse gibt es eine Entstörfrist (aus dem Kopf) von 8 > Std., die man auf 4 Std. reduzieren kann, gegen monatl. zusätzl. > Entgelt! Hätte man hier noch für ein paar Euro im Monat nen LTE-Vertrag oder so gehabt, wäre zumindest nicht gleich alles komplett tot gewesen. > Solche Probleme wie diese von dir >> PS: Hat es einen speziellen Grund, dass du alle Zitat-Verweise wie > möchte ich selber nicht haben Ein Problem ist es weniger. Ich habe mich nur gefragt, warum jemand sich extra die Mühe macht, diese Zeilen kaputtzumachen. Muss ja irgendeinen Grund geben. > Kam hier irgendwas Hilfreiches oder Fundamentales von dir, außer deine > Sichtweise zu Problemen? Ist das nicht das, was Diskussionen ausmacht? Bist du der Meinung, es selbst anders gemacht zu haben?
Elo schrieb: > Elo schrieb: > Reinhard S. meinte dazu >> Normal bekommt jeder Telekom-Kunde darüber einen Brief. >>> ja vom Vertrieb, wenn der das als nötig / wichtig erachtet und erkennt, >>> bei Änderungen im Tarif, sonst aber nicht! > Reinhard S. dazu >> Nein, das ist Standard und hat mit dem Tarif nichts zu tun. > Welcher Standard wäre denn der Wechsel von Annex B auf Annex J, das ist > doch die gleiche Chose, und da gibt es keine Info von der T! Oder > brauchst du dafür wieder mal einen Beweis? Autor: Reinhard S. (rezz) Datum: 02.09.2017 18:22 Beitrag "Re: Dringend Hilfe, wer kennt sich etwas aus? Telekom Voip" > Wir sind beim Brief für die BNG-Umschaltung, anderes Thema. Du können Lesen und wollen Verstehen? Es geht / ging nicht um den Breif sondern um die Umschaltung (Portierung) zu BNG! Liest du hier Autor: Michael Niederkrome (Gast) Datum: 01.09.2017 20:04 Beitrag "Re: Dringend Hilfe, wer kennt sich etwas aus? Telekom Voip" > Telekom, Umstellung, kein Internet mehr... Vor wenigen Wochen gehabt > weil auf BNG umgestellt wurde. Die Telekom hat nicht einmal etwas > darüber erwähnt. Auch telefonisch (Auf Nachfrage "Nein, nicht aktiv") Autor: Reinhard S. (rezz) Datum: 02.09.2017 18:22 Beitrag "Re: Dringend Hilfe, wer kennt sich etwas aus? Telekom Voip" Elo schrieb >> Wer führt denn die >> Umschaltung auf einen BNG-Port/-BG/-DSLAM durch, der Vertrieb per >> POST mit Brief? > Nein, eben nicht. Auch nicht der Service. Das ist DT-Technik / > Netzproduktion / PTI. Deine Aussage hier ist der gleiche Wahrheitsgehalt wie oben drüber: du glauben zu wissen, aber du nichts wissen nur glauben! Damit weitere Diskussion mit dir zwecklos! Denn da oben ähnliches Niveau im Texten von dir Autor: Reinhard S. (rezz) Datum: 28.08.2017 20:13 Schwarz Schilling schrieb: >> Die Dame von der Telekom behauptet gerade beinhart ntba und >> Splitter müssen raus! > Ist bei VoIP auch nie verkehrt.
Beitrag "Re: Dringend Hilfe, wer kennt sich etwas aus? Telekom Voip" Autor: Rolf Magnus (rmagnus) Datum: 02.09.2017 20:47 > Du hast aber gemerkt, dass du hier gar nicht auf ein Problem des TO, > sondern von jemand anderem geantwortet hast, oder? Nix oder, lies du meinen Beitrag und versuche nicht den anders umzubiegen als von mir geschrieben. Wenn du das nicht verstehst, dann lass es einfach! Können tust du es auch nicht! > Hier nochmal der Text: Elo schrieb: >>> Naja der Betrieb konnte trotzdem fast 2 Stunden nicht arbeiten. o_O >> Wo war die Redundanz? ;) > Wer einen Telekom-Vertrag hat, kümmert oder muß sich neuerdings darum > kümmern? > Zwischen den Zeilen und in der Realität ist nicht jedermanns Sache, > gelle? > Wo hat da bei der Firma was mit einem privaten KonsumerAnschluß > gestanden? Rolf Magnus schrieb > Was dort stand ist, dass sie zwei Stunden nicht arbeiten konnten, weil > sie erstmal rausfinden mussten, dass die Router-Firmware ein Upgrade > benötigt und dieses dann durchführen mussten. Inwieweit hätte das hier > da geholfen: Elo schrieb > Für Businessanschlüsse gibt es eine Entstörfrist (aus dem Kopf) von 8 > Std., die man auf 4 Std. reduzieren kann, gegen monatl. zusätzl. > Entgelt! Ja und, wo hatte ich das in dem Zusammenhang dazu als Hilfe geschrieben? Bei mir wäre eine Störung per Express an einem GK-Anschluß rausgegangen, sobald ich gemerkt hätte, dass da ohne mein Wissen Änderungen am Anschluß von Seiten der T durchgeführt wurden. Und wie man liest war das dann wohl auch so, die HL der T hatte keinen Plan von ihren eigenen Aktivitäten! Du kannst ja weiter versuchen den Ahnungslosen und Hilfreichen zu spielen, nur wissen tust du nichts über die Abläufe und Szenarien und damit Zusammenhänge zu Problemen an T-Anschlüssen.
Rolf M. schrieb: > Hätte man hier noch für ein paar Euro im Monat nen LTE-Vertrag oder so > gehabt, wäre zumindest nicht gleich alles komplett tot gewesen. Redundanz halte ich auch generell für sinnvoller als Geld für kürzere Entstörfristen auszugeben. Eine kurze Enstörfrist hilft einem im Ausfallzeitraum erstmal gar nichts - Und man sollte auch besser nicht darauf vertrauen, dass sie auch tatsächlich eingehalten wird.
Re: Dringend Hilfe, wer kennt sich etwas aus? Telekom Voip Autor: Rufus Τ. Firefly (rufus) (Moderator) Benutzerseite Datum: 02.09.2017 18:54 Elo schrieb: > So wie ich hier meine Texte inhaltlich verfasse ist das schon genug > Aufwand. Warum soll ich mir dann noch zusätzlichen extra antun? Rufus dazu > Das weiß ich auch nicht, aber Du bist es, der den zusätzlichen Aufwand > betreibt. Gibt es hier eine Anleitung wie man forenkonform zu Antworten oder zu Schreiben hat? Ich selber, sowie sicherlich alle Forenuser, können wohl meine Beiträge ganz gut auch im Zusammenhang lesen? Bis auf ein paar Ausnahmen, welche dann meine Inhalte gern anders auslegen möchten! > Es wäre für Dich weniger Aufwand, die Forensoftware nicht zu sabotieren. Mir sind so "Handgriffe" wie Textmarkieren und -Einfügen und Links markieren / kopieren geläufig, den ganzen Text abschreiben oder versteckte Tags zu suchen ist mir zu aufwändig. > Wohinein Du tatsächlich etwas mehr Aufwand stecken könntest, wäre Deine > Gewohnheit, mit TLAs etc. um Dich zu werfen, und der merkwürdige > Gebrauch des Zeichens > in Deinen Texten. was wären TLA´s in deinem Sinne ? Ein paar Bsp. wäre da hilfreich. Denn wenn hier Artikel-Typen mit Produktbezeichnungen aka Zyxel XYZ werden verwendet, kommt doch auch jeder damit klar? Technische Abkürzungen werden von den interessierten Usern wie z.B. Reinhard S. auch verstanden, und solche wie StrBrtr > Steuerberater oder RA > Rechtsanwalt sind doch wohl allen geläufig? Noch dazu wenn sie im Zusammenhang keine andere Interpretation zulassen? Das Zeichen > wäre fast gleichzusetzen mit = oder siehe !
bluppdidupp schrieb: > Redundanz halte ich auch generell für sinnvoller als Geld für kürzere > Entstörfristen auszugeben. Ganz so einfach wird das nicht immer. Wie oben beschrieben konnte man bei der alten ISDN-Technik etwas Redundanz einbauen. Aber wie Elo richtig anmerkte, hilft das nicht, wenn am anderen Ende die ganze Baugruppe spinnt, auf der die Leitungen sämtlich auflaufen. Bei DSL ist natürlich der schon erwähnte LTE-Backup eine Option. Was aber voraussetzt, dass vor Ort diese Option überhaupt besteht. Und ob darüber die Telefonie funktioniert ist auch so eine Frage. Wenn es also um Internet auswärts geht - da gibts einige Optionen, sogar privat wenn einem danach ist und LTE oder Kabelanschluss möglich. In anderen Fällen wirds komplizierter, also bei Internet einwärts und Telefonie.
