Hallo alle zusammen, ich bin Lehrer und habe einen Beamerwagen, den meine Technikordner nach Unterrichtsende zusammenpacken und in meinen nä. Unterrichtsraum schieben. Das längste beim Einpacken ist das Aufwickeln des 10m langen Stromkabels. Dafür brauchen die jungen Schüler manchmal 3 Minuten. Wenn sie damit gleich nach Unterrichtsschluss oder schon in der letzten Minute, während der Beamer noch läuft, anfangen könnten, wäre das toll. Dazu bräuchte ich so etwas wie einen riesigen Kondensator, der 230V und 300W (?) für 1-2 Minuten nachlaufen läßt. Ist das technisch machbar? (Ich bin Fremdsprachenlehrer und bastel gerne, aber von Elektronik habe ich sehr wenig Ahnung. Ich danke im Voraus für die Auskunft und verbleibe mit freundlichen Grüßen, Kai-Uwe Heinz
Was nachläuft ist doch normal nicht die Lampe, sondern der Lüfter. Der hat eigentlich keine 300W. Schnelle aber teure Lösung ist eine USV für den PC-Bereich. Ansonsten würde ich (bei meinem eigenen Beamer) checken mit welcher Spannung der Lüfter intern läuft und diese puffern.
Wie wäre es mal mit einer vernünftigen Unterrichtsplanung, so daß man rechtzeitig fertig wird?! Wenn Du die Schüler, die Dir Deinen Scheiß hinterherräumen müssen, am Ende der Stunde für 3 Minuten entbehren kannst, kann das was dann noch auf dem Beamer liegt wohl sowieso nicht mehr so wichtig sein. Ich weiß nicht, zu meiner Zeit konnten die Lehrer sowas noch selber. Und ich dachte ich bin noch gar nicht so alt. Scheiße!
Ben B. schrieb: > einer vernünftigen Unterrichtsplanung Wanderprediger hatten früher nur eine Gitarre. Für das heutige Equipment braucht man schon Wägelchen. Für eine echte USV (24kg) einen Handwagen. http://www.apc.com/shop/de/de/products/APC-Smart-UPS-1500VA-LCD-230V/P-SMT1500I Gemütlicher wäre, wenn ein "Wanderprediger" ein festes Zimmer bekommt. Eine USV zu klein zu kaufen verringert die mögliche Läufzeit und Lebensdauer des Akkus.
Lieber Ben, ich investiere recht viel Geld in einen interessanten und vielseitigen Unterricht. Die Beamerwagen (in jeder Etage einen) habe ich aus eigenen Mitteln bezahlt. Mit einem kurzen Filmclip starten mit raumfüllender Lautstärke, zwischendrin Bilder projizieren und Powerpoint, aber nur um das Sprechen der Fremdsprache (Französisch und Italienisch) zu stimulieren, mit dem Akzent auf den Menschen. In der Pause und am Unterrichtsende geht es nicht um Technik, da will Dir ein Schüler ein Bild der kaputten Windschutzscheibe seines Vaters zeigen nach einem Unfall zeigen, ein Mädchen ein Bild ihres Haustieres und zwei müssen nach vorne, weil Du mit ihren Eltern telefonieren musst. Und Aysun erzielt Dir, dass sie verliebt ist. Glaub mir, ich lasse die Schüler nicht für mich arbeiten, sondern sehe meinen Beruf wirklich als Dienst, wo ich ihnen intellektuell, aber vor allem menschlich diene. Weil ich den ganzen Unterricht digital halte, kann ich danach auch ein Stundenprotokoll verschicken. Das tue ich mit steigender Qualität seit 3 Jahren. Vor 1,5 Jahren hat ein Mädchen, das wegen einer Knie-OP ein halbes Unterrichtsjahr gefehlt hat, anhand der Protokolle überlebt und als sie wieder einstieg zum Erstaunen der Klasse eine 1,5 geschrieben. Die Technikordner wissen um die Vielfalt der Aufgaben in der (viel zu kurzen Pause) und bieten sich selbst an. Und nein, est ist nicht Scheiße, sondern gut. Du tust mir Unrecht, mir Egoismus oder Faulheit oder falsche Planung zu unterstellen. Aber ich weiß, wenn man das so liest, mag es wirklich nach einem Lehrer klingen, der es sich echt einfach machen will. Bitte glaub das nicht, es gibt mittlerweile viele wie mich. Herzlichen Gruß, Kai-Uwe
So einen eigenen Raum (wie sie die Kollegen in Frankreich übrigens haben, da kommen die Schüler zu den Lherern) wünsche ich mir seit Jahren! Ich würde ihn mit Dolby Surround, mit Sitzecke und Spielewürfeln und Bücherregalen auf eigene Kosten ausstatten, aber das geht aus Raumgründen nicht. Ein Beamerwagen, in dem mein Drucker ist, meine Papiere, Karten, Würfel, Glocken, Stifte, Scheren, Magnete etc. ist wie ein wandernder Schreibtisch und kommt einem eigenen Raum schon näher.
Ben B. schrieb: > Ich weiß nicht, zu meiner Zeit konnten die Lehrer sowas noch selber. Und > ich dachte ich bin noch gar nicht so alt. Scheiße! Damals wurde sich fast darum geschlagen, die Lehrmittel wegzuräumen. Das war der Diaprojektor plus dem riesigern Vorwiderstand. Die drei Minuten eher Schluß machen sollte doch machbar sein. Wenn nicht, ist es unnötige Hektik. Die sollte man von Schülern fernhalten. Kai-Uwe H. schrieb: > als sie wieder einstieg zum Erstaunen der Klasse eine 1,5 geschrieben. Noten sind Schall und Rauch. Vor allem in D. Da macht jeder, was er will.
Kai-Uwe H. schrieb: > wünsche ich mir seit Jahren! Dann schreib Deinem Planer+Chef einen Wunschzettel. Nur steter Tropfen höhlt den Stein. Basteln am Beamer halte ich in diesem Fall für zu gefährlich, da Schüler "viele Ideen" haben. Schließlich waren wir auch schon welche. :-)
Wenn ich "bei meinen Leisten bliebe", hätte ich mir nicht den Code zusammengesucht für ein Script, um alle im Unterricht verwendeten Arbeitsblätter mit Bild als anklickbaren Link zu entwickeln. Wenn ich "bei meinen Leisten bliebe", hätte ich nicht Controller in meinem Drucker von einem Schüler (natürlich bezahlt) einbauen lassen, der bestimmte Funktionen erfüllt. Warum so negative Reaktionen? Ich will im Forum nur Fragen nachgehen, um meine berufliche Leistung zu steigern. Was ist daran verkehrt? Trotzdem danke, für die regen Rückmeldungen - bin beeindruckt, wie viele aktiv sind hier. LG
michael_ schrieb: > Ben B. schrieb: >> Ich weiß nicht, zu meiner Zeit konnten die Lehrer sowas noch selber. Und >> ich dachte ich bin noch gar nicht so alt. Scheiße! > > Damals wurde sich fast darum geschlagen, die Lehrmittel wegzuräumen. > Das war der Diaprojektor plus dem riesigern Vorwiderstand. > > Die drei Minuten eher Schluß machen sollte doch machbar sein. > Wenn nicht, ist es unnötige Hektik. Die sollte man von Schülern > fernhalten. > > Kai-Uwe H. schrieb: >> als sie wieder einstieg zum Erstaunen der Klasse eine 1,5 geschrieben. > > Noten sind Schall und Rauch. Vor allem in D. Da macht jeder, was er > will. Das war in Latein, da versuchen wir so objektiv wie möglich zu bewerten und offizielle Maßstäbe anzulegen. Die Stunden sind so schon kurz genug, da läßt sich nicht weiter sparen, auch wenn man das als Ausrede auslegen mag. Es geht mir mit dem 230V Nachlauf wirklich nur um einen weiteren Grad der Optimierung.
oszi40 schrieb: > Kai-Uwe H. schrieb: >> wünsche ich mir seit Jahren! > > Dann schreib Deinem Planer+Chef einen Wunschzettel. Nur steter Tropfen > höhlt den Stein. > > Basteln am Beamer halte ich in diesem Fall für zu gefährlich, da Schüler > "viele Ideen" haben. Schließlich waren wir auch schon welche. :-) Am Beamer will ich auch tatsächlich nicht rumbasteln, allein wegen Minderung des Wiederverkaufswertes nach gegebener Zeit. Was ist ein USV?
Kai-Uwe H. schrieb: > Warum so negative Reaktionen? Ich will im > Forum nur Fragen nachgehen, um meine berufliche Leistung zu steigern. Das glaube ich gerne und freut uns. Nur beim 1. Schadensfall wird z.B. die Versicherung+Berufsgenossenschaft einige Fragen haben. Wie z.B. Prüffristen der ortsveränderlichen Geräte usw. ... Aus diesem Grund ist unser Innovationsgeist hier etwas gehemmt. Daher lieber 3 Minuten früher das Kabel aufwickeln und noch ein Lied singen.
oszi40 schrieb: > Kai-Uwe H. schrieb: >> Warum so negative Reaktionen? Ich will im >> Forum nur Fragen nachgehen, um meine berufliche Leistung zu steigern. > > Das glaube ich gerne und freut uns. Nur beim 1. Schadensfall wird z.B. > die Versicherung+Berufsgenossenschaft einige Fragen haben. Wie z.B. > Prüffristen der ortsveränderlichen Geräte usw. ... Aus diesem Grund ist > unser Innovationsgeist hier etwas gehemmt. Daher lieber 3 Minuten früher > das Kabel aufwickeln und noch ein Lied singen. Die ortsveränderlichen Geräte werden jeden Sommer geprüft. Ich will das mit dem USV trotzdem weiterverfolgen.
Kai-Uwe H. schrieb: > Was ist ein USV? Siehe oben oder lies. Wiki weiß das. https://de.wikipedia.org/wiki/Unterbrechungsfreie_Stromversorgung
Hallo, das ist eine Batterie / Akku mit nachgeschaltetem Wechselrichter auf 230 V. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Unterbrechungsfreie_Stromversorgung mfG
Kai-Uwe H. schrieb: > Wenn ich > "bei meinen Leisten bliebe", hätte ich nicht Controller in meinem > Drucker von einem Schüler (natürlich bezahlt) einbauen lassen, der > bestimmte Funktionen erfüllt. Sowas höre ich zum ersten mal, dass man einen Drucker intern pimpt. Aber mit deinem Problem, wende dich doch an den Hersteller der Beamer. Die finden sicher eine Lösung. Oder haben die schon. Den Lüfter über Akku nachlaufen zu lassen, ist eigentlich simpel. Eigene Basteleien in einer Schule würde ich sein lassen, wegen der Zulassung. Wehe, wenn etwas passiert.
Christian S. schrieb: > Hallo, > > das ist eine Batterie / Akku mit nachgeschaltetem Wechselrichter auf 230 > V. > > https://de.m.wikipedia.org/wiki/Unterbrechungsfrei... > > mfG Vielen Dank! Würde so etwas funktionieren? https://www.reichelt.de/?ARTICLE=142584&PROVID=2788&wt_mc=amc141526782519998&gclid=Cj0KCQjw3MPNBRDjARIsAOYU6x_TYk66HaQdDdSYnDxQUOhOHRO7_EiYROqpBJAl5xJpKZ4GCXQJuMwaAuQTEALw_wcB
Ist sicher, dass eine Stromversorgung hilft? Ohne Not würde ich einen Beamer, der gerade gelaufen ist nicht transportieren. Ich würde in dem Bereich: Heiß und Erschütterungen das Problem sehen.
Kai-Uwe Heinz schrieb: > Würde so etwas funktionieren? Davon rate ich ganz dringend ab. Die Folge wäre, dass die angeschlossenen Geräte immer unter Strom stehen, auch wenn das Verlängerungskabel ausgesteckt ist, das ist VIEL zu gefährlich. Du magst ein brauchbarer Lehrer sein, aber von Elektrik hast du offensichtlich absolut keine Ahnung, und auf die Sachkunde der Schüler willst du dich doch hoffentlich nicht verlassen. Das Ganze ist eine Schnapsidee ohne jede Rücksicht auf die Sicherheit. Ganz sicher ist dabei nur, dass du persönlich für jeden Unfall haftest. Georg
Naja eine größere Gefahr sehe ich da nicht. Das Ding is eine USV, wenn man eine kleine nimmt ist die durchaus ortsveränderlich und ich wüßte nicht, wieso man die nicht auf einem Wagen betreiben darf. Ob man daran nun einen PC oder einen Beamer anschließt - was steigert da die Gefahr wenn man die angeschlossenen Geräte hochhebt oder so? Das könnte man auch mit einem PC machen. Die Gefahr entsteht erst wenn irgendwelche dummen Kinder dem elektrotechnischen Erkundungsdrang erliegen und irgendwelche leitenden Gegenstände in die Steckdose stecken. Tja wer in dem Alter so blöd ist hat meiner Meinung nach eine auf die Finger - oder noch besser in die Fresse - verdient. Was den Einsatz einer unmodifizierten USV aber behindern wird: Die Dinger piepen im Notstromfall alle 5 Sekunden und bei den meisten Modellen lässt sich dieser Pieper nur durch Ausbauen deaktivieren. > mein Drucker ist, meine Papiere, Karten, Würfel, > Glocken, Stifte, Scheren, Magnete etc. Jetzt versteh ich wieso von diesem Abi-Französisch-Mist bei mir nichts Dauerhaftes hängengeblieben ist. Wobei nee, ich hege starken Zweifel daran, daß diese Utensilien daran irgendwas geändert hätten. Mir erschließt sich nicht, wozu man den Kram in Sprachfächern braucht. Aber immerhin hast Du genug zum Werfen wenn der Klassenclown nervt. Die meisten Lehrer haben nur einen Schlüssel, obwohl eine Gatling die deutlich bessere Wahl gewesen wäre.
Kai-Uwe H. schrieb: > Das längste beim Einpacken ist das Aufwickeln des 10m langen > Stromkabels. Dafür brauchen die jungen Schüler manchmal 3 Minuten. Wie wäre es mit einer einfachen Kabeltommel? Da sollte das Aufwickeln in deutlich kürzerer Zeit als 3 Minuten machbar sein. https://www.reichelt.de/Kabeltrommeln/KABELBOX-10M/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=3398&ARTICLE=102670&OFFSET=16&
Eine gute Kabeltrommel wäre auch mein erster Schritt. Allredings nicht obiges Modell, das bring nur Probleme. Schau dir die Trommeln an, welche auf Baustellen verwendet werden. Es gibt auch welche, die man auf dem Wagen festschrauben kann und auch slebstaufrollende. Walta
Also ich finde kreative Lehrer gut. Ich hatte in meiner Schulzeit selbst mit Solchen zu tun und dort kam auch bei nicht ganz so spannenden Themen keine Langeweile auf. Ich find die Lösung mit der USV auch ganz gut und hab sowas Ähnliches auch schonmal mit einem Messwagen gemacht. Der brauchte immer fast ne halbe Stunde eh alle Geräte hochgefahren waren und ihre Selbsttests gemacht haben. Mit der USV konnte man den ganzen Kram schon starten bevor man am Prüfobjekt war und sparte so ne Menge Zeit. Einziger Nachteil war: so eine USV mag keinen zyklischen Betrieb. Man muss also mit verkürzter Akkulebensdauer rechnen wenn man sie so quält. Der Piepser war nervig aber bei der USV die ich benutzte konnte man mit etwas Isolierband auf dem Tonloch dieses Geräusch auf einen Pegel reduzieren der unterhalb der Lüfter der MEssgeräte lag :-)
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Hallo Kaiu, auch mit Nachlauf sollte das Gerät nicht heiss transportiert werden. Aber auf einer anderen Ebene ist das lösbar: Du hast eher ein organisatorisches Problem. Besprich doch ein paar der durchaus wichtigen persönlichen Temen (Windschutzscheibe, verliebt sein, Goldhamster ...) während des Auskühlens und mache Elterntelefonate auch in dieser Zeit. Deine Postings zeigen das selbe: Du kannst noch dazu lernen was das beim Thema Bleiben betrifft. Beim Tema bleiben heisst ja nicht, die Nebenthemen zu unterdrücken. Es geht darum, die Nebenthemen ORGANISIERT zu behandeln. Das muss natürlich für die Gesprächspartner, deine Schüler, nachvollziehbar sein und auf eine verlässliche Weise passieren. viel Erfolg, John
Kai-Uwe H. schrieb: > Die Beamerwagen (in jeder Etage einen) habe ich aus eigenen > Mitteln bezahlt. jupp - Deutschland, wir hinken mal wieder gewaltig hinterher. und da fällt mir trotzdem der (OT) Ausspruch "wir schaffen das" ein(/OT) Da also das Geld an Schulen knapp ist, könnte man was eigenes basteln. Oder basteln lassen, von den Physikern an der Schule ;) -bringt das gleich mit im Unterricht unter. Und zwar eine DC Stromversorung für einen zusätzlichen Lüfter, den man vorm Lufteinlass des Beamers unterbringt. kleiner 12V-Bleigel-Akku auf dem "Medien-Wagen" wird wohl nicht mehr viel mehr Gewicht ausmachen. Oder eine USB-Powerbank. Lüfter gibts auch für 5V. wenn ein (oder 2) zusätzlicher Lüfter ins Gerät bläst, halte ich das für genug "Nachkühlung"
Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Schüler 100% der Stunde auf das Beamerbild schauen müssen, das ist doch langweilig und ermüdend. In meiner Erinnerung an die Schulzeit blieb von irgendwelchen Vorführungen immer nur sehr wenig hängen. Was der Lehrer selber sagt oder selber an die Tafel schreibt, ist deutlich einprägsamer. Der Polylux wurde auch nur solange eingeschaltet, wie die Folien besprochen wurden. Er lief nie die ganze Stunde lang. https://de.wikipedia.org/wiki/Polylux_(Ger%C3%A4t)
● J-A V. schrieb: > wenn ein (oder 2) zusätzlicher Lüfter ins Gerät bläst, > halte ich das für genug "Nachkühlung" Ich nicht. Der Lüfter soll nicht den Beamer, sondern die Lampe und deren Umgebung, Spiegel, Farbrad, und LCD kühlen. Ich würde den Beamer so modifizieren, dass man über eine Buchse den Lüfter zusätzlich extern (mit 12Volt) versorgen kann. Dann eine Schaltung die , wenn Netz weg, den Lüfter für die Minute aus einem Akku versorgt und den Akku während der Laufzeit des Beamers läd. Die Lösung mit der USV finde ich nicht gut weil: Wenn der Beamer wiedereingeschaltet wird, bricht die USV zusammen. LG old.
Ben B. schrieb: > Das Ding is eine USV, wenn > man eine kleine nimmt ist die durchaus ortsveränderlich und ich wüßte > nicht, wieso man die nicht auf einem Wagen betreiben darf Das ist doch nicht das Problem. Aber jemand zieht das Verlängerungskabel aus der Steckdose und denkt, so, jetzt ist alles stromlos, und da hat er dann falsch gedacht. Klar kann man eine USV so programmieren, dass sie nach 3 oder 5 Minuten abschaltet, aber Kai-Uwe weiss ja nicht mal was eine USV überhaupt ist, da sind seine Kids wahrscheinlich noch qualifizierter. Dazu kommt, dass ja seine Geräte weiterlaufen, wenn man sie nicht einzeln abschaltet, bis der Akku der USV leer ist, das könnte auch eine Stunde sein, und so wird das dann im Unterrichtsraum abgestellt? Und was ist, wenn die einsame USV dort Alarm schlägt, wird dann die Schule evakuiert? Georg
● J-A V. schrieb: > einen zusätzlichen Lüfter, > den man vorm Lufteinlass des Beamers unterbringt. Die simpelste Lösung wäre einen Beamer OHNE lästigen Lüfter suchen. Leider haben die lichtstarken Typen fast alle einen Lüfter.
Mach doch lieber mal ein 10-minütiges Kabelaufwickeltraining, evtl. mit Workshop. Ich hab's mal gestoppt, Bei mir dauert 10m SCHÖN aufwickeln ~17Sekunden.
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oszi40 schrieb: > Die simpelste Lösung wäre einen Beamer OHNE lästigen Lüfter suchen. Das kann die Schule oder gar der Lehrer nicht bezahlen. Wir sind hier in D im Jahre 2017. das geht nicht mehr mit einem knatternden Filmprojektor. alles darüber hinaus muss man scheinbar privat bezahlen ;) CO2 ist ihm N. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> wenn ein (oder 2) zusätzlicher Lüfter ins Gerät bläst, >> halte ich das für genug "Nachkühlung" > > Ich nicht. Der Lüfter soll nicht den Beamer, sondern > die Lampe und deren Umgebung, Spiegel, Farbrad, und LCD > kühlen. > > Ich würde den Beamer so modifizieren Nee nee... das muss nichtinvasiv gehen. Wenn dabei das Gerät kaputt geht, möchte ich nicht in des Lehrers Haut stecken. scheinbar hat das Gerät das ja bis jetzt auch überlebt, ohne Lüfternachlauf beim Transport. da kann mein Vorschlag so verkehrt nicht sein.
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Die USV muß nach jedem Gebrauch wieder an den Strom zum Aufladen. Im Zyklenbetrieb wird sie schnell verschleißen und schafft dann die 3 Minuten nicht mehr. Stromunterbrechung kann Speichermedien beschädigen. Ja, es geht aber mittelfristig würde ich doch eher eine Steckdose passend an die Wand legen.
Kai-Uwe H. schrieb: > Wenn > sie damit gleich nach Unterrichtsschluss oder schon in der letzten > Minute, während der Beamer noch läuft, anfangen könnten, wäre das toll. > Dazu bräuchte ich so etwas wie einen riesigen Kondensator, der 230V und > 300W (?) für 1-2 Minuten nachlaufen läßt. Hi @kaiuweheinz, ich verstehe die Fragestellung nicht so ganz. Laß mich mit anderen Worten sagen, wie ich das Ganze verstehe. Die Präsentationen von Laptop oder PC werden wie mit einem Diaprojektor oder früher Episkop an die Wand projiziert. (Das gab es zu meiner Schulzeit auch schon.) Nun hat der elektronische Bildwerfer starke Lampen drin, die "schonend" behandelt werden müssen. Der Hersteller hat deswegen eine Kühlung eingebaut, die mit Ventilatoren betrieben wird, die auch noch nach Ausschalten der Lampen eine gewisse Zeit weiterlaufen. Diese "Nachlaufzeit" sollte dann ohne 230V Stromanschluss funktionieren. Dafür hätte ich dann eine Idee: Du könntest doch einfach einen batteriebetriebenen "Fön" auf den Beamer halten, der für Absaugung der warmen Luft sorgte. ciao gustav
Karl B. schrieb: > Episkop so bringe man also die anzuzeigenden Daten auf ein Tablet und entstaube das Episkop und deaktiviere für Tablet-Betrieb die Lampe. vielleicht reichts ja mit der Helligkeit. Versuch macht kluch!
Nimm die USV und fertig. Einfacher geht es nicht. Wenn man einstellen kann, dass die nach 3 Minuten ohne Netz abschaltet ganz, dann ist es doch kein Problem sondern genau die gesuchte Anwendung. Dann wird auch nichts mehr piepsen. Ansonsten ist das Piepsen doch sogar gut, falls man den Beamer betreibt und vergessen hat, das Netzkabel einzustecken. Die USV muss aber in der Lage sein, den Beamer komplett zu versorgen, auch wenn im Normalfall nur der Lüfter betrieben wird. Deshalb mache ich mir auch keine Sorgen um die Akkus. Die Entnahme durch den Lüfter im Nachlauf ist nur gering.
● J-A V. schrieb: > Karl B. schrieb: >> Episkop > > so bringe man also die anzuzeigenden Daten auf ein Tablet > und entstaube das Episkop und deaktiviere für Tablet-Betrieb die Lampe. > vielleicht reichts ja mit der Helligkeit. > > Versuch macht kluch! Episkop: "...Das geht prima. Das Episkop wird nicht heiß, ist leicht und schnell einsetzbar. Wenn es noch zu hell ist, werden die Schattierungen etwas schwach, da muss ich was warten, die Rollläden herunter lassen oder eine noch stärkere Birne organisieren. Insgesamt OK und ziemlich vielseitig verwendbar...." ;-) ciao gustav
Solder schrieb: > Nimm die USV und fertig. Einfacher geht es nicht. Wenn man > einstellen > kann, dass die nach 3 Minuten ohne Netz abschaltet ganz, dann ist es > doch kein Problem sondern genau die gesuchte Anwendung. Dann wird auch > nichts mehr piepsen. Ansonsten ist das Piepsen doch sogar gut, falls man > den Beamer betreibt und vergessen hat, das Netzkabel einzustecken. Die > USV muss aber in der Lage sein, den Beamer komplett zu versorgen, auch > wenn im Normalfall nur der Lüfter betrieben wird. Deshalb mache ich mir > auch keine Sorgen um die Akkus. Die Entnahme durch den Lüfter im > Nachlauf ist nur gering. Bestens beschrieben!
Solder schrieb: > Dann wird auch > nichts mehr piepsen. Hi, davon war IMHO nirgends die Rede. Also, die Beamer der monatlichen Meetings in der Firma kennen diese Probs nicht. Laptop anstöpseln, Ausführungen machen, Laptop abstöpseln. Licht aus. Wieder an die Arbeit, Genossen. ciao gustav
Das Problem des TO ist verständlich, Vermeidung vorzeitiger Ausfalls des Leuchtmittels bei Erschütterungen durch Transport im heissen Zustand. Daher haben ja auch die Beamer-Hersteller den Lüfternachlauf vorgesehen. Der Einsatz ein USV ist erstmal ein Lösungsansatz. Die meisten USV verweigern aber ihre Mitarbeit wenn man ihnen die Netzverbindung kappt, sprich Schutzleiteranschluß. Ist ja auch sinnvoll, sonst hätte ich beim Anschluss von Endgeräten der Schutzklasse 1 auch meine stärksten Sicherheitsbedenken. Eine Modifikation des Beamers, auf Niedervoltbetrieb des Lüfters und zusätzlicher Steuerung, dürfte wohl an den diversen Vorschriften für den Einsatz von Geräten im öffentlichen Verkehrsraum scheitern bzw. mit nicht unerheblichen Kosten verbunden sein.
Ganz einfach den Beamer vor Stundenende abschalten und gut. Ist ja auch zum Nutzen der Schüler, wenn sie nicht ständig Beamer gucken müssen und sich wieder an das Tageslicht gewöhnen dürfen. Zuviel Fernsehen ist schädlich, das weiß doch jeder.
Mikki M. schrieb: > Eine Modifikation des Beamers, auf Niedervoltbetrieb des Lüfters Der Lüfter arbeitet von vornherein mit "Niedervolt". Zumindest ist mir noch kein Beamer untergekommen, bei dem das nicht so ist. Mikki M. schrieb: > zusätzlicher Steuerung Die wird bei Bedarf angesteckt, so wie der Laptop. LG old.
Dann wäre es generell ja mal eine gute Idee, hier einen Nachlaufakku vorzusehen. Man könnte den Kram ohne zu warten in den Schrank packen, den er dann mit etwas Warmluft vollblasen kann.
Mikki M. schrieb: > Das Problem des TO ist verständlich, Vermeidung vorzeitiger > Ausfalls des > Leuchtmittels bei Erschütterungen durch Transport im heissen Zustand. > Daher haben ja auch die Beamer-Hersteller den Lüfternachlauf vorgesehen. > Der Einsatz ein USV ist erstmal ein Lösungsansatz. Die meisten USV > verweigern aber ihre Mitarbeit wenn man ihnen die Netzverbindung kappt, > sprich Schutzleiteranschluß. Ist ja auch sinnvoll, sonst hätte ich beim > Anschluss von Endgeräten der Schutzklasse 1 auch meine stärksten > Sicherheitsbedenken. > Eine Modifikation des Beamers, auf Niedervoltbetrieb des Lüfters und > zusätzlicher Steuerung, dürfte wohl an den diversen Vorschriften für den > Einsatz von Geräten im öffentlichen Verkehrsraum scheitern bzw. mit > nicht unerheblichen Kosten verbunden sein. Unsinn, zumindestens bei den APC (ca. 110€ das Stück) die ich wo verbaut habe war das kein Problem, da konnte man die Kaltgerätezuleitung ziehen und die Server und Switche liefen weiter. Ich persönlich würde ja einfach einen 55-65" 4k Fernseher von Hisense nehmen, die bekommt man für unter 500€, dazu eine selbstaufrollende Kabeltrommel, fertig aus. Ein Beamer ist Pfusch sofern er nicht fest installiert wird, bis man den immer eingestellt hat vergeht eine Ewigkeit. Fernseher ist dahingegen ohne Einstellungen direkt nutzbar und lässt sich auch sofort Abschalten ohne Schäden am Leuchtmittel zu riskieren. Ganz nebenbei muss man nicht alles abdunkeln. https://www.mydealz.de/deals/hisense-h65mec5555-tv-65-uhd-edge-lit-hdr-800hz-interpol-triple-tuner-4x-hdmi-3x-usb-lan-wlan-mit-smart-tv-vesa-eek-a-fur-82395eur-qvc-1041418 https://www.mydealz.de/deals/hisense-h55mec3050-55-uhd-edge-lit-800hz-interpol-triple-tuner-4x-hdmi-3x-usb-lan-wlan-mit-smart-tv-ci-vesa-eek-a-fur-49950eur-ebay-1030894
Madan O. schrieb: > da konnte man die Kaltgerätezuleitung ziehen > und die Server und Switche liefen weiter. Wie könnte die USV überhaupt feststellen ob der Schutzleiter unterbrochen wurde, wenn gleichzeitig keine Netzspannung mehr anliegt, die als Referenz ggü PE dienen könnte?
