Ich will Elektronik lernen, da ich gemerkt hab, da man ohne elektronik Kentnisse nicht all zu gut Mikrocontroller programmieren kann ich weis aber nicht wie man das am besten macht, einen Kurs will ich nicht machen, ich lern lieber selbst ein Buch zu kaufen ist aber auch nicht das wahre, was will ich mit einem Buch, das kann mir nur die Theorie bei breibringen kann, da ich nichts des gezeigten ausprobiern kann ich denke das beste ist so ein Experimentierset, leider gibts es da ziemlich viele Cosmos hat viele, aber die kommen mir ziemlich überteuert vor bei Conrad hab ich noch eins gefunden: Artikelnummer: 190935 - 62 (Links gehen da leider nicht so gut, einfach oben in die sucleiste bei www.conrad.de eingeben) ich wollt mal eure Meinung dazu wissen, vielleicht kennt ihr noch bessere, oder habt ne ganz andere Idee
1. Kauf dir ein Steckbrett. 2. such im Netz mal nach Schuco-Baukästen. Dazu gab es damals gute Handbücher in denen die Grundschaltungen beschrieben wurden. 2.a geh in die örtliche Bücherei und guck da nach Elektronik-Büchern. 2.b Geh in einen vernünftigen Buchladen, der auch Elektronik-Bücher hat, und stöber darin (sofern nicht eingeschweisst...) 3. Guck dir die Schaltungen in den Büchern an, und versuche sie auf dem Steckbrett aufzubauen. Busch-Elektronik-Kästen (Conrad) finde ich nicht so gut (eigentlich sogar ziemlich doof), weil die Bauteile da auf kleinen Platten befestigt sind, und man so keine eigenen Schaltungen aufbauen kann. Die Kosmos-Kästen sind da schon besser, weil man da auch eigene Schaltungen (mit anderen Bauteilen) aufbauen kann. Vielleicht findest du noch irgendwo die Schuko-Kästen (ehem. Philips). Die haben ein Feder-Klemm-System und benutzen auch überwiegend Standard-Bauteile. Lehrbücher für Elektroniker kann man auch billig "schiessen"... Ohne Lektüre (egal ob in Papierform oder im Internet) wird das in Eigenregie nix.
Hallo scales, das mit der Elektrotechnik lernst du nicht über Nacht. Dieses Gebiet ist sehr umfangreich, vielfältig und komplex. Sofern du noch zur Schule gehst und dir die Elektrotechnik gefallen könnte, mach doch diesbezüglich eine Ausbildung. Ansonsten kauf dir am Kiosk deiner Wahl Fachzeitschriften. Fang an einfache Schaltungen zu verstehen und aufzubauen. An einem gewissen Equipment an Messinstrumenten wie Multimeter oder Oszi wirst du nicht vorbeikommen. Darfst dir auch ein Simulationstool wie z.B. Elektronik Workbench oder andere zulegen.
>Ich will Elektronik lernen, da ich gemerkt hab, da man ohne elektronik >Kentnisse nicht all zu gut Mikrocontroller programmieren kann Natürlich kann man das, du kommst halt nur ins stolpern wenn du die Aussenanbindung des Mikrocontrollers verstehen musst um z.B. ein Signal auszuwerten. >ein Buch zu kaufen ist aber auch nicht das wahre, >was will ich mit einem Buch, das kann mir nur die Theorie bei >breibringen kann... Wenn du ohne Theorie eine Schaltung aufbauen willst, dann wirst du wohl beim kopieren von Schaltungen aus dem Internet bleiben und dich wundern wenn eine nicht funktioniert und du nicht in der Lage bist diese für deine Verhältnisse anzupassen. Übrigens kann man Bücher auch ausleihen, das Gebäude nennt sich Bibliothek. Solltest du das nämlich wirklich LERNEN wollen wird es nicht bei einem Buch bleiben. Als Experimentierset reicht ein Steckbrett und ein paar Bauteile aus. Ein Netzteil mit Strombegrenzeung sowie das Wissen WAS DU TUST verhindern einige Rauchwölkchen die über deiner Schaltung aufsteigen. Such dir ein bestimmtes Projekt das du in Angriff nehmen willst und mach es. Da merkst du wo du Wissenslücken hast. Das beste Mittel dagegen ist ein oder 2 Bücher zu lesen und diese zu verstehen. Dann kannst du die Schaltung entwerfen und wirst sehen ob sie funktioniert.
Ich würde folgendes Vorschlagen. Zur Lektüre: Da kannst du entweder ein Buch mit Grundlagen kaufen oder du versuchst mit dem Internet weiter zu kommen(zb. Das Elektronik Kompendium usw.) Zur Hardware: Kauf die ein Steckbrett, ein paar Bauteile(Widerstände,Potis, Kondensatoren, Elkos, Transistoren(PNP, NPN) und vl auch gleich einen OPV), ein Netzgerät und vl 1 oder 2 Multimeter. Zu den Widerständen: Du brauchst ja nicht die ganze E24-Reihe kaufen, sondern ein paar übliche größen. zb 470Ohm, 1k2,4k7,10k Bei den Potis gilt das selbe. zb 470Ohm, 5k Kondensatoren: 100n,22p Elkos: 10u,1u,100u,1000u Transistoren: BC547, BC557 Zum Netzgerät: ICh selbst arbeite noch immer mit dem kleinen lieben Netzgerät(variabel), was ich in der 2. Klasse der HTL gemacht habe(ist nun auch schon ein paar Jahre her). Man kann es sehr einfach nachbauen, da es nur aus ein paar üblichen Bauteilen(Kernstück ist der LM317) besteht, die es recht günstig gibt. Danach habe ich mir auch ein paar Fixspannungsnetzgeräte(positive und negative Spannung) gebaut, welche noch einfacher sind, aber sehr sehr praktisch. Multimeter: Man muss ja nicht gleich ein Fluke haben. Bei Hofer gibts gerade eines für 4Euro(im Abverkauf). Oder ansonst beginnen relativ günstige ab 9 Euro. Wenn du günstige Bauteile brauchst, dann schau mal zu Neuhold. ICh glaube der versendet auch nach Deutschland, sofern du von dort kommst. http://www.neuhold-elektronik.at/catshop/
wie schon oft gesagt, ohne Bücher wird das nix. Man muss schon viel Grundlagen wissen haben um etwas gescheites auf die Beine bringen. Seh das bei unsren Azubis, das die schon gelegentlich verzweifeln wenn eine Schaltung nicht geht. Dabei haben sie nur die Pin-Belegung eines Transistors falsch abgelesen. Natürlich gehört dazu auch noch viel Erfahrung und die bekommt man nur mit der Zeit. Also einfach so, nebenbei ist das nicht zu lernen. Aber wer es wirklich will der sollte sich 1 oder 2 Multimeter kaufen. Ein Netzteil, ein Steckbrett, eine Auswahl von Bauteilen (Widerstände, Kondensatoren, Dioden, LEDs, Transistoren,Operationsverstärker,Schalter, Taster, Draht, Lötzinn usw.), einen Lötkolben, ein paar Europlatinen, wenn einem das Fieber gepackt hat dann kann man sich über ein Oszilloskop gedanken machen. Vorher lohnt sich das noch nicht. Viele Bauteile kannst du auch as alten Geräten noch auslöten, mache das selbst auch bei Tastern. Und wenn dann die ersten Schaltungen funktionieren überleg dir z.B. wie man die mit dem Controller einschalten kann, oder wie man eine LED dimmen kann usw. das baut alles auf sich auf. Aber vergesse nicht, es dauert...
und falls du noch Schüler bist dann Versuche in eine AG zu kommen die sich mit Elektronik auskennt. Oder schau dich nach Funkern um. Die wissen auch oft, nicht immer, viel von der Materie. Einige kaufen da auch immer nur das was sie brauchen. Und wenn es dich gepackt hat, dann mach eine Ausbildung in dem Bereich. Und du glaubst nicht wieviel du noch nicht weis oder nur halb
@rahul: die Schuco Kästen wurden 1980 eingeführt und 1985 aus dem Programm genommen, da werd ich eher keinen mehr finden in meiner Bücherei gibts absolut gar nichts zu dem Thema, ich hab mich gefreut das ich was über Informatik gefunden hab Cosmos Kästen sind natürlich schon gut (man Bruder hatte einen, aber der is nun in alle Richtungen verstreut), aber der Preis ist einfach übertrieben >>Ohne Lektüre (egal ob in Papierform oder im Internet) wird das in Eigenregie nix das ist mir schon klar, nur ohne das ganze in den Büchern auch in der Praxis auszuprobieren wirds leider auch nix @lui: >>Sofern du noch zur Schule gehst und dir die Elektrotechnik gefallen könnte, mach doch diesbezüglich eine Ausbildung. wir haben bald Elektrotechnik, das ist einer der Gründe weswegen ich es lernen will Es dauert zwar nicht mehr allzu lange bis ich mit der Schule fertig bin, aber bis dahin will ich nun auch nicht mehr warten >>An einem gewissen Equipment an Messinstrumenten wie Multimeter oder Oszi wirst du nicht vorbeikommen. genau das finde ich ist das Problem, Schaltungen und Anleitungen findet man zu Hauf, aber ich weis nicht was ich alles brauche deswegen wollte ich eigentlich ein Komplettset kaufen, aber die scheinen ja nicht allzu gut zu sein Wolfram: >>atürlich kann man das, du kommst halt nur ins stolpern >>wenn du die Aussenanbindung des Mikrocontrollers verstehen musst um z.B. ein Signal auszuwerten naja, was bringt mir schon ein Mikrocontroller, dessen Aussenanbindungen ich nicht benutzen kann >>Wenn du ohne Theorie eine Schaltung aufbauen willst, >>dann wirst du wohl beim kopieren von Schaltungen aus dem Internet bleiben und dich >>wundern wenn eine nicht funktioniert und du nicht in der Lage bist diese für deine Verhältnisse anzupassen ich meinte ja nicht ohne Theorie, es sollte aber nicht nur Theorie sein, das bringt mir nämlich relativ wenig @Schoaschi: deine Idee ein Buch und die restlichen Teile einzeln zu kaufen, gefällt mir eigentlich am besten, ich glaub so werd ich das machen die Frage ist nur wie man möglichst günstig an Einzelteile rankommt ich guck mal in der Schule und bei meinem Bruder, da wird sich was zusammen kramen lassen könnte mir jemand genauer sagen was ich da alles brauche? und welchen Elektronik Laden würdet ihr mir empfehlen? Conrad kommt mir ziemlich überteuert vor
CSD, Reichelt... Guck mal bei den Artikel auf der linken Seite (oder war es die Linkliste?). Im Wiki gibt es eine Liste mit Versendern und deren Konditionen ...
Bücher gibts für Hobbybastler von Franzis einige gute, auch ziemlich dicke die die materie doch erstmal recht erschöpfend behandeln sollten und gleichzeitig nicht allzutief tief in die Theorie eintauchen. Etwas theoretischer aber auch für den Mathe-Laien noch durchaus verständlich ist das Franzis-Buch "Grundwissen Elektrotechnik", finde es eigentlich zum schnellen Nachschlagen "wie berechne ich dies und jenes" als auch zur lockeren Lektüre ganz gut, da stehen dann auch noch interessante Sachen für Anfänger drin die man wissen sollte wie z.B., Gleichrichtung mit/ohne Ladeelko, wozu Abblockkondensatoren (mit Graph), warum Freilaufdiode etc. p p Und mit einem Grundlagen der Elektrotechnik-Buch für Uni o.Ä. wirst du mit Sicherheit erstmal keinen Spaß haben. Ansonsten kann ich noch www.elektronik-kompendium.de oder www.b-kainka.de empfehlen.
Elektronikversand: z.B. Reichelt Wenn du in deiner Bibliothek nicht fündig wirst, such dir doch eine neue. Wenn du eine FH oder Uni in der Stadt hast probiere dich doch einfach mal in der Bibliothek anzumelden.
Bücher sind eher nicht das Problem, mein Bruder hat welche, und ich kann auch welche aus der Schule ausleihen, oder kaufen die Frage ist eher welche Bauteile ich für sowas grundlegend brauche auch die Beschaffung ist eher nicht das Problem, mein Bruder hat viel, meine Schule auch und den Rest kauf ich dann in einem von den Elektronik Fachläden (Reichelt ist hier ganz in der Nähe, da schau ich mal) ich guck mal in eins von den Büchern rein, vielleicht ist da ne Liste mit den benötigten Teilen
www.reichelt.de www.pollin.de du brauchts kein ossi, keinen frequenzzähler, keine messgeräte. vielleicht ein multimeter für 3,95 bei pollin. einen zählerbaustein mit 7 seg anzeige... z.b 7490 und 7447 (damit kannst du ein prellen eines tasters feststellen, störungen aufdecken usw.. und kost nix) 330 ohm 1 k ohm 10 kohm 1 meg ohm wiederstände (pfennigartikel) 1 uf 10 uf und 2000 uf kondensatoren 7805 festspannungsregler transistoren bc547 bc557 ein paar lochraster platinen 5mm leds und vielleicht noch den timer ne555 dann bist du voll im einsteigerfieber und investierst nur das nötigste. als einsteigerwerk kann ich das buch "digitaltechnik" vom Vogel verlag empfehlen. als simu prog das elektroniks workbench ... wie schon erwähnt... als spannungsversorgung kann schon ein altes handy netzteil herhalten in verbindung mit dem 7805 (festspannungsregler) ein ideales netzteil für allerlei schaltungen, oder ein steckernetzteil von irgenteinem alten gerät.... suche dir ein thema mit dem du einsteigst, und das dich evtl interessiert, wie z.b eine led zum blinken zu bringen. daran würde ich mich anhängen und versuchen das problem zu lösen, ein wenig recherche usw... und dann ab. ein lötkolben gibts auch günstig ab 4 schon bei conrad und man kann damit durchaus was auf die beine stellen. nimm nichts unter 30Watt! wenn du in der digitaltechnik was machen möchtest, dann nimm dir die bausteine 7400 7408 und 7404 zu herzen. benutze sie um vielleicht mit 2-3 tastern abhängigkeiten zu verstehen und etwas gefühl für die sache zu entwickeln. das kommt sehr schnell. der meiste kram läuft bei 5 volt deswegen ist diese spannung basis für alles weitere. und als wissensbasis reicht das i net anfangs völlig aus. bücher kannst dann immer noch kaufen. so habe ich vor 20jahren angefangen, ohne internet,ohne bücher - programme - ossi habe ich immer noch nicht, und erst jetzt komme ich langsam in verlegenheit, und ich denke ich habe schon ein wenig was gemacht in technischer hinsicht. Gruß Martin
ah danke, deine Liste hilft mir weiter - Multimeter - Widerstände (330 Ohm, 1 K Ohm, 10 K Ohm, 1 M Ohm) - Kondensatoren (1 uf, 10 uf, 2000 uf) - Festspannungsregler (7805) - Tranistoren (bc547, bc557) - Lochrasterplatinen - Leds (5mm) - Timer (ne555) dazu hab ich n'paar Fragen: - ich hab ein Netzgerät bei dem man Spannung und Stärke variabel einstellen kann, brauch ich dann trotzdem noch den Festspannungsregler? - wieviele Leds, Widerstände und Kondensatoren brauch ich denn ungefähr? ich denke nicht dass man z.B. jeden der Widerstände nur einmal braucht - meinst du mit bc547 und bc557 spezielle Transistoren? ich hab hier normale PNP und NPN Transistoren kaufen muss ich nur die Lochrasterplatine, die Leds und die Kondensatoren vom Rest liegt hier einiges rum, is halt die Frage wie viel man da braucht wie kann ich den rausfinden ob ein Oszilloskop noch funktioniert? hier stehen 2, die die Schule nicht mehr brauchte (ich denk mal das wird nen Grund gehabt haben, dass sie neue gekauft haben) weis sonst jemand noch was, was man eventuell braucht?
ach, ich hab den Lötkolben vergessen, unpraktisch das man Beiträge nicht editieren kann Lötkolben hat mein Vater aber, nur nach dem Lötzinn muss ich mal gucken
Wenn du ein regelbares Netzteil mit so schicker Anzeige hast/mit Voltmeter nachmessen kannst, brauchst du dafür keinen 7805. Aber es ist immer gut mal einen dazuhaben, man möchte Schaltungen ja später auch autark arbeiten lassen. Anzahl Leds, Widerstände etc. Ist eigentlich egal, sind ja Pfennigartikel. 10 Widerstände von jeder Sorte, nen paar 100nF Kerkos sowie 33pFs für den Quarz, ein paar Elkos (220µF und nen paar zweistellige sind immer gut) sollten erstmal reichen. BC547 ist einfach der Standard für Anwendungen bis ~100mA (eher darunter). Außerdem kosten sie nur 3cent das Stück. Aber wenn du schon welche hast, warum nicht die nehmen. Oszi testen...anschließen und schauen ob du was auf den Schirm bekommst?! Der Oskar sollte auch einen Cal-Ausgang mit 1kHz und 0,5Vss o.Ä. haben.
Sehr viel Zeit und Frust kannst du dir mit einem Simulationsprogramm (SwitcherCAD, kostenlos) ersparen. Dann weißt du schon vorher ob eine Schaltung NICHT funktionieren wird (der Umkehrschluß ist leider nicht immer möglich).
Baukasten: Polytronic A B C (exDDR) .... aber nicht um jeden Peis im Kaufhaus kaufen - alos Vorstufe zum Steckbrett
Das mag nichts heissen, wenn die Schule neue Oszis kauft und die alten in den Keller stellt. Denn das ist genau der Grund, warum ich auch ein Oszi habe ;-) Zum testen würd ichs einfach mal einschalten ;-). Wegwerfen würde ich es auch nicht wenn es nicht gleich funktioniert, vorausgesetzt es geht nicht in Rauch auf. Mein Oszi war mal kurz defekt. Das Power On Led war defekt. Und der Strahl war nicht zu sehen. Durch einen Blick ins Handbuch und auf den Schaltplan konnte ich die Fehlerquelle finden. Es war nur ein Brückgleichrichter defekt... das Ersatzteil kostete 20Cent ;-) ein neues Oszi kostet etwas mehr :-) Aber wie gesagt: behalte es wenn auf... aber wage dich noch nicht darüber... das könnte tödlich enden!!!! Wobei ich hier mal sagen möchte, dass du am Anfang sicher KEIN Oszi brauchst!! Denn nicht umsonst gibts eigene Anleitungen für "Messen mit dem Oszi". Spätestens bei deiner 1. Strommessung wirst du merken warum ;-). Und ausserdem kann es auch im schlechtesten Fall auch gefährlich werden..... Aber später dann einmal ist es dann fast unersetzlich. Beim Lötzinn empfehle ich ein Stannol! Ist das beste Lötzinn, was mir bis jetzt unter den Lötkolben gekommen ist ;-). Das Bleihältige Lötzinn, welches noch erhältlich ist, wird wahrscheinlich etwas einfacher zu handhaben sein als das Bleifreie. Achja.. was ich bis jetzt in deiner liste vermisse, was aber nicht ganz unwichtig ist, ist ein Draht(dünn)! Nimm gleich eine bisschen mehr, denn den braucht man des öfteren ;-). Und nun zum einstieg. du hast doch gesagt, du würdest gern ein variables Netzgerät mit Strombegrenzung haben.... was für einen schöneren Einstieg gibt es denn?! Wie genau eines funktioniert und wie man eines richtig Dimensioniert, wird im Netz des öfteren erklärt. Hast du eigentlich schon eine gewisse Kenntnis über Elektrotechnik? Also kannst du das Ohm´sche Gesetz und die Kirchhofschen Regeln? Wenn nicht, dann solltest du das vorerst einmal lernen. Danach wäre eine kleine Bauteilkunde sehr empfehlenswert. Also was ist ein Widerstand/Elko/Kondensator/Spule? Wie funktioniert sie? Was bewirken sie? Was muss man beachten? usw. Darf man fragen, welchen Schulabschluss du hast?
Wenn du a) brauchbar Englisch lesen lannst und b) Deine Schulmathekenntnisse ausreichen, um 3*x + 2 = 5 nach x aufzulösen, würde ich das Buch "Art Of Electronics" vorschlagen. Ist zwar s...ehr teuer, aber lohnt sich. Die deutsche Übersetzung soll angeblich Mist sein....
Versuche mal das "Schaltkreisbastelbuch" von H.Jakubaschk und das "Radiobastelbuch" von K,H. Schubert zu kriegen. Das sind sehr alte DDR-Bücher. Aber die sind für Einsteiger äußerst nahