Hallo, ich habe soeben den Bachelor of Science in ING an einer UNI absolviert. Seitdem versuche ich erfolglos mich auf Jobs zu bewerben. Nur leider schaffe ich es nur zu den Gesprächen bei den DL, mehr aber nicht. Nun bin ich gezwungen einen Master zu machen. Ich vermute, dass die Konzerne nur Masterabsolventen als Einsteiger nehmen und man als Bachelor in Bereich ING keine Chancen bekommt. Selbst die schlecht bezahlten Traineestellen verlangen Master. Nur habe ich Angst, dass man nach 2 Jahren Master komplett überqualifiziert ist. Was meint ihr?
bachelor_sucht_arbeit schrieb: > Was meint ihr? Ich meine du bist ein sehr schlechter Troll. Hast aber in der Sache recht ;-)
bachelor_sucht_arbeit schrieb: > Was meint ihr? Ich meine, dass es vollkommen egal ist, was andere meinen. Es wird an deiner Situation nichts ändern.
Die Firmen merken wer nur eine Uni-Luftpumpe ist. Da nutzt auch ein toller Titel nix. (Sche#$ T9)
:
Bearbeitet durch User
Tja ich habe einen Dipl.-Ing.. Schaue jeden Tag auf das Stück Papier und denke mir: Zum Glück ist aus mir ein richtiger Inschenör geworden
Marcel W. schrieb: > Tja ich habe einen Dipl.-Ing.. Schaue jeden Tag auf das Stück Papier und > denke mir: Zum Glück ist aus mir ein richtiger Inschenör geworden Victory-Fap?
bachelor_sucht_arbeit schrieb: > Nur habe ich Angst, dass man nach 2 Jahren Master komplett > überqualifiziert ist. Nö, du bist nur älter und auch nicht mehr gewollt als vorher.
Hatte damals einen guten Bachelor in ETechnik - fast nur Dienstleisterangebote. Mit dem Master konnte ich mir die Stellen und die Stadt bei mittelgroßen Unternehemen aussuchen. Die Jobs waren aber meistens IT lastig. Vei den Top Unternehemen hatte ich aber von vielen Bewerbungen nur ein Angebot. Mein Fazit: Master lohnt sich! Aber die Note sollte schon eher um die 1,x liegen.
Diese monokausalen Denkweisen wie dem des TE sind eines Ingenieurs unwürdig, was auch die Arbeitgeber wohl schon richtig gecheckt haben. Das zusammenfinden von Ingenieur und Arbeitgeber ist wie die Paarung zwischen männlichen und weiblichen Probanden der menschlichen Spezies. Da kommt es auch nicht auf nur eine Eigenschaft an, wieso es nicht zur Paarung gekommen ist. Da reicht es nicht, nur ein Mann zu sein und schon kannst du das Weibchen bespringen. Und weil es nicht klappt, denkst Du, du seist halt noch zu leichtgewichtig, müsstest mehr trainieren.
DizIzz schrieb: > Das zusammenfinden von Ingenieur und Arbeitgeber ist wie die Paarung > zwischen männlichen und weiblichen Probanden der menschlichen Spezies. Schreib ich mir direkt auf und werde dieses Zitat als Hintergrund für meinen Office-PC nehmen. Du hast einfach sowas von Recht.
:
Bearbeitet durch User
Master lohnt schrieb: > Mein Fazit: Master lohnt sich! Aber die Note sollte schon eher um die > 1,x liegen. Jep. Denn schlechter als 1,x wäre unterdurchschnittlich, zumindest an der tum, soweit ich die Statistik kenne.
meckerziege schrieb: > Jep. Denn schlechter als 1,x wäre unterdurchschnittlich, zumindest an > der tum, soweit ich die Statistik kenne. Wenn der Durchschnitt bei sagen wir mal 1.7 liegt, dann müssten ja theoretisch diese Absolventen nicht gut+ (1.7) sein, sondern wenn man es genau betrachtet, durchschnittlich halt. Es muss noch geklärt werden, ob die Notengebung sich an einer absoluten Referenz orientiert, oder ob die Studenten untereinander verglichen werden. Im zweiten Fall sind dann sogar die 1.7er auch dann nur Durchschnitt. Die 1.0er sind dann die Guten, die aber dann auch nicht weit vom Durchschnitt liegen.
