Das Objekt sind elektrische Schiebetore. Die sind zwar mit Licht- schranken, Schaltleisten und Motorkraftüberwachung ausgestattet, aber: Da gibt es eine mindestens 5 kleine Kinder. Die Tore werden vom Auto ferngesteuert. Bei 2 Meter Mauer bzw. Torhöhe, ist es von außen nicht erkennbar, ob die Kinder im Gefahr- bereich gerade ein Meeting haben. Nun gibt es wohl besondere Frequenzbereiche, die Erwachsene nicht stören, Kinder aber sehr nerven. Ein solcher Piepser ( Intervall, dauerhaft oder modulierend) könnte ein deutlicher Warnhinweis für Kinder sein. Gibt es dazu Erkenntnisse? Ein unangenehmer Sound, speziell auf Kinder bis 10 Jahre konzipiert? ( Nein, nicht Helene Fischer :) Und jetzt bitte nicht den Nachwuchs mit dem Fequenzgenerator malätrieren. Wie man das später umsetzt, ist eine andere Frage. Grüße Bernd
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Bernd F. schrieb: > Die Tore werden vom Auto ferngesteuert. Bei 2 Meter Mauer bzw. > Torhöhe, ist es von außen nicht erkennbar, ob die Kinder im Gefahr- > bereich gerade ein Meeting haben. Spiegel anbringen.
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Wer ein Tor fernsteuert muss sich vergewissern, dass dort niemand im Gefahrenbereich befindet! Dazu muss man nicht ein Gerät bauen, das die Kinder quält. Also an das Tor heranfahren, wenn man das Tor im blick hat, dann den Öffner betätigen, und nur dann. Das wird dir auch ein Richter so sagen.
Tore außer Betrieb setzen wenn dir das bisher verbaute nicht reicht, also umrüsten auf Handbetrieb. Ein bisschen Unbequemlichkeit der Sicherheit wegen wird doch wohl machbar sein.
Hubert M. schrieb: > Wer ein Tor fernsteuert muss sich vergewissern, dass dort niemand im > Gefahrenbereich befindet! Dazu muss man nicht ein Gerät bauen, das die > Kinder quält. Also an das Tor heranfahren, wenn man das Tor im blick > hat, dann den Öffner betätigen, und nur dann. Das wird dir auch ein > Richter so sagen. Das ist bekannt. Wenn die Tore aber blickdicht sind und an einer 2 Meter hohen Betonmauer montiert sind? Da siehst du von außen nichts. Die Tore haben auch an der Nebenschließkante (hinten) Kontaktleisten. Sie entsprechen allen Normen. https://www.der-wirtschaftsingenieur.de/index.php/schliesskraftmessung-sicherheit-fuer-tueren-torsysteme/ Ein Restrisiko bleibt. So ein Tor mit 800kg lässt sich nicht in wenigen Millimeter stoppen. Der erlaubte Schubwert ist übrigens bei 1400 N ! Das bleiben halt immer elektrisch betriebene Maschinen und keine Kinderspielplätze. Grüße Bernd
Es gibt auch programmierbare Sicherheits-Lasergitter. Funktion ähnlich einer Kamera. Sind halt teuer aber sicher.
Achso, Kinder sind relativ resistent gegen gepiepse: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Falsche-Frequenz-Rauchmelder-wecken-Kinder-nicht-3633273.html
Warum muss das Signald enn unangenehm für Kinder und unbemerkbar für Erwachsene sein? Ein "normales" Piepsen oder so signalisiert doch auch jedem, dass sich da was tut. Die Kinder und ggf. andere werden dann schon aus dem Weg gehen
Bernd F. schrieb: > Das ist bekannt. > Wenn die Tore aber blickdicht sind und an einer 2 Meter hohen > Betonmauer montiert sind? Da siehst du von außen nichts. Wie sieht es mit einer Überwachung des Gefahrenbereichs mittels Laserscanner aus? Die gibts auch mit SIL-Zertifizierung und dazu eine passende Sicherheits SPS. Problem gelöst.
Lukas schrieb: > Es gibt auch programmierbare Sicherheits-Lasergitter. Funktion ähnlich > einer Kamera. Sind halt teuer aber sicher. Das wird bei Schneefall toll funktionieren? So ein Tor ist genauso sicher, wie die Automatiktür im Super- markt oder die Aufzugstür. Aber auch da gab es schon schlimme Unfälle. Die bewegte Masse ist allerdings deutlich höher. Das würde auch bei Handbetrieb gelten. Wenn da ein Kind schreit, ist es zu spät. Grüße Bernd
Bewegungsmelder reagieren auch nicht auf Schnee. Wenn das alles nicht reicht muss eine Vor-Ort Bedienstelle (Taster) hin.
lalelu schrieb: > Warum muss das Signald enn unangenehm für Kinder und unbemerkbar für > Erwachsene sein? > Ein "normales" Piepsen oder so signalisiert doch auch jedem, dass sich > da was tut. Die Kinder und ggf. andere werden dann schon aus dem Weg > gehen Nein, das muss nicht explizit auf Kinder gerichtet sein, es geht mir um den Warnhinweis. Die Blinkleuchte in 2 Meter Höhe wird von Kindern eher nicht wahrgenommen. Erwachsene spielen auch nicht Verstecken an den unmöglichsten Ecken. Grüße Bernd
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Bernd F. schrieb: > Die bewegte Masse ist allerdings deutlich höher. Das würde auch bei > Handbetrieb gelten. Wenn da ein Kind schreit, ist es zu spät. Tor langsamer fahren lassen.