Vor allem wenn die Telekom nicht dafür kann. Vor zwei Jahren hatte ich kein DSL. Die Nachbarn hatten keine Probleme. Angerufen usw. ... Ein Tag ging ins Land, man denkt nichts schlechtes. Fazit, 200m nach dem neuen grauen Kasten wurde die Straße gebaut und das Kabel teilweise zerstört. Am zweiten Tag standen mehrer Fahrzeuge von Telekom und dem Baubetrieb da rum. Mußten aber erst klären, wer Schuld hat. Am dritten Tag kamen richtige Arbeiter zur Reparatur. Wutanfälle und in die Tischplatte beißen nützt da gar nichts. Auch keine Wartungsverträge. Eine Firma muß damit umgehen können.
> Redundanz halte ich auch generell für sinnvoller als Geld für kürzere > Entstörfristen auszugeben. Die Kosten für jeweils beide Möglichkeiten sind auch bekannt, sowie die damit zusammenhängenden Verantwortungen? > Eine kurze Enstörfrist hilft einem im Ausfallzeitraum erstmal gar nichts - Ironie on - denn wenn die Störung dann länger dauert ja die Redundanz greift? Wenn dann z.B. das freie Trafficvolumen auf dem Mobilfunkanschluss innerhalb kürzester Zeit aufgebraucht wurde, geht es dann wie weiter? Ach lass mal Raten, man wartet dann auf die Entstörung, oder ordert neues Trafficvolumen nach? Dazu der Ablauf für eine zusätzlich kürzere Entstörfrist an einem GK- = (GeschäftsKunden)-Anschluss: man wird zeitnah über die Ursachen und Abläufe zusätzlich informiert. Und die "paar" Euro jeden Monat als Redundanz für zusätzliche Möglichkeiten hat man ja immer, weil diese Redundanz ja auch immer funktioniert!? > Und man sollte auch besser nicht darauf vertrauen, dass sie auch > tatsächlich eingehalten wird. Privatleute können das wohl nicht ganz verstehen, was vertragliche Pflichten gegenseitig bedeuten? Man zahlt einen Betrag X und bekommt dafür eine Leistung Y! Wenn man sich natürlich überall wie ein Ahnungsloser behandeln und abbügeln lässt, ist diese oben vorgeschlagene Vorgehensweise wahrscheinlich entspannter, wenn auch kostenintensiver. Der Vertrieb und die HL (Hotlines) bei jedem Anschlußanbieter sind genau auf solche Möglichkeiten für zusätzliche Einnahmen geschult. Das Herdenvieh > Kunde läuft also immer dem Leithammel > DL (Dienstleister) schön brav hinterher. Irgendwo wurde sowas auch mal als Service erklärt. Die total verkehrte Welt ist wohl nur etwas für sich mit kostenpflichtigen Kompromissen Selbst-helfende.
Elo schrieb: >> Du hast aber gemerkt, dass du hier gar nicht auf ein Problem des TO, >> sondern von jemand anderem geantwortet hast, oder? > Nix oder, lies du meinen Beitrag und versuche nicht den anders > umzubiegen als von mir geschrieben. Ich habe überhaupt nichts "umgebogen", sondern genau so zitiert, wie du es selbst geschrieben hast, inklusive dem relevanten Kontext. > Wenn du das nicht verstehst, dann lass es einfach! Können tust du es > auch nicht! Deine Arroganz hilft dir nicht besonders, wenn du anscheinend selber gar nicht verstanden hast, worüber die anderen reden. > Und wie man liest war das dann wohl auch so, die HL der T hatte keinen > Plan von ihren eigenen Aktivitäten! Ja genau. Jetzt hast du es erkannt. Und nun noch einen Schritt weiter, dann weißt du auch, worauf ich eigentlich hinaus wollte: Die Firma steht nämlich bis zur Behebung trotzdem ohne (anscheinend sehr wichtigen) Internet-Anschluss da, da es keine Rückfall-Ebene gibt. Elo schrieb: >> Es wäre für Dich weniger Aufwand, die Forensoftware nicht zu sabotieren. > Mir sind so "Handgriffe" wie Textmarkieren und -Einfügen und Links > markieren / kopieren geläufig, den ganzen Text abschreiben oder > versteckte Tags zu suchen ist mir zu aufwändig. Du musst da weder irgendwas abschreiben, noch irgendwelche Tags suchen. Einfach den zu zitierenden Text selektieren, dann auf "Markierten Text zitieren" klicken, fertig. Einfacher geht's doch eigentlich nicht. Du fuhrwerkst da anscheinend noch viel von Hand drin rum, was uns eben unnötig umständlich erscheint und zum Ergebnis hat, dass deine Zitate nicht so funktionieren, wie bei allen anderen. Erstaunlich ist, dass du behauptest, das zu machen, weil du es für einfacher hältst.
A. K. schrieb: > bluppdidupp schrieb: >> Redundanz halte ich auch generell für sinnvoller als Geld für kürzere >> Entstörfristen auszugeben. > > Ganz so einfach wird das nicht immer. > > Wie oben beschrieben konnte man bei der alten ISDN-Technik etwas > Redundanz einbauen. Aber wie Elo richtig anmerkte, hilft das nicht, wenn > am anderen Ende die ganze Baugruppe spinnt, auf der die Leitungen > sämtlich auflaufen. Oder die Anlage am anderen Ende beim Kunden damit nicht klar kommt / kam! Ein ganzer Einschub als Baugruppe sponn i.d.R. nie, das hätte fatale Auswirkungen gehabt = z.B. keine Redundanz! > > Bei DSL ist natürlich der schon erwähnte LTE-Backup eine Option. Was > aber voraussetzt, dass vor Ort diese Option überhaupt besteht. Und ob > darüber die Telefonie funktioniert ist auch so eine Frage. Und wieviel Freivolumen da eingebucht wurde. > Wenn es also um Internet auswärts geht - da gibts einige Optionen, sogar > privat wenn einem danach ist und LTE oder Kabelanschluss möglich. In > anderen Fällen wirds komplizierter, also bei Internet einwärts und > Telefonie. Aber auch nur wenn man sich ewig von der Störungsannahme hinhalten lässt. In jedem Störungsticket bei der T steht die laut AGB vereinbarte Entstörfrist aufgeführt. Wenn die einem zu hoch also zu lang erscheint, wird es sich wohl um den Umstand des weniger brisanten Internetzuganges zum Surfen und Belustigen / Unterhalten handeln!
Rufus Τ. F. schrieb: > Elo schrieb: >> So wie ich hier meine Texte inhaltlich verfasse ist das schon genug >> Aufwand. Warum soll ich mir dann noch zusätzlichen extra antun? > > Das weiß ich auch nicht, aber Du bist es, der den zusätzlichen Aufwand > betreibt. Es wäre für Dich weniger Aufwand, die Forensoftware nicht zu > sabotieren. > > Wohinein Du tatsächlich etwas mehr Aufwand stecken könntest, wäre Deine > Gewohnheit, mit TLAs etc. um Dich zu werfen, und der merkwürdige > Gebrauch des Zeichens > in Deinen Texten. Den rechts unten in jedem Posting stehenden Link "markierten Text zitieren" meintest du? Na mal sehen, ob das (meine Beiträge) nun weniger mißverständlicher rüber kommen?
Unabhängig von der optischen Gestaltung einer Beträge fällt mir bei Elos Beträgen unter all seinen Namen hauptsächlich auf, dass er durchweg destruktiv auftritt. Er weiss stets genau, was bei anderen Beträgen falsch ist, wovon andere keine Ahnung haben. Praktisch nie jedoch, wie man es besser macht.
Heute ab ca . 17:00 plötzlich wieder Telefonie und Internet. Es kam auch eine SMS der Telekom, mit dem Hinweis auf die erfolgte Störungsbeseitigung. Was bleibt sind 5 Werktage ohne Telefon und Internet und ein Gefühl der völligen Hilflosigkeit im Störungsfall. Nebst der Gewissheit, das der Kommunikationsfluss zwischen den beteiligten Fachabteilung in Richtung Endkunden völlig ungenügend ist. Danke für die Die Unterstützung.
michael_ schrieb: > Fazit, 200m nach dem neuen grauen Kasten wurde die Straße gebaut und das > Kabel teilweise zerstört. Wie es denn zufällig passt: DSL läuft instabil, der DSL-Router meldet häufige Retries und wechselhafte Dämpfungswerte. ISDN fliegt regelmäßig nach wenigen Stunden weg. Die Hotlinefrisöse sabbelt dummes Zeug, Router neustarten, Wartung der Anlage ... ich bin vom Fach. Dann kommt ein Telekom-Pfuscher, wechselt den Splitter, braucht gleich mal etwas hinter die Ohren, da der zuvor anständig installiert war. Zwei Tage später kommt der nächste Clown. Nach einem vergeigten Termin kommt ein weiterer Teleklomiker, der dann nun endlich das von Anfang offensichtliche diagnostiziert: Leitungsschaden. Am Folgetag meldet sich eine Kabelbaufirma, kompetent und kundenorientiert auftretend. Der Leitungsschaden wurde bei Tiefbauarbeiten etwa 3 Jahre zuvor gesetzt, ihn zu finden, war nicht ganz einfach. Will sagen: Es ist wohl Zufall, welche Servicepfeife den Auftrag bekommt, hier war das Dilletantentum erster Klasse. Ich würde es als Ausnahme sehen, wenn ich nicht auch schon Störungen bei Geschäftskunden abgewickelt hätte, die jedes Mal ein schlechtes Licht auf die Serviceorganisation der Teledumm geworfen haben.
Schwarz Schilling schrieb: > Nebst der Gewissheit, das der Kommunikationsfluss zwischen den > beteiligten Fachabteilung in Richtung Endkunden völlig ungenügend ist. Nicht nur da. Der Informationsfluss zwischen den diversen Teilen eines grossen Konzerns ist mitunter auch gestört. Ist nicht so selbstverständlich, dass die von ihren jeweiligen Aktivitäten immer auf dem aktuellen Stand sind und auf entsprechende Systeme der Kollegen Zugang haben. Immerhin sind bei Internet und besonders VoIP fast alle ISO-Layer betroffen, aber die Zuständigkeit verteilt sich über verschiedene Teile des Konzerns. Oder sogar über verschiedene Firmen der Konzerngruppe. Es wird allerdings etwas einfacher, wenn man notfalls zwecks Eskalation beim Kundennetzmanager anrufen kann, um eine etwas verworrene Situation bei DSL zu klären. Im Unterschied zu DSL-Hotlines nimmt der alles brav entgehen und klärt die Sache, statt den Kunden mit sinnlosem Zeug im Kreis zu schicken. Wenn genug Geld auf der monatlichen Gesamtrechnung steht geht das.
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A. K. schrieb: > Unabhängig von der optischen Gestaltung einer Beträge fällt mir bei Elos > Beträgen unter all seinen Namen hauptsächlich auf, In deinem Beitrag hier drüber würde ich den Text vor dem Absenden vllt. noch mal durchlesen, ob da alle Buchstaben auch vorhanden sind? Sonst geht vllt. der Inhalt dessen etwas mehr als nötig in die Knie? Von daher ist der Beitrag von der optischen Gestaltung eher fragwürdig! > dass er durchweg destruktiv auftritt. Bzgl. destruktiv bist du ja das Parade-Bsp., kommst mit Fällen, die sich nicht hier auf den Sachverhalt beziehen, weil aus dem geschäftlichen Umfeld. Dann sind bei dir ja immer die T-Leute das Unsicherheitsrisiko, niemals du selber. > Er weiss stets genau, was bei anderen Beträgen falsch ist, wovon andere > keine Ahnung haben. Das hängt vllt. damit zusammen, dass ich Lesen UND daraus Verstehen kann? Bekannterweise stehst du als Nicht-TK-Fachmann immer nur auf einer Seite, und da kann man dann solche Einschätzungen wie von dir nur als parteilich, aber nicht als fachlich oder neutral einsortieren. Wenn man dagegen auf beiden Seiten zu tun hat, also auf denen des Netzbetreibers, und dazu dem des Dienstleisters am Kundenanschluß auf Kundenseite, da frage ich mich wem man mehr an seinen Ausführungen trauen darf? Nicht nur von der rein fachlichen Seite! > Praktisch nie jedoch, wie man es besser macht. Ich werde mich hüten, hier Vorschriften oder Vorschläge zu machen, für Leute die einfach nur unfachlich und unqualifiziert über andere Fremdfachbereiche herziehen. Es reicht völlig aus sich den Inhalt meiner Beiträge nicht nur oberflächlich, sondern etwas tiefgründiger durchzulesen. Da kommt immer eine passende Botschaft, aber niemals eine fertige Lösung. Oder wolltest du mich vllt., mit irgendwelchen, dir nicht verständlichen Fakten, mal so richtig an die Wand nageln? Denn besser macht man es wenn man auf echte Fachleute hört, nicht auf solche die sich nur dafür halten. Von den echten Profis hat es aber keiner nötig, hier seine Weisheiten kontra der allgemeinen Stimmung preiszugeben. Es gibt ja genügend selbsternannte AllesWisser und -Könner, auch wieder hier in dem Fred, die dann angemeldet Punkte, meist negativer Art verteilen. Also ausreichende Hilfe vorhanden! Für nicht lesenswerte Beiträge kann man wohl keine daraus hilfreichen Tips erwarten? Ist doch die Logik daran!
Elo schrieb: > In deinem Beitrag hier drüber würde ich den Text vor dem Absenden vllt. > noch mal durchlesen, ob da alle Buchstaben auch vorhanden sind? Jetzt wo du es sagst... Mindestens q, x und y fehlen.
