Guten Abend, Ich habe ein Problem mit einen Operationsverstärker. Und zwar möchte ich gerne denn Strom messen dazu habe ich mir ein 5W 0.1 Ohm Widerstand genommen.(Die Messung muss nicht sehr genau sein es reicht ein ungefährer Strom. Weis auch nicht ob Zement Widerstände für diesen Job geeignet sind. Gibt wahrscheinlich für diesen Zweck extra Messwiderstände. Habe ich aber nicht da deswegen habe ich ein Zement Widerstand genommen) Und ein Operationsverstärker als Differenzverstärker am laufen. Nur es gibt dort ein paar Probleme. Ein Bild davon habe ich angehängt es ist nur der Widerstand un die OpAmp Beschaltung. Wenn ich nun eine Spannung von circa 3,7 Volt mit meinen Labornetzteil anschließe, an die Messleitung In. Und die Messleitung Out an meine vor 2-3 Wochen gebaute Elektronische Last anschließe und 1A zeihe. Dann messe ich am vorm 0.1 Ohm Widerstand 3,77 Volt. Und wenn ich hinterm 0.1 Ohm Widerstand messe habe ich 3,67 Volt. Die Differenz ist hier 0,1 Volt. Wenn ich denn Spannungsabfall am Widerstand berechne: U = R * I 0,1R * 1A = 0.1V stimmt das soweit. Wenn ich die Verstärkung meines Operationsverstärker jetzt berechne mit V = R3 / R2 komme ich auf eine Verstärkung von 10 (10K / 1K = 10) also muss ich die 0,1 Volt noch mit 10 multiplizieren. 0,1 * 10 = 1 Volt. So die Theorie. Die Praxis sieht leider anderes aus. Am Ausgang des Operationsverstärkers messe ich 0,73 Volt. Wenn es jetzt 1,1 oder 0,92 oder so was wären dann kann ich das ja noch wegen Toleranzen verstehen etc... Aber warum ist dort eine so starke Abweichung? Die Spannung am Invertieren Eingang des OpAmps liegt bei 2,75 Volt und am Nicht Invertieren Eingang bei 2,59 Volt Kann mir jemand erklären was ich falsch gemacht habe? Lg Felix.
Im Schaltplan ist nicht zu erkennen, welchen Bezug die Messleitung zur Betriebsspannung des OpAmp hat. Gibt es da überhaupt eine Verbindung?
der schreckliche Sven schrieb: > Gibt es da überhaupt eine Verbindung? Nein. Der OpAmp hat seine eigene Masse. Ist das der Fehler?
Felix N. schrieb: > Kann mir jemand erklären was ich falsch gemacht habe? Du hast das Konzept der "Masse" (=Ground, GND) nicht verstanden. Die gesamte Schaltung (einschließlich des Shuntes) braucht EIN gemeinsames Bezugspotenzial. Das gilt ganz allgemein als Grundregel für jede Schaltung (-- die wenigen denkbaren Ausnahmen sollte man als Anfänger ignorieren). Der Spannungsabfall am Shunt in Deiner Schaltung "schwimmt", d.h. der gemeinsame Bezugspunkt zur OPV-Schaltung ist nicht klar bzw. nicht vorhanden.
Konnte nicht mehr Editieren. Also die Last Masse kommt von meinen Labornetzteil. Der OpAmp und die Elektronische Last sind über ein anderes Netzteil angeschlossen und haben die gleiche Masse. Um die Spannung bei Last zumessen gibt es zwischen der Elektronischen Last(Logik) und der eigentlich Last vom Labornetzteil eine Verbindung. Also habe die Elektronische Last(Logik µC, LCD etc...) die eigentliche Last die über denn Mosfet geht und der OpAmp von der Strommessung die gleiche Masse. Wenn ich mein Multimeter auf Durchgang schalte und das eine Ende in denn GND Anschluss meines Labornetzteils stecke und das andere Ende an das andere Labornetzteil habe ich eine Verbindung. Wenn ich ein GND Steck aus dem Labornetzteil rausziehe und dann nochmal mit dem Multimeter messe habe ich keine Verbindung mehr.
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Felix N. schrieb: > Also habe die Elektronische Last(Logik µC, LCD etc...) die > eigentliche Last die über denn Mosfet geht und der OpAmp > von der Strommessung die gleiche Masse. Zeige mal bitte einen KORREKTEN Gesamtschaltplan -- also einschließlich aller Netzteile und Versorgungsleitungen. Papier/Bleistift/DigiCam ist völlig ausreichend.
Possetitjel schrieb: > Zeige mal bitte einen KORREKTEN Gesamtschaltplan -- also > einschließlich aller Netzteile und Versorgungsleitungen. > Papier/Bleistift/DigiCam ist völlig ausreichend. Also ein Schaltplan mit der Elektronischen Last und dem OpAmp? Oder ein Foto wo die Masseleitungen eingezeichnet sind? Lg felix
Felix N. schrieb: > Possetitjel schrieb: >> Zeige mal bitte einen KORREKTEN Gesamtschaltplan -- also >> einschließlich aller Netzteile und Versorgungsleitungen. >> Papier/Bleistift/DigiCam ist völlig ausreichend. > > Also ein Schaltplan mit der Elektronischen Last und dem OpAmp? > Oder ein Foto wo die Masseleitungen eingezeichnet sind? Bitte einen Schaltplang GENAU DER Konfiguration, in der Du den Fehler beobachtet hast. Mit "Papier/Bleistift/Digicam" war gemeint: Du darfst den Schaltplan gerne mit Papier und Bleistift auf einen Zettel zeichnen, abfotografieren und das Foto des gezeichneten Schaltplanes hier einstellen (Bildformate beachten!!), wenn das für Dich einfacher ist, als den Plan im Computer zu zeichnen. Es kommt nicht auf Schönheit und graphische Perfektion, sondern auf sachliche Korrektheit an.
> Der Spannungsabfall am Shunt in Deiner Schaltung > "schwimmt", d.h. der gemeinsame Bezugspunkt zur > OPV-Schaltung ist nicht klar bzw. nicht vorhanden. Das verstehe ich nicht, warum ist da noch ein 'Bezugspunkt' nötig? Da ist eine Spannung an R1, die kann ich doch messen wie z.B. mit einem Multimeter? Wozu dient R5, der bildet mit R2 doch einen Spannungsteiler?
> warum ist da noch ein 'Bezugspunkt' nötig?
Weil der OP-Amp an beiden Eingängen die Spannung relativ zu SEINEM
Bezugspunkt misst und diese miteinander vergleicht.
Das funktioniert jedoch nur, wenn beide Spannungen im erlaubten Bereich
liegen. Welcher das ist, steht im Datenblatt des µC.
S. Landolt schrieb: > Das verstehe ich nicht, warum ist da noch ein 'Bezugspunkt' nötig? Da > ist eine Spannung an R1, die kann ich doch messen wie z.B. mit einem > Multimeter? Dann sieh Dir mal die Innenschaltung eines Multimeters an. Insbesondere, wie die Masse der Innenschaltung ses Multimeters mit dem Meßobjekt verbunden ist bzw. wird. > Wozu dient R5, der bildet mit R2 doch einen Spannungsteiler? Mach Dich mal kundig, wie ein Differenzverstärker funktioniert! http://www.electronicdeveloper.de/OpAmpDifferenzverstaerker.aspx Herbert
Possetitjel schrieb: > Der Spannungsabfall am Shunt in Deiner Schaltung > "schwimmt", d.h. der gemeinsame Bezugspunkt zur > OPV-Schaltung ist nicht klar bzw. nicht vorhanden. Der muss ja schwimmen, jedoch fehlt wohl die negative Versorgung des OP, ev. könnte man die durch "hochlegen" entbehren/vorgaukeln. Kurt
S. Landolt schrieb: >> Der Spannungsabfall am Shunt in Deiner Schaltung >> "schwimmt", d.h. der gemeinsame Bezugspunkt zur >> OPV-Schaltung ist nicht klar bzw. nicht vorhanden. > > Das verstehe ich nicht, warum ist da noch ein 'Bezugspunkt' > nötig? Die übliche Erklärung der Funktionsweise von OPVs ist eine grobe Vereinfachung. Stelle Dir vor, das untere Ende des Shunts hätte ein Potenzial von 999.9V gegen OPV-GND, das obere Ende ein Potenzal von 1000.0V gegen OPV-GND. Was macht dann wohl die Messschaltung? - Richtig: Durchbrennen. > Da ist eine Spannung an R1, die kann ich doch messen wie > z.B. mit einem Multimeter? Klar -- wenn Du auch die Innenschaltung des Multimeters sinngemäß anwendest: Batterieversorgung (=potenzialfrei), Multimetermasse an das untere Ende des Shunt, Messeingang an das obere Ende. Kurzes Nachdenken -- dann die verblüffte Erkenntnis: Dann brauche ich ja gar keinen Differenzverstärker mehr! Stimmt. Der Differenzverstärker macht genau das, was sein Name suggeriert: Er wandelt die DIFFERENZ zweier (auf GND bezogener) Spannungen wieder in eine auf GND bezogene Spannung um. Das ändert aber nichts daran, dass alle Spannung auf dieselbe Masse (GND) bezogen sein müssen!
> Stelle Dir vor, das untere Ende des Shunts hätte ein > Potenzial von 999.9V gegen OPV-GND, das obere Ende > ein Potenzal von 1000.0V gegen OPV-GND. Was macht dann > wohl die Messschaltung? - Richtig: Durchbrennen. Aber doch nur, wenn es diesen 'Bezugspunkt' gibt? Also noch halte ich es eher mit Kurt > Der muss ja schwimmen und ein 'gemeinsamer Bezugspunkt' verursacht Fehler, weil der erlaubten Eingangsspannungen des LM358 überschritten werden, s.o.