Da scheinen die Prioritäten nicht fertig durchdacht zu sein. Nach meinen Prioritäten stellt sich das dann so dar: So ein Ungetüm darf nicht ohne Sichtkontrolle bedient werden. Daraus folgt: Variante 1) Fernsteuerung deaktivieren und jedes Mal aussteigen und von dort, wo man die Sicht hat per Hand bedienen. Variante 2) Doppeltor bauen. Ein Gittertor hinter dem Bunkertor verhindert den Zutritt der Kinder zum Gefahrenbereich. Massnahmen gegen Übersteigen und andere schlauen Aktionen werden nötig sein. Wenn das Bunkertor mal offen ist, kann mit Sichtkontakt durch das Gittertor dieses dann auch sicher bewegt werden. Die Aufgabe ist leicht lösbar, wenn man erst erkannt hat, dass die Sicherheit wichtiger ist, als Bequemlichkeit und Kostenersparnis. grüsse, John
John schrieb: > Da scheinen die Prioritäten nicht fertig durchdacht zu sein. Nach meinen > Prioritäten stellt sich das dann so dar: So ein Ungetüm darf nicht ohne > Sichtkontrolle bedient werden. In dier Indusrie verwendet man für die Personenerkennung Laserscanner, die funktionieren auch im Freien (Hersteller fragen) Dazu eine Sicherheits SPS und man hat eine wunderbare, sichere und normgerechte Torsteuerung.
Hi Was geht denn hier ab? Hier gibt es ein Tor, Welches VOLLSTÄNDIG der Norm entspricht (nein, ich habe nicht selber nachgeschaut, den Ausführungen der TO muß ich hier aber vertrauen). Nun möchte Er, der TO, daß dort eventuell spielende Kinder (Fangen, Verstecken, Gummitwist am Tor angedrahtet, was weiß ich denn ...) die Aktivierung des Tor mitbekommen. Weiter möchte der TO, daß das erwachsene Volk, Welches sich normal NICHT im Bereich des Tor aufhält und wenn, dann wohl eh nur zum Müll wegbringen - zeitlich also kein Problem darstellt, NICHT von dem Gepiepse in den Wahnsinn getrieben wird. Hmm - die Antworten reichen von Mimimi-mein-Kind-mimi-Du-Knast-mimi bis zu den wildesten Unterstellungen, sogar die Außerbetriebnahme des Tor wird gefordert. Jupp, Du bist Deutschland Jetzt also, bitte, wieder zurück zum Thema: Wie alarmiert man Kids so, daß es das ältere Volk nicht stört? Die Melodie des Eisman wäre Da bestimmt interessant - wirkt aber nur ein/zwei Mal und danach mögen Einen die Kinder auch nicht mehr wirklich. So, nun lasst Mal Euer Wissen sprechen - mit dem Tor ist ALLES in Ordnung, es geht hier nur um das Gepiepse. Jesses ... was für Volk ... MfG
In Bereichen wo Kinder spielen dürfen, haben so schwere Tore nichts verloren. In Schulen und Kindergärten dürfen auch keine besonders schweren Türen installiert werden. Zuerst solltest du also einen Weg finden, Kinder von diesem Tor fernzuhalten. Und zwar nicht durch gut Zureden sondern durch ein für die unüberwindbare Hürde. Wenn das nicht geht, muß entweder das Tor weg oder jemand muss beim Bewegen des Tores buchstäblich Wache schieben, und zwar von innen.
Super ist das Gepiepe auch für Anwohner welche Nachtschicht haben. Der TO kennt sich nicht aus weder in Vorschriften noch im Technisch machbarem. Also will gepfuscht werden. Es gilt mein erstes Post. Es dient der Sicherheit und ist vom TO machbar. Fas er nicht Betreiber von dem Tor ist hat er sich grundsätzlich rauszuhalten. Lukas schrieb: > Tore außer Betrieb setzen wenn dir das bisher verbaute nicht reicht, > also umrüsten auf Handbetrieb. Ein bisschen Unbequemlichkeit der > Sicherheit wegen wird doch wohl machbar sein.