A. K. schrieb: > Elo schrieb: >> Die Begriffe CPE ggü. COE sind dir geläufig? > Bei genug Firmenlokationen und genug Jahren entsteht sowas wie eine > persönliche Statistik der Ausfallszenarien. Wenn man als nicht Fachmann über fremde Fachbereiche urteilen will, und wenn die eigenen Standorte noch so zahlreich sind, man bleibt ein Außenstehender mit parteilichem Bezug zu sich selber! > Wobei die wichtigeren Lokationen mit Glasfaser angebunden sind. Was dann wiederum was bedeuten soll - Hochtechnologie pur? > Aber auch bei den kleineren Lokationen sind die VoIP/ISDN Gateway weit > stabiler als die daran hängenden ISDN-Leitungen. Was heißen soll: eure Kundentechnik ist also nicht an den Störungen derart Schuld? Die Wortwahl zu solch banalen Fachbegriffen wie Anschluß statt Leitungen lässt schon tief blicken! > Wobei viele Leitungsausfälle mit der Telekom-Aussage "Eine Komponente > wurde zurückgesetzt" endeten. Leitungsausfälle lassen sich nicht durch Zurücksetzen einer Komponente so einfach beheben. Noch dazu ist keiner der Netzbetreiber verpflichtet, komplette und korrekte Auskunft über seine internen Abläufe dem Kunden ggü. zu erteilen. Wenn man aber selber erst auf eine Rückantwort und Entstörungsaktivität seitens der Telekom warten muß, was könnt oder macht ihr dann bei der Störung eigentlich selber noch in Eigen"Leistung"? Die Fehlerdiagnose wie Beseitigung überlässt man dann komplett der Telekom? Da kann man dann ja jegliche Aussage dazu auch gleich sein lassen? > Interessanterweise kann ich mich an keinen Blitzschaden erinnern. Bei geschäftlichen Anschlüssen wohl auch weniger die "Norm", und damit ohne den nötigen Bezug zu hier. > Bagger hingegen waren schon einige Male beteiligt. Und sei es als > Aufhänger des Schaltkastens, der frei Luft mit Gurten an der Schaufel > hing, Kabel raushängend, weil unten rum gebuddelt und umgebaut wurde. > Das war dann Stand Feierabend des Bautrupps - aber der durfte schnell > wieder anrücken, weil trotz dieser genialer Aufhängung der ganze > Strassenzug ungeduldig vorbei guckte. Und würdest du auch noch verraten welcher Firma der Bagger gehörte oder welche Truppe das so zelebrierte? Die Telekom hat weniger mit Baggern intern zu tun! >> Ja ja wieder diese imaginäre Redundanz > Inwiefern imaginär? weil keine Art oder Methode davon dirket angesprochen wurde? >> Hast du privat zu Hause oder in der Firma mehrere verschiedene >> Anbindungen des Hauses an das öffentliche Telefonnetz? > > Getrennte Wegeführung aller Aussenverbindungen der Firmenzentrale an > getrennte Gegenstellen. Hört sich wieder an wie von einem Planer oder Architekten, also damit nicht verwertbar. > Ob die im Telekom-Netz jenseits davon irgendwie wieder zusammenlaufen > weiss ich nicht. Wird wohl so sein, weil bei einem Netzbetreiber logischerweise konzentrierte Netze als Übertragungsweg das notwendige Übel zum wirschaftlichen Betrieb darstellen? > Aber ein Bagger oder ein in den Kasten neben der Strasse brummender LKW > wird diese Lokation nicht stilllegen. Woher kommt diese Weisheit, wenn man nicht weiß wie die "Anbindungen" außerhalb des Hauses dann im Erdreich nicht sichtbar verlaufen? A-0-Punkt-Anschaltungen solcher Geschäftsgebäude laufen auch über die Leitungswege Am KVZ (Schaltkasten an der Straße) entlang.
Elo schrieb: >> Wobei die wichtigeren Lokationen mit Glasfaser angebunden sind. > Was dann wiederum was bedeuten soll - Hochtechnologie pur? Ein Ausfallrisiko weniger. Die von dir eingeführten Blitze mögen keine Glasfasern. > Leitungsausfälle lassen sich nicht durch Zurücksetzen einer Komponente > so einfach beheben. War O-Ton Telekom. Du hast selbst völlig richtig festgestellt, dass ich kein in der Wolle gefärbter TK-Mensch bin. Also ist für mich der Interface-Zustand "down" ein Leitungsausfall. Ob das im internen TK-Jargon auch so heisst ist mir schnuppe. > Wenn man aber selber erst auf eine Rückantwort und Entstörungsaktivität > seitens der Telekom warten muß, was könnt oder macht ihr dann bei der > Störung eigentlich selber noch in Eigen"Leistung"? Soll ich etwa persönlich bei der Telekom einrücken und dort Ports resetten oder Router rebooten? > Die Fehlerdiagnose wie Beseitigung überlässt man dann komplett der > Telekom? Wenn ein S0-Port vom ISDN/VoIP Gateway ein "down" meldet, dann ja. Dafür hat man den Vertrag abgeschlossen und dafür werden sie bezahlt. > Und würdest du auch noch verraten welcher Firma der Bagger gehörte oder > welche Truppe das so zelebrierte? Die Telekom hat weniger mit Baggern > intern zu tun! Mir ist in einem solchen Zusammenhang völlig wurscht, von welchem (Sub)Unternehmen die Arbeiter sind und ob die den Bagger gemietet, gekauft oder geklaut haben. Ich beschrieb die Ursache des Ausfalls einer Standortanbindung, nicht den Urheber. > Woher kommt diese Weisheit, wenn man nicht weiß wie die "Anbindungen" > außerhalb des Hauses dann im Erdreich nicht sichtbar verlaufen? Wenn man beim buddeln zusieht, dann kriegt man eine Vorstellung davon, was sich unter der Erde abspielt. :-)
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A. K. schrieb: > Elo schrieb: >>> Wobei die wichtigeren Lokationen mit Glasfaser angebunden sind. >> Was dann wiederum was bedeuten soll - Hochtechnologie pur? > > Ein Ausfallrisiko weniger. Die von dir eingeführten Blitze mögen keine > Glasfasern. Die Blitze sind ja wohl das allerkleinste Risiko für einen Leitungsschaden? >> Leitungsausfälle lassen sich nicht durch Zurücksetzen einer Komponente >> so einfach beheben. > War O-Ton Telekom. Du hast selbst völlig richtig festgestellt, dass ich > kein in der Wolle gefärbter TK-Mensch bin. Also ist für mich der > Interface-Zustand "down" ein Leitungsausfall. Ob das im internen > TK-Jargon auch so heisst ist mir schnuppe. Dir kann man also alles Mögliche auftischen und du musst und kannst damit leben? >> Wenn man aber selber erst auf eine Rückantwort und Entstörungsaktivität >> seitens der Telekom warten muß, was könnt oder macht ihr dann bei der >> Störung eigentlich selber noch in Eigen"Leistung"? > Soll ich etwa persönlich bei der Telekom einrücken und dort Ports > resetten oder Router rebooten? Das hängt von deiner Aufgabe und Stellung zu dem Problemfall ab. Wenn mir die T laufend Probleme bereiten würde, die mich dermaßen abhängig von ihr in die Notlage zum Nichts-geht-mehr bringt, würde ich entweder die Ursachen und Gründe dafür mal suchen, wenn die plausibel sind, kann man ja daran arbeiten. Oder sich nach anderen Alternativen bzgl. Versorger umsehen? >> Die Fehlerdiagnose wie Beseitigung überlässt man dann komplett der >> Telekom? > Wenn ein S0-Port vom ISDN/VoIP Gateway ein "down" meldet, dann ja. Dafür > hat man den Vertrag abgeschlossen und dafür werden sie bezahlt. Das GW ist doch aber Eigentum und Besitz des Betreibers, und der seid Ihr? Oder ist das der Netzabschluß von der T-Seite aus? Dann kann man ja Vertragsbruch mit Schadenersatz in Stellung bringen? Allerdings kann man einen S0-Port auch außen zum Abschmieren durch falsche Beschaltung bringen! Wobei man S0-Ports noch relativ einfach auf Funktion und die korrekte Tätigkeit prüfen konnte. Mit WAN-Ports sieht es da schon um Einiges schwieriger aus! >> Und würdest du auch noch verraten welcher Firma der Bagger gehörte oder >> welche Truppe das so zelebrierte? Die Telekom hat weniger mit Baggern >> intern zu tun! > Mir ist in einem solchen Zusammenhang völlig wurscht, von welchem > (Sub)Unternehmen die Arbeiter sind und ob die den Bagger gemietet, > gekauft oder geklaut haben. Ich beschrieb die Ursache des Ausfalls einer > Standortanbindung, nicht den Urheber. Ursache und Urheber ist da wohl das Gleiche? Wenn eine Fremdfirma ohne T-Bezug dort herumwurschtelt rufe ich bei Störungen ja auch die Telekom und nicht die betreffende Firma an. Vertragspartner von euch ist als Leistungserbringer ja die Telekom? Wie die ihre internen Bauaufträge handhabt kann euch Wurscht sein. Erst wenn sich solche Schlamperei auf den eigenen Geschäftsbetrieb negativ auswirken wird es ernst! Allerdings war das anders zu verstehen, denn selbst die interne Abteilung Technik Netze der Telekom bringt zeitweise ähnliche Unmöglichkeiten fertig. Wenn Feierabend weil Freitag dann Arbeitsende egal welcher Zustand der Leitungen und Anschlüsse. >> Woher kommt diese Weisheit, wenn man nicht weiß wie die "Anbindungen" >> außerhalb des Hauses dann im Erdreich nicht sichtbar verlaufen? > > Wenn man beim buddeln zusieht, dann kriegt man eine Vorstellung davon, > was sich unter der Erde abspielt. :-) Ach so, da kann dann der T-Unkundige genau erkennen, welche Kabel zu ihm und welche nicht zu ihm gehören?
