Hallo, ich habe einen Wechselschalter welcher immer zwischen zwei Leitungen wechselt (wow, wie tiefsinnig, ich weiß) jetzt die Frage: ist es möglich dort ein Netzteil anzuschließen welches immer versorgt wird, gleichzeitig das Licht aber trotzdem immer an und aus geht? => der Spannungszusammenbruch beim Schalten stört nicht wirklich, meine Schaltung nach dem Netzteil puffert fast 2 Sekunden... was passiert wenn man beide L mit Dioden zusammen führt? mit Gleichstrom muss da ja gehen!? wie sieht es aber mir AC aus? danke für jeden Tipp
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PS.: die Alternative sind einfach zwei Netzteile... => aber irgendwie Verschwendung wenn es einen Weg gäbe...
Warum...... .....versorgst Du das Netzteil nicht aus einer Steckdose, wenn es immer an sein soll? Wenn das Nerzteil einen klassischen Trafo hat würde eine Diode einen satten Kurzschluß verursachen.
geht hier um Platzgründen bei der Verkabelung... ich habe die zwei L so oder so in meiner Schaltung... eine 3. L Leitung wäre "komplexer" zu handeln ... sogar komplexer als 2 Netzteile.. das mit dem Kurzschluss dachte ich mir schon, gibt es noch Alternativen? cool wäre ein Modul welches aus 2 L ein aktives L machen würde...
Die Umschaltung könnte mit einem 230 Volt Relais erfolgen. Anbei eine auf die schnelle erstellte Skizze.
So gehts. Sollte es ein Schaltnetzteil sein, kann man auch Dioden benutzen. Bei kleiner Leistung evtl. sogar nur mit Einweggleichrichtung. user schrieb: > https://de.wikipedia.org/wiki/Sparwechselschaltung "Das spart eine Ader und ermöglicht, bei der Verwendung 5-adriger Leitungen unter die jeweiligen Wechselschalter noch eine Steckdose einzubauen, was bei der herkömmlichen Wechselschaltung nur an einer Schaltstelle möglich ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass Lampen von beiden Schalterdosen aus angeschlossen werden können." Verstehe ich nicht, bei 5x1,5 ist das doch völlig problemlos möglich. Oder meinen die eigentlich 4x1,5?
H.Joachim S. schrieb: > Verstehe ich nicht, bei 5x1,5 ist das doch völlig problemlos möglich. Nicht wenn Du die Leuchte in der Mitte der Leitung haben willst. Oder eine Leuchte an beiden Enden der Leitung. Dann hast Du 2x Ader zwischen den Wechselschaltern, 1x Ader am Ausgang der Wechselschaltung für die Last und für Dauerstrom fehlt Dir 1 Ader.
Sparwechselschaltung... Wurde schon genannt. Hast an beiden Seiten L und geschaltet
mpl1337 schrieb: > Sparwechselschaltung... Wurde schon genannt. Hast an beiden Seiten > L und > geschaltet Ging das an mich? Die Frage von H.Joachim Seifert war doch, WARUM man die Sparwechselschaltung braucht, und das habe ich erklärt.
Hier sind wirklich viele Hellseher am Werk, ich verstehe des TO´s Problem absolut gar nicht, aber Andere haben dafür schon zig Lösungen? Angenommen, es sind 2 x L , also L1 und L2 vorhanden, dann würde schon ein 400V zu 230V-Trafo völlig ausreichen. Nur wird nicht 2x L von verschiedenen Phasen vorhanden sein, sondern max. nur 1x, und die wechselnd. Also einen Trafo / Netzteil mit 2x getrennten Netzwicklungen und fertsch ist der Lack? Was aber auch auf 2x Netzteile rauslaufen würde. Einfach den L und den N durchschalten oder das Kabel auf min. 4x 1,5 abändern? Der TO soll mal eine genauere Erklärung mit Skizze abgeben!
Jörg R. schrieb: > Der TO ist raus? > Frage gestellt - und sofort das Interesse verloren. Dem wird wohl das Fachchinesisch hier nicht bekommen sein? ;-)
Ich lese aus der Ursprungs-Beschreibung: der Peter hat einen gewöhlichen Wechselschalter, und möchte von den beiden korrespondierenden Leitungen jweils "immer" die Phase abgreifen, um ein nachgeschaltetes Netzteil permanent zu versorgen. Ich denke nicht, daß er L1 und L2 hat, sondern L' und L'' als geschaltete Leitungen hinter dem Wechsler, welcher mit L eingespeist wird.
Wegstaben V. schrieb: > Ich lese aus der Ursprungs-Beschreibung: > > der Peter hat einen gewöhlichen Wechselschalter, und möchte von den > beiden korrespondierenden Leitungen jweils "immer" die Phase abgreifen, > um ein nachgeschaltetes Netzteil permanent zu versorgen. > > Ich denke nicht, daß er L1 und L2 hat, sondern L' und L'' als > geschaltete Leitungen hinter dem Wechsler, welcher mit L eingespeist > wird. Ist meine Zeichnung unsichtbar? Oder lest ihr andere Beiträge nicht? https://www.mikrocontroller.net/attachment/340934/IMG_0989.PNG
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Hi Elo schrieb: > Angenommen, es sind 2 x L , also L1 und L2 vorhanden, Das ist aber eher unwahrscheinlich. Wäre mir jetzt neu, daß ich mit einem normalen Wechselschalter 400V schalten darf, hätte aber, zugegeben, noch nicht wirklich drauf geachtet. Allerdings gebe ich zu bedenken, daß die wenigsten Wechselschaltungen mehr als eine Phase brauchen ;) Denke, dem TO geht es darum, die Schaltung (?) immer zu versorgen, wobei Er halt auf der Seite der Wechselschaltung ist, an Der nur die Korrespondierenden und der Lampendraht vorhanden sind. Dagegen würde ein Umklemmen zur Sparwechselschaltung helfen - wurde schon genannt und sollte zuvor durchgemessen werden, ob an den Strippen nicht doch noch irgendwo die halbe Küche mit dran hängt - auch ist das Umbauen Wechselschaltung -> Sparwechselschaltung nicht ganz so einfach, wie's vll. auf dem Notizblock aussieht - und es schadet auch nicht, wenn danach eben NICHT zwei Phasen über den Wechselschalter ... MfG @Jörg Wäre so möglich, benötigt ein Dosen-Relais und den Platz dafür - wobei ja auch die Schaltung (?) irgendwo hin will.
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Normalerweise kommen 3 Adern an (N + die wechsel-L) und gehen 2 zur Lampe. Ggf je + 1 für PE. Dann hilft keine sparwechsel. Ohne Skizze keine Kekse.
Und vermutlich geht's eher um ein USB-Netzteil, (billig), also 2 parallel, ggf + Dioden, einfacher geht's nicht.
Jörg R. schrieb: > Ist meine Zeichnung unsichtbar? Nein :-) Und ich finde die Idee gut. Das mal als positives Feedback! Die Idee mit zwei Netzteilen ist auch gut, aber die mit dem Relais ist unabhängiger von Größe und Kosten des Netzteils. Der TO müsste hier entscheiden, was von den 3 Lösungen (Sparwechsel, Relais, 2x Netzteil) am besten passt.
Wegstaben V. schrieb: > Ich lese aus der Ursprungs-Beschreibung: > > der Peter hat einen gewöhlichen Wechselschalter, und möchte von den > beiden korrespondierenden Leitungen jweils "immer" die Phase abgreifen, > um ein nachgeschaltetes Netzteil permanent zu versorgen. > > Ich denke nicht, daß er L1 und L2 hat, sondern L' und L'' als > geschaltete Leitungen hinter dem Wechsler, welcher mit L eingespeist > wird. Jörg R. schrieb: > Ist meine Zeichnung unsichtbar? Oder lest ihr andere Beiträge nicht? > https://www.mikrocontroller.net/attachment/340934/IMG_0989.PNG Da steht dann noch zur Klärung, wo er den fehlenden!? aber zwingend nötigen N-Leiter dazu hernimmt? Patrick J. schrieb: > Dagegen würde ein Umklemmen zur Sparwechselschaltung helfen - wurde > schon genannt und sollte zuvor durchgemessen werden, ..... Wenn ich mir bei Wikipedia diese ominöse Skizze mit der Verschaltung ansehe, ich weiß nicht wer die fabriziert hat, es wäre anbeglich nur 1 Korrespondierender nötig?! Schaut man aber genau hin, sind es auch wieder einer mehr, nämlich 3 Leitungen zu jedem Schalter: 1x L + 1x LD und 1x Korr.! Ein Installateur kann das so nicht erstellt haben, jedenfalls für mich völlig witzlos, denn da kann ich auch über die beiden Zuleitungen noch den einen oder 2x Korr. zur UV schalten? Achim S. schrieb: > Normalerweise kommen 3 Adern an (N + die wechsel-L) und gehen 2 zur > Lampe. Ggf je + 1 für PE. Dann hilft keine sparwechsel. Achim, hast du schon mal E-Install. gemacht? Entweder wird der N oder der L geschaltet, also kommen entweder der L oder der LD an den Schaltern an? > Ohne Skizze keine Kekse. Richtig, das überfordet aber wohl den To?
Elo schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Ist meine Zeichnung unsichtbar? Oder lest ihr andere Beiträge nicht? > >> https://www.mikrocontroller.net/attachment/340934/IMG_0989.PNG > > Da steht dann noch zur Klärung, wo er den fehlenden!? aber zwingend > nötigen N-Leiter dazu hernimmt? In meiner Skizze ist ein N-Leiter. Da der TO neben dem Netzteil auch eine Lampe schalten möchte gehe ich davon aus, das N vorhanden ist. Nicht mehr vorhanden ist der TO? Sehr ärgerlich für die User, die hier Zeit aufgewendet haben.
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