Dem Googlen nach bist du Betreiber einer Firma und somit auch verantwortlich für dein Betriebs-Tor. Somit muss das Tor sicher aufgebaut sein und zugelassen wie auch zyklisch geprüft werden. Die Doku zur Prüfung ist wichtig. Somit bist du bei einem Schaden auch Personenschaden auf der sicheren Seite. Wenn dir das nicht reicht solltest du das mit z.B. dem TÜV besprechen. http://www.tuev-sued.de/produktpruefung/branchenloesungen/industrieprodukte/tueren-und-tore
Beitrag #5136078 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hi Und wieder ein Mal: Wie konnte ich nur meine Kindheit überleben?? Ok, schwere Schiebetore gab es hier nicht - dafür kletterten wir sowohl auf Obstbäumen rum wie auch im Heu-Speicher, was so ein Bauernhof halt so mitbringt ... so komisches landwirtschaftliches Gerät nebst Arbeitsgeräte wurde auch zweckentfremdet, sofern der Bauer Das gerade nicht brauchte (ok, oder die Rinder gerade gefüttert wurden - man war ja nicht nur für's Spaß beim Bauern). Bei der Fütterei 'spielten' wir sogar mit großen, äußerst gefährlichen Heu-Gabeln rum ... daß Da Keiner tot geblieben ist ... ich fürchte, der früher normal vorhandene Verstand hatte Da Seine Finger im Spiel. Hier geht es immer noch um ein ganz normales Tor, Welches mit allen nur erdenklichen Sicherheits-Firlefanz kaum noch als Tor zu erkennen ist. Ohne Piepser ist das Tor den Bestimmungen entsprechend und darf auch Fahren, wenn auf der Erde noch irgendwo Jemand lebt - Dieser darf sogar auch in der Nähe des Tor leben. Mit dem Piepser ändert sich Nichts - vll, daß die Kinder bemerken, daß Da wohl gleich ein Auto das Spiel je unterbrechen wird - nur haben Diese dann etwas Zeit, frühzeitig aus dem Weg zu gehen. Ich sehe immer noch keine Probleme an diesem Tor, egal, wie viele Kinder, Rentner, Hunde oder sonst was sich auf dem Hof befinden. MfG
Akustischer Alarm kann auf den Keks gehen oder nach 3x ignoriert werden. Es ist also höchstens ein zusätzliches Sahnehäubchen der Signalisierung. Töne über 8 kHz sind schlechter wahrnehmbar und brauchen deshalb mehr Power, was nicht so gesund ist! https://www.knalltrauma.ch/Aufklaerung/HNO_Experten.htm Wahrscheinlich würde ich das Tor aus 2 Teilen konstuieren. Einem leichten Gitter was mit wenig Kraft GUT SICHTBAR vorangeschoben wird bevor das schwere Tor kommt. Sollte das leichte Gitter behindert werden, so könnte man das schwere Tor noch rechtzeitig abbremsen?
Bernd F. schrieb: > Das bleiben halt immer elektrisch betriebene Maschinen und keine > Kinderspielplätze. Und wieso spielen die dann da? Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Bernd F. schrieb: >> Das bleiben halt immer elektrisch betriebene Maschinen und keine >> Kinderspielplätze. > > Und wieso spielen die dann da? Weil sie es KÖNNEN :)
Bernd F. schrieb: > Gibt es dazu Erkenntnisse? Vergiss es. Du bist niemals rechtlich auf der sicheren Seite, wenn du das Tor beim Öffnen nicht überwachst, sondern mit 'Hundepfeifen' versucht frei von Kindern zu halten. Übrigens könnte sich auch eine Oma gerade dran festhalten. Aus Metallbauerseite sollte es aber kein Problem darstellen, beide Enden vollständig mit einem U-Profil zu überdecken, das bei leichtester Berührung einen Not-Stop-Taster betätigt. Hat das Tor senkrechte Stangen, sollte man diese glatt verdecken, sonst müsste an jede Stange auch so ein Nottaster. Patrick J. schrieb: > Ok, schwere Schiebetore gab es hier nicht - dafür kletterten wir sowohl > auf Obstbäumen rum wie auch im Heu-Speicher, Nicht jedes Kind hat den Sturz unbeschadet überlebt. Heute kommen prozentual deutlich weniger Kinder ums Leben.
Radar Anwesenheitssensor... https://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjurZXw_ZPWAhVLOxQKHTW_BJsQFggmMAA&url=https%3A%2F%2Fwww.pepperl-fuchs.de%2Fgermany%2Fde%2Fclassid_102.htm&usg=AFQjCNFShfgQ3H3ffwUAMcK8R7XsrYwBhg Bei Erfassung im Bereich müsste das Tor blockiert bleiben..
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Beitrag #5136182 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5136225 wurde von einem Moderator gelöscht.
@ Bernd Firma Sick im Schwarzwald anfragen die haben auch dafür Sichereitslichtgitter und kameras und laser Die haben schon alles erfunden! https://www.sick.com/de/de/contact?openTab=js_tab_contactflyout_general_contacts Namaste
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Zu den immer wieder in Erwägung gezogenen angeblich sicheren Industrietore mit Zusatzeinrichtungen, die dann ohne Sicht zur Gefahrenzone bedient werden sollen: Es ist nicht ohne weiteres anzunehmen, dass sich die Spezifizierung für Industrieumgebung auch auf Bereiche erstreckt, in denen sich Kinder unbeaufsichtigt aufhalten können. Auch von den rechtlichen und versicherungstechnischen Rahmenbedingungen würde ich nicht annehmen, dass die in Industrieumgebung und Aufenthaltsbereich für unbeaufsichtigte Kinder gleich sind. Bedienung unter Sicht: Kontrolle und Verantwortung bei ein und der selben Person. Bedienung ohne Sicht: Im Schadensfall gibt es einen Kampf aller gegen alle, um aus der Verantwortung zu kommen - vom Konstrukteur über alle dazwischen Beteiligten bis zum Bediener. Selbst ein Freispruch garantiert nicht, dass man da unbeschädigt raus kommt.
sich Gedanken über Unfallpräventionen zu machen ist ja schon mal nicht verkehrt. nicht zuletzt ist das ja auch ein Betätigungsfeld in dem andere Leute Geld verdienen siehe Berufsgenossenschaft etcpp Vor einiger Zeit war mal was in den Nachrichten, wie sich ein Kind in einem hochfahrenden Rolltor aufgewickelt hat. Von daher würde ich eine gewisse Dummheit wie Ben B. im Beitrag #5136182 schrieb: > SOO DUMM völlig unterstreichen. Da aber selbst zurücksetzende LKW für alle wahrnehmbare Pieptöne von sich geben und das ja wohl zulassungsfähig ist, würde ich einfach nur einen solchen "Pieptongenerator" parallel zum Antriebsmotor setzen und gut. Damit hat man schon sehr viel mehr getan als man eigentlich muss Der Clou wird aber sein: Anwohner werden nicht lange auf sich warten lassen, bis die angewackelt kommen: >>>"bääääh das nervt"
Die Bahn benutzt Glocken, um anzukündigen, daß die Schranke sich gleich bewegt.