Statistiker schrieb: > meckerziege schrieb: >> Jep. Denn schlechter als 1,x wäre unterdurchschnittlich, zumindest an >> der tum, soweit ich die Statistik kenne. > > Wenn der Durchschnitt bei sagen wir mal 1.7 liegt, dann müssten ja > theoretisch diese Absolventen nicht gut+ (1.7) sein, sondern wenn man es > genau betrachtet, durchschnittlich halt. > > Es muss noch geklärt werden, ob die Notengebung sich an einer absoluten > Referenz orientiert, oder ob die Studenten untereinander verglichen > werden. > > Im zweiten Fall sind dann sogar die 1.7er auch dann nur Durchschnitt. > Die 1.0er sind dann die Guten, die aber dann auch nicht weit vom > Durchschnitt liegen. Fakt ist: Die Durchschnittsnoten werden immer besser, aber die Leute gleichzeitig immer unfähiger (siehe auch Abitur). Wer mit ~1.0 sein Studium beendet hat das Falsche studiert.
meckerziege schrieb: > Master lohnt schrieb: >> Mein Fazit: Master lohnt sich! Aber die Note sollte schon eher um die >> 1,x liegen. > > Jep. Denn schlechter als 1,x wäre unterdurchschnittlich, zumindest an > der tum, soweit ich die Statistik kenne. Anscheinend wird einem da der Master hinterher geworfen.
erst lesen, dann posten schrieb: > Fakt ist: Die Durchschnittsnoten werden immer besser, aber die Leute > gleichzeitig immer unfähiger (siehe auch Abitur). > > Wer mit ~1.0 sein Studium beendet hat das Falsche studiert. Ja, das sage ich auch immer wieder bei den neuen Abschlüssen. Der Durchschnitt bei 1,x ist in jedem Fall meines Erachtens eine diffizile Bewertung: Denn es gibt zwei Fälle: 1. Bewertung an einer absoluten Referenz, also 1.0 ist eine überragende Leistung, die in Ausnahmefällen erreicht wird: Wenn das so ist, dann müsste man annehmen, dass es an bestimmten Unis keine Gaußsche Normalverteilung der (studierfähigen) Intelligenz mehr gäbe, sondern dass die Mehrheit wirklich mindestens gut wäre mit der Tendenz zu sehr gut. Klingt zu schön um wahr zu sein oder die Bewertung einer überragenden Leistung ist zu niedrig angesetzt. 2. Bewertung der Studenten relativ untereinander, sprich die durchschnittliche Leistung bewerten: Hier ist es auch wieder etwas willkürlich, denn die durchschnittliche Leistung müsste intuitiv in der Mitte der Notenskala liegen, wenn man wieder von einer Normalverteilung ausgeht. Auch hier kann es nicht sein, dass es nur Überflieger gibt. Das kann bei einem Jahrgang der Fall sein, aber nicht über mehrere Jahre. Oder die Anforderungen sind wieder mal zu niedrig, dann müssten sie erhöht oder die Bewertung der durchschnittlichen Leistung neu justiert werden. In beiden Fällen gibt es auch das Problem, dass tatsächliche sehr gute Studenten sich nicht abheben können, außer es gibt eine scharfe Trennlinie zwischen 1.0, 1,3 und 1,7. Das wäre dann auch wiederum eine Verzerrung.
Nachtrag: Man könnte sogar annehmen, dass es de facto nur noch 5 Noten ab dem Master gibt, die denn Bereich von 1.0 bis 2.3 abdecken. Dann wäre der Durchschnitt tatsächlich 1.7. Dann bekommen die restlichen Noten wohl nur noch solche, die eigentlich durchfallen müssten mit einer mangelhaften Leistung. So gesehen gibt es wohl auch keine Durchfallenden mehr beim Master. Das neue System ist dann wohl Aussieben beim Bachelor und Gefälligkeitsbenotung beim Master. So gesehen ist dann die Masternote gar nicht wichtig, dabei sein ist alles.
Statistiker schrieb: > So gesehen ist dann die Masternote gar nicht wichtig, dabei sein ist > alles. Willkommen in der leistungslosen Gesellschaft aka Sozialismus. Bei der Bezahlung ist es dann ähnlich, alle bekommen ungefähr das Gleiche, wenn sie denn mal drin (Tarif) sind.
Die Noten im Abitur und auch im Studium sagen leider nicht mehr viel aus, egal ob gut oder schlecht(Dank grüner Dummbeutelpolitik und dem ganze Master-Bachelor-Schwachsinn).
Henry G. schrieb: > Die Noten im Abitur und auch im Studium sagen leider nicht mehr > viel > aus, egal ob gut oder schlecht(Dank grüner Dummbeutelpolitik und dem > ganze Master-Bachelor-Schwachsinn). Warum sollten Mensch*Innen, die mit weniger Intelligenz gesegnet wurden, schlechtere Noten erhalten als schlauere??
erst lesen, dann posten schrieb: > Henry G. schrieb: >> Die Noten im Abitur und auch im Studium sagen leider nicht mehr >> viel >> aus, egal ob gut oder schlecht(Dank grüner Dummbeutelpolitik und dem >> ganze Master-Bachelor-Schwachsinn). > > Warum sollten Mensch*Innen, die mit weniger Intelligenz gesegnet wurden, > schlechtere Noten erhalten als schlauere?? Die Antwort darauf hast du gerade selbst zitiert. Die Benotung kann man sich so sparen, sie sagt ja nichts mehr aus.
Tester schrieb: > Willkommen in der leistungslosen Gesellschaft Eigentlich doch ganz gut, wenn man für den richtigen Wisch (Diplomurkunde) und eher wenig Leistung trotzdem viel Geld bekommt. Also mir gefällt's.
Ein Bachelor von der Uni ist kein Abschluß, sondern ein Abbruch. Bachelor von der FH wird akzeptiert.
Qwertz schrieb: > Tester schrieb: >> Willkommen in der leistungslosen Gesellschaft > > Eigentlich doch ganz gut, wenn man für den richtigen Wisch > (Diplomurkunde) und eher wenig Leistung trotzdem viel Geld bekommt. Also > mir gefällt's. Ich persönlich finds nicht gut... und dass Sozialismus nicht funktioniert wurde schon mal bewiesen.
bachelor_sucht_arbeit schrieb: > Nur habe ich Angst, dass man nach 2 Jahren Master komplett > überqualifiziert ist. Das Problem ist eher, daß in 2 Jahren die Konjunktur lahmen könnte und die Firmen dann weniger Leute einstellen werden.
Qwertz schrieb: > Eigentlich doch ganz gut, wenn man für den richtigen Wisch > (Diplomurkunde) und eher wenig Leistung trotzdem viel Geld bekommt. Was bedeutet "wenig Leistung" und "viel Geld"?
Jo S. schrieb: > Ein Bachelor von der Uni ist kein Abschluß, sondern ein Abbruch. Ich seh das bei Master immer noch so. > Warum sollten Mensch*Innen, die mit weniger Intelligenz gesegnet wurden, > schlechtere Noten erhalten als schlauere?? Ist eine berechtige Frage finde ich. Komisch dass genau die Leute, die das System verteidigen immer gegen Pauschalisierungen sind. Und das ganze Schulsystem ist eine einzige Pauschalisierung.
Jo S. schrieb: > Was bedeutet "wenig Leistung" und "viel Geld"? Im allgemeinen Sprachgebrsuch: Die Stromrechnung MfG Paul
Statistiker schrieb: > Wenn der Durchschnitt bei sagen wir mal 1.7 liegt, dann müssten ja > theoretisch diese Absolventen nicht gut+ (1.7) sein, sondern wenn man es > genau betrachtet, durchschnittlich halt. Wenn der Notenschnitt 1,7 ist, dann: - ist das Bewertungssystem fehlerhaft - ist das Niveau zu gering Es gibt die Tendenz, daß die Masternoten zu gut ausfallen.
Tester schrieb: > Qwertz schrieb: >> Tester schrieb: >>> Willkommen in der leistungslosen Gesellschaft >> >> Eigentlich doch ganz gut, wenn man für den richtigen Wisch >> (Diplomurkunde) und eher wenig Leistung trotzdem viel Geld bekommt. Also >> mir gefällt's. > > Ich persönlich finds nicht gut... und dass Sozialismus nicht > funktioniert wurde schon mal bewiesen. Das hat mit Sozialismus rein gar nichts zu tun. Und die DDR-Diktatur hat den Sozialismus benutzt. In den 1970er hatten wir in der BRD puren Sozialismus(Stand auch im Grundsatzprogramm der SPD), der funktioniert sehr gut, halt nur nicht für eine kleine Superreiche Kaste, die kann dann nämlich nicht mehr einfach so schmarotzen. Merke! Sozialismus ≠ DDR/Venezuela.
Tester schrieb: > Ist eine berechtige Frage finde ich. Komisch dass genau die Leute, die > das System verteidigen immer gegen Pauschalisierungen sind. Und das > ganze Schulsystem ist eine einzige Pauschalisierung. Eher ein Aussortieren wer am besten als belastbare und sich einordnende Arbeitsbiene taugt.
Qwertz schrieb: > Tester schrieb: >> Willkommen in der leistungslosen Gesellschaft > > Eigentlich doch ganz gut, wenn man für den richtigen Wisch > (Diplomurkunde) und eher wenig Leistung trotzdem viel Geld bekommt. Also > mir gefällt's. Berufsbeamter bei Siemens?
Wäre es bei der Noteninflation dann nicht sinnvoller, sich an den ECTS-Grades zu orientieren? Die müssten doch auf jeder Bachelor- und Master-Urkunde ebenfalls ausgewiesen sein. http://www.bachelor.de/ects-grades-die-noten.htm
1.0 für alle! schrieb: > Wäre es bei der Noteninflation dann nicht sinnvoller, sich an den > ECTS-Grades zu orientieren? Die müssten doch auf jeder Bachelor- und > Master-Urkunde ebenfalls ausgewiesen sein. > > http://www.bachelor.de/ects-grades-die-noten.htm Relative Bewertungsskala Der ECTS-Grade ist eine relative Note. Er zeigt die Position des/der Studierenden in einer Rangfolge an, bei der die Besten einen A-Grade erhalten und die schlechtesten einen E-Grade. Wer eine Modulabschlussprüfung nicht bestanden hat, erhält ein FX oder F für "nicht bestanden". Erfolgreiche Studierende, die die Lernziele des Moduls erreicht haben bekommen folgende Noten: A – die besten 10% B – die nächsten 25% C – die nächsten 30% D – die nächsten 25% E – die nächsten 10% Laut dieser Skala müsste die Durchschnittsnote immer bei einer 3.0 liegen. Das Problem in Deutschland ist, dass eine 3.0 als ein quasi durchgefallen gilt und die Profs gerne mit guten Noten rumschmeißen, damit sie sich beliebt machen und gute Studentenbewertungen kriegen. Also auch Preise und Auszeichnungen für "gute" Lehre. Es gab damals bei mir zwei Typen von Profs. Die einen hatten auch keine Skrupel, 80% - 90% durchfallen zu lassen und einige wenige mit einer höchstens 3.0 bestehen zu lassen. Andere wiederum deckelten ihre Durchfallquote höchstens auf 20% - 30% und jeder der besser war als diese 25% bestand mit einer entsprechenden Note.
