Hallo. Worum geht es? Ich habe einen Signalgenerator zu realisieren, dieser soll zwei Signale generieren, die eine Phasenverschiebung von (pi/4) / 45° zueinander haben. Ausprogrammiert ist das ganze von mir bereits, Display, Input Buttons für Menüsteuerung, RotationsEncoder um Amplitude (2.1Volt Spitzenwert) und Frequenz (10Hz) umzustellen. DAC mit zwei Kanälen, Mikrocontroller von Infineon. Wo hänge ich? Die generierten Signale haben natürlich einen Gleichstromversatz, ich weiß dass ich den mit einem Kondensator weg bekomme. Aber wie dimensioniere ich den? Hängt das von meiner Last ab? und was wenn meine Last variabel wäre? Im Prinzip soll damit aus experimentiertechnischem Interesse das Signalpaar an die Haut angelegt werden und die menschliche Haut würde quasi als Leiter zwischen DAC Output und GND fungieren. Mich würde das theoretische dahinter interessieren. Ich danke euch fürs lesen und falls es Tipps, Denkanstöße oder Konstruktives beizusteueren gäbe, wäre ich euch noch dankbarer. mfg
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Dan D. schrieb: > Die generierten Signale haben natürlich einen Gleichstromversatz, Warum sollten die Signale einen Gleichstromversatz haben? Aber ohne Schaltung läßt sich das auch nicht richtig verstehen. Dan D. schrieb: > ich > weiß dass ich den mit einem Kondensator weg bekomme. Aber wie > dimensioniere ich den? Hängt das von meiner Last ab? und was wenn meine > Last variabel wäre? Ohne Schaltung? Nur raten? Dan D. schrieb: > Im Prinzip soll damit aus experimentiertechnischem Interesse das > Signalpaar an die Haut angelegt werden und die menschliche Haut würde > quasi als Leiter zwischen DAC Output und GND fungieren. Mich würde das > theoretische dahinter interessieren. Nun ja, es fließt ein Strom. mfg klaus
Ein DAC generiert mir die Signale, und mit diesem ist es nicht möglich einen negativen Output zu erzeugen, dazu gibt es keine Schaltung, ich lasse einfach digitale Werte in analoge Werte umwandeln. Ich lasse die Signale per Mikrocontroller unter Verwendung einer Sinustabelle erzeugen und da ich nicht weiß wie groß der Hautwiderstand ist (meine Last), kann ich dir leider schaltungstechnisch nicht weiterhelfen. Vielleicht bin ich aber auch gerade zu müde, und wir reden aneinander vorbei.
Dan D. schrieb: > und da ich nicht weiß wie groß der Hautwiderstand ist (meine Last), kann > ich dir leider schaltungstechnisch nicht weiterhelfen Wenn du das schon nicht weisst bzw. einschätzen kannst, solltest du auf Experimente mit Strom auf Haut generell verzichten. Vermutlich ist auch ein strombegrenzender Widerstand in deiner Schaltung bislang als überflüssig angesehen worden.
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Es gibt z.B. den DAC LTC2642, der kann mit einem nachgeschalteten Operationsverstärker ein bipolares Signal ausgeben!
Dan D. schrieb: > Ein DAC generiert mir die Signale, und mit diesem ist es nicht möglich > einen negativen Output zu erzeugen, dazu gibt es keine Schaltung Oftmals sind Schaltungen für bipolar im Datenblatt bzw. kann jeder, der von OPVs etwas Ahnung hat, aus der Hand schütteln oder eben bei Google. Manche DACs haben die beiden benötigten Widerstände schon intern. Du kannst auch einfach mit einem Spannungsteiler das Bezugspotential auf VCC/2 setzen. Viel Strom wird wohl nicht benötigt.
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