Beitrag #5136377 wurde von einem Moderator gelöscht.
Stefan U. schrieb: > Die Bahn benutzt Glocken, um anzukündigen, daß die Schranke sich gleich > bewegt. in Amiland muss ein Zug vor jedem Bahnübergang hupen. man stelle sich das mal in D vor, dagegen wäre der normale Zugbetrieb vom Geräuschpegel her noch garnichts
Da hilft nur das Tor einzuzäunen, sodass kein Kind oder Getier (Hunde, Katzen etc.) in den Gefahrenbereich geraten können. Auf alles andere ist kein Verlass.
Leroy M. schrieb: > a hilft nur das Tor einzuzäunen :D und wie macht man den Zaun auf? kennst den Song? "Ein Loch ist im Eimer..."?
Beitrag #5136463 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bernd F. schrieb: > Ein solcher Piepser ( Intervall, dauerhaft oder > modulierend) könnte ein deutlicher Warnhinweis für Kinder sein. ^^^^^^ Könnte aber auch die Neugier der Kinder wecken und anlocken. Einen genetisch programmierten Ton der die Kinder in die gewünschte Richtungflüchten lässt, gibt es nicht, das müßen die Bälger erst lernen. Auch die Funktion einer Warnlampe, Kinder wissen nicht das die nahende Gefahr bedeutet. Die selbe Unkenntnis gilt Anwendungspsezifisch für Erwachsene, frag mal die Bullerei ob die ihr Martinshorn bei grenzüberschreitenden Einsätzen anschalten dürfen. -> Du kommst nicht umhin die Bälger durch eine Respektperson vertreiben zu lassen.
Mani W. schrieb: > Radar Anwesenheitssensor... > > https://www.google.at/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjurZXw_ZPWAhVLOxQKHTW_BJsQFggmMAA&url=https%3A%2F%2Fwww.pepperl-fuchs.de%2Fgermany%2Fde%2Fclassid_102.htm&usg=AFQjCNFShfgQ3H3ffwUAMcK8R7XsrYwBhg > > Bei Erfassung im Bereich müsste das Tor blockiert bleiben.. Nur so und nicht anders. Wenn da jemand oder etwas im Torbereich ist, dann darf sich das Tor erst garnicht in Bewegung setzen.
Beitrag #5136552 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bernd F. schrieb: > Nun gibt es wohl besondere Frequenzbereiche, die Erwachsene nicht > stören, > Kinder aber sehr nerven. Kinder kannst Du nur sehr schwer nerven. Die müssen sich das erst von den Erwachsenen abschauen. Auch lassen sich hohe Töne schwer orten. Deshalb sind Signale im Bereich 400Hz .. 1kHz. Schon die 3..4kHz der Rauchmelder machen Probleme, den piependen Melder zu finden.
Ja man könnte ja hupen bevor man das Tor aufmacht. Aber wie wäre es mit einer Kamera am Tor, die einem das Bild ins Auto sendet und man so den Bereich hinter dem Tor im Autonavi sieht?
Stefan M. schrieb: > Nur so und nicht anders. > Wenn da jemand oder etwas im Torbereich ist, dann darf sich das Tor erst > garnicht in Bewegung setzen. Hi, da gibt es schon Presseberichte und Urteile mit dem Tenor: "...Eine Gefährdung der Kinder muß auf jeden Fall ausgeschlossen sein..." Es kommt also nicht auf das Prinzip der Torkonstruktion und dasjenige der sicherheitsrelevanten Einrichtungen alleine an. Die Lösung: Aussteigen, schauen ob sich jemand im Gefahrenbereich befindet, und dann erst Tormechanismus betätigen. ciao gustav
Hmm, irgendwas passt hier nicht zusammen. :-) Wer Kinder hat, kommt nicht auf solche Ideen. Wer keine Kinder hat, braucht sowas nicht.
● J-A V. schrieb: > in Amiland muss ein Zug vor jedem Bahnübergang hupen. > man stelle sich das mal in D vor, Das stelle ich mir nicht nur vor, das ist so, daß es sog. Pfeifstellen gibt, die mit einem weißen Schild mit schwarzem "P" gekennzeichnet sind. Dort muß der Triebfahrzeugführer einen Signalton abgeben. http://www.stellwerke.de/signal/deutsch/bue.html (im unteren Drittel der Seite) Herbert Drauf gepfiffen! :)
Schreiber schrieb im Beitrag #5136463: > Früher konnte man auch letztere mit ein paar > Watschn von Gefahrenstellen fernhalten, heute geht das leider nicht > mehr. In der Hybris Erwachsener, nicht in der Realität. Namaste
Das Telefon, auf einer Baustelle oder in öffentlichen Verkehrsmitteln piepst es aus allen Richtungen und niemand reagiert mehr darauf. Mechanische Freiräume gestalten, so das nichts gequetscht werden kann oder diese räume unzugänglich machen. Straßenbahnen klingeln immer so lustig, bevor diese jemanden überfahren.
Lukas schrieb: > Es gibt auch Schwerhörige oder sogar taube Kinder. man kann halt nicht für jeden spezialgelagerten Sonderfall einen Schutz installieren. Da ist besonders in D wieder die Mündigkeit der Erziehenden gefragt. Untertitel: Wie begreift ein Kind dass die Herdplatte heiss ist? Aber sowas kann man z.B. von egiostischen Eltern nicht verlangen, die selbst mit Säuglingen eine interkontinentale Urlaubsreise antreten. Kinder finden letztlich immer einen Weg.
● J-A V. schrieb: > Aber sowas kann man z.B. von egiostischen Eltern nicht verlangen, > die selbst mit Säuglingen eine interkontinentale Urlaubsreise antreten. > > Kinder finden letztlich immer einen Weg. ...aus Neuseeland nach Hause zu Oma. ;-) SCNR Herbert
Bei meinem Jüngsten und dessen besten Kumpel würde ich davon ausgehen, dass die so ein Piepen zum Anlass nehmen, auf/an dem Tor ein bischen Rodeo zu reiten. Meinem könnte ich das vermutlich austreiben, seinem Kumpel eher nicht. Ich würde eher darauf setzen, dass da nichts ist, wo die sich einklemmen können und ansonsten vom Tor einfach weggeschoben werden, also unten keine Lücke. Ist natürlich bei Schnee so eine Sache. Gruss Axel
> in Amiland muss ein Zug vor jedem Bahnübergang hupen. > man stelle sich das mal in D vor, Halbrichtig. Das ist in D genauso und es hängt von der Art der Sicherung des Bahnüberganges ab ob gehupt werden muß oder nicht. In D muß das bei vielen Bahnübergängen auch gemacht werden (Pfeiftafel), vor allem bei ungesicherten. Bei Schrankenanlagen nur selten.
Bernd F. schrieb: > Ein Restrisiko bleibt. So ein Tor mit 800kg lässt sich nicht in > wenigen Millimeter stoppen. Der erlaubte Schubwert ist übrigens > bei 1400 N ! Wir haben elektrische Antriebe mit 1,2t die einen Nothalt auf wenigen Millimetern ausführen, und das bei einer Geschwindigkeit von 1,2m/s! Zudem haben wir hydraulische Antriebe mit einer dynamischen Last von 5t + einige Tonnen Antriebskonstuktion (geschätzt ebenfalls 5t), die bei 0,5m/s auch rechtzeitig bremsen. Warum das Tor nicht mit einer Kontaktleiste austatten? Die gibt's doch mittlerweile auch in "extra-hoch". Die Lösen aus und geben im Bereich des Bremsweges nach, so dass eine Verletzungsgefahr auf jeden Fall minimiert ist. Ansonsten würde ich da leicht ersichtliche Blinkleuchten anbringen (gibt doch genügend Ideen in LED, z.B. den Verfahrweg blinken lassen, oder oder oder) und beim/vor dem Anfahren des Tores ein kurzes akkustisches Signal. Kinder sind auch nicht doof und merken schon, dass sich da was tut...
Hupen ist schön: Ben B. schrieb: > in Amiland muss ein Zug vor jedem Bahnübergang hupen. - vor dem Einsteigen in einen PKW: hupen - Vor dem Anlassen des Motors: hupen - vor dem links Blinken: hupen - vor dem Anfahren: hupen - vor jeder Kreuzung: hupen - bei jedem Spurwechsel: hupen - vor dem Bremsen: hupen - beim Rückwärts fahren: hupen . . .
Du hast folgendes wichtiges vergessen: - vor dem Hupen: hupen
> - vor dem Einsteigen in einen PKW: hupen > - Vor dem Anlassen des Motors: hupen > - vor dem links Blinken: hupen > - vor dem Anfahren: hupen > - vor jeder Kreuzung: hupen > - bei jedem Spurwechsel: hupen > - vor dem Bremsen: hupen > - beim Rückwärts fahren: hupen Man merkt, daß Du auf dem Land wohnst. In den deutschen Großstädten fällt sowas schon gar nicht mehr auf.
Lutz H. schrieb: > - vor dem Einsteigen in einen PKW: hupen > - Vor dem Anlassen des Motors: hupen > - vor dem links Blinken: hupen > - vor dem Anfahren: hupen > - vor jeder Kreuzung: hupen > - bei jedem Spurwechsel: hupen > - vor dem Bremsen: hupen > - beim Rückwärts fahren: hupen Zuhause angekommen: Neue Hupe einbauen.
Bei Kreissägen ist es möglich, innerhalb von 3mm den Aufschlag auf einen Finger zu erkennen und das Sägeblatt zum Stillstand zu bringen. (Gut, das Sägeblatt ist danach nicht mehr zu gebrauchen. Nennt sich SawStop. Gibt nette Videos bei YouTube.) Aber dann sollte es doch auch möglich sein, so ein Tor zu stoppen, wenn Körperkontakt festgestellt wird. Gruß Jobst
Da gibt es auch andere Techniken, die nur nen Kratzer am Finger hinterlassen und das Sägeblatt ganz bleibt. Weiß leider den Hersteller oder den Namen des Produktes nicht mehr. Arbeitet aber wohl mit Druckluft und ist eher (auch preislich) für größere Ausbildungs- oder Behindertenwerkstätten gedacht. Das Prinzip ist hier natürlich ein anderes: das Sägeblatt wird nicht gestoppt, sondern schlagartig weggezogen, das geht mit einem 800kg-Stahltor natürlich nicht. Aber entsprechende Industriebremsen am Antrieb/Getriebe sollten das schaffen. Wichtig ist hierbei allerdings die regelmässige Prüfung, da die im Normalbetrieb wohl eher als Feststellbremse benutzt werden, und dadurch die Bremsbeläge nicht belastet werden. Die müssen sich dann erstmal wieder freibremsen.