Wenn an manchen Unis die Durchschnittsnote bei 1.7 liegt, wie das oben angenommen wurde, dann würden eben alle Absolventen dieser Unis mit Endnoten von 1.7 oder schlechter ECTS-Grades von C abwärts erhalten. Passt doch.
oft wird in den ersten semestern gesiebt... dann bleiben schon eher nur die besseren ueber... daher find ich es ist gerechtfertigt wenn die durchschnittsnote zumindest etwas besser als 3 ist.
Bekomme von Dienstleistern meisten eine Einladung, dann hört man seit langer zeit nix mehr. Habe das Gefühl, dass sie nur Daten sammeln. Ferchau Engineering hat mal die Stelle X ausgeschrieben, dann bewarb ich mich auf dieser Stelle. 2 Tage später rufte so ein Key Account Typ an. Hatte mich per Telefon interviewed. Seitdem kein Lebenszeichen. Hat da jemand Erfahrung mit Bertrandt? Bei BOSCH und Co. bekomme ich nur Absagen. Da stand explizit nicht drinnen, ob die bei der Stellengesuche nur Master/Diplom gewollt haben. Aber da die Traineestellen für Masteranden ausgeschrieben sind, vermute ich es eben.
Sina A. schrieb: > ... daher find ich es ist gerechtfertigt wenn die > durchschnittsnote zumindest etwas besser als 3 ist. Richtig! Der Durchschnitt soll bei 2,6 sein. Deutliche Abweichungen hiervon deuten auf signifikant falsche Bewertungsmethoden hin.
bachelor_sucht_arbeit schrieb: > Bei BOSCH und Co. bekomme ich nur Absagen. Grund: Bachelor (Univ.), das ist kein berufsqualifizierender Abschluß, auch wenn die Bürokraten das Gegenteil behaupten. Entscheidend sind die Unternehmen und die akzeptieren es nicht, weil der wesentliche Teil - das Masterstudium - fehlt. Uni-Ba. ist eine Zwischenstufe, ein erweitertes universitäres Grundstudium, in der Wirtschaft nicht brauchbar. > Aber da die Traineestellen für Masteranden ... Trainees werden für gehobene Laufbahnen vorbereitet - da wird wohl meistens Master vorausgesetzt werden. Dein Fall ist klar: Du brauchst den Master-Abschluß. Da gibt es nichts zu überlegen.
So ein Quatsch. Das Problem ist wahrscheinlich, dass der Threadersteller nichts besonderes vorzuweisen hat. Master kann reichen, muss aber nicht. Wie sieht's mit Praxiserfahrung aus? Praktikum? Werkstudent? Abschlussarbeit? Ich habe einen 7-semestrigen Bachelor abgeschlossen, aber mit Praxissemester, Werkstudententätigkeit und Abschlussarbeit im Unternehmen. Job? War kein Problem. Lieber einen starken Bachelor + Qualifikationen (wie willst du sonst aus der Bewerbermasse herausstechen?), als Bachelor und n mittelmäßigen Master (natürlich gibt's dann immer noch andere, die die Erfahrung + Master haben, aber das sind schonmal weniger). Außerdem: Wie sieht's mit KUM aus? Der Master ist keine Jobgarantie! Es gibt Masterabsolventen, die im Beruf totale Nieten sind. Überzeuge mit Inhalt.
Top schrieb: > Ich habe einen 7-semestrigen Bachelor abgeschlossen An einer Uni? ... Nein! An der FH und das ist der große Unterschied. Bachelor (FH) entspricht dem Dipl.-Ing.(FH) und dieser Abschluß wird von der Wirtschaft als berufsqualifizierend anerkannt. Anders ist es bei einem Bachelor von der Uni. Uni und FH sind zwei grund verschiedene Hochschultypen. An einer Uni werden hauptsächlich Grundlagen gelehrt. Die Anwendungen kommen dann erst im Masterstudium dran. Deshalb ist der Bachelor (Univ.) in den Unternehmen kaum verwertbar. Man muß den Master anschließen, um einen vollwertigen Abschluß zu haben. Um dies unterscheiden zu können, schreibe ich Bachelor (Univ.).