chris schrieb: > Madan O. schrieb: >> da konnte man die Kaltgerätezuleitung ziehen >> und die Server und Switche liefen weiter. > > Wie könnte die USV überhaupt feststellen ob der Schutzleiter > unterbrochen wurde, wenn gleichzeitig keine Netzspannung mehr anliegt, > die als Referenz ggü PE dienen könnte? Man könnte die Schleife N Leiter und PE messen, müsste man halt etwas Strom draufgeben. Würde ich aber niemals machen, ist ja auch Unsinn. Bei Spezialanwendungen im medizinischen Umfeld ggf. ja, aber darüber reden wir hier ja nicht.
Bei uns im Büro wurden auch längst alle Projektoren durch große Fernseher ersetzt.
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Peter D. schrieb: > Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Schüler 100% der Stunde auf > das > Beamerbild schauen müssen, das ist doch langweilig und ermüdend. > > In meiner Erinnerung an die Schulzeit blieb von irgendwelchen > Vorführungen immer nur sehr wenig hängen. > Was der Lehrer selber sagt oder selber an die Tafel schreibt, ist > deutlich einprägsamer. > Der Polylux wurde auch nur solange eingeschaltet, wie die Folien > besprochen wurden. Er lief nie die ganze Stunde lang. > > https://de.wikipedia.org/wiki/Polylux_(Ger%C3%A4t) dito! Aber am Ende der Stunde wird die HA gesagt und an der Tafel gezeigt und dann brauchen manche sehr lange zum Abschreiben, während meine flinken Technikordner schon gern zusammenbauen würden. Was ist denn das kompakteste USV mit 4 Stockdosen unter 100 EUR? Ich finde nur selten Angaben zu den Außenmaßen. LG
BobDylan schrieb im Beitrag #5136735: > Stefan U. schrieb: >> Bei uns im Büro wurden auch längst alle Projektoren durch große >> Fernseher ersetzt. > > Im richtigen Leben werden die Eltern durch große Fernseher ersetzt... > > Moin Kai Uwe, du erntest hier die Früchte von Bäumen, die die > "Erziehungsberechtigten" deiner Schützlinge gepflanzt haben. Doof nur: > mit dem ganzen Elektronik-Firlefanz machst du - machen deine Kollegen - > auch noch Dünger dran. Also an die Bäume... > > Hast du aber schon gemerkt, gelle? > > Gruß Achim. Ich muss mit den Schülern arbeiten, die ich habe, und natürlich sind sie Kinder ihrer Zeit, wie auch wir Kinder unserer Zeit waren. Wer von uns kann sagen, wenn er heute die stark umfochtene Zielgruppe einer Unterhaltungsindustrie in einer der technisch interessantesten Phasen der Menschheitsgeschichte wäre, dass er auf jeden Fall vernünftiger geblieben wäre? Der Beamer wird übrigens nur in Maßen verwendet und ist nicht ständig an. Und die Spiele setze ich auch vernünftig und bei weitem nicht jede Stunde ein. Ich wundere mich, für wie unvernünftig Ihr Lehrer haltet. Aber ich ahne gleichzeitig, welch unüberzeugenden Vertreter meines Berufs Ihr kennen gelernt habt, und das tut mir auch leid. Aber Ihr dürft wissen, dass ich den Schülern da entgegenkomme, wo es der Zeitgeist sinnvoll erscheinen läßt. Viele Sachthemen auf youtube (zum Beispiel zur Währung o.ä.) werden auch nicht mehr nur mit der Stimme erklärt, sondern mit Symbolen, Graphiken und Symbolen und bewegten Bildern erläutert und sind dadurch eingängiger. Akustisch Gesagtes vor dem geistigen Auge abspielen zu lassen, fällt immer mehr Kindern schwer und wer will es ihnen verdenken?
hinz schrieb: > Kai-Uwe Heinz schrieb: >> 4 Steckdosen > > Du hast vier Projektoren gleichzeitig im Einsatz? Nein, eine Steckdose für den Projektor, eine für den Drucker, eine für den Controller und eine für das Netzteil des Computers.