Ein wenig zur Technik eines solchen Tores: Das Tor ist beidseitig mit Blech verkleidet, es gibt keine Möglichkeit da auch nur einen Finger reinzustecken. Die Einfahrt wird mit 2 Lichtschranken überwacht. An der Vorderkante, wie an der Hinterkante sind Gummischaltleisten. So ein Tor öffnet die ersten 30 cm langsam. beschleunigt dann auf ca. 0,7 m/s und bremst ca. 0,5 m vor Endanschlag. Natürlich wird da alles dokumentiert, die Aufprallkräfte mit einem sauteuren Meßgerät x mal gemessen usw. Das Problem bei einem solchen Tor ist der sehr leise Antrieb und die bei Höchstgeschwindigkeit herrschenden Kräfte. Als Erwachsener lässt du das Teil auf dich zurauschen, du wirst aber bestimmt 10 cm weggedrückt, bevor das Tor steht. Anders sieht es in dem verlangsamten Bereich kurz vor Schließen aus, hier stoppt das Tor, bevor auch nur die Schaltleiste richtig gedrückt wird. Die Meßwerte, die sich auf den Bruch eines Kleinkindschädels! beziehen, werden hier natürlich eingehalten. Um all die Sachen auszuprobieren, werden die Lichtschranken lahmgelegt. Mir geht es darum, einen zusätzlichen akustischen Warnhinweis anzubringen, der ist zwar nirgends verlangt, könnte aber helfen. ( Es handelt sich übrigens um ein privates Grundstück mit 3 elektrischen Toren und 5 eigenen Kindern. Ohne Spielkameraden) Grüße Bernd
Bernd F. schrieb: > Als Erwachsener lässt du das Teil auf dich zurauschen, du wirst > aber bestimmt 10 cm weggedrückt, bevor das Tor steht. Wird hier nur über den FU gebremst, oder ist eine zusätzliche Bremse verbaut? Bernd F. schrieb: > Mir geht es darum, einen zusätzlichen akustischen Warnhinweis > anzubringen, der ist zwar nirgends verlangt, könnte aber helfen. Dann mach das doch einfach, warum ist hier Bedarf an einem Ton, der nur für Kinder hörbar ist?
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Bernd F. schrieb: > Das Tor ist beidseitig mit Blech verkleidet, es gibt keine > Möglichkeit da auch nur einen Finger reinzustecken. Man kann das Problem auch lösen, in dem man auch den anderen Teil mit Blech verkleidet: http://inst-0.cdn.shockers.de/hs_cdn/out/pictures//master/product/1/ritter_in_ruestung_kinder_kostuem-knight_in_armor_kids_costume-26372-1.jpg MfG Paul
Matthias S. schrieb: > Bernd F. schrieb: >> Als Erwachsener lässt du das Teil auf dich zurauschen, du wirst >> aber bestimmt 10 cm weggedrückt, bevor das Tor steht. > > Wird hier nur über den FU gebremst, oder ist eine zusätzliche Bremse > verbaut? Das funktioniert unglaublich einfach: Der Motor kriegt keinen Strom, das Schneckengetriebe bremst. Es gibt keine mechanische Bremse, ob der Motor reversiert, sprich: mit Strom gebremst wird, weiß ich nicht. Es hört sich nicht gut für die Zahnräder an, wenn eine Vollbremsung bei maximaler Geschwindigkeit ausgeführt wird. Grüße Bernd
Matthias S. schrieb: > Bernd F. schrieb: >> Mir geht es darum, einen zusätzlichen akustischen Warnhinweis >> anzubringen, der ist zwar nirgends verlangt, könnte aber helfen. > > Dann mach das doch einfach, warum ist hier Bedarf an einem Ton, der nur > für Kinder hörbar ist? Da sind wir wieder bei meiner Ursprungsfrage. Natürlich dürfen Erwachsene das auch mitbekommen. Gibt es aber spezielle Frequenzen bzw. Sounds, die laut spielende Kinder besser erreichen? Ist das mal erforscht worden? So ein Soundmodul kann ich auch mit Hardrock füttern, oder Pavarotti. Grüße Bernd
Mal eine Frage an die Mathematiker: Ein elektrisches Tor mit ein Kind hätte Unfallmöglichkeit a. 3 Tore mit 5 Kindern + Freunde = mindestens 7 Kinder, hätte Unfallmöglichkeit = a mal vieviel x? Grüße Bernd
Bernd F. schrieb: > So ein Soundmodul kann ich auch > mit Hardrock füttern, oder Pavarotti. Spiele doch "Am Brunnen vor dem Tore " ab. Da werden die Kinder neugierig, was am Brunnen zu finden ist und lassen vom Tore die Finger. MfG Paul
Michael B. schrieb: > Nicht jedes Kind hat den Sturz unbeschadet überlebt. > Heute kommen prozentual deutlich weniger Kinder ums Leben. Heute werden den Kindern ja schon auf Bobby Cars Motorradbekleidung angezogen, weil der kleine Kevin zu doof ist zu bremsen. Früher hieß es LDS. Lernen durch Schmerzen Zum Thema Evtl. eine Sprachansage die 10 sec vor dem Öffnen Warnt das dass Tor in 10 sec öffnet? Kann man sogar in mehreren Sprachen machen wenn erforderlich ist.
Schreiber schrieb im Beitrag #5136463:
> Der Gesetzgeber empfielt einen Einweiser
Falsch! Ein Einweiser ist vorgeschrieben. Macht fast keiner, aber wenn
was passiert: Viel Spass.