Hi, der Master FH entspricht eher einem FH Diplom. Es gibt Ausnahmen, aber beim Vergleich der Inhalte hat der Master an >> meiner << Fh paar Sachen mehr, der Bachelor ist aber definitv an allen Ecken eine Kurzfassung der Diplom Inhalte ... Meine Meinung ist man auf der sicheren Seite immer mit dem Master. Sonst ist man ganz schnell in der Debatte, ob der Techniker ein Bachelor ist, der Facharbeiter mit Berufserfahrung ein Meister oder der Meister ein Doktor ... ironisch gesagt. Was aber stimmt ist: Nach ein paar Berufsjahren zählt die persönliche Leistung, häufig aber hängt die Bezahlung doch noch an der Ausbildung ... ein echter Widerspruch
Tester schrieb: > und dass Sozialismus nicht > funktioniert wurde schon mal bewiesen. und dass man Flughäfen nicht bauen kann wurde auch schon bewiesen!
Ja, FH und ich ziehe nebenbei meinen Master an einer Fernuni (nicht privat) durch. Nicht wegen des Gehalts, sondern weil mich die Inhalte interessieren. Wie es mit dem Uni-Bachelor ausschaut, weiß ich nicht. Ich würde wohl versuchen, trotzdem unterzukommen und praktische Erfahrung zu sammeln - oder den Master auf jeden Fall begleitend mit einer Werkstudententätigkeit zügig durchzuziehen. Aber wir hören hier gar nicht, was bachelor_sucht_arbeit außer dem Bachelorstudium noch so zu bieten hat?! Auslandsaufenthalt, Praxiserfahrung, gute Noten, Stipendium? Wir können hier ja gar nicht wissen, was die Firmen konkret suchen und der Threadersteller so zu bieten hat.. das kann nur er, aber es klingt danach, als wüsste er das selbst nicht so genau.
Master lohnt schrieb: > der Master FH entspricht eher einem FH Diplom Kommt vielleicht auf das Bundesland an (Ländersache). In Bayern wurde das ehemalige 8-semestrige FH Diplomstudium um ein Praxissemester gekürzt, auf das man leicht verzichten kann. Der Rest wurde beibehalten. Die Forderung war eine Studienzeitverkürzung. Das hat man mit dem einen Semester geschafft. Na, Bravo! :) Ich empfehle grundsätzlich nach dem FH Bachelorabschluß ein Masterstudium dranzuhängen mit der fachlichen Ausrichtung auf den gewünschten Berufsstart. Uni: Master ist ein Muß!
> Ich habe soeben den Bachelor of Science in ING an einer UNI absolviert. Mein aufrichtiger Beileid ! > Seitdem versuche ich erfolglos mich auf Jobs zu bewerben. Kein Wunder bei dem derzeitigen Überangebot von MINT Fachkräften ... > Nur leider schaffe ich es nur zu den Gesprächen bei den DL, mehr aber > nicht. Die kämpfen auch mit einer Bewerberschwämme ,ersticken doch regelrecht in den Bewerbungen , pro freie Stelle MINDESTENS 100 Bewerber , unter 50 geht wirklich nichts ...
Jo S. schrieb: > Ein Bachelor von der Uni ist kein Abschluß, sondern ein Abbruch. > > Bachelor von der FH wird akzeptiert. Kann ich bestätigen. 3 Bewerbungen geschrieben für Bachelorarbeit (nur Großkonzerne), eine Zusage und Einstieg im selben Konzern nach Abschluss. Und das als Maschinenbauer ("größte Absolventenschwemme seit Beginn der Zeitrechnung") mit durchschnittlichem FH-Abschluss. Für E-Techniker müsste es derzeit noch leichter sein. Die schreiben wahrscheinlich 3 Bewerbungen und bekommen 4 Angebote zur Auswahl, wenn sie keine nerdigen Sozialkrüppel sind. Wenn man die Jammerposts hier liest, fragt man sich, was das für Leute sind, die echt nur Angebote von miesen Sklaventreibern erhalten oder auch gar keine. Man muss aber auch sagen, dass es unter den vielen schwarzen Schafen nichtsdestotrotz einige Lichtblicke gibt.
Jo S. schrieb: > Richtig! Der Durchschnitt soll bei 2,6 sein. Deutliche Abweichungen > hiervon deuten auf signifikant falsche Bewertungsmethoden hin. Und wie willst das festellen? Oder andersrum, was sagt die Durchfallquote aus?
mastermind schrieb: > 3 Bewerbungen geschrieben für Bachelorarbeit (nur > Großkonzerne), eine Zusage und Einstieg im selben Konzern nach > Abschluss. Und das als Maschinenbauer Du hattest einfach Glück. Externe Abschlussarbeiten werden an einer Uni sehr selten bewilligt. Damit hattest du den Fuß in der Tür. mastermind schrieb: > Wenn man die Jammerposts hier liest, fragt man sich, was das für Leute > sind Ziemlich arrogant. Als FH-Bachelor-Ing (zählt das überhaupt schon zu den Ingenieuren?) wirst du es in deinem Konzern trotzdem nicht weit bringen...
