Nachdem ich noch zwei alte HP Server Netzteile mit jeweils 24V 68A rumliegen habe möchte ich aus diesen gerne ein regelbares Labornetzteil bauen. Da ich allerdings noch nicht wirklich viel zu diesem Thema weiß wollte ich mal hier fragen wie ich das am Besten mache. Das Netzteil soll sich möglichst über den gesamten bereich regeln lassen. Für die Stromstärke wäre eine Regelung bis grob 10A ausreichend. Meine erste Überlegung war nun für die Spannung einen Transistor zu nutzen und für die Stromstärke ein Poti. Erstens weiß ich jedoch nicht ob das wirklich so dann auch geht und insbesondere Poti habe ich auch nicht wirklich in dieser Belastungsgröße gefunden. Daher die Frage was nutze ich am Besten als Bauteile für diese Regelung? Vielen Dank für jegliche Hilfe :)
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Max schrieb: > Nachdem ich noch zwei alte HP Server Netzteile mit jeweils 24V 68A > rumliegen habe möchte ich aus diesen gerne ein regelbares Labornetzteil > bauen. > > Da ich allerdings noch nicht wirklich viel zu diesem Thema weiß Das Thema ist ziemlich einfach: Server-Netzteile sind, wie der Name schon sagt, für den Betrieb von Servern entwickelt. Für den Bau von Labornetzteilen sind sie nicht geeignet.
Und wieso nicht? Also ich benutze zwei solche Netzteile in Reihe bereits seit Monaten zur Spannungsversorgung von einem Projekt mit ziemlich vielen Motoren und das bisher ohne Probleme
Max schrieb: > Meine erste Überlegung war nun für die Spannung einen Transistor zu > nutzen und für die Stromstärke ein Poti. Der Weg zum Labornetzteil ist noch weit. Einige Jahre Studium, würde ich sagen. Bei Leistungen von 3.2kW wären SEHR grosse Kühlkörper nötig, daher wird man die Leistung wohl nicht linear runterregeln. Es bleibt wohl nur ein step down Schaltregler. Der überträgt Impuls für Impuls etwas Leistung in den Ausgang und guckt, wie sich die Spannung entwickelt. Das Problem: Er kan nur ein Mindestquäntchen übertragen und das darf im Vergleich zum Maximalwert nicht zu klein sein, sagen wir 1/1000tel. Du bekommst also bei jedem Impuls 3.2 Watt rausgeworfen. Für kleine Lasten ist das untauglich, die Spannung steigt kurz an, zerbläst dir die Teile und sackt dann wieder ab. Zu gross darf so ein Ausgangselko auch nicht sein, denn dasnn regelt das Netzteil zu langsam. So ungefähr sieht sow as aus: http://www.gb97816.homepage.t-online.de/40a_snt.htm Da bist du noch meilenweit entfernt von, zumal Labornetzteile zuverlässig sein sollen weil sie dir sonst jedes angeschlossene Gerät grillen.
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Ein einfacher Transistor und ein Poti reicht da nicht. Du könntest eine der üblichen Labornetzteilschaltungen hinter das Netzteil schalten, allerdings kommen dann keine 24V aus mehr deinem Labornetzteil. 240W mit Linearregler sind natürlich auch eher unschön.