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> Das Tor ist beidseitig mit Blech verkleidet, es gibt keine > Möglichkeit da auch nur einen Finger reinzustecken. Dann stecken die Dummies ihre Finger eben in die Zahnstange vom Antrieb.
Lutz H. schrieb: > - vor dem Einsteigen in einen PKW: hupen > - Vor dem Anlassen des Motors: hupen > - vor dem links Blinken: hupen > - vor dem Anfahren: hupen > - vor jeder Kreuzung: hupen > - bei jedem Spurwechsel: hupen > - vor dem Bremsen: hupen > - beim Rückwärts fahren: hupen :D in Italien kannst das so haben, ja... Da bin ich mal von einem Campingplatz geflüchtet, der an einer engen Kurve lag.
Schreiber schrieb im Beitrag #5136463: > Das Tor besser so auslegen, dass es keine schwer Verletzten gibt, Tote > sind billiger... Deshalb werden in China auch die Unfallopfer mehrfach überfahren, damit sie wirklich tot sind. http://www.stern.de/wirtschaft/news/china--nach-dem-unfall-nochmal-ueberfahren-6439166.html
Ich habe einige Jahre im Bereich Torantriebe arbeiten dürfen, wobei die Überwachung von Motorstrom, Fühlleisten mit Kontaktstreifen, Druckdosen oder interne Lichtschranken (in der Fühlleiste), Drahtbruch, Kurzschluss überwacht werden mussten... Auch eine hohe Fühlleiste (Aus Gummi) ist bei Minusgraden hart genug, um einem die Kehle abzudrücken, vor allem bei einem jungen Erdbewohner... Piepen und Geblinke hilft da nicht, wenn es sich um 2 jährige handelt, ebenso nicht die üblichen Lichtschranken vor bzw. hinter dem Tor, denn die kann man leicht unterkriechen... Dann gibt es noch "uralte Steuerungen", die zwar stoppen, aber beim nächsten Befehl weiter fahren, und zwar nicht nach oben... Darum ist die einzig sinnvolle Methode, die besagten Anwesenheitssensoren zusätzlich zu installieren und das Tor zu blockieren bzw. die Umkehr auf Öffnung zu starten, welche auch wieder Sicherheitsrisken birgt, wenn eine Hand oder Finger irgendwo hängt.. Darum noch einmal: Anwesenheitssensoren und Tor blockieren, bis über einen Taster (nicht im Auto, nicht über Funk) wieder die Freigabe erfolgt... Dazu muss man aussteigen und sieht somit vielleicht die Ursache! Eben ein Kleinkind oder auch das geliebte Haustier... Ein Schild "Achtung, hier wache ich" oder "Warnung vor dem Hunde" zählt übrigens bei einem Gartentor nicht, wenn es von außen zu öffnen ist, denn der Staatsanwalt weist darauf hin, dass es sich um Kinder, lesensunfähige oder einer anderen Sprache angehörend, taube, blinde oder gar um geistig weniger bemittelte Personen handeln könnte... Wenn ich Kinder hätte und schon in einem Elektronikforum nachfrage, dann würde ich alles tun, um eine Einschaltung des Garagentores zu verhindern, wenn im Gefahrenbereich die Anwesenheit detektiert wird und nicht mit Gepiepe...
Bernd F. schrieb: > Das funktioniert unglaublich einfach: Der Motor kriegt keinen > Strom, das Schneckengetriebe bremst. > > Es gibt keine mechanische Bremse, ob der Motor reversiert, sprich: > mit Strom gebremst wird, weiß ich nicht. Mechanische Bremse einbauen, und das Tor steht praktisch sofort. Ansonsten: akkustisches Signal BEVOR das Tor losfährt, von jeden hörbar und: Mani W. schrieb: > dann > würde ich alles tun, um eine Einschaltung des Garagentores zu > verhindern, wenn im Gefahrenbereich die Anwesenheit detektiert wird Oder eben den vorgeschriebenen Einweiser bzw. nur mit Sichtkontakt fahren.
Gar nichts machen, mit der Zeit werden es immer weiniger Kinder, die ihre Erfahrung mit dem Tor machen. Entweder durch Lerneffekt oder natürliche Auslese...
Bernd F. schrieb: > Um all die Sachen auszuprobieren, werden die Lichtschranken lahmgelegt. Und wieso muss man, um eine Sache auszuprobieren, dies unbedingt ohne Sichtkontakt machen? Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Und wieso muss man, um eine Sache auszuprobieren, dies unbedingt ohne > Sichtkontakt machen? Wo liest du das raus? Ich lese nur, dass der Normalbetrieb ohne Sichtkontakt funktionieren soll.
Um die vorgeschriebenen Kraftmessungen zu machen, müssen die Lichtschranken deaktiviert werden, sonst läuft das Tor nicht zu, wenn man mit dem Messgerät da rumsteht. Danach werden die natürlich wieder angeschaltet. Nun kann man da nicht einfach den Stecker der Lichtschranken rausziehen, dann geht nichts mehr. Also Lichtschranken abziehen, eine neue Einlernfahrt für die Bus- Steuerung, nun läuft das Tor ohne Lichtschranken, nach erfolgter Messung wieder Einlernen.... Grüße Bernd
Gibt es eigentlich keine dickeren Gummischaltleisten, welche sich mindestens so weit zusammendrücken lassen wie das Tor bei voller Fahrt für den Nothalt benötigt?
