Hallo Zusammen! Bei meinen 3 Kugelleuchten im Garten sind 2 Netzteile defekt. Mit dem einen Netzteil habe ich alle 3 Kugeln probiert, LED Leiterplatten sind noch alle i.O. Leider steht auf den LEDs und auf der Leiterplatte nichts drauf, was zur Berechnung helfen könnte.... vermutlich auf der Unterseite der LEDs. Leider konnte ich keinen passenden Ersatz für die Netzteile, für den Außenbereich finden. 9V DC / 0,65A Nun zu meiner Herausforderung ;-) Ich habe mir ein Netzteil mit 12V AC 3A mit gedichtetem Stecksystem bestellt. In alle 3 Kugeln habe ich eine kleine Lochplatine mit Brückengleichrichter GBPC102-E4/51 und je zwei parallel geschalteten Kondensatoren á 2200µF/25V gebaut (für den Fall das sich mal einer verabschiedet ;-) ) . Die Spannung hinter meiner Platine sieht am Oszi auch ziemlich brauchbar aus, jedoch habe ich statt der von mir erwarteten ~10-11V DC nun plötzlich 17,48V DC. Kann mir das bitte jemand erklären? Am besten für die Zukunft mit kurzem Rechenweg g Um nun wieder auf die ursprünglichen 9V zu gelangen, würde ich einen Widerstand zwischen Brückengleichrichter und Kondensatoren setzen. Da ich auf 9V möchte und 17,48V habe, dachte ich an einen 13 Ohm Widerstand? P.S.: Die Leds leuchten zwar auch mit der höheren Spannung, das möchte ich den armen Dingern aber nicht auf Dauer zumuten ;-) Danke Euch schonmal fürs Lesen und vorab für Eure Mühe Gruß Chris
Christian schrieb: > Da ich auf 9V möchte und 17,48V habe, dachte ich an einen 13 Ohm > Widerstand? Oder Spannungsregler in Form von Step-Down Schaltwandlern http://www.ebay.de/itm/272420115326
Zwei Leuchten schaltest Du einfach in Reihe, dann kommt das mit den fast 18V prima hin. Fuer die dritte setzt Du einen Widerstand in Reihe, den Du nach dem Ohmschen Gesetz berechnen kannst. ztffcxswqwerfgv
Hehe, Danke :-) Das Dingen hatte ich auch, sagte mir zur Anwendung in so einem Steckdosenstein aber ehr weniger zu.... Da kommt zwar kein Wasser rein, aber dafür reichlich Luftfeuchtigkeit vor allem im Winter bei Schnee. Das Netzteil das ich jetzt nehme ist von einer alten Teichpumpe und hat sich Jahrelang im Regen bewährt ;-)
Wolfgang schrieb: > Oder Spannungsregler in Form von Step-Down Schaltwandlern > Ebay-Artikel Nr. 272420115326 Danke dir. Also liege ich mit meinen 13Ohm ganz gut. Der Widerstand würde doch deutlich besser Platz unterhalb der Platine in der Kugelleuchte finden :-) ztffcxswqwerfgv schrieb: > Zwei Leuchten schaltest Du einfach in Reihe, dann kommt das mit den fast > 18V prima hin. Fuer die dritte setzt Du einen Widerstand in Reihe, den > Du nach dem Ohmschen Gesetz berechnen kannst. > > ztffcxswqwerfgv Am Teichpumpen/Lampen-Netzteil ist bereits ein 3-Fach Abzweig. Von dort will ich in jede Lampe einzeln. Ich brauche also in der Lampe die selbe Platine... Aber gute Idee, Danke
Christian schrieb: > jedoch habe ich statt der von mir erwarteten ~10-11V DC nun > plötzlich 17,48V DC. > > Kann mir das bitte jemand erklären? Am besten für die Zukunft mit kurzem > Rechenweg g Bei sinusförmiger Wechselspannung ist der Spitzenwert um den Faktor 1,41 (Wurzel aus 2) höher als der Effektivwert. Bei Gleichrichtung wird der Siebkondensator auf den Spitzenwert aufgeladen.
der schreckliche Sven schrieb: > Christian schrieb: >> jedoch habe ich statt der von mir erwarteten ~10-11V DC nun >> plötzlich 17,48V DC. >> >> Kann mir das bitte jemand erklären? Am besten für die Zukunft mit kurzem >> Rechenweg g > > Bei sinusförmiger Wechselspannung ist der Spitzenwert um den Faktor 1,41 > (Wurzel aus 2) höher als der Effektivwert. Bei Gleichrichtung wird der > Siebkondensator auf den Spitzenwert aufgeladen. Besten Dank Klingt plausibel :-)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.