Jo S. schrieb: > Ich empfehle grundsätzlich nach dem FH Bachelorabschluß ein > Masterstudium dranzuhängen mit der fachlichen Ausrichtung auf den > gewünschten Berufsstart. > > Uni: Master ist ein Muß! Vllt. bei Ings so, weil die tatsächlich nichts können. Im Investment-Banking oder in die Beratung kann man als BWLer mit Bachelor einsteigen und man verdient sowieso mehr als jeder Ing. Starke Prakika braucht man dennoch.
Highperformer schrieb: > Im Investment-Banking oder in die Beratung kann man als BWLer mit > Bachelor einsteigen und man verdient sowieso mehr als jeder Ing. Daß tatsächliche Arbeit sich nicht lohnt, ist ja nichts Neues.
Nop schrieb: > Highperformer schrieb: > >> Im Investment-Banking oder in die Beratung kann man als BWLer mit >> Bachelor einsteigen und man verdient sowieso mehr als jeder Ing. > > Daß tatsächliche Arbeit sich nicht lohnt, ist ja nichts Neues. Ich bezweifle, dass die meisten Ings in Konzernen so großartige Arbeit verrichten. Die sitzen doch ihre Zeit eh nur ab. Der Rest buckelt für low wage in KMU's oder Dienstleister. Aber selbst schuld, wer nur auf Master setzt statt starke Prakika zu machen, der fängt eben bei nem Dienstleister an.
Turtok schrieb: > mastermind schrieb: >> 3 Bewerbungen geschrieben für Bachelorarbeit (nur >> Großkonzerne), eine Zusage und Einstieg im selben Konzern nach >> Abschluss. Und das als Maschinenbauer > > Du hattest einfach Glück. Externe Abschlussarbeiten werden an einer Uni > sehr selten bewilligt. Damit hattest du den Fuß in der Tür. Oder er war einfach ein kompetenter Mensch den sie gerne im Team haben wollten! Solls ja auch geben. mastermind schrieb: > E-Techniker müsste es derzeit noch leichter sein. Die schreiben > wahrscheinlich 3 Bewerbungen und bekommen 4 Angebote zur Auswahl, wenn > sie keine nerdigen Sozialkrüppel sind. Ja. Das gibt es hier in der Tat, so ähnlich war auch mein Jobeinstieg und der von ein paar Unikollegen nach dem Master. "Was machen Sie denn nach dem Studium? Schauen Sie doch einfach mal bei uns vorbei dann führen wir sie mal herum!" Nix Vitamin-B, das war harte Arbeit. Du musst unter hunderten Studenten positiv auffallen, dann wirst du angesprochen.
meckerziege schrieb: > Du musst unter hunderten Studenten > positiv auffallen, dann wirst du angesprochen. Erst musst du mal die Hosen runter lassen. mastermind schrieb: > Für > E-Techniker müsste es derzeit noch leichter sein. Die schreiben > wahrscheinlich 3 Bewerbungen und bekommen 4 Angebote zur Auswahl, wenn > sie keine nerdigen Sozialkrüppel sind. Träum weiter.
mastermind schrieb: > Die schreiben wahrscheinlich 3 Bewerbungen und bekommen 4 Angebote zur > Auswahl, wenn sie keine nerdigen Sozialkrüppel sind. Wer solche Reden schwingt, ist sehr wahrscheinlich selbst so ein Exemplar.
Turtok schrieb: > Ziemlich arrogant. Als FH-Bachelor-Ing (zählt das überhaupt schon zu den > Ingenieuren?) wirst du es in deinem Konzern trotzdem nicht weit > bringen... In einer Firma tickt es sowieso anders. Mit ehrlicher Arbeit geht es schlecht nach oben. Damals hat ein Mitkollege sich die Tochter vom Technischen Dir. geangelt. Der Weg war geebnet. Vitamin-B ist eben dazu notwendig.
Man sollte nicht allzu sehr auf die ganzen Miesepeter hier im Forum hören. Von uns 10 Automatisierungstechnik Bachelor-Absolventen (FH) haben Anfang dieses Jahres alle innerhalb von zwei,drei Monaten eine Stelle gefunden (Region HB). Drei im Konzern, der Rest bei KMUs. Gehalt im Schnitt 50k +- 4k. Keiner beim Dienstleister! Und die hellsten Kerzen auf der Torte war unser Jahrgang bestimmt nicht. Hatten aber einige durch Abschlussarbeiten und Praktika schon nen Fuß in der Tür. Von daher, Kopf hoch - wird schon.