S. Landolt schrieb: > und ein 'gemeinsamer Bezugspunkt' verursacht Fehler, weil der erlaubten > Eingangsspannungen des LM358 überschritten werden, s.o. Unsinn. Der Shunt kommt in die Masse-Leitung. Somit können als Eingangsspannung am OPV nur ein paar Millivolt gegen Masse auftreten. Du scheinst einen Heidenspaß daran zu haben, auf künstlichen Nebenschauplätzen die Fragesteller zu verwirren und vom Thema abzulenken. Das habe ich schon ein paar Mal beobachtet. Nicht schön... Herbert
Possetitjel schrieb: > Der Differenzverstärker macht genau das, was sein Name > suggeriert: Er wandelt die DIFFERENZ zweier (auf GND > bezogener) Spannungen wieder in eine auf GND bezogene > Spannung um. > Das ändert aber nichts daran, dass alle Spannung auf > dieselbe Masse (GND) bezogen sein müssen! Das sehe ich nicht so. Verstärkt wird die Differenz der Eingänge zueinander (vorzeichenrichtig). Die Verstärkung wird durch die Widerstände festgelegt. Damit die Schaltung arbeiten kann muss der Ausgang des OP auch eine Minusspannung bringen können, Minus in Bezug zu dem Potential an dem R5 hängt. Also braucht er auch eine negative Versorgung. Legt man diesen Bezug "hoch", z.B. auf 6V, dann kann die negative Versorgung des OP weggelassen werden, denn er arbeitet ja nun mit quasi +- 6V. Kurt
Kurt schrieb: > Damit die Schaltung arbeiten kann muss der Ausgang des OP auch eine > Minusspannung bringen können, Nein. Man muß die Eingänge des OPV nur RICHTIG an den Shunt anschließen, dann kommt IMMER eine positive Spannung heraus und es reicht, ihn nur mit +Ub zu versorgen. Herbert
an Herbert Bechler: Den Ausdruck "Unsinn" möchte ich zurückgeben - ohne gemeinsamen Bezugspunkt kann ich den Shunt irgendwohin setzen, siehe das Beispiel mit dem Multimeter, mit dem ich ja auch beliebig messen kann. Ich vermute eher, dass das Problem hier in einem solchen Bezugspunkt liegt.
S. Landolt schrieb: > Den Ausdruck "Unsinn" möchte ich zurückgeben - ohne gemeinsamen > Bezugspunkt kann ich den Shunt irgendwohin setzen, siehe das Beispiel > mit dem Multimeter, mit dem ich ja auch beliebig messen kann. Vorsichtig! Es ist Dir schon von mehreren Leuten mehrfach erklärt worden, daß es einen Massebezug geben MUSS! Nun ist es an Dir, das zu begreifen. Herbert
Herbert B. schrieb: > S. Landolt schrieb: >> und ein 'gemeinsamer Bezugspunkt' verursacht Fehler, weil der erlaubten >> Eingangsspannungen des LM358 überschritten werden, s.o. > > Unsinn. > Der Shunt kommt in die Masse-Leitung. Somit können als Eingangsspannung > am OPV nur ein paar Millivolt gegen Masse auftreten. > Damit dieser dann die Differenz (* dem gewähltem Verstärkungsfaktor) der Eingangsspannung erzeugen kann braucht er, der OP, eine negative Versorgung. Die ist aber in der Schaltung nicht vorhanden. Also entweder eine Negativversorgung des OP oder eine Anhebung auf z.B. U/2. Das verlangt aber Potentialfreigeit des Shunts's gegenüber dem Bezug (hier R5. Kurt
Herbert B. schrieb: > Kurt schrieb: >> Damit die Schaltung arbeiten kann muss der Ausgang des OP auch eine >> Minusspannung bringen können, > > Nein. > > Man muß die Eingänge des OPV nur RICHTIG an den Shunt anschließen, dann > kommt IMMER eine positive Spannung heraus und es reicht, ihn nur mit +Ub > zu versorgen. Das geht, aber dann bist du auf Strom "in eine Richtung" beschränkt. Kurt
Hier das Innenleben des Lm358 / Lm324 Es muss ein Strom von den Eingängen nach GND fließen können, mit Spannungen können die OP´s nichts anfangen. Betrieb mit SingleSupply ! Gerne gemachter Fehler Andreas
Kurt schrieb: >> Man muß die Eingänge des OPV nur RICHTIG an den Shunt anschließen, dann >> kommt IMMER eine positive Spannung heraus und es reicht, ihn nur mit +Ub >> zu versorgen. > > Das geht, aber dann bist du auf Strom "in eine Richtung" beschränkt. Ja natürlich funktioniert das nur in eine Richtung. Das ist aber z.B. zum Zweck der Messung in einem Labornetzteil o.Ä. die Regel. Herbert
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Herbert B. schrieb: > S. Landolt schrieb: >> Den Ausdruck "Unsinn" möchte ich zurückgeben - ohne gemeinsamen >> Bezugspunkt kann ich den Shunt irgendwohin setzen, siehe das Beispiel >> mit dem Multimeter, mit dem ich ja auch beliebig messen kann. > > Vorsichtig! > > Es ist Dir schon von mehreren Leuten mehrfach erklärt worden, daß es > einen Massebezug geben MUSS! Nun ist es an Dir, das zu begreifen. > > Herbert Welcher Messbezug? Der des "Messgerätes", oder einer anderen? Das 'Messgerät' hier hat/verwendet seine bezeichnete Masse als Messbezug, darauf ist R5 geklemmt. Was fehlt ist die U/2 Schaltung oder eine Negativspannung oder die 'richtige' Anlegung der Spannung des Shunt's. Kurt
Sorry hat ein bisschen gedauert musste noch was anderes machen und das eben noch zurecht basteln mit dem Schaltplan. Ich habe denn mal angehängt. Es sind 3 Bereiche: Bereich 1: Spannungs für 12V und 5V Bereich 2: Elektronische Last(Logik auf der linken Seite, Last mit mosfet auf der Rechten Seite) Bereich 3: Stromessung Ich hoffe man kann das ein bisschen erkennen. Lg Felix.
Herbert Bechler schrieb:
> Messung in einem Labornetzteil
Dann liegt vielleicht hier das Missverständnis, ich konnte bislang
nirgends herauslesen, dass es um eine Messung innerhalb eines
Labornetzteiles geht, ich dachte, es soll allgemein ein Strom an einer
"elektronischen Last" gemessen werden.
Herbert B. schrieb: > Kurt schrieb: >>> Man muß die Eingänge des OPV nur RICHTIG an den Shunt anschließen, dann >>> kommt IMMER eine positive Spannung heraus und es reicht, ihn nur mit +Ub >>> zu versorgen. >> >> Das geht, aber dann bist du auf Strom "in eine Richtung" beschränkt. > > Ja natürlich funktioniert das nur in eine Richtung. Das ist aber z.B. > zum Zweck der Messung in einem Labornetzteil o.Ä. die Regel. Wenns der verwendete OP mitmacht geht's, macht aber nicht jeder. Kurt
S. Landolt schrieb: >> Stelle Dir vor, das untere Ende des Shunts hätte ein >> Potenzial von 999.9V gegen OPV-GND, das obere Ende >> ein Potenzal von 1000.0V gegen OPV-GND. Was macht dann >> wohl die Messschaltung? - Richtig: Durchbrennen. > > Aber doch nur, wenn es diesen 'Bezugspunkt' gibt? Ja. Es gibt ihn aber öfter auch in Fällen, in denen man ihn nicht sieht. Beispiel: Die Isolationswiderstände von Trafos und Netzteilen sind keineswegs unendlich. Wenn der z.b. bei 100kOhm liegt, ist das für Messeingänge mit z.B. 100MOhm praktisch leitfähig geerdet. > Also noch halte ich es eher mit Kurt Lieber nicht :) >> Der muss ja schwimmen > und ein 'gemeinsamer Bezugspunkt' verursacht Fehler, weil > der erlaubten Eingangsspannungen des LM358 überschritten > werden, s.o. Jein. Es gibt ja drei Fälle: 1. Gemeinsamer GND, zulässige Spannungen --> alles in Butter. 2. Gemeinsamer GND, unzulässige Spannungen --> Fehlfunktion. 3. Kein gemeinsamer GND --> ??? Meine Behauptung für den 3. Fall ist: Die Schaltung geht nicht unbedingt kaputt, funktioniert aber auch nicht korrekt. Eine komplette, stringende Begründung ist, wie ich zugeben muss, komplizierter als erwartet -- und mir im Moment nicht präsent. Klar ist, dass es zwei Problemkreise gibt: 1. Wenn es keinen DEFINIERTEN gemeinsamen Bezugspunkt gibt, tritt Spannungsteilung an den undefinierten Isolationswiderständen auf; es ist dann praktisch nicht mehr vorherzusehen, welcher Punkt real auf welchem Potenzial liegt. 2. Die Eingangsströme der Transistoren im OPV fließen NIE direkt zwischen den Eingängen, sondern IMMER von jedem Eingang zur Versorgung. Das liegt einfach an der physikalischen Funktionsweise der Transistoren. Wenn die OPV-Versorgung keinen definierten Bezug zur Mess-Spannung hat, können diese Ströme nicht fließen. Ich kann aus dem Hut nicht sagen, was dann passiert. Das ist zwar keine befriedigende Antwort für Dich, aber mehr gibt mein grauer Kasten im Moment nicht her :)
Herbert B. schrieb: > Es ist Dir schon von mehreren Leuten mehrfach erklärt > worden, daß es einen Massebezug geben MUSS! Nein! Es ist mehrfach von Leuten, die herumschnauzen, behauptet worden, es sei so. Das ist nicht dasselbe. > Nun ist es an Dir, das zu begreifen. Mangels Begründung ist da bis jetzt nichts zu begreifen. Mathe-Unterricht in der preußischen Armee: Lehrer: "Ich beweise ihnen jetzt..." Offiziersanwärter: "Beweisen?! Mann, sind sie verrückt? Hier wird auf's Wort geglaubt!"
Herbert B. schrieb: > Es ist Dir schon von mehreren Leuten mehrfach erklärt worden, daß es > einen Massebezug geben MUSS! Deswegen muss es trotzdem nicht stimmen ;-) Wenn es tatsächlich keinen Potentialbezug zwischen Shunt und OPV-Schaltung geben würde (also die Potentiale "schwimmen"), dann würde dieser Potentialbezug durch die Widerstandsnetzwerke des OPVs hergestellt werden. Die liefern auch den benötigten Bias-Strom für die OPV-Eingänge. Wegen der Symmetrie beider Eingänge würden sich die OPV-Eingänge auf die Hälfte der Ausgangsspannung des OPV einstellen (also 500mV). Der Shunt läge zwischen 550mV und 450mV und der LM358 müsste damit funktionieren. Kein Potentialbezug zwischen Quelle und OPV wäre also kein Problem (weil sich über die Beschaltung ein vernünftiger Potentialbezug einstellt). Ein falscher Potentialbezug wäre dagegen schon ein Problem. Wenn sich diese Messungen von Felix auf den GND des OPV beziehen: Felix N. schrieb: > Dann messe ich am vorm 0.1 Ohm Widerstand 3,77 Volt. Und wenn ich > hinterm 0.1 Ohm Widerstand messe habe ich 3,67 Volt. > Die Spannung am Invertieren Eingang des OpAmps liegt bei 2,75 Volt und > am Nicht Invertieren Eingang bei 2,59 Volt ist offenbar ein Potentialbezug zwischen Quelle und Verstärker vorhanden, der aber nicht aufzugehen scheint. Felix N. schrieb: > Sorry hat ein bisschen gedauert musste noch was anderes machen und das > eben noch zurecht basteln mit dem Schaltplan. Hm: das "untere Ende" deines Shunts geht in diesem Schaltplan gegen GND. Weiter oben hattest du geschrieben, dass es auf deine Last geht (also wohl auf JP4 in deinem Schaltplan). Sowohl in der Last als auch beim OPV benutzt du das Symbol GND. Wie hängen diese GND-Netze aneinander? Oder ist damit wirklich ein zusammenhängendes GND-Netz gemeint (dann hast du Kurzschlüsse eingebaut...) Und Zusatzfrage: auf welches Bezugspotential bezogen sich deine Messungen aus dem Eröffnungsthread?
Possetitjel schrieb: > Meine Behauptung für den 3. Fall ist: Die Schaltung geht nicht > unbedingt kaputt, funktioniert aber auch nicht korrekt. Wie keine gemeinsame Masse? Die Massen sind doch untereinander verbunden?? oder nicht? Oder verstehe ich da was falsch?
Possetitjel schrieb: > Nein! > > Es ist mehrfach von Leuten, die herumschnauzen, behauptet > worden, es sei so. Das ist nicht dasselbe. Jetzt geht's aber los hier... Mit solchen Figuren werde ich mich herumzanken? Im Leben nicht. Vergiss es einfach. Du versuchst gerade, fehlende Sachkenntnis mit Geschwafel (Isolationswiderstände und Blah) zu ersetzen. Viel Froide noch dabei. Herbert
> Wie keine gemeinsame Masse? Die Massen sind doch > untereinander verbunden?? oder nicht? Genau da wird wohl zumindest ein Problem liegen; das ging aber aus dem ersten Schaltplan und seiner Beschreibung nicht hervor.
Achim S. schrieb: > das "untere Ende" deines Shunts geht in diesem Schaltplan gegen GND. > Weiter oben hattest du geschrieben, dass es auf deine Last geht (also > wohl auf JP4 in deinem Schaltplan). Ja das ist korrekt. Das Ende des Shunts geht auf denn JP4 im Schaltplan ist ein Fehler von mir. Achim S. schrieb: > Sowohl in der Last als auch beim OPV > benutzt du das Symbol GND. Wie hängen diese GND-Netze aneinander? Also nach dem 1R / 5 W Ohm Widerstand geht das GND wieder zurück Last-. Nur ich brauche dort eine GND Verbindung zwischen µC und der Last+ um dort die Spannung mit dem ADC messen zu können. Also ist die Masse dort zwischen Last- und Labornetzteil #1 die gleiche Masse. Achim S. schrieb: > Und Zusatzfrage: auf welches Bezugspotential bezogen sich deine > Messungen aus dem Eröffnungsthread? Wenn du die Messung meinst mit "Am Invertieren Einagng messe ich ..." dann habe ich am OpAmp Pin 4(GND) die GND Nadel meines Multimeters angeklemmt und die Plus Nadel an denn Invertieren oder Nicht Invertieren Eingang angeklemmt. S. Landolt schrieb: > Genau da wird wohl zumindest ein Problem liegen; das ging aber aus dem > ersten Schaltplan und seiner Beschreibung nicht hervor. Hmm okay. Sorry, hatte es anderes Schreiben sollen
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Felix N. schrieb: > Wenn du die Messung meinst mit "Am Invertieren Einagng messe ich ..." > dann habe ich am OpAmp Pin 4(GND) die GND Nadel meines Multimeters > angeklemmt und die Plus Nadel an denn Invertieren oder Nicht Invertieren > Eingang angeklemmt. Ok, verstanden - danke... Felix N. schrieb: > Also nach dem 1R / 5 W Ohm Widerstand geht das GND wieder zurück Last-. > Nur ich brauche dort eine GND Verbindung zwischen µC und der Last+ um > dort die Spannung mit dem ADC messen zu können. > > Also ist die Masse dort zwischen Last- und Labornetzteil #1 die gleiche > Masse. das habe ich leider nicht verstanden ;-) Zumindest bin ich nicht sicher, ob ich das selbe verstehe, was du meinst. Kannst du in deinem Schaltplan einzeichnen, wie die Verbindungen zwischen den einzelnen Schaltungsteilen sind? Alle GND, die zusammenhängen, mit einem Netz verbinden. Und das selbe für die anderen Anschlüsse...
Felix N. schrieb: > Dann messe ich am vorm 0.1 Ohm Widerstand 3,77 Volt. Felix N. schrieb: > am Nicht Invertieren Eingang bei 2,59 Volt Am 1k Widerstand liegen also 1,18 Volt. Am 10k Widerstand also 11,8 Volt. Felix, Du hast da was total falsch verdrahtet. Und der ganze besoffene Hühnerhof gackert bloß rum.
der schreckliche Sven schrieb: > Am 1k Widerstand liegen also 1,18 Volt. Also du meinst das an diesen Widerstand 1,18 Volt abfallen? der schreckliche Sven schrieb: > Am 10k Widerstand also 11,8 Volt. ??? Es ist doch gar nix gegen 12 Volt angeschlossen? der schreckliche Sven schrieb: > Felix, Du hast da was total falsch verdrahtet. Hmm, ok. Aber was dann. Wenn ich mach nach Difference Amplifier suche finde ich ich fast nur das gleiche Schaltbild bei mir ist nur (+) Eingang oben und nicht unten. Im Schaltplan Achim S. schrieb: > Kannst du in deinem Schaltplan einzeichnen, wie die Verbindungen > zwischen den einzelnen Schaltungsteilen sind? Alle GND, die > zusammenhängen, mit einem Netz verbinden. Und das selbe für die anderen > Anschlüsse... Werde ich machen. Kann aber sein das ich das erste morgen hochlade versuche aber heute noch
Bei Single Supply mußt Du den Widerstand R5 auf VCC/2 legen. In Deinem Fall also auf +6V. So wie Du es gemacht hast, stimmt Deine Verstärkungsberechnung nicht mehr.
Felix N. schrieb: > Possetitjel schrieb: >> Meine Behauptung für den 3. Fall ist: Die Schaltung geht nicht >> unbedingt kaputt, funktioniert aber auch nicht korrekt. > > Wie keine gemeinsame Masse? Das hatte keinen Bezug zu Deiner Frage, sondern zu der von S. Landolt. Beachte es einfach nicht. > Die Massen sind doch untereinander verbunden?? oder nicht? In Deinem Gesamtschaltplan (vielen Dank übrigens) sollte das so sein, ja.
Zeno schrieb: > Bei Single Supply mußt Du den Widerstand R5 auf VCC/2 legen. In Deinem > Fall also auf +6V. So wie Du es gemacht hast, stimmt Deine > Verstärkungsberechnung nicht mehr. Also muss ich ein Spannungsteiler von Vcc bauen und R5(10K) dann an denn Spannungsteiler anschließen? Hier ist der neue Schaltplan alle GND's die dort sind gehören zum Labornetzteil #1. Es gibt ein GND bei Labornetzteil #2(Ist auch im Schaltplan kommentiert) dieses GND brauche ich weil ich sonst nicht die Spannung die an der Last+ anliegt messen kann Lg Felix.
Dein Labornetzteil 2 liefert nur 3,7 Volt? Wie können dann an R15 11,8 Volt anstehen? Ist vieleicht der OpAmp kaputt?