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Magnus M. schrieb: > Gibt es eigentlich keine dickeren Gummischaltleisten, welche sich > mindestens so weit zusammendrücken lassen wie das Tor bei voller Fahrt > für den Nothalt benötigt? Im Prinzip schon. Die Antriebshersteller und auch die Normen gehen davon aus, das ein Wegschieben , ohne Gegenwiderstand (z.B. ein Auto) tolerierbar ist. ( Das betrifft nicht den Bereich vor den Endpositionen, die letzten 50 cm werden mit verlansamter Geschwindigkeit angefahren, da reicht der Weg der Gummileisten.) Würde da ein Auto stehen, würde das Tor nicht zulaufen. (Lichtschranken). Beim Öffnen ist der hintere Bereich nicht mit Lichtschranken abgedeckt. Hier wirkt nur die Schaltleiste und die Motorkraft- Überwachung. Hier gibt es aber auch keine festen Gegenwiderstände. Genau dieser Bereich könnte für Kinder gefährlich werden. Nicht gefährlicher als eine normale Zimmertür, die schwungvoll geöffnet wird, obwohl die Kids gerade da rumspielen. Im Gegensatz zur Zimmertür ist so ein Schiebetor einige Sekunden unterwegs, der akustische Hinweis könnte also helfen, den Bereich zu räumen. Natürlich sind das keine krabbelnde Kleinkinder, es geht um Kinder 6 Jahre aufwärts. Grüße Bernd
Bernd F. schrieb: > Natürlich sind das keine krabbelnde Kleinkinder, es geht um > Kinder 6 Jahre aufwärts. Mani W. schrieb: > Auch eine hohe Fühlleiste (Aus Gummi) ist bei Minusgraden hart genug, > um einem die Kehle abzudrücken, vor allem bei einem jungen > Erdbewohner... Schon vergessen? Mani W. schrieb: > Anwesenheitssensoren > zusätzlich zu installieren und das Tor zu blockieren bzw. die Umkehr auf > Öffnung zu starten, welche auch wieder Sicherheitsrisken birgt, wenn > eine > Hand oder Finger irgendwo hängt.. Auch vergessen? Du spielst anscheinend Schach, und es gibt auch manchmal ein Schach matt!
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Hi Mani W. schrieb: > Schon vergessen? Ja, wo Du Es sagst, fällt Es mir wie Schuppen aus den Haaren ... Ach ja, Gegenfrage: Schon vergessen? Beitrag "Re: Akustischer Warnhinweis für Kinder" Es geht hier (immer noch) um ein Tor, Welches so, wie es ist, sein darf. Das Tor darf sogar so benutzt werden - geile Welt, ein Tor, Welches benutzt werden DARF. Hier geht es um eine Art 'Erleichterung', ein Feature, Welches nicht vom Hersteller vorgesehen wurde. ... Was, wie Blinker an einem motorisiertem Fahrrad, damit man die Hände am Lenker lassen kann ... ja genau, es geht hier nur um eine kleine Zusatzfunktion, DIE MIT DEM TOR NIX ZU TUN HAT - außer, daß diese Funktion durch das Tor getriggert wird. Und vll. an dem Tor befestigt wird - aber Das musst Du Ihm schon lassen, also das Tor und die Möglichkeit, daran was zu befestigen - z.B. eine Art Piepser :) Ich schrieb es schon weiter oben ... DU bist Deutschland (ja, dieses Du ist nur für Dich und ja, dieses Mal komplett in großen Buchstaben, denk Dir was bei) MfG
Na dann soll er eben diverse Hupen, Piepen oder MP3 Player anhängen und nicht fragen, mit welchem Gepiepe er seine Kinder fernhalten kann, dabei Nachbarn, Hunde, Katzen und anderes Getier stört...
Mani, die Frage ist im Forum sicher ontopc, weil es schon um technisches Gebastel geht. Und da es nicht gezielt um Elektronik oder Mikrocontroller geht, hat Bernd im Offtopic-Bereich gefragt (Hausautomation hätte auch gepasst). Also, warum Bernd hier nicht hätte fragen dürfen, kann ich nicht erkennen. Wenn du die Frage blöd findest, dann hättest du einfach mal NICHT antworten können, das hätte gar nicht weh getan. Dass die Tore allen relevanten Normen entsprechen und es daher nur um zusätzliche Features geht, das steht zwar nicht im Ursprungspost, aber schon in der ersten Antwort des OP. Die "Denk doch mal jemand an die Kinder"-Diskussion war damit komlett überflüssig, denn GENAU DAS TUT ER JA!
Beitrag #5139013 wurde von einem Moderator gelöscht.
Matthias L. schrieb: > Wenn du die Frage blöd findest, dann hättest du einfach mal > NICHT antworten können, das hätte gar nicht weh getan. Wo steht, dass ich die Frage blöd fand oder was willst Du mir unterstellen?
Beitrag #5139434 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mani W. schrieb: > Wo steht, dass ich die Frage blöd fand oder was willst Du mir > unterstellen? Na, wie soll man denn diesen Post sonst verstehen?? Mani W. schrieb: > Na dann soll er eben diverse Hupen, Piepen oder MP3 Player anhängen > und nicht fragen, mit welchem Gepiepe er seine Kinder fernhalten kann, > dabei Nachbarn, Hunde, Katzen und anderes Getier stört...
Bernd F. schrieb: > Beim Öffnen ist der hintere Bereich nicht mit Lichtschranken > abgedeckt. Hier wirkt nur die Schaltleiste und die Motorkraft- > Überwachung. Warum diesen Bereich nicht einfach durch eine physische Barriere (Verkleidung) oder Lichtschranken sichern?
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