Ein Troll wie nett na dann füttern wir ihn doch mal: Wenn du mit Bachelor Nichts taugst, wirst du das als Master auch nicht. Wie überzeugst du dann also in einem Gespräch? Interessant finde ich ja, dass anscheinend Angebote von Dienstleistern klappen könnten: "Nur leider schaffe ich es nur zu den Gesprächen bei den DL, mehr aber nicht." die dann aber ausgeschlossen werden. Master aus Stolz? Oder aus Wissensdurst? "Selbst die schlecht bezahlten Traineestellen verlangen Master." Da werden auch Studienabbrecher genommen wenn sie eben überzeugen können, was bei dir anscheinend nicht der Fall ist. Und schlecht bezahlt sehe ich einen Trainee mit 40.000€/J jetzt eigentlich nicht. "Nur habe ich Angst, dass man nach 2 Jahren Master komplett überqualifiziert ist." In Welcher Richtung gedenkst du da überqualifiziert zu sein? Fachlich? Menschlich? ....
michael_ schrieb: > Mit ehrlicher Arbeit geht es schlecht nach oben. Der Text stimmt genau. Nur wer ein Schwein ist, kann richtig weit nach oben kommen. Gemein sein ist gefragt. https://www.youtube.com/watch?v=BWwhz4hPkSk
Turtok schrieb: > Du hattest einfach Glück. Externe Abschlussarbeiten werden an einer Uni > sehr selten bewilligt. Damit hattest du den Fuß in der Tür. Das ist blöd. Denn Abschlussarbeiten und Praktika in Industrieunternehmen sind meiner Erfahrung nach nicht nur die halbe Miete, sondern eigentlich schon 90% wenn es darum geht nach dem Studium eine Festanstellung zu finden. Ein Absolvent muss sich schon sehr dämlich anstellen um nach Praktikum/Abschlussarbeit bei uns nicht übernommen zu werden. Immerhin wissen wir ja schon ob er zu uns passt und eingearbeitet ist er auch schon. Solche Kollegen sind ab Tag 1 produktiv, kennen die internen Strukturen, Ansprechpartner und Kollegen. Wenn also deine Aussage stimmt dass Unis eher auf interne, pseudowissenschaftliche Abschlussarbeiten setzen dann ist eine Uni anscheinend ungeeignet einen Studenten einen guten Einstieg ins Berufsleben zu ermöglichen. Turtok schrieb: > Ziemlich arrogant. Als FH-Bachelor-Ing (zählt das überhaupt schon zu den > Ingenieuren?)wirst du es in deinem Konzern trotzdem nicht weit > bringen... Ansichtsache. Ein Ingenieur im Konzern, auch mit FH-Bachelor, hat es schon weiter gebracht als das Gros der Forumheulsusen.
Ansager schrieb: > Wenn also deine Aussage stimmt dass Unis eher auf interne, > pseudowissenschaftliche Abschlussarbeiten setzen dann ist eine Uni > anscheinend ungeeignet einen Studenten einen guten Einstieg ins > Berufsleben zu ermöglichen. Es ist nicht die Aufgabe der Uni einen auf den Einstieg ins Berufsleben vorzubereiten, sondern viel mehr auf eine akademische Laufbahn.
Robert M. schrieb: > Es ist nicht die Aufgabe der Uni einen auf den Einstieg ins Berufsleben > vorzubereiten, sondern viel mehr auf eine akademische Laufbahn. Gefühlt 95% der Absolventen wollen aber keine akademische Laufbahn einschlagen sondern in der Industrie Geld verdienen. Dementsprechend sind Unis also nur für eine kleine Minderheit interessant, richtig? Dann haben wir ja die Frage FH vs. Uni endlich geklärt.
Robert M. schrieb: > Es ist nicht die Aufgabe der Uni einen auf den Einstieg ins Berufsleben > vorzubereiten, sondern viel mehr auf eine akademische Laufbahn. völliger Nonsens
Dass Unis lieber ihre eigenen Forschubgsgebiete für Abschlussarbeiten etc. anbieten und von Firmen nichts wissen wollen, habe ich selber vor 2 Jahren bei meiner Bachelor Arbeit in Informatik erfahren müssen.
Unibachelor schrieb: > Dass Unis lieber ihre eigenen Forschubgsgebiete für > Abschlussarbeiten > etc. anbieten und von Firmen nichts wissen wollen, habe ich selber vor 2 > Jahren bei meiner Bachelor Arbeit in Informatik erfahren müssen. Das sind ja auch durchaus legitime Absichten der Unis, dass sie mit ihren Schützlingen den Output erzeugen wollen, der für sie selbst hohe Priorität hat. Da gibt es aber die Möglichkeit einer praktischen Arbeit an der Uni, da viele Lehrstühle mit Industriepartnern kooperieren zwecks öffentlich gefördert Projekte wie DFG, Fraunhofer, ZIM usw. Da kann der Student dann mit ganz wenig Theorie sein System zusammenfrickeln und basteln.
