Eine Frage: Es gibt mittlerweile 230V-Lötkolben ohne Schuko, aber angeblich mit CE direkt hier in Deutschland zu kaufen, kein Zoll oderso. Beispiel: https://www.amazon.de/gp/product/B01LXH7BLN Ich hab mir tatsächlich mal son Teil geholt für mobile Frickeleien. Dass das Ding nix taugt usw. - geschenkt. Eine Keramikheizpatrone sehr wackelig installiert in dem Rohr. Aber: Metallspitze, wackelige Heizpatrone, kein Schuko. Vom Gefühl her stellen sich mir da die Nackenhaare auf. Übersehe ich da etwas, oder kann das Ding tatsächlich CE-konform sein? Sonst ist der Zoll usw. bei allem was Netzstecker hat ja mittlerweile sehr skeptisch.
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Verschoben durch User
schon mein 30 Jahre alter Ersa Lötkolben hatte einen Euroanschluss und ist bisher durch jede Elektroprüfung gekommen. Was soll also an "Nicht-Schuko-Lötkolben" so aussergewöhnlich sein?
Frank L. schrieb: > schon mein 30 Jahre alter Ersa Lötkolben hatte einen Euroanschluss Mist, Du warst schneller :-) Ich überbiete aber die Jahre: Mein Ersa30 wurde 1970 gekauft und hat eine zweipolige Zuleitung. Ich habe den nie gemessen oder messen lassen, aber gehe davon aus, dass der die einschlägigen Normen SK2 erfüllen konnte.
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