Felix N. schrieb: > Also muss ich ein Spannungsteiler von Vcc bauen und R5(10K) dann an denn > Spannungsteiler anschließen? Nein, musst du nicht. Der Common Mode Range des LM358 schließt 0V mit ein. Der Kommentar von Zeno passt für andere OPV, aber hier stimmt er nicht. Felix N. schrieb: > Hier ist der neue Schaltplan Prima, danke. Und an Netzteil 2 stellst du die 3,7V ein? Dann müsste die Schaltung eigentlich funktionieren. Da sie es nicht tut ist wahrscheinlich im tatsächlichen Aufbau etwas anders als im Schaltplan gezeichnet. Das meine Sven mit der schreckliche Sven schrieb: > Felix, Du hast da was total falsch verdrahtet.
der schreckliche Sven schrieb: > Dein Labornetzteil 2 liefert nur 3,7 Volt? Wie können dann an R15 11,8 > Volt anstehen? Wie kommst du auf diese 11,8V? Von denen hat Felix nirgends etwas geschrieben.
Ach ja, was übrigens auch noch sein kann: es ist möglich, dass deine elektronische Last instabil wird und schwingt. Dann siehst du mit dem Multimeter gemessen irgendwelche seltsamen Werte. In dem Fall hilft nur nachmessen mit den Oszilloskop.
Achim S. schrieb: > Wie kommst du auf diese 11,8V? Von denen hat Felix nirgends etwas > geschrieben. Da hast Du recht. Das habe ich ausgerechnet, nach den Angaben im Eröffnungspost: > Felix N. schrieb: >> Dann messe ich am vorm 0.1 Ohm Widerstand 3,77 Volt. > > Felix N. schrieb: >> am Nicht Invertieren Eingang bei 2,59 Volt
der schreckliche Sven schrieb: > Das habe ich ausgerechnet, nach den Angaben im Eröffnungspost: Na ja, der OPV hält sich nicht an deine Rechnung ;-) Felix N. schrieb: > Am Ausgang des > Operationsverstärkers messe ich 0,73 Volt.
Felix N. schrieb: > Also muss ich ein Spannungsteiler von Vcc bauen und R5(10K) dann an denn > Spannungsteiler anschließen? Ja
Zeno schrieb: > Felix N. schrieb: >> Also muss ich ein Spannungsteiler von Vcc bauen und R5(10K) dann an denn >> Spannungsteiler anschließen? > > Ja NEIN Achim S. schrieb: > Ach ja, was übrigens auch noch sein kann: es ist möglich, dass deine > elektronische Last instabil wird und schwingt. Dann siehst du mit dem > Multimeter gemessen irgendwelche seltsamen Werte. In dem Fall hilft nur > nachmessen mit den Oszilloskop. So Isses. Die Last schwingt munter vor sich hin, so schnell der OP kann. Nur wenn Q3 leitet kann IC4A korrekt arbeiten. Weder den Meßgerät noch der 358 können damit etwas anfangen. Die Last muss gedämpft werden. Warum nimmst Du nicht direkt R7 zur Strommessung? Dann reicht ein einfacher Verstärker. Andreas Nachtrag: R7 kann zwar 5W vertragen, wird dabei aber sehr heiß und verändert seinen Wert merklich.
Achim S. schrieb: > Prima, danke. Und an Netzteil 2 stellst du die 3,7V ein? Genau das ist auf 3,7 Volt eingestellt. Achim S. schrieb: > Dann müsste die Schaltung eigentlich funktionieren. Da sie es nicht tut > ist wahrscheinlich im tatsächlichen Aufbau etwas anders als im > Schaltplan gezeichnet. Das meine Sven mit > > der schreckliche Sven schrieb: >> Felix, Du hast da was total falsch verdrahtet. Das ich dort irgendwo ein Fehler gemacht habe schließe ich nicht aus. Und kann durchaus sein. Andreas B. schrieb: > Die Last schwingt munter vor sich hin, so schnell der OP kann. Fängt die Last durch denn IC1AA an zu schwingen. Zu mindest erzeugt der OpAmp beim Q3 ein Rechteck Signal mit ungefähr 150 KHz. Denn er schaltet ja auf circa 11 Volt damit schaltet der Mosfet durch sobald mehr als 1 Volt abgefallen sind schaltet der OpAmp wieder auf 0 Volt. Und das wieder holt sich dann ganz schnell. Andreas B. schrieb: > Nur wenn Q3 leitet kann IC4A korrekt arbeiten. IC4A arbeitet eben nicht korrekt. Wenn die 1 Ampere fließen dann leitet der Q3 ja. Andreas B. schrieb: > Die Last muss gedämpft werden. Wie mache ich das denn Widerstand oder ein Kondensator? Andreas B. schrieb: > Warum nimmst Du nicht direkt R7 zur Strommessung? Dann reicht ein > einfacher Verstärker. Weil dieses ein "einzelnes" Modul ist. Die Strommessung wahr nie vorgesehen. Daher ist sie auch nicht vorhanden. Jedoch wollte ich sie nun jetzt gerne haben. Da ich aber denn OpAmp und denn Widerstand zur Messung vom Strom bereits aufgelötet habe. Nutze ich diese Art "Modul" davor. Achim S. schrieb: > In dem Fall hilft nur > nachmessen mit den Oszilloskop. Hmm, also ich habe so ein kleines billig Oszi das bis maximal 200 KHz genau ist. Wo muss ich denn dort genau messen? Lg Felix.
Felix N. schrieb: > Zu mindest erzeugt der > OpAmp beim Q3 ein Rechteck Signal mit ungefähr 150 KHz. Auch so: du hast also einen Strom, der mit 150kHz durch die Gegend wackelt. Und du erwartest, dass ein Multimeter, das du zur Messung benutzt, automatisch den "richtigen" Wert anzeigt und dass dein Verstärker dieses schnell wechselnde Signal automatisch richtig verstärkt? Fangen wir mit dem Multimeter an: in welchem Messbereich hast du damit gemessen? DC? oder AD+DC? Bis zu welchen Frequenzen funktioniert dein Multimeter laut seiner Beschreibung in diesem Messbereich (bis zu den Harmonischen von 150kHz?) Dann zum Verstärker: der LM358 hat ein GBW von 1MHz. Du hast ihn auf eine Verstärkung von 10 eingestellt (warum eigentlich, wenn du das Signal danach eh wieder runterteilst). Damit reicht seine Bandbreite bei weitem nicht aus, um das Rechtecksignal richtig wiederzugeben. Wenn der LM358 nur in Bandbreitenbegrenzung wäre, dann sollte wenigstens der Mittelwert des Ausgangssignals noch stimmen. Aber wenn du zusätzlich in die Slewrate-Begrenzung kommst, dann bleibt am Ausgang deines Verstärkers nur noch ein krummes Dreieck, und nicht mal dessen Mittelwert muss mehr stimmen. Davon abgesehen hat dein Zementwiderstand möglicherweise so hohen induktive Anteile, dass du bei einem 150kHz Rechteck evtl. mehr induktiven als ohmschen Spannungsabfall hast. Kurz zusammengefasst: dein Schaltplan sollte Gleichstrom oder langsam variierende Ströme funktionieren. Für das Signal, das du verwendest, taugt dein Verstärker nicht (und dein Multimeter ggf. auch nicht). Felix N. schrieb: > Hmm, also ich habe so ein kleines billig Oszi das bis maximal 200 KHz > genau ist. leider auch zu lahm, um bei deiner Signalform etwas sinnvolles zu messen. Im Anhang mal eine Simu, wie dein Signal vielleicht aussehen könnte (als Strom ist dabei ein 150kHz Rechteck mit einem Mittelwert von 1A eingeprägt). Wie die Kurvenform in deiner Schaltung tatsächlich ausschaut, ließe sich nur mit einem richtigen Oszi herausfinden.
Wenn Pin 4 mit GND versiórgt idt Felix N. schrieb: > So die Theorie. Die Praxis sieht leider anderes aus. Am Ausgang des > Operationsverstärkers messe ich 0,73 Volt. Wenn es jetzt 1,1 oder 0,92 > oder so was wären dann kann ich das ja noch wegen Toleranzen verstehen > etc... Der OPamp im Schaltbild ist mit pin4 an GND und mit pin8 an+12V angeschlossen. Nur Spezial-Ausführungen können dann den Spannungsbereich von 0V bis 12V ausgeben. (sog. rail to rail Exemplare) Ein LM324 schaffts nur bis etwa 2V Abstand zu GND runter und bis etwa 10V rauf an einer solchen Spannungsversorgung. Beim LM358 ist es ähnlich. Der kommt halt nicht auf das eine V runter. Der Pin 4 wird normalerweise an einSpannung mit -12V gegen GND angeschlossen wenn Pin8 an +12V liegt. Die Mitte der beiden Spannungsquellen kommt dann an Gnd. Dann kann der 358 einen Spoannungsbereich von etwa -10V bis etwa +10V ausgeben.
Hmm, interessant. Ich habe das ganze noch mal auf ein Steckbrett aufgebaut. In diesen Fall habe ich ein 10W 1R Widerstand genommen. Sieht dieses mal nicht nach Zement aus. Er ist umhüllt von Keramik und dort wo die Drähte rein gehen ist so ein Braunes Geflecht. Folgendes steht drauf: utm 216-8 f (1R0 10%) Aber zum test. Es sind die gleichen Widerstande dran. Ich habe mit meinen einen Multimeter denn Strom gemessen der aus mein Labornetzteil kommt(Labornetzteil hat nur 0.00A stellen). Habe dann ein Lüfter angeschlossen bei 5V zieht dieser laut Labornetzteil 0,09A und vom Multimeter her 1001.2 mA. Wenn ich dann die Spannung am Ausgang des OpAmp mit ein anderen Multimeter messe habe ich dort 1,03 Volt. Hier mal nachgerecht: U = R * I 1 Ohm * 0,1A = 0,1 Volt Spannungsabfall am Widerstand Verstärkung: 10 0,1 Volt * 10 = 1 Volt am Ausgang. Mit 1,03 Volt ist das meiner Meinung gar nicht so schlecht. Wenn ich aber dann wieder ein 0,1 Ohm 5W Zement Widerstand nehme dann kommt wieder Müll raus ziehe 100 mA aus dem Netzteil und mein OpAmp gibt mir 758 mV aus. Auch hier mal nachgerecht: 0,1 Ohm * 0,1A = 0,01 Volt Spannungsabfall am Widerstand Verstärkung: 10 0,01 Volt * 10 = 0,1 Volt am Ausgang. Es sind aber 0,75 Volt am Ausgang. Kann das an diesen blöden Zement Widerstand liegen? Andere Frage: Ich habe auch 1W 1 Ohm Metallschicht Widerstände(Die sind so grün) wenn ich davon 10 Stück parallel habe dann habe ich doch ein 1 Ohm 10W Metallschicht Widerstand wäre dieser besser? Lg Felix.
Felix N. schrieb: > Wenn ich aber dann wieder ein 0,1 Ohm 5W Zement Widerstand nehme dann > kommt wieder Müll raus ziehe 100 mA aus dem Netzteil und mein OpAmp gibt > mir 758 mV aus. und die 100mA "ziehst" du wieder mit dem Lüfter? Oder bist du da wieder auf deine 150kHz-Zerhacker-Last umgestiegen, für die deine Schaltung nicht richtig funktioieren kann?
Achim S. schrieb: > und die 100mA "ziehst" du wieder mit dem Lüfter? Oder bist du da wieder > auf deine 150kHz-Zerhacker-Last umgestiegen, für die deine Schaltung > nicht richtig funktioieren kann? Nein, es ist nicht die Last. Da dieses wohl am schwingen ohne Ende ist und ich nicht so wirklich weiß wie ich das Schwingen Dämpfen kann. Wollte erst ein LED Strip nehmen der zieht genau 500 mA bei 12 Volt. Habe ich aber nicht gefunden. Daher habe ich ein alten PC-Lüfter genommen. Diesen angeschlossen und die Spannung soweit runtergefahren das ich 100mA habe. Die Last habe ich mit abschicht weg gelassen. Beides wurde mit dem Lüfter getestet. Lg Felix.
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ok. Dann kommen wir zu dem Punkt den Peter beschrieben hat. Schau dir Abbildung 11 im Datenblatt des LM358 an. http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lm158-n.pdf Der Ausgang des LM358 kommt nur dann nahe an 0V runter, wenn er keinen Strom sinken muss. In deiner Schaltung muss er das aber (die Gleichtaktspannung am Shunt dividiert durch die 11kOhm). Fig. 11 gibt dir damit eine Limit, wie weit runter die Ausgangsspannung des Verstärkers gehen kann (solange er keine negative Versorgung hat).
Achim S. schrieb: > Der Ausgang des LM358 kommt nur dann nahe an 0V runter, wenn er keinen > Strom sinken muss. In deiner Schaltung muss er das aber (die > Gleichtaktspannung am Shunt dividiert durch die 11kOhm). Fig. 11 gibt > dir damit eine Limit, wie weit runter die Ausgangsspannung des > Verstärkers gehen kann (solange er keine negative Versorgung hat). Also wenn die die Figur 11 richtig verstanden habe. Kann ich bei 0.1 Volt Ausgang Spannung(OUT) maximal 0.05 A ziehen? Oder habe ich die Abbildung falsch verstanden? Wenn ich mit meinen Umgebauten ATX Netzteil -12 Volt auf GND lege am OpAmp und +12 Volt auf Vcc lege. Dann funktioniert es auch mit 0.1 Volt bei 0.1 Ohm. Ich dachte die Zeit mit Dual Spannung sehr ausgestorben. Wohl getäuscht. Okay. Da bleibt jetzt nur das Problem wie bekomme ich die -12 Volt für denn OpAmp? Probiere das ganze nachher mal mit meiner "Zerhacker" Last an. Ich weiß nicht ob das "Dämpfung" nennen kann. Ich habe am OpAmp der Last ein 100 Ohm Widerstand zwischen Ausgang und Gate des Mosfets angeschlossen und hintern dem Widerstand ein 100 nF Kondensator gegen GND. Die Frequenz ist von 150 KHz auf circa. 20-70 Hz runtergegangen. //EDIT 20:31 Auch mit der "Zerhacker" Last funktioniert es wenn es eine Negative Spannung habe. Die Last zieht fast genau 1000 mA. Der OpAmp gibt mir 0,99 Volt aus. Das passt bei 1A Last. Lg Felix.
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Felix N. schrieb: > Also wenn die die Figur 11 richtig verstanden habe. Kann ich bei 0.1 > Volt Ausgang Spannung(OUT) maximal 0.05 A ziehen? Oder habe ich die > Abbildung falsch verstanden? Ich würde da ablesen: wenn du mit dem Ausgang bis auf 0,1V runterkommen willst, dann darf der Strom, den der OPV aufnehmen muss, nicht größer als ca. 50µA sein. Felix N. schrieb: > Ich weiß nicht ob das "Dämpfung" nennen kann. Hier ein Link, wie du die Schwingneigung der Stromquelle dämpfen/kompensieren könntest, wenn du sie nicht als Zerhacker-Quelle sondern als Konstantsstromquelle bauen würdest. https://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle#Konstantstromquelle_mit_Operationsverst.C3.A4rker_und_Transistor Die Ansteuerung des OPV in deiner Last verstehe ich nebenbei bemerkt eh nicht. Soll T1 im Inversbetrieb arbeiten?
Achim S. schrieb: > Soll T1 im Inversbetrieb arbeiten? Hmm, also das T1 und T2 für Aufgaben haben sollen ist denk ich mal klar. Dieses steuern ob der OpAmp eine Referenz Spannung bekommt oder auf Ground gezogen wird und somit immer Low bleibt. Ich bin mir nicht mehr sicher. Aber ich meine das ich denn anderes herum eingebaut habe also verpolt. Obwohl ein PNP Transitor für T1 besser wäre. Mal sehen ob ich noch ein finde.
Felix N. schrieb: > Hmm, also das T1 und T2 für Aufgaben haben sollen ist denk ich mal klar. > Dieses steuern ob der OpAmp eine Referenz Spannung bekommt oder auf > Ground gezogen wird und somit immer Low bleibt. Mir ist es nicht klar, sonst hätte ich nicht gefragt. Dass du mit T2 den OPV-Eingang auf GND schalten kannst, sehe ich auch so. Dass du mit T1 eine einstellbare Referenz (vom Poti) auf den OPV-Eingang schalten kannst, sehe ich nicht. Und daran ändert sich auch kaum etwas was, wenn du einfach so den Transistor umdrehst oder durch einen pnp ersetzt.
Achim S. schrieb: > Und daran ändert sich auch kaum etwas was, wenn > du einfach so den Transistor umdrehst oder durch einen pnp ersetzt. Ich habe denn Transitor noch mal in der Schaltung selbst angeschaut. Vom Schleif Anschluss geht ein Pin Header weg damit ich denn eingestellten Strom auf mein LCD Display darstellen kann(ADC Messung hier aber nicht interessant). Der BC548B ist mit dem Collector Pin zum Poti angeschlossen der Emiter geht auf denn Pin der OpAmps. Hier ist ein Bildausschnitt wie er in der Schaltung sitzt(Schaltplan geändert) Lg Felix.
Felix N. schrieb: > Hier ist ein Bildausschnitt wie er in der Schaltung sitzt(Schaltplan > geändert) Hm: das ist jetzt schon mal weniger schlecht als im vorherigen Schaltplan. Aber wirklich nur "weniger schlecht", funktionieren wird es leider immer noch nicht. Der linke Transistor wird nicht die Spannung des Potiabgriffs "durchschalten". Man kann Transistoren natürlich nutzen, um Lasten zu Schalten. Aber du hast eine falsche Vorstellung, wie dieses Schalten funktioniert. Du kannst nicht einfach Kollektor und Emitter auf "beliebige Potentiale" einstellen und dann hoffen, dass diese niederohmig verbunden werden, wenn du die Basis ansteuerst. Schau dir funktionierende Grundschaltungen an, bei denen der Transistor als Schalter fungiert: https://www.mikrocontroller.net/articles/Transistor Dort geht der Emitter immer auf ein festes, passendes Bezugspotential - nicht auf einen hochohmigen OPV-Eingang wie bei dir. Dein "rechter" Transistor funktioniert dagegen wie geplant: sein Emitter geht gegen GND, wenn du die Basis ansteuerst wird er auch den Kollektor nahe an GND ziehen.
Achim S. schrieb: > Der linke Transistor wird nicht die Spannung > des Potiabgriffs "durchschalten". Hmm, das ist dann komisch. Also ich habe nochmal mit mein Multimeter im Durchgangs Modus geprüft: Kollektor: Angeschlossen an denn Poti Pin Basis: über 1K mit Mikrocontroller verbunden Emitter: Angeschlossen an denn Nicht Invertieren Anschluss des OpAmps Und es mag jetzt vielleicht komisch klingen. Aber es funktioniert. Der Transitor schaltet die Spannung die am Poti durch wenn ein Strom an der Basis anliegt. Also müsste ich ein PNP Transitor nehmen denn Emitter an denn Poti anschließen und denn Kollektor an denn OpAmp, um es richtig zu machen?
Guten Abend nochmal, Andere Frage mal kurz: Kann ich auch denn OpAmp mit +12 Volt und -10,8 Volt betrieben? Oder muss das +12 Volt und -12 Volt genau sein? Habe mir mit dem NE555 eine Ladungspumpe gebaut. Da ich später die Schaltung oder generell OpAmp Schaltung nur mit 1 Positiven Spannung versorgen möchte Lg Felix.
> Kann ich auch denn OpAmp mit +12 Volt und -10,8 Volt betrieben?
Die Spannungsversorgung muss nicht zwingend Symmetrisch sein.
Felix N. schrieb: > Und es mag jetzt vielleicht komisch klingen. Aber es funktioniert. Der > Transitor schaltet die Spannung die am Poti durch wenn ein Strom an der > Basis anliegt. War die Spannung vielleicht "zufällig" 4,3V? Ich glaube eher es ist so, dass der Transistor an beiden Enden (Kollektor und Emitter) die selbe Spannung erzeugt. Und zwar etwas im Bereich 5V-0,7V=4,3V. Weil beide Ende wesentlich höherohmig sind als der Basiswiderstand (der OPV-Eingang sowieso, das 500kOhm-Poti aber ebenfalls) lädt einfach der Basisstrom beide Potentiale so weit auf, bis die Durchlassspannungen der BE-Strecke bzw. der BC-Strecke erreicht sind.
Stefan U. schrieb: > Die Spannungsversorgung muss nicht zwingend Symmetrisch sein. Das bedeutet es sollte auch mit -10 Volt anstatt mit -12 Volt funktionieren. Achim S. schrieb: > War die Spannung vielleicht "zufällig" 4,3V? Ich bin jetzt grade am anderen PC. Werde es morgen nochmal nachmessen. Bezieht sich die 4,3 Volt auf die Basisspannung oder auf die Spannung die am OpAmp anliegt? Falls es die Spannung sein sollte die am Nicht Invertieren Eingang anliegt. Dann passt es nicht. Wenn ich am Poti 500 mV einstelle dann sind auch nur 500 mV(+/- 10 mV) am OpAmp. Im Moment ist ungefähr 1000 mV eingestellt am Poti was 1 Ampere Last bedeutet. Es werden auch nur 1 Ampere gezogen von der Last. Also muss am Nicht Invertieren Eingang 1000 mV anliegen. Lg Felix.
Felix N. schrieb: > Bezieht sich die 4,3 Volt auf die Basisspannung oder auf die Spannung > die am OpAmp anliegt? Auf die Spannung am OPV. Wenn dein Poti wirklich 500kOhm hat (wie oben gezeichnet) und der Basiswiderstand 1kOhm, dann kann ich mir deine deine Messergebnisse nicht erklären. Dann würde ich erwarten, dass der Basisstrom ausreicht, um die Spannung am Poti deutlich hochzuziehen (auf ca. 4,3V). Nur wenn das Poti nicht deutlich höherohmig ist als der Basiswiderstand - bzw. wenn du das Poti ganz am Rand des Einstellbereichs betreibst - würde ich erwarten, dass die Spannung großteils am Basiswiderstand abfällt und nicht am Poti. Verschiebt sich denn die Potispannung wenn du den Transistor ausschaltest oder bleibt sie gleich?
Ich werde morgen das Poti mal nachmessen. Und schauen ob die Poti Spannung gleich bleibt. Lg Felix
Felix N. schrieb: > Kann ich auch denn OpAmp mit +12 Volt und -10,8 Volt betrieben? Oder > muss das +12 Volt und -12 Volt genau sein? NEIN Der 358 ist ein SingleSupply OP. Der kann nicht richtig mit +- UB. Deutsches Datenblatt von ti besorgen und lesen. Lass dir nichts von Leuten erzählen die den theorethischen OP studiert haben aber niemanls mit dem 358 / 324 "gespielt" haben. Andreas
Andreas B. schrieb: > Der 358 ist ein SingleSupply OP. So habe ich es auch gehört. Wo ich ihn gekauft habe Andreas B. schrieb: > Der kann nicht richtig mit +- UB. Also ein deutsches Datenblatt vom LM358 kann ich nicht finden. Aber warum finde ich dann im Englischen Datenblatt von ti das man auch Dual Supply machen? Wide Supply Ranges: -Single Supply: 3 V to 32 V (26 V for LM2904) – Dual Supplies: ±1.5 V to ±16 V (±13 V for LM2904) Zudem. Wenn ich nur +12 und GND anschließe und nach meinen Berechnungen bei 1 Ampere Last und Verstärkung von 10. Müsste der OpAmp 1 Volt am Ausgang ausgeben. Bei Singel Supply tut er es aber nicht! Es sind nur 0,75 Volt. Bzw. diese ändern sich auch nicht großartig. Wenn ich aber -12 Volt an GND anlege und +12 Volt an Vcc. Dann gibt der OpAmp 1000(+/- 5mV) mV am Ausgang aus. Dann funktioniert es problemlos. Wieso ist das so? Geht Rail-To-Rail nur nach Vcc? Und nicht runter zu GND? Lg Felix.
> Geht Rail-To-Rail nur nach Vcc? Und nicht runter zu GND?
Rail-To-Rail sagt nur aus, daß sowohl die Eingänge als auch der Ausgang
näher an die beiden Spannungsversorgung Pins heran kommen können, als
herkömmliche Operationsverstärker.
Wie nahe genau, musst du dem jeweiligen Datenblatt entnehmen. In der
Regel hängt diese Fähigkeit beim Ausgang sehr vom Laststrom ab.
Und ja, es gibt durchaus Operationsverstärker mit unymmetrischen
Ausgängen. Ich glaube, das ist sogar der Regelfall.
Beitrag #5136367 wurde von einem Moderator gelöscht.
Felix N. schrieb: > . Wenn ich nur +12 und GND anschließe und nach meinen Berechnungen > bei 1 Ampere Last und Verstärkung von 10. Müsste der OpAmp 1 Volt am > Ausgang ausgeben. Bei Singel Supply tut er es aber nicht! Es sind nur > 0,75 Volt. Hei, Hallo: hast du schon wieder vergessen, was du gelernt hast? Felix N. schrieb: > 0,1 Volt * 10 = 1 Volt am Ausgang. Mit 1,03 Volt ist das meiner Meinung > gar nicht so schlecht. Der OPV kann also sehr wohl mit single supply 0,1V Differenzspannung vom Eingang auf 1V Ausgangsspannung hochverstärken. Aber was du jetzt wieder aus dem Eröffnungsthread hochziehst ist eine andere Situation. Dort hast du nicht eine konstante Eingangsspannung 0,1V, sondern eine Eingansgspannung die ständig zwischen 0 und 0,2V hin und herspringt. Dein Multimeter im DC-Messbereich zeigt dir dann zwar 0,1V an, aber das ist nur eine Kenngröße und beschreibt nicht tatsächlichen Signalverlauf. Und du erwartest, dass die Ausgangsspannung des OPV ständig zwischen 0 und 2V folgt, so dass du mit dem Multimeter gemütliche 1V ablesen kannst. Aber dazu ist der OPV eben nicht in der Lage. Bitte denke von jetzt an an die Unterscheidung, ob der OPV konstante 1V am Ausgang treiben soll oder einen wilden Signalverlauf, dessen Mittelwert 1V ist. Mit dem Multimeter mag das gleich ausschauen, aber für den OPV sind es ganz unterschiedliche Anforderungen.
Andreas B. schrieb: > Der 358 ist ein SingleSupply OP. > > Der kann nicht richtig mit +- UB. Quatsch! Wie soll der OPA das denn merken? Jeder Operationsverstärker kann mit Dual oder Single Supply betrieben werden! Viele können mit ihren Eingängen und/oder Ausgängen nicht an den Rails arbeiten, aber das hat gar nichts mit Single Supply zu tun!
Achim S. schrieb: > Bitte denke von > jetzt an an die Unterscheidung, ob der OPV konstante 1V am Ausgang > treiben soll oder einen wilden Signalverlauf, dessen Mittelwert 1V ist. Ah okay. Gut zu wissen Achim S. schrieb: > Wenn dein Poti wirklich 500kOhm Nein hat es nicht mein Poti hat 5K Ohm ich dachte es hätte 500K Ohm weil es so im Kauf drin stand. Ich habe aber nicht gesehen das es dort immer noch weiter ging mit 200R, 1K, 5K, 10K .... bis 500K. Sorry mein Fehler. Achim S. schrieb: > Verschiebt sich denn die Potispannung wenn du den Transistor > ausschaltest oder bleibt sie gleich? Bisschen. Wenn ich das Poti auf 1 Volt einstelle und dann denn Transitor durchschalte dann ändert sich die Spannung auf 1,11 Volt. HildeK schrieb: > Jeder Operationsverstärker kann mit Dual oder Single Supply betrieben > werden! Ist das dann auch egal ob beim OpAmp Vcc 12 Volt ist und GND -6 Volt? Oder kann der nur "richtig" arbeiten wenn positive und negative Spannung gleich sind? Wenn man im in Dual Mode betreiben möchte? Lg Felix.
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Felix N. schrieb: > Ist das dann auch egal ob beim OpAmp Vcc 12 Volt ist und GND -6 Volt? > Oder kann der nur "richtig" arbeiten wenn positive und negative Spannung > gleich sind? Wenn man im in Dual Mode betreiben möchte? GND ist das vom Entwickler definierte Referenzsignal. Daher ist es egal, der normale OPA bekommt das ja nicht mal mit. Letztlich richtet es sich danach, in welchem Bereich deine Eingangssignale sind und deine Ausgangssignale sein sollen - die Grenzen sind die Potentiale, die an V+ und V- angeschlossen sind, meistens sogar noch mit einem gewissen Abstand dazu.
HildeK schrieb: > GND ist das vom Entwickler definierte Referenzsignal. Daher ist es egal, > der normale OPA bekommt das ja nicht mal mit. Also sollte bei Vcc 12 Volt und GND -10,8 Volt. Alles noch funktionieren? Werde es nachher mal ausprobieren. Gibt es zur Invertierende Ladungspumpe noch andere Alternativen. Denn wenn ich denn OpAmp an -10,8 Volt anschließe bricht die Spannung auf -9,5 Volt ab. Ich möchte kein zusätzliches Netzteil für die -12 Volt haben. Lg Felix.
Hallo, es müßte trotz der beiden ungleichen Spannungen funktionieren. Nur bricht eben die Spannung der Ladungspumpe leicht ein, wenn sie nicht üppig dimensioniert ist. Es gibt auch invertierende Schaltwandler. MfG
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Felix N. schrieb: > Also sollte bei Vcc 12 Volt und GND -10,8 Volt. Alles noch > funktionieren? Werde es nachher mal ausprobieren. Ja, aber der Ausdruck GND = -10.8V gefällt mir nicht. Am OPA hast du zwei Versorgungspins. Der eine erhält das höhere, der andere das niedrige Versorgungspotential. GND kann das sein (single supply), hat aber per Definition 0V. > Gibt es zur Invertierende Ladungspumpe noch andere Alternativen. Denn > wenn ich denn OpAmp an -10,8 Volt anschließe bricht die Spannung auf > -9,5 Volt ab. Ich möchte kein zusätzliches Netzteil für die -12 Volt > haben. Es gibt fertige kleine DC/DC-Wandler zu kaufen. Aber ob das -10.8V oder -9.5V sind, ist nicht so wichtig, du wolltest doch Signale um die 0V herum verarbeiten. Das genannte 1A war aber nur ein Beispiel, oder? (Ich hab nicht alles hier verfolgt...) Eine Ladungspumpe ist nur für recht kleine Ströme brauchbar.
HildeK schrieb: > Ja, aber der Ausdruck GND = -10.8V gefällt mir nicht. Ok. Dann nenne ich es lieber negative Spannung :) HildeK schrieb: > Das genannte 1A war aber nur > ein Beispiel, oder? (Ich hab nicht alles hier verfolgt...) Indirekt. Also dieses Strom Messung Modul ist nun für meine Elektronische Last gedacht. Und ich werde es so machen das man die Last zwischen 200 mA und 2,5 Ampere später einstellen kann. Aber als Norm Wert habe ich 1 Ampere definiert für mich. HildeK schrieb: > Eine Ladungspumpe ist nur für recht kleine Ströme brauchbar. Ja das habe ich auch bereits mehrfach gelesen. Der OpAmp sollte ja eigentlich kaum Strom ziehen. Von daher denke ich das eine Ladungspumpe noch ausreichend ist. Bin mir da aber nicht sicher. Ich weis ja auch jetzt nicht genau wie viel Strom zum Gate des Mosfet's fließt. Lg Felix.
Felix N. schrieb: > Bin mir da aber nicht sicher. Ich weis ja auch > jetzt nicht genau wie viel Strom zum Gate des Mosfet's fließt. Ok. Dafür reicht es gut. Wie ich schon sagte, ich habe das hier nicht vollständig verfolgt.
Felix N. schrieb: > mein Poti hat 5K Ohm Ok, dann wird das Verhalten der Transistorschaltung verständlich. Das ist weit entfernt von einem "niederohmigen Durchschalten der Kollektorspannung auf den Emitter", das du eigentlich im Sinn hattest. Ich würde das Verhalten am ehesten so umschreiben: wenn du den Transistor ansteuerst, bildest du einen Spannungsteiler aus dem Basiswiderstand, der Basis-Kollektor-Diode und dem Innenwiderstand deines Potis. Da dein Poti in dieser Stellung niederohmig ist fällt die Hauptspannung über dem Basiswiderstand ab und die Basisspannung sinkt auf ~1,7V, die Kollektorspannung auf 1V. Gleichzeitig hast du "Glück", dass die Leckströme deiner Transistoren den Biasstrom des LM358 überwiegen. Dadurch steigt die Spannung am OPV-Eingang nur so weit an, dass der Strom über die Basis-Emitter Strecke dem Leckstrom entspricht. Wären die Leckströme kleiner, dann würde der OPV-Eingang so weit hochgehen, dass der Transistor im Inversbetrieb durchschaltet. Die Spannung am OPV-Eingang ist damit sehr ungenau festgelegt (kann sein, dass sogar die Messung mit deinem hochohmigen Multimeter die Spannung schon merkbar verschiebt). Außerdem arbeitest du mit einem schlecht ausgelegten belasteten Spannungsteiler, was du auch daran merkst, dass das Einschalten des Transistors die Spannung um 11% verschiebt: Felix N. schrieb: > Wenn ich das Poti auf 1 Volt einstelle und dann denn Transitor > durchschalte dann ändert sich die Spannung auf 1,11 Volt. Funktioniert also schon irgendwie aber nicht so, wie du eigentlich glaubst, und abhängig von unkontrollierten Zufallseinflüssen. Wenn du wirklich nur Spannungen im Bereich bis 2,5V einstellen willst (und per µC auf 0V umschalten), dann lässt sich das sehr viel einfacher und zuverlässiger machen. Wirf beide Transistoren raus. Schalte das 5k Poti vom µC-Ausgang auf Gnd. Gib den Mittelabgriff des Potis auf den OPV. Wenn der µC Low-Pegel ausgibt, dann kommen 0V am OPV an. Wenn der µC High-Pegel ausgibt, dann kommen die Spannung am OPV an, die du aus den 5V mit dem Poti runterteilst. Felix N. schrieb: > Ich weis ja auch > jetzt nicht genau wie viel Strom zum Gate des Mosfet's fließt. Dann rechne es dir einfach aus? - Wie groß ist die Gate-Charge des MOSFET? (steht im Datenblatt. Vielleicht nicht genau für deine Schaltungsbedingungen, aber um den ungefähren Strombedarf abzuschätzen kommt es auf 20% Toleranzen nicht an). - Mit welcher Frequenz soll dein Zerhacker-Regler das Gate be- und entladen? Beide Größen mit einander multipliziert geben dir den Entladestrom, der von der negativen Versorgung aufgebracht werden muss. Dazu kommen noch etwas Ruhestromverbrauch des OPV sowie der Sink-Strom deines Stromverstärkers. Der ergibt sich aus dessen Widerstandsbeschaltung und der Gleichtaktspannung am Eingang.
Achim S. schrieb: > Wenn du wirklich nur Spannungen im Bereich bis 2,5V einstellen willst > (und per µC auf 0V umschalten), dann lässt sich das sehr viel einfacher > und zuverlässiger machen. Wirf beide Transistoren raus. Schalte das 5k > Poti vom µC-Ausgang auf Gnd. Gib den Mittelabgriff des Potis auf den > OPV. Wenn der µC Low-Pegel ausgibt, dann kommen 0V am OPV an. Wenn der > µC High-Pegel ausgibt, dann kommen die Spannung am OPV an, die du aus > den 5V mit dem Poti runterteilst. Hi, Ja es soll erst mal nur bis maximal 2,5 Volt gehen. Also damit ich das richtig verstanden habe. Ich sollte ein Pin des Potis auf GND legen denn Schleifkontakt an denn OpAmp direkt anschließen. Und denn letzten Pin des Poti an denn µC. Wenn ich an denn Pin des µC auf HIGH setze dann gibt er die Spannung an denn OpAmp weiter. Und wenn ich auf LOW schalte denn Port dann sind ja Pin 1 und Pin 3 des Potis GND. Und somit der Schleifkontakt auch? So richtig? Achim S. schrieb: > Wie groß ist die Gate-Charge des MOSFET? Total Gate Charge ist 63 nC Achim S. schrieb: > Mit welcher Frequenz soll dein Zerhacker-Regler das Gate be- und > entladen? Ist damit gemeint welche Frequenz der OpAmp erzeugt? Lg Felix.
Felix N. schrieb: > So richtig? ja Felix N. schrieb: > Ist damit gemeint welche Frequenz der OpAmp erzeugt? welche Frequenz deine OPV-Schaltung erzeugt. Anfangs war mal von 150kHz die Rede, später von 20-70Hz. Wobei du bei der späteren Schaltung dann nicht mehr nur das Gate des FET umladen musst sondern auch noch 100nF, die du nach deiner Beschreibung wohl parallel zum Gate geschaltet hast.
Achim S. schrieb: > Felix N. schrieb: >> So richtig? > > ja Ich habe jetzt noch mal ein neuen Schaltplan erstellt und angehängt. Mich interessiert jetzt ob das mit der Poti Verkablung funktioniert. Könnten die -10,8 Volt beim IC1A zu Problemen führen? Denn hier: https://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:Ksq_opv_mosfet.png ist der OpAmp auf GND gelegt. Ich habe ihn aber auf -10,8 Volt gelegt damit ich denn zweiten OpAmp(IC1B) für Strommessung nutzen kann. Ich habe ein zweiten 7805 eingebaut dieser ist für die ADC Referenz Spannung gedacht. Das ich da möglichst genau 5V habe. Damit die Berechnung im Code später nicht zu stark abweichen.(Nur geplant noch nicht umgesetzt! Bin mir nicht sicher ob das so funktioniert). Der ADC ist programmiert mit "AVcc with external Capacitor at AREF Pin". Wenn ich das richtig verstehe dann ist AVcc wo ich meine +5V Ref anlegen muss. Oder ist das falsch? //EDIT: Upps Schaltplan vergessen Lg Felix.