Henry G. schrieb: > Robert M. schrieb: > >> Es ist nicht die Aufgabe der Uni einen auf den Einstieg ins Berufsleben >> vorzubereiten, sondern viel mehr auf eine akademische Laufbahn. > > völliger Nonsens Nein, das ist schon korrekt! Die FHs sind eher berufsbezogen, wobei die Unis wissenschaftsbezogen sind. Dass >90% der Leute fehlplatziert sind ist ne andere Sache. Ich hörte oft Leute meckern: "Warum brauch ich das?" "Das werde ich nie anwenden müssen!" "viel zu theoretisch". Aber wenn du erst mal in der Forschung oder forschungsnahen Entwicklung bist, dann freust du dich, wenn du wirklich auch die Hintergründe VERSTEHST und es schaffst SYSTEMATISCH ein Problem anzugehen.
meckerziege schrieb: > Henry G. schrieb: >> Robert M. schrieb: >> >>> Es ist nicht die Aufgabe der Uni einen auf den Einstieg ins Berufsleben >>> vorzubereiten, sondern viel mehr auf eine akademische Laufbahn. >> >> völliger Nonsens > > Nein, das ist schon korrekt! Naja, die Uni bildet auch Theologen und Mediziner aus und diese sicher nicht für die Akademie sondern für deren Berufsleben. Und auch bei den Ingenieuren und Informatikern ist bis zum Diplom die Richtung klar ins Berufsleben gesetzt. Wer ne akademische Laufbahn anstrebt, setzt nach dem Abschluß noch ein paar Jahre an der Uni für die Promotion drauf. Aber es stimmt sicher auch, das sich manche Uni's einen Dreck darum scheren was man neben den fachlichen Grundlagen für den Berufsstart braucht. Das muss dann sich der Student selbst auf die Agenda setzen und Praktikas o.ä. absolvieren.
bachelor_sucht_arbeit schrieb: > Was meint ihr? Mein samtweiches Popöchen verlangt dringend nach einem Flöchen!
bachelor_sucht_arbeit schrieb: > Was meint ihr? Dass das ne ausgedachte Geschichte ist, so im Wochenendsuff zusammendiliriumiert?
Marcel W. schrieb: > Tja ich habe einen Dipl.-Ing.. Schaue jeden Tag auf das Stück > Papier und denke mir: Zum Glück ist aus mir ein richtiger Inschenör > geworden aber bitte "(FH)" nicht vergessen/verschleiern...
Altenpfleger schrieb: > im Wochenendsuff zusammendiliriumiert? :-D Wohl selbst schon im Zustand eines Deliriums? Btw (1) Anfangs steht oft ein ausgeprägter Ethanol-Abusus. Erst danach(!) können dann massive Entzugserscheinungen in Form eines Delirium tremens auftreten. Btw (2) Delirium, delirieren
> Ich meine du bist ein sehr schlechter Troll.
Sag, wie werde ich denn ein guter Troll? ..bitte, bitte!
bachelor_sucht_arbeit schrieb: > Hallo, > > ich habe soeben den Bachelor of Science in ING an einer UNI absolviert. > Seitdem versuche ich erfolglos mich auf Jobs zu bewerben. Nur leider > schaffe ich es nur zu den Gesprächen bei den DL, mehr aber nicht. Naja, bei DLs musst du wissen, dass die häufig hunderte "Fantasie-Stellen" ausschreiben, die so zu diesem Zeitpunkt oft gar nicht existieren. Da geht es oft nur darum, dich kennenzulernen und die Bewerberdatenbank auszubauen, um dann, sobald die Nachfrage da ist, Bewerber in der Hinterhand zu haben. Dementsprechend solltest du nicht so viel darauf geben, wenn du von denen erst mal nichts mehr hörst. Deine eigentliche Frage kann ich nicht beantworten und einschätzen. Kannst ja mit dem Master beginnen, dich jedoch weiterhin bewerben und den Master ggf. dann wieder abbrechen.
M.Sc.-Ing. Univ. schrieb: > aber bitte "(FH)" nicht vergessen/verschleiern... Dann kann man den Abschluss auch gleich weglassen. Der FH Zusatz macht ihn wertlos! Das haben mir nun schon mehrere Personalchefs gesagt.
Unibachelor schrieb: > Dass Unis lieber ihre eigenen Forschubgsgebiete für > Abschlussarbeiten > etc. anbieten und von Firmen nichts wissen wollen, habe ich selber vor 2 > Jahren bei meiner Bachelor Arbeit in Informatik erfahren müssen. Aber warum ist es so? Theoretisch, wenn der Prof. eine externe Arbeit betreut könnte er doch die Firma als Kunde für seiner "Psydoforschung" gewinnen? Ich habe das Gefühl, dass die Projekte am Lehrstuhl von der Industrie gefördert wird. Das habe ich nie verstanden.
Dipl Ing (FH ) schrieb: >> Ich habe soeben den Bachelor of Science in ING an einer UNI > absolviert. > > Mein aufrichtiger Beileid ! > >> Seitdem versuche ich erfolglos mich auf Jobs zu bewerben. > > Kein Wunder bei dem derzeitigen Überangebot von MINT Fachkräften ... > >> Nur leider schaffe ich es nur zu den Gesprächen bei den DL, mehr aber >> nicht. > > Die kämpfen auch mit einer Bewerberschwämme ,ersticken doch regelrecht > in den Bewerbungen , pro freie Stelle MINDESTENS 100 Bewerber , unter 50 > geht wirklich nichts ... Genau so ist es! Die Frage ist halt wie man sich von den anderen abheben kann.... glaub die Absolventen von heute haben eh ähnliches Profil. Studium Werkstudent Praktika Auslandssemester? Das warst! Danach wird nach der Nase sortiert
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.