Niemand schrieb: > Wenn mir die T laufend Probleme bereiten würde, Tut sie das? Dass es bei einer grösseren Anzahl an Lokationen ab und zu zu Ausfällen an einer davon kommt, sehe ich nicht als Drama an. Sondern als Teil des Jobs beider Seiten. > von ihr in die Notlage zum Nichts-geht-mehr bringt, Jo, wenn nichts mehr geht... Der Sinn der Arbeit lieht freilich grad darin, dass es nicht so weit kommt. > Das GW ist doch aber Eigentum und Besitz des Betreibers, Es geht nicht um den Port-Reset oder Reboot davon, sondern von der anderen Seite. An die ich nicht rankomme. Und wenn es um die MPLS-Router zwischen den Lokationen geht, dann komme ich an keine der beiden Seiten ran. Das ist dann zwar andere Technik, aber oft der gleiche Textbaustein im Ticket. > Oder ist das der Netzabschluß von der T-Seite aus? Dann kann man ja > Vertragsbruch mit Schadenersatz in Stellung bringen? Wegen 1/2h Leitungsausfall letzte Woche, bei einem von mehreren S0? > Ursache und Urheber ist da wohl das Gleiche? Keineswegs. > Vertragspartner von euch ist als Leistungserbringer ja die Telekom? > Wie die ihre internen Bauaufträge handhabt kann euch Wurscht sein. Genau das hatte ich vorhin auch geschrieben. Weshalb ich deine Frage nach der Firma nicht verstand, die dort gebuddelt hatte. > Ach so, da kann dann der T-Unkundige genau erkennen, welche Kabel zu ihm > und welche nicht zu ihm gehören? Ja, dort wo die buddelten war das ziemlich eindeutig (Obacht, andere Buddelei als die mit dem schwebenden Kasten). Klar, die könnten um die halbe Firma herum ein Schleifchen ziehen um die Kabel wieder zusammen zu legen obwohl es von der Lage her auch so geht wie vereinbart. Aber bei aller gelegentlichen Kritik, kriminelle Handlungen werfe ich Leuten nur vor, wenn ich dazu Gründe habe. Hast du bei der Telekom diesbezügliche Erfahrungen?
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A. K. schrieb: > Niemand schrieb: >> Wenn mir die T laufend Probleme bereiten würde, > > Tut sie das? Dass es bei einer grösseren Anzahl an Lokationen ab und zu > zu Ausfällen an einer davon kommt, sehe ich nicht als Drama an. Sondern > als Teil des Jobs beider Seiten. Bei privaten Anschlüssen mag man das so akzeptieren, bei geschäftlichen ...? >> von ihr in die Notlage zum Nichts-geht-mehr bringt, > Jo, wenn nichts mehr geht... Der Sinn der Arbeit lieht freilich grad > darin, dass es nicht so weit kommt. Da hast du ja Einiges vor, Prävention von Telekomstörungen setzen Kenntnisse der T intern voraus. >> Das GW ist doch aber Eigentum und Besitz des Betreibers, > Es geht nicht um den Port-Reset oder Reboot davon, sondern von der > anderen Seite. An die ich nicht rankomme. Du meinst die Netzseite zur Telekom, also den Eingang des GW´s? >> Oder ist das der Netzabschluß von der T-Seite aus? Dann kann man ja >> Vertragsbruch mit Schadenersatz in Stellung bringen? > Wegen 1/2h Leitungsausfall letzte Woche, bei einem von mehreren S0? Da waren die aber recht flott mit der Beseitigung? Aber auch erst reagiert auf die Störungsmeldung durch den Kunden? Ist dann wohl keine SDSL-Anbindung mit Überwachung, oder war einfach nur die Nutzung des Übertragungsweges nicht mehr vorhanden? >> Ursache und Urheber ist da wohl das Gleiche? > Keineswegs. Aus eurer Sicht aber doch schon? >> Vertragspartner von euch ist als Leistungserbringer ja die Telekom? >> Wie die ihre internen Bauaufträge handhabt kann euch Wurscht sein. > Genau das hatte ich vorhin auch geschrieben. Weshalb ich deine Frage > nach der Firma nicht verstand, die dort gebuddelt hatte. Wenn einen Tiefbaufirma ohne Bezug zur Telekom dort herumwurschtelt wäre mir HimmelAngst, wenn allerdings die Telekom das beauftragt hat kann man nur Beten und Hoffen. >> Ach so, da kann dann der T-Unkundige genau erkennen, welche Kabel zu ihm >> und welche nicht zu ihm gehören? > Ja, dort wo die buddelten war das ziemlich eindeutig. Klar, die könnten > um die halbe Firma herum ein Schleifchen ziehen um die Kabel wieder > zusammen zu legen obwohl es von der Lage her auch so geht wie > vereinbart. > Aber bei aller gelegentlichen Kritik, kriminelle Handlungen > werfe ich Leuten nur vor, wenn ich dazu Gründe habe. Hast du bei der > Telekom diesbezügliche Erfahrungen? Wie soll ich diese Frage nun verstehen? Erfahrungen habe ich zahlreiche, meist aber nur negative und auch nicht wie man die für die Zukunft positiv nutzen könnte. Die T ist wohl noch so eine Art Staatsbetrieb, da traut sich nicht mal die hiesige Staatsanwaltschaft ran. Oder wie so immer auch wie im ÖD, haben die keine Lust dazu. Da mußt du schon mal mehr preisgeben?
Niemand schrieb: > Dir kann man also alles Mögliche auftischen und du musst und kannst > damit leben? Gibts einen Grund, weshalb ich mit jedem abgeschlossenen Ticket eine detaillierte Beschreibung kriegen sollte, was die Telekom exakt mit ihrem Gerät in einem ihrer Standorte angestellt hat? Ob die in der Vermittlung nun am Stecker gewackelt, einen Port resettet oder ein Gerät rebootet hat, ist m.E. deren Sache, kanns sowieso nicht nachprüfen. Wär was anderes, wenn sie es mit von uns betriebenem Gerät tut.