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Bei dem Schaltplan wird mir übel. Frage zuerst: Warum nochmal die ganze Aktion mit IC1B und R18, wenn man gleich über R13 messen könnte? Ansonsten sind da noch zusätzlich jede Menge Fehler im Schaltplan.
Felix N. schrieb: > Könnten die -10,8 Volt beim IC1A zu Problemen führen? Nö: das passt schon so. Schwingt deine Last jetzt tatsächlich noch mit 20-70 Hz? Dann musst du noch etwas weiter an der Kompensation drehen. Irgendwann sollte deine Last dann tatsächlich als linear geregelte Stromsenke (ohne Schwingung) funktionieren, und dann kannst du den Umladestrom fürs Gate bei der Auslegung der Ladungspumpe vernachlässigen. Spätestens dann gilt auch, dass du den Strom tatsächlich einfacher und besser am ohnehin vorhandenen Shunt R13 messen könntest als zusätzlich noch eine High-Side Strommessung über R18 dranzuflanschen (wurde ja schon von anderen nahegelegt). Felix N. schrieb: > Ich habe ein zweiten 7805 eingebaut dieser ist für die ADC Referenz > Spannung gedacht. Das ich da möglichst genau 5V habe. der zweite 7805 wird auch nicht genauer sein als der erste. Wenn du genauer messen willst, dann könntest du a) einen anderen Spannungsregler mit geringerer Toleranz verwenden und b) dem AVCC-Eingang einen Filter gönnen, damit die Störungen auf dem VCC-Netz bei der Analogversorgung gedämpft werden (wie z.B. hier gezeigt: https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_ADC#Referenzspannung_AREF)
svg schrieb: > Ansonsten sind da noch zusätzlich jede Menge Fehler im Schaltplan. Schön das du so viele Fehler findest. Könntest du mir wenigsten auch ein paar nennen. Denn so weiß ich immer noch nicht welche Fehler ich gemacht habe! Achim S. schrieb: > Nö: das passt schon so. Gut zu wissen. Achim S. schrieb: > Schwingt deine Last jetzt tatsächlich noch mit 20-70 Hz? Im Moment ja. Aber ich habe sie auch noch nicht umgebaut auf die neue die im Schaltplan gezeichnet ist. Werde diese wahrscheinlich heute Abend oder morgen neulöten. Dann kann ich auch sagen ob sie noch schwingt. Achim S. schrieb: > Spätestens dann gilt auch, dass du den Strom tatsächlich einfacher und > besser am ohnehin vorhandenen Shunt R13 messen könntest Ja, theoretisch schon. Aber ich möchte ja gerne mit denn Operationsverstärkern arbeiten. Zudem wird R13 ja sehr heiß nach 10 Minuten hat er mehr als 100 °C drauf. Auch wenn ich nur eine ungefähre Messung haben wollte, denke ich das der Widerstand des Widerstands sich zu stark ändert. Und eine halbwegs Vernünftige Messung nicht mehr möglich ist. Achim S. schrieb: > als zusätzlich > noch eine High-Side Strommessung über R18 dranzuflanschen (wurde ja > schon von anderen nahegelegt). Sorry. Aber was muss ich denn darunter verstehen? Achim S. schrieb: > der zweite 7805 wird auch nicht genauer sein als der erste. Hmm, das hätte ich jetzt nicht gedacht. Ich habe denn zweiten eingeplant weil der erste mit allen eine Spannung von 4,78 Volt hat. Daher habe ich denn zweiten Eingeplant damit ich denn Spannungsabfall nicht habe und möglichst mit 5V im Code rechnen zu können. Ohne vorher jedes mal die Spannung nachzumessen und das Programm neu zu flashen. Achim S. schrieb: > einen anderen Spannungsregler mit geringerer Toleranz verwenden und Andere Fest Regler sind mir nicht bekannt. DC/DC Wandler ist wahrscheinlich eine Option braucht aber zu viel Platz. Achim S. schrieb: > dem AVCC-Eingang einen Filter gönnen, damit die Störungen auf dem > VCC-Netz bei der Analogversorgung gedämpft werden Hört sich ja schon fast nach ein muss bei sowas an. Werde ich auf jeden Fall machen 10uH(In Form eines Widerstand) sollte ich noch haben. Danke Lg Felix.
Felix N. schrieb: > Aber ich möchte ja gerne mit denn > Operationsverstärkern arbeiten. Geht in Ordnung ;-) Felix N. schrieb: > Ich habe denn zweiten eingeplant > weil der erste mit allen eine Spannung von 4,78 Volt hat. Das ist für einen 7805 schon ziemlich mies. Kann es sein, dass du irgendwelche GND-Verschiebungen mitmisst, weil ein großer Laststrom über eine nicht ganz niederimpedante GND-Leitung abfließt? Achte auf niederimpedante GND-Verbindungen. Achte bei der Anordnung der Bauteile darauf, dass der Stromrückfluss vom Leistungsteil nicht zu Spannungsverschiebungen in deinem Messteil führt. Oder sitzt der 7805 vielleicht nahe am 5W-Widerstand und wird unnötig aufgeheizt? Felix N. schrieb: > Andere Fest Regler sind mir nicht bekannt. hier eine kleine Auswahl von 5V Reglern ;-) https://www.digikey.de/products/de/integrated-circuits-ics/pmic-voltage-regulators-linear/699?k=ldo&k=&pkeyword=ldo&pv1779=56&FV=ffe002bb%2C3fc00b5%2Cii1%7C1065%2C1f140000&mnonly=0&ColumnSort=0&page=1&quantity=0&ptm=0&fid=0&pageSize=25 DCDC würde ich für Messanwendungen nur nehmen, wenn es unbedingt sein muss (was hier nicht der Fall ist). Aber ein aktueller Messwert von 4,78V klingt eher danach, als sei bei deinem aktuellen Aufbau noch etwas im Argen. (Im Prinzip kann es natürlich auch sein, dass du mit deinem 7805 einen erwischt hast, der die Toleranz der Spec voll ausreizt). Felix N. schrieb: > orry. Aber was muss ich denn darunter verstehen? Lowside: der Shunt kommt "nach" der Last, du musst im Prinzip nur den Spannungsabfall am Shunt gegen GND auswerten Highside: der Shunt kommt "vor" der Last: du musst einen Differenzverstärker einsetzen, um aus der (kleinen) Differenzspannung eine GND-bezogene Spannung zu erzeugen, und darfst dich dabei von der (wesentlich größeren) Gleichtaktspannung am Shunt nicht stören lassen.
Achim S. schrieb: > (Im Prinzip kann es natürlich auch sein, dass du mit deinem > 7805 einen erwischt hast, der die Toleranz der Spec voll ausreizt) Das wirt es wohl sein. Wenn ich ihn so anklemme mit 12 Volt Vin und denn Ausgang freigelassen. Und der er hat 4,91 Volt im Leerlauf. Die gesamte Schaltung zieht rund 110 mA. Achim S. schrieb: > Lowside Achim S. schrieb: > Highside Danke für die Erklärung. Um nochmal auf die Schwingen der Last zurück zukommen. Ich habe das ganze grade mal kurz auf ein Steckbrett aufgebaut. Bei 2,8 Volt und 450 mA messe ich im Oszi eine Frequenz von 74 Hz. Wenn ich dort die Kondensatoren einbaue wird die Line deutlich Ruhiger ab und zu kann ich mal 20-30 Hz messen. Wenn ich aber für ne kurze Zeit auf 1A hoch gehe(Mache ich hier nur ganz kurz da ich grade kein Kühlkörper für denn FET habe). Dann messe ich mit Kondensatoren hin und wieder mal zwischen 41 und 154 Hz. Wie kann ich das noch weiter dämpfen? Größere Kondensatoren? Lg Felix.
Felix N. schrieb: > Wenn ich dort die > Kondensatoren einbaue wird die Line deutlich Ruhiger ab und zu kann ich > mal 20-30 Hz messen. Was genau heißt "dort die Kondensatoren"? Relevant für die Schwingneigung deiner Last ist vor allem die Kombination aus C15 und R17. Wo hast du sonst noch Kondensatoren, die für die Lastregelung relevant sind? Zeig ggf. mal ein paar aussagekräftige Sreenshots deines Oszis. Felix N. schrieb: > Die gesamte > Schaltung zieht rund 110 mA. Auf 12V oder fließen die 110mA auf der 5V-Schiene? Bei den 5V würde es mich wundern, der größte Verbraucher dort sollte wohl die Hintergrundbeleuchtung deines LCD sein.
Achim S. schrieb: > Wo hast du sonst noch Kondensatoren, die für die Lastregelung > relevant sind? Außer C15 ist kein andere Kondensator der mit der Last was zu tun hat. C15 ist Übrigens 4,7 nF und ist ein Keramik Kondensator. Achim S. schrieb: > Zeig ggf. mal ein paar aussagekräftige Sreenshots deines > Oszis. Hmm, das Teil hat zwar ne Speicherfunktion aber... Was genau möchtest du denn sehen? Achim S. schrieb: > Auf 12V oder fließen die 110mA auf der 5V-Schiene? Auf der 5V Schiene. Display mit Backlight braucht alleine schon 91 mA. Die anderen 19 mA sind dann Controller und der andere Kram. Lg Felix.
Felix N. schrieb: > Hmm, das Teil hat zwar ne Speicherfunktion aber... Was genau möchtest du > denn sehen? Einen Film mit Charles Bronson oder John Waine. SCNR
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