Hallo da würde ich aber auch Fragen wollen warum nicht? Ob jetzt die "Primärspannung und Leistung" (bitte jetzt nicht kleinlich sein ist fachlich natürlich nicht 100%ig die richtige Begrifflichkeit aber es dürfte klar sein was ich in diesen Zusammenhang meine...) aus einen 50Hz Trafo, Gleichrichter und Siebung mit eventueller erster Stabilisierung kommt, oder aus einer Batterie, oder einen Schaltnetzteil sollte doch relativ egal sein (ja natürlich ist bei einen Schaltnetzteil die Spannung nicht so "gut" wie bei einen 50Hz Trafonetzteil oder gar einer Batterie). Wichtig ist doch was die darauf folgende Schaltung daraus macht. Wobei 68A natürlich schon eine Ansage sind - wenn dieser Strom auch nur näherungsweise wirklich gezogen wird ist so manches zu beachten und eine Linear Regelung ist wohl nur noch sehr eingeschränkt zu empfehlen (ungewollter Heizlüfter, aufwendige und große Kühlung, Leiterbahnen reichen im Leistungsteil nicht mehr aus -Stromschienen-, Verschaltung der Leistungstransistoren usw.). Nachgeschaltete (mehrere) Leistungsstarke Module wären eine Möglichkeit wenn an das Netzteil nicht zu hohe Anforderungen gelegt werden - es also kein ->Labornetzteil<- im strengen Qualitätssinne sein muss (kleinste Restwelligkeit, Spannungskonstanz in mV Bereich, Lastunabhängigkeit im mV Bereich, Keiner Überschwinger, Pulsfestigkeit usw.) sondern "nur" als einstellbare Spannungsversorgung und Strombegrenzung dienen soll. Wenn dir 10A ausreichen wird die Sache schon einfacher - aber dann läuft deine "Primärenergiequelle" quasi immer in Leerlauf (etwas übertrieben) mit entsprechend (für ein Schaltnetzteil) schlechten Wirkungsgrad, wahrscheinlich recht hoher Lautstärke (oft gibt es nur eine Dauerkühlung, oder voll an oder voll aus), viel Platzbedarf und der generellen erhöhten Gefahr die ein Leistungsstarkes Netzteil an sich hat (immerhin über 1,6kW Nennleistung - damit könnte man schon kleinere Schweißarbeiten erledigen - auch wenn die Spannung nicht optimal wäre...). Andererseits wenn die Netzteile schon mal vorhanden sind... Aber eben nicht unbedingt ein Anfängerprojekt selbst wenn nur Module verkabelt werden... Praktiker
Erstmal danke für die Antworten Nochmal zur Spezifikation, da ich da dann wohl einen falschen Begriff gewählt habe. Das Ganze soll Regelbar sein, aber es würde am Ende nur an der Werkbank für Tests verwendet bei denen eine kleine Restwelligkeit ect. nicht wirklich zu Problemen führt. Nach dem Lesen eurer Antworten habe ich grundsätzlich zwei Fragen 1) Womit müsste man denn für so ein Regelbares Netzteil rechen wenn man es fertig kauft (also eben bis ca 20V, ca 10A und eben auch hier dann wie beim Eigenbau eben keine extremen Anforderungen. Also eben ob sich das überhaupt preislich lohnt das selbst zu bauen :) 2) Wenn es preislich lohnenswert wäre wäre meine nächste Frage was wenn man nun solche fertigen Module nutzt die man ja scheinbar "nur" verkabeln muss daran das Komplizierte ist? (Geht mir um eine grobe Einschätzung also ihr braucht nicht anfangen für mich die ganzen Preise zu googlen xD)
Max schrieb: > Nochmal zur Spezifikation, da ich da dann wohl einen > falschen Begriff gewählt habe. Nicht unbedingt... ich denke, Du bist schon verstanden worden. > Das Ganze soll Regelbar sein, aber es würde am Ende > nur an der Werkbank für Tests verwendet bei denen > eine kleine Restwelligkeit ect. nicht wirklich zu > Problemen führt. Ja, okay. > 1) Womit müsste man denn für so ein Regelbares Netzteil > rechen wenn man es fertig kauft (also eben bis ca 20V, > ca 10A und eben auch hier dann wie beim Eigenbau eben > keine extremen Anforderungen. Grober Anhaltspunkt: 200 Euro aufwärts... Details musst Du wirklich selber gurgeln. > Also eben ob sich das überhaupt preislich lohnt das > selbst zu bauen :) Doch, rein finanziell kann sich das lohnen. Das Problem ist, dass ggf. sehr viel Zeit dafür draufgeht. > 2) Wenn es preislich lohnenswert wäre wäre meine nächste > Frage was wenn man nun solche fertigen Module nutzt > die man ja scheinbar "nur" verkabeln muss daran das > Komplizierte ist? Wie kommst Du auf "nur verkabeln"? Die Module werden keine stellbare Spannung, sondern Festspannung liefern, außerdem haben sie typischerweise eine Überstromabschaltung -- man will aber eine Strombegrenzung, d.h. automatischen Übergang in Konstant- strombetrieb. Da muss also noch eine komplette Regelmimik dahinter. Machbar ist Dein Vorhaben sicherlich; das Problem liegt eher darin, dass 24V*68A ungefähr 1.6kW sind. Damit kann man schon "Der kleine Sprengmeister" Teil I und II absolvieren... Transistoren töten, Brandlöcher in Muttis gute Tischdenke machen, sich die Flossen verbrennen... Wenn der Feuerwehreinsatz dann in der Tagesschau gemeldet wird, bist Du aber definitiv zu weit gegangen :-/
Praktiker schrieb: > Andererseits wenn die Netzteile schon mal vorhanden sind... > Aber eben nicht unbedingt ein Anfängerprojekt selbst wenn nur Module > verkabelt werden... > > Praktiker Dadurch kam ich auf nur verkabeln :) Gut Servernetzteile sind generalüberholt ja so gut wie Gratis, also da könnt ich auch für knapp 5€ zwei 280Watt Netzteile kaufen was dann ziemlich der Bedarf wäre Das Ganze ist ein Hobby und ich will etwas Neues lernen und dementsprechend wäre der Zeitaufwand kein Problem für mich. Verstehe ich das richtig, man hätte dann einfach einige Festspannungen? also zB 6,12,24V die man dann bekommt und gilt dann das gleiche für die Stromstärke? Hat jemand einige Schlagwörter zu dem Thema? Fange gerade mit dem Studium an und nachdem man solche Teile in der Schule nie genutzt hat weiß ich nicht wirklich unter welchem Begriff ich mich da am Besten schlau mache :)
Wenn man ein Labornetzteil bauen will sollte man klein anfangen. Also nicht 0-20 V und bis 10 A, sondern eher 0-15 V und dann bis vielleicht 1 oder 2 A. Der Regler Teil ist schon etwas anspruchsvoller - die Schwierigkeit ist dabei weniger Rippel klein zu bekommen, sondern zu verhindern das die Schaltung unter ungünstigen Bedingungen (z.B. falsche Länge an Kabel und ein Kondensator am Ausgang) Leistungsstarken Oszillator wird. Das gute ist das heute kaum noch einer MW hört - da fällt es den Nachbarn nicht so auf. Es gibt ein paar Chinesische Module für eine grobe Spannungsquelle. Als Schaltwandler ist die Regelung aber langsam und mit recht vielen Störungen. Mit einem SNT als Eingang wird es aber auch sowieso nicht so super rauscharm. Aber auch schon raucharm kann eine Herausforderung werden.
Lurchi schrieb: > ....auch schon raucharm kann eine Herausforderung > werden. gegen magischen Rauch könnten einige gut platzierte 4,7 MOhm helfen
Max schrieb: > Gut Servernetzteile sind generalüberholt ja so gut wie > Gratis, also da könnt ich auch für knapp 5€ zwei 280Watt > Netzteile kaufen was dann ziemlich der Bedarf wäre Ja, das klingt für den Anfang realistischer. > Das Ganze ist ein Hobby und ich will etwas Neues lernen > und dementsprechend wäre der Zeitaufwand kein Problem > für mich. Denn man tau... :) > Verstehe ich das richtig, man hätte dann einfach einige > Festspannungen? also zB 6,12,24V die man dann bekommt Kann man so machen, ja. Es spricht auch nix dagegen, noch Bausteine mit Linearreglern nachzusetzen -- für Festspannungen, oder auch stellbar. > und gilt dann das gleiche für die Stromstärke? Naja, wenn ich das machen würde, würde ich nur Bausteine mit Strombegrenzung nachsetzen.
Lurchi schrieb: > Mit einem SNT als Eingang wird es aber auch sowieso > nicht so super rauscharm. Das wird vom Aufbau und dem Aufwand an Siebmitteln abhängen. Wir haben - zum blanken Entsetzen unseres Chefs - einen rauscharmen Vorverstärker (0.1MHZ - 100MHz) aus einem DC/DC-Wandler (Traco) gespeist. Die Schaltfrequenz war im Signalweg nicht nachweisbar. Der Aufwand an Siebmitteln und Weissblechgehäusen war allerdings auch erheblich.
Max schrieb: > Also ich benutze zwei solche Netzteile in Reihe bereits > seit Monaten [...] Dafür hast Du vermutlich den Schutzleiter durchgeknipst, der das Blechgehäuse erdet. Das wäre nun eine Sache, die ich nicht machen würde. SO groß ist mein Vertrauen in die chinesische Hinterhofklitsche dann auch wieder nicht...
naja ich habe halt beide Gehäuse gemeinsam geerdet und dann die beiden Netzteile halt klassisch in Reihe miteinander verbunden.
Aber sollte ja nicht mit chinamade zu tun haben, denn das Gehäuse sollte man ja eigentlich immer erden wenn man keinen Mordsmäßigen Schlag bekommen will
Max schrieb: > naja ich habe halt beide Gehäuse gemeinsam geerdet > und dann die beiden Netzteile halt klassisch in Reihe > miteinander verbunden. Ahh... okay. Das geht natürlich. -- Dann hast Du einen anderen Draht durchgeknipst, als ich vermutet hatte. Max schrieb: > Aber sollte ja nicht mit chinamade zu tun haben, denn > das Gehäuse sollte man ja eigentlich immer erden wenn > man keinen Mordsmäßigen Schlag bekommen will Ja, eben. Es gibt Fälle, in denen Blechgehäuse ohne Schutzleiter zulässig sind -- aber die üblichen Computernetzteile gehören ganz sicher nicht dazu, die sollten immer geerdet sein.
Gut dass die nen Erdungsleiter weglassen traue ich denen auch zu Habe erst meine Erfahrungen mit völlig falsch dimensionierten China Servos gemacht, bei denen sich bei ca 70% der Maximalbelastung die Zähne der Zahnräder einfach weggebogen haben.
Max schrieb: > Habe erst meine Erfahrungen mit völlig falsch dimensionierten China > Servos gemacht, bei denen sich bei ca 70% der Maximalbelastung die Zähne > der Zahnräder einfach weggebogen haben. Dann nimm doch deutsche! Warum kaufst du dort? Übrigens, in den langen Jehren wäre es mir niemals in den Sinn gekommen, Netzteile in Reihe zu schalten. Das ist immer Murks. Außer wenn es extra empfohlen wird, wie bei einigen STATRON Netzteilen.
Tja ist ein Hobby und da ist es teils eine Preisfrage ob ich für das Netzteil mit selbst gebaut 30€ zahle oder als Fertignetzteil so 150-200€ Das Selbe galt für die Servos lagen halt bei knapp 90$ das Stück während europäische bei knapp 500€ liegen. Mir war im Vorraus klar dass das vielleicht zu Problemen führen könnte, auch wenn die Hoffnung natürlich war, dass es nicht ganz so schlimm wird. In beiden Fällen gab das Budget schlicht nicht mehr her. Normalerweise würde ich dann einfach günstig die Zahnräder austauschen aber die Chinesen kamen natürlich auf die Idee Zahnmodule zu nutzen die sonst keiner nutzt xD. Naja über Paypal gab es dann das Geld zurück
Max schrieb: > Gut dass die nen Erdungsleiter weglassen traue ich denen > auch zu Nein... ich meinte das im Zusammenhang mit der Reihenschaltung von Netzteilen, wie Du es gemacht hast. Man kann bei einem Netzteil die Verbindung zwischen Gehäuse und Schutzleiter kappen -- das ist die idiotische, lebensmüde Methode. Oder man kann, wie Du es offensichtlich gemacht hast, die Verbindung zwischen Schaltung und Gehäuse isolieren. Das ist die intelligente Methode.
Beitrag #5137358 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wenn ich meine Anforderungen an die maximale Stromstärke etwas herunterschraube könnte dieser Buck converter was sein https://www.banggood.com/de/DPS3005-32V-5A-Buck-Adjustable-DC-Constant-Voltage-Power-Supply-Module-Integrated-Voltmeter-Ammeter-p-1062474.html
Gerade gesehen, dass es das doch auch bis 12A gibt https://www.banggood.com/de/DPS3012-32V-12A-Buck-Adjustable-DC-Constant-Voltage-Power-Supply-Module-Integrated-Voltmeter-Ammeter-p-1065235.html Was haltet ihr davon?
Beitrag "Re: China SUPER Bauteile-Schnäppchen Thread [V2]" Wenn die Netzteile sich in Reihe schalten lassen kannst du damit etwas feines bauen. Wobei eins natürlich auch schon reicht. PS: Ist die größere Version als die hier schon verlinkten und ist dabei mit 22$ dennoch günstiger. Bin selbst schon am überlegen mir eins zu bestellen, hab eh noch ein dickes Schaltnetzteil rumliegen...