Niemand schrieb: >> Jo, wenn nichts mehr geht... Der Sinn der Arbeit lieht freilich grad >> darin, dass es nicht so weit kommt. > Da hast du ja Einiges vor, Prävention von Telekomstörungen setzen > Kenntnisse der T intern voraus. Deshalb redet man miteinander. Die machen ihren Job und wir unseren. Und zusammen kommt vielleicht was raus, mit dem beide Seiten leben können. >> Es geht nicht um den Port-Reset oder Reboot davon, sondern von der >> anderen Seite. An die ich nicht rankomme. > Du meinst die Netzseite zur Telekom, also den Eingang des GW´s? Ich meine die Seite, die bei den Telekom angesiedelt ist. Also in deren Räumen mehr oder weniger weit weg von uns. Jedes Kabel hat zwei Enden, eines bei uns und eines bei denen. > Da waren die aber recht flott mit der Beseitigung? Yep. Ticket und "up" kamen fast gleichzeitig. ;-) > Aber auch erst reagiert auf die Störungsmeldung durch den Kunden? Da wir den Interface-Zustand selbst überwachen kriegen wir das meist schneller mit als die Telekom selbst. > Ist dann wohl keine SDSL-Anbindung mit Überwachung, Was hat SDSL mit S0 zu tun? > oder war einfach nur die Nutzung des > Übertragungsweges nicht mehr vorhanden? SNMP Abfrage vom Portzustand. > Wenn einen Tiefbaufirma ohne Bezug zur Telekom dort herumwurschtelt wäre > mir HimmelAngst, wenn allerdings die Telekom das beauftragt hat kann man > nur Beten und Hoffen. Wenn du Leute an VDSL-Kästen am Strassenrand arbeiten siehst, fragst du dann jedesmal, ob die auch wirklich von der Telekom sind, oder mindestens beauftragt? Als die fachfremde Kollegin anlässlich des Ausfalls dort vorbei schaute und hübsche Fotos machte (ein paar Autostunden von mir weg) war da schon keine Firma mehr, sondern Feierabend und nur der Bagger hielt als Aufhänger des Kastens noch die Stellung.
Niemand schrieb: > Wie soll ich diese Frage nun verstehen? Erfahrungen habe ich zahlreiche, > meist aber nur negative und auch nicht wie man die für die Zukunft > positiv nutzen könnte. Es wurden auch immer alternative Anbieter aufgefordert. Aber früher haben die immer schon abgewinkt, als die Lokationen genannt wurden. Weil es sich nicht rechnete, mangels eigener Infrastruktur die Hälfte davon selbst wieder bei der Telekom einkaufen zu müssen. Ist nicht das Ruhrgebiet, die Gegend. Da letzte Mal hielt einer immerhin länger durch.
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A. K. schrieb: > Niemand schrieb: >>> Es geht nicht um den Port-Reset oder Reboot davon, sondern von der >>> anderen Seite. An die ich nicht rankomme. >> Du meinst die Netzseite zur Telekom, also den Eingang des GW´s? > > Ich meine die Seite, die bei den Telekom angesiedelt ist. Also in deren > Räumen mehr oder weniger weit weg von uns. Jedes Kabel hat zwei Enden, > eines bei uns und eines bei denen. Und was soll das bitte nützen? dort regeln kannst du nichts, also reicht es doch enn die alles immer schön am Laufen halten? >> Da waren die aber recht flott mit der Beseitigung? > Yep. Ticket und "up" kamen fast gleichzeitig. ;-) >> Aber auch erst reagiert auf die Störungsmeldung durch den Kunden? > Da wir den Interface-Zustand selbst überwachen kriegen wir das meist > schneller mit als die Telekom selbst. >> Ist dann wohl keine SDSL-Anbindung mit Überwachung, > Was hat SDSL mit S0 zu tun? S0 gibt es nicht als Anschluß und damit Schnittstelle von der Telekom, es gibt ISDN, dann aber ohne GW davor, wenn ich dich richtig verstanden habe? Ergo ist das ein Wandler bei euch auf S0, welcher als Zuführungsanschluß dann wohl entweder xDSL und als spez. Form SDSL nutzt? >> oder war einfach nur die Nutzung des Übertragungsweges nicht mehr >>vorhanden? > SNMP Abfrage vom Portzustand. Also keine Netzzugang ins WAN mehr möglich? >> Wenn einen Tiefbaufirma ohne Bezug zur Telekom dort herumwurschtelt wäre >> mir HimmelAngst, wenn allerdings die Telekom das beauftragt hat kann man >> nur Beten und Hoffen. > > Wenn du Leute an VDSL-Kästen am Strassenrand arbeiten siehst, fragst du > dann jedesmal, ob die auch wirklich von der Telekom sind, oder > mindestens beauftragt? Ein Outdoor-DSLAM im MFG ist verschlossen, dazu braucht man die Schlüsel, die gibt es nur für T-MA oder Fremdfiremen. Im Erdreich auf oder neben der Straße kann jede Firma rumbuddeln! > Als die fachfremde Kollegin anlässlich des Ausfalls dort vorbei schaute > und hübsche Fotos machte (ein paar Autostunden von mir weg) war da schon > keine Firma mehr, sondern Feierabend und nur der Bagger hielt als > Aufhänger des Kastens noch die Stellung. Irgendwann macht wohl Jeder mal Feierabend und hinterlässt dann seinen Arbeitsplatz bestmöglich?
A. K. schrieb: > Niemand schrieb: >> Dir kann man also alles Mögliche auftischen und du musst und kannst >> damit leben? > > Gibts einen Grund, weshalb ich mit jedem abgeschlossenen Ticket eine > detaillierte Beschreibung kriegen sollte, was die Telekom exakt mit > ihrem Gerät in einem ihrer Standorte angestellt hat? Ob die in der > Vermittlung nun am Stecker gewackelt, einen Port resettet oder ein Gerät > rebootet hat, ist m.E. deren Sache, kanns sowieso nicht nachprüfen. Wär > was anderes, wenn sie es mit von uns betriebenem Gerät tut. So lange man daraus keine Schlüsse für eigene Fehler ziehen kann ist das wohl dann auch egal.
Elo schrieb: > S0 gibt es nicht als Anschluß und damit Schnittstelle von der Telekom, > es gibt ISDN, dann aber ohne GW davor, wenn ich dich richtig verstanden > habe? Jetzt wird mir dein Verständnisproblem klar. Der Gateway arbeitet andersrum: firmenintern VoIP, ISDN Anlagenanschluss zum "Amt" (noch).
Womit man sich so das Leben vergällen und sich die Zeit stehlen lassen kann, tss tss ... ;-) Kein Wunder wenn die dann alle so viel Urlaub brauchen - Technologie nur noch dazu da, sich damit gegenseitig auf die Nerven zu gehen?? Dann RAUS aus dieser Tretmühle! Das Leben ist zu kurz und ohnehin zu schwer, um es sich auch noch mit solchen Dingen künstlich zu versauern. Wenn die Damen und Herren "Profis" uns unausgegorene Technik zu Wahnsinnsbedingungen (Knebelungsverträge, unverbindlicher "service", vertragliche Gummiregelungen und Fallstricke, vorzeitg verschleißende Produkte, unerträgliche Arroganz des "Systems" gegenüber dem einfachen Bürger etc. ) andrehen, dann sage ich freundlich aber bestimmt: "Danke, nein, ich tanze jetzt nicht..." ;-) Mir hatte die Telecom auch die Kündigung meines Telefonie-/DSL-Anschlusses +angedroht+, pardon: angekündigt, für den Fall, daß ich nicht auf einen neuen Vertrag einginge - und - was soll ich sagen? Ich habe die Kündigung akzeptiert. Meine Knie sind zwar bei weitem nicht mehr die besten und der Briefkasten zwei Häuser weiter ist ja seit der Privatisierung der Post auch abgeschraubt worden und ich kann nicht wegen eines Briefes quer durch die Stadt laufen, das geht nicht mehr. Aber: Zwei Jahre Vertragslaufzeit?? Ich bin 97! Die haben einen merkwürdigen Humor ... Da hatten sich nach Jahrzehnten mit "Teflon" (in den letzten Jahren sogar mit DSL - ich bin alt, aber nicht blöd ...) unsere Wege eben trennen müssen ... "...jegliches hat seine Zeit ..." Bin ich aber deswegen nun von der Außenwelt abgeschnitten?? ;-) Da gibt es Freundinnen mit telefon, öffentliche und z.T. sogar kostenlose Hotspots (zumindest im Sommer brauchbar), Prepaid-Lösungen, oder man lädt sich mal bei den Enkeln ein ... ;-) (die Urenkel sind ja nie da ... :-(( ) Telefon zum Notruf absetzen?? Wozu? Es ist doch wurscht, ob dich ein Einbrecher ruiniert, oder im anschließenden Verfahren deine eigenen Anwälte - und was hätte ich als nun schon 97igjährige von "unserem" heutigen Gesundheitswesen, in einem Staat, der selbst fünfunddreißigjährige schon zum alten Eisen wirft, noch zu erwarten?? Die Statistik sagt, daß in manchen Gebieten mit ärztlicher Unterversorgung die Sterblichkeit sogar etwas niedriger ist und es ist eh klar, daß ich das meiste hinter mir habe - daran kann auhc kein arzt was ändern (höchstens noch mal kräftig dran verdienen und mir mit seiner Klugsch*** mein Ende zur Hölle machen) ... Die meiste Zeit meines Lebens ging übrigens ganz gut auch ohne Telefon und dieses trojanische "Internet" gab's noch nichtmal - eine Erfahrung, die ich gerade der sich heute schon im Kindesalter in all der halbgewalkten Technik verschleißenden Urenkel-Generation mal für ein paar Monate als Selbsterfahrung gönnen würde ... Und es wäre doch auch im Business wieder "mal was anderes": Sich wieder persönlich zu treffen, zu reden, richtig von Mensch zu Mensch - dem anderen dabei persönlich ins Gesicht sehend - herausfindend, was er wirklich denkt, fühlt, vorhat. Geschäfte wohlüberlegt angebahnt, statt der nichts ahnenden Börsensoftware überlassen ... Und einen Bonus habe ich seit der Kündigung auch noch: Keine lästigen Werbaanrufe mehr! Auch weiß ich seither, wer sich für mich wirklich ernsthaft erwärmt und mich mal besucht und für wen ich nur eine Nummer in der Termin-Erinnerungs- Software war ... DIE Alternative zum Herzinfarkt: Abwägen und dann - Streßtechnologie kündigen. Hella
A. K. schrieb: > Niemand schrieb: >> Wie soll ich diese Frage nun verstehen? Erfahrungen habe ich zahlreiche, >> meist aber nur negative und auch nicht wie man die für die Zukunft >> positiv nutzen könnte. > > Es wurden auch immer alternative Anbieter aufgefordert. Aber früher > haben die immer schon abgewinkt, als die Lokationen genannt wurden. Weil > es sich nicht rechnete, mangels eigener Infrastruktur die Hälfte davon > selbst wieder bei der Telekom einkaufen zu müssen. Ist nicht das > Ruhrgebiet, die Gegend. Da letzte Mal hielt einer immerhin länger durch. Die Antwort hat mit deiner Frage davor aber keinen so richtigen Zusammenhang? Oder bezog sich das auf wettbewerbsmäßige Fakten im TK-Netzbereich? Da müßtest du aber selber besser Bescheid wissen, weil das ja tlws. durch die BNA reguliert wird. Aktivitäten der einzelnen TK-NB kann man sowieso nicht steuern, man kann sie nur nutzen wenn es sich lohnt. Die T wird schon Einiges selber tun um ihre Geschäfte aufrecht zu erhalten. Dafür ist vielen großen Firmen auch fast jedes Mittel recht.
Elo schrieb: > Die Antwort hat mit deiner Frage davor aber keinen so richtigen > Zusammenhang? Sollte nur verdeutlichen, weshalb Telekom.
Elo schrieb: >> SNMP Abfrage vom Portzustand. > Also keine Netzzugang ins WAN mehr möglich? Wenn beim AA ein S0 fehlt, dann gibts 2 mögliche Telefonkanäle weniger. Sonst hat das keine weiteren Konsequenzen. Weshalb das auch kein Drama war, sondern Routine.
A. K. schrieb: > Elo schrieb: >> S0 gibt es nicht als Anschluß und damit Schnittstelle von der Telekom, >> es gibt ISDN, dann aber ohne GW davor, wenn ich dich richtig verstanden >> habe? > > Jetzt wird mir dein Verständnisproblem klar. Der Gateway arbeitet > andersrum: firmenintern VoIP, ISDN Anlagenanschluss zum "Amt" (noch). Oh ja, das erinnert mich an was, liegt aber schon wieder Monate oder Jahre zurück. Dann ist das aber kein reiner Anlagenanschluß mit so NTBA´s, sondern sicherlich ein S2M / PMX mit max. 30x B-Kanälen?
A. K. schrieb: > Elo schrieb: >> Die Antwort hat mit deiner Frage davor aber keinen so richtigen >> Zusammenhang? > > Sollte nur verdeutlichen, weshalb Telekom. Auch weil die bei wohl noch die IP-Tel.Anlage betreiben?
A. K. schrieb: > Elo schrieb: >>> SNMP Abfrage vom Portzustand. >> Also keine Netzzugang ins WAN mehr möglich? > > Wenn beim AA ein S0 fehlt, dann gibts 2 mögliche Telefonkanäle weniger. > Sonst hat das keine weiteren Konsequenzen. Weshalb das auch kein Drama > war, sondern Routine. Wenn da noch eine richtige ISDN-Tel.Anlage hinter hängen würde, käme die ganz schön durcheinander, wenn da plötzlich ein S0-Port nicht mehr ginge.
Elo schrieb: > Dann ist das aber kein reiner Anlagenanschluß mit so NTBA´s, sondern > sicherlich ein S2M / PMX mit max. 30x B-Kanälen? Je nach Lokation NxS0 oder 1xS2M, Zentrale NxS2M.
Elo schrieb: > Auch weil die bei wohl noch die IP-Tel.Anlage betreiben? Gesamtlösung, WAN und Telefonie. Tel-Betrieb machen wir überwiegend selbst.
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Ich möchte "ELO"/"Niemand" an die Einhaltung der Forenregeln erinnern. Keine Beiträge unter verschiedenen Namen im gleichen Thread.
Elo schrieb: > Autor: Reinhard S. (rezz) > Datum: 02.09.2017 18:22 > Beitrag "Re: Dringend Hilfe, wer kennt sich etwas aus? Telekom Voip" >> Wir sind beim Brief für die BNG-Umschaltung, anderes Thema. > Du können Lesen und wollen Verstehen? > Es geht / ging nicht um den Breif sondern um die Umschaltung > (Portierung) zu BNG! Liest du hier > Autor: Michael Niederkrome (Gast) > Datum: 01.09.2017 20:04 > Beitrag "Re: Dringend Hilfe, wer kennt sich etwas aus? Telekom Voip" >> Telekom, Umstellung, kein Internet mehr... Vor wenigen Wochen gehabt >> weil auf BNG umgestellt wurde. Die Telekom hat nicht einmal etwas >> darüber erwähnt. Auch telefonisch (Auf Nachfrage "Nein, nicht aktiv") Man sieht das hässlich aus... Ich versteh das als Internetausfall vor wenigen Wochen, da Umstellung auf BNG und niemand hat Bescheid gesagt. Was ungewöhnlich ist. Du verstehen? > Autor: Reinhard S. (rezz) > Datum: 02.09.2017 18:22 > Beitrag "Re: Dringend Hilfe, wer kennt sich etwas aus? Telekom Voip" > Elo schrieb >>> Wer führt denn die >>> Umschaltung auf einen BNG-Port/-BG/-DSLAM durch, der Vertrieb per >>> POST mit Brief? >> Nein, eben nicht. Auch nicht der Service. Das ist DT-Technik / >> Netzproduktion / PTI. > Deine Aussage hier ist der gleiche Wahrheitsgehalt wie oben drüber: du > glauben zu wissen, aber du nichts wissen nur glauben! Es sollte mich doch sehr wundern, wenn der Service im Gebiet der DT-Technik rumarbeitet. Ich würde darauf wetten, das es NICHT der Service macht. > Denn da oben ähnliches Niveau im Texten von dir Aber immer noch besser und freundlicher als das von dir :-P
Rufus Τ. F. schrieb: > Ich möchte "ELO"/"Niemand" an die Einhaltung der Forenregeln erinnern. > > Keine Beiträge unter verschiedenen Namen im gleichen Thread. Sorry, kann passieren wenn man in anderen Bereichen mit anderem Synonym unterwegs ist, war und ist keine Absicht. Kam hier beim TO aber auch schon vor!
Reinhard S. schrieb: > Man sieht das hässlich aus... Aussehen ist subjektiv, der Inhalt macht die Musik! > Ich versteh das als Internetausfall vor wenigen Wochen, da Umstellung > auf BNG und niemand hat Bescheid gesagt. Was ungewöhnlich ist. Ach so, war deiner Weisheit nach da nicht etwas anderes die Norm als Standard? Kennst dich damit in deinem ehemaligen Ausbildungs"betrieb" auch nicht mehr so richtig aus? Wenn man es richtig betrachtet, war das I-Net auch nicht ausgefallen, es war für den Anschlußinhaber nur so nicht mehr nutzbar. > Du verstehen? Dich verstehen? Schon lange! > Es sollte mich doch sehr wundern, wenn der Service im Gebiet der > DT-Technik rumarbeitet. Ich würde darauf wetten, das es NICHT der > Service macht. Port-Umschaltungen macht wer bitte, DT-NP? Das vllt. nur bei einem kompletten BG-Wechsel! Hinterher darf der Service dann wieder die ganzen Störungen von denen beseitigen. Warst ja nicht richtig lange dort beschäftigt, kannste ja somit wohl nicht wissen! >> Denn da oben ähnliches Niveau im Texten von dir > Aber immer noch besser und freundlicher als das von dir :-P Eine Einschätzung meiner Beiträge kann max. der TO für sich beanspruchen, von dir kam und kommt ja nur Larifari. Nichtswisser und Nichtskönner haben die pure Angewohnheit immer vorsichtig und zurückhaltend zu agieren. Von denen kann man auch keine wirkliche Hilfe erwarten. Das ist dann wohl eine Einstellung zu seiner Arbeit und damit Tätigkeit. Die Ausbildung in einem Bereich macht noch keinen guten Fachmann aus, erkennt man an deinen Beiträgen hier ja deutlich.
Der Beitragsbewertungszähler sagt schon Einiges über die Bewerter aus - fachlich planlos und nur emotional eingestellt! Mods bekommen neuerdings auch Pluspunkte, aber klar doch wenn es gegen Elo / Niemand geht! Armes Forum!
Elo schrieb: > Der Beitragsbewertungszähler sagt schon Einiges über die Bewerter aus - > fachlich planlos und nur emotional eingestellt! Fachkompetenz ist nicht alles. Die magst du haben, aber was die Leute dir negativ bewerten sind deine Umgangsformen (oder die fehlenden).
Jörg Wunsch sehr lehrreich > Fachkompetenz ist nicht alles. So, dann hat hier oder in anderen Hilfeanfragen wohl jemand mit Smaltalk das Problem gelöst? Und hier im Forum wie draußen in der Realität ist das immer das Gleiche, Softies sind nicht umsonst so umgänglich, sie müssen ihre Minderleistung anders kompensieren, dann auf der menschlichen Ebene. Da oben monierte z.B. A. K. (prx) in zwei beiläufigen Vorwürfen ganz haltlos mein Auftreten hier. Hast du dazu meine Antwort gelesen und verstanden? > Die magst du haben, in dem Fall auch unwichtig > aber was die Leute dir negativ bewerten sind deine Umgangsformen (oder > die fehlenden). Dann also noch mal So? Jetzt mal Butter bei die Fische: Hier gibt es ein Posting von ??? mit Textpassagen wie "....Die Hotlinefrisöse sabbelt dummes Zeug, Router neustarten, Wartung der Anlage ... ich bin vom Fach. " Dann kommt ein Telekom-Pfuscher ... braucht gleich mal etwas hinter die Ohren, ... " Tage später kommt der nächste Clown. Nach einem vergeigten Termin kommt ein weiterer Teleklomiker,.." " ... welche Servicepfeife den Auftrag bekommt, hier war das Dilletantentum erster Klasse. "die jedes Mal ein schlechtes Licht auf die Serviceorganisation der Teledumm geworfen haben. so stellt sich die Moderation wohl Forenkonformes Verhalten vor? Kannst du vllt. mal die Vorwürfe auf den Punkt bringen, wo ich hier so mal jemanden oder ähnlich betitelt habe? Was kann ich dafür wenn hier nur rumgeschnarcht und sich unterhalten wird? Das seichte Larifari bringt keinen weiter und füllt nur sinnlos den Server. Umgangsformen sind auch der Bewertungszähler, und der zeigt eine deutliche Sprache - Kleingeist und Spießertum nennt man sowas. Einer oder dann eher zwei, A.K. und Reinhard S. wollten es wohl mal loswerden, aber so richtig mit handfesten Bsp. auf den Punkt bringt es keiner. Wenn dann von mir der Gegenwind bläst tun aber Alle verwundert und trotzig. Ich nenne das sachliche und direkte Ansprachen, verstehen oder wollen die Meisten wohl so nicht. Erklärungen dazu kamen von mir schon ettliche, Reinhard muß dann dafür herhalten - wer austeilt muß auch einstecken können. So long
Ach ja ganz vergessen, hast ja bis jetzt auch schon 4x Beifall bekommen! Kinderkram, aber guter Indikator der Beitragsbewertungszähler, man sieht was hier für angemeldete Kleingeister lesen.
Elo schrieb: > Ach ja ganz vergessen, hast ja bis jetzt auch schon 4x Beifall bekommen! Sieht man jetzt auch ohne Anmeldung die Wertungen, oder meldest du dich extra kurz an, nur um zu sehen, wer wie viele Minus und Plus bekommt - und dann zum Posten wieder ab? Das wird immer dubioser...
Elo schrieb: > mit Textpassagen wie Willst du dich denn unbedingt an den schlechten Beispielen orientieren? (Ich würde diesen Leuten übrigens auch keine "lesenswert"-Bewertungen geben, wenn ich denn überhaupt welche vergäbe.) Das ändert nichts daran, dass es nicht das was, sondern das wie in deinen Nachrichten ist, was die Leute hier nicht leiden können.
an Rolf Magnus
> Sieht man jetzt auch ohne Anmeldung die Wertungen
Zumindest beim Firefox geht das durch [Page Style] [no Style], aber es
ist nicht der Mühe wert.
A. K. schrieb: > Elo schrieb: >> Für Businessanschlüsse gibt es eine Entstörfrist (aus dem Kopf) von 8 >> Std., die man auf 4 Std. reduzieren kann, gegen monatl. zusätzl. >> Entgelt! > > Mit welchen Konsequenzen, wenn die nicht eingehalten wird? Wenn das auf > sowas wie "1 Monat kostenlos" rausliefe, dann wär das bei > Business-Anschlüssen natürlich ein Witz. Wenn du nicht vertraglich bestimmte Strafen vereinbarst, dann kannst du nur den entstandenen Schaden einklagen. Und da gabe es IIRC vor ein paar Jahren Gerichtsurteile, in denen das auf den dreifachen Betrag der monatlichen Zahlungen begrenzt wurde, da es sonst für den Provider ein unangemessenes Risiko darstellen würde (wurde in c't oder iX drüber geschrieben, AZ o.ä. habe ich dazu aber nicht mehr). Lohnt also praktisch nicht, dazu auch nur einen Finger zu bewegen, zu hoher Aufwand für zu wenig Nutzen.
Peter D. schrieb: > Bei O2 hat man einfach den Schrieb mit der Kennnummer gekriegt und das > Telefon in die TAE des Routers gestöpselt. Ich kann von einem Vertrag bei O2 nur ausdrücklich abraten! Gründe möchte Ich hier nicht nennen!
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