Tja, sowas passiert regelmässig, wenn man sich als Lehrer outet. Jeder ging mal zu Schule, somit ist jeder Schulexperte. Jeder kannte einen unfähigen Lehrer - somit sind alle Lehrer unfähig. Mein Ansatz ist weiterhin eine gute, ev. selbstaufwickelnde Kabeltrommel. Weiters schöne grosse Rollen am Wagen um das holpern zu verringern. Die USV kostet, die Akkus kosten und halten auch nicht ewig. Ob sich diese Mehrkosten wirklich auszahlen durch eine längere Nutzungsdauer der Lampe? Walta
Walta S. schrieb: > Tja, sowas passiert regelmässig, wenn man sich als Lehrer outet. > Jeder > ging mal zu Schule, somit ist jeder Schulexperte. Jeder kannte einen > unfähigen Lehrer - somit sind alle Lehrer unfähig. > > Mein Ansatz ist weiterhin eine gute, ev. selbstaufwickelnde > Kabeltrommel. Weiters schöne grosse Rollen am Wagen um das holpern zu > verringern. > > Die USV kostet, die Akkus kosten und halten auch nicht ewig. Ob sich > diese Mehrkosten wirklich auszahlen durch eine längere Nutzungsdauer der > Lampe? > > Walta Brauche ich zur USV zusätzlich einen Akku? Kabeltrommeln haben wir an unseren (schuleigenen). Sie haben nicht lange gehalten. Danke für Erläuterung - ein Outing, das ich mir künftig verkneife, auch wenn es interessant ist, die Kommentare zu lesen.
Kai-Uwe Heinz schrieb: > Nein, eine Steckdose für den Projektor, Soweit klar. > eine für den Drucker, eine für > den Controller und eine für das Netzteil des Computers. Wozu diese über die USV? Kai-Uwe Heinz schrieb: > Brauche ich zur USV zusätzlich einen Akku? Nein, der ist eingebaut.
John schrieb: > Hallo Kaiu, > > auch mit Nachlauf sollte das Gerät nicht heiss transportiert werden. > Aber auf einer anderen Ebene ist das lösbar: > > Du hast eher ein organisatorisches Problem. Besprich doch ein paar der > durchaus wichtigen persönlichen Temen (Windschutzscheibe, verliebt sein, > Goldhamster ...) während des Auskühlens und mache Elterntelefonate auch > in dieser Zeit. > > viel Erfolg, John Glaub mir, ich komme von der harten durchorganisierten Seite. Erst durch einen Burn-out habe ich mir Gedanken über Effizienz und Kräfteeinsparung und die Priorität des Menschlichen Gedanken gemacht. Wer Kinder hat, weiß, manchmal darf man den richtigen Moment nicht verpassen, wenn sie mit einem reden wollen. Aber ich gebe Dir recht, man muss auch die Zeit im Blick behalten. Aber das ist nicht der Grund, warum ich mich an dieses Forum gewandt habe. Trotzdem danke!
Ey, mal wieder zum kotzen zu lesen, wie jemand der eine Idee und diesbezügliche Frage hat, so angemault wird ... Und dann noch Lehrerbashing ... wow ... welch Heldenmut Kai-Uwe, ignorier so gebabbel am besten und versuch erst gar nicht Dich zu rechtfertigen. Zum Topic : unter den gegebenen Umständen würde mich auch als erstes eine USV einfallen, eine kleine für den Beamernachlauf sollte reichen. Die Nachteile hinsichtlich der Zyklenfestigkeit der Akkus etc. stimmen zwar, aber Leistungsaufnahme der Lüfter und das Preis-Verhältnis zu einer neuen Beamer-Lampe sollten das rechtfertigen. Nichts ist umsonst ;-) Sieh zu, dass immer nur der Beamer dranhängt und Du den Workflow immer einhälst : Erst alles ausschalten, am besten die anderen Verbraucher mit einem einzelnen Schalter trennen und wenn wirklich nur noch der Beamerlüfter läuft, dann das Kabel ziehen. So eine Kabeltrommel wie beim Staubsauger wäre richtig cool, uffs Knöbbsche dabbe und schon zwirbelt sichs rin .. subba ! Nicht entmutigen lassen, gibt auch viele nette Leute hier, die sind nur meist net so penetrant wie die anderen :-P Viel Erfolg und poste mal, welche Lösung Du umgesetzt hast.
Er könnte ja auch einfach einen 2kW Elektromotor verbauen, der die Kabeltrommel antreibt. Wenn er das andere Ende vom Kabel dann gut im Vorbereitungsraum festmacht, fährt der Beamerwagen ganz allein dahin zurück, ganz ohne daß irgendwelche Schüler die letzten Minuten seines wertvollen Unterrichts verpassen.
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