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Wenn Dir die Restwelligkeit ohnehin Wurscht ist, kannst Du auch einfach so ein fertiges Teil dahinter klemmen: https://www.banggood.com/DP50V15A-DPS5015-Programmable-Supply-Power-Module-With-Integrated-Voltmeter-Ammeter-Color-Display-p-1072236.html Damit kannst Du dann Strom und Spannung einstellen. Der Link stammt aus dem "China SUPER Bauteile Schnäppchen" Thread hier, das Angebot ist aktuell und ziemlich günstig.
Max schrieb: > Was haltet ihr davon? Die Bedienung mit nur 1 Knopf ist zwar unhandlich, aber es kann Strom und Spannung regeln, dient also an einer 35V Spannungsquelle als geschaltetes (step down) Labornetzteil. Besondere Qualität würde ich nicht erwarten, es kann also schon mal kaputt gehen und wird gerade bei kleinsten eingestellten Spannungen und Strömen keine saubere Ausgangsspannung haben, die Ausgangselkos sind recht gross. Aber im Prinzip erwarte ich daß es erst mal funktioniert. Vielleicht sollte man nie 12A sondern max. 8A einstellen, denn bei 12A werden die Bauteile hart an der Grenze sein. Allgemein zu Labornetzteilen: http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9.1
Ja würde wohl eher zu der 15A Version greifen, da die um einiges günstiger als die 12V Version ist. In der Regel reichen ja eh wesentlich geringere Strome, ist nur praktisch von Zeit zu Zeit auch mal 10A ziehen zu können Btw was haltet ihr von diesem fertigen Labornetzteil? Würde es gebraucht recht günstig bekommen (knapp 30€) http://www.statron.de/datenblaetter/DB3217.pdf
Max schrieb: > Ja würde wohl eher zu der 15A Version greifen, da die um einiges > günstiger als die 12V Version ist. > In der Regel reichen ja eh wesentlich geringere Strome, ist nur > praktisch von Zeit zu Zeit auch mal 10A ziehen zu können > > > Btw was haltet ihr von diesem fertigen Labornetzteil? > Würde es gebraucht recht günstig bekommen (knapp 30€) > > http://www.statron.de/datenblaetter/DB3217.pdf 30€ für ein Statron? Das ist ein No-Brainer, kaufen! Durch die Technik mit dem Thyristor dürfte das Netzteil auch halbwegs effizient sein. Günstiger kommst du mit Selbstbau nicht weg, du zahlst drauf und bekommst anschließend ein schlechteres Ergebnis.
Max schrieb: > Btw was haltet ihr von diesem fertigen Labornetzteil? > Würde es gebraucht recht günstig bekommen (knapp 30€) > > http://www.statron.de/datenblaetter/DB3217.pdf Wenn du den Platz hast, schlag zu. Für 30€ machst du mit einem Statron nichts falsch.
Max schrieb: > Btw was haltet ihr von diesem fertigen Labornetzteil? > Würde es gebraucht recht günstig bekommen (knapp 30€) Sofort kaufen. Robust, linear geregelt. Durch den Thyristor-Vorregler zwar langsam im Nachregeln, und nur 1.5kV Isolationsspannung wohl aus DDR Zeiten statt 2.5kV wie heute gefordert, aber 10 x seriöser als Chinaware.
Luca E. schrieb: > Max schrieb: > >> Btw was haltet ihr von diesem fertigen Labornetzteil? >> Würde es gebraucht recht günstig bekommen (knapp 30€) >> >> http://www.statron.de/datenblaetter/DB3217.pdf > > Wenn du den Platz hast, schlag zu. Für 30€ machst du mit einem Statron > nichts falsch. Ja das ist wohl das größte Thema Jetzt muss ich schauen wie zum Teufel ich das in meiner Werkbank unterbringe xD Nachdem die Werkbank sich aber gerade noch im Bau befindet wird sich da schon irgendwo ein Platz finden
Das Problem kam mir schon als ich günstig einem Sammler einen seiner Boley Schraubstöcke abkaufen konnte ^^
michael_ schrieb: > Übrigens, in den langen Jehren wäre es mir niemals in den Sinn gekommen, > Netzteile in Reihe zu schalten. > Das ist immer Murks. Das ist verallgemeinert falsch. Wenn ich die Netzgeräte dazu erst modifizieren muss (SL ablöten) ist das natürlich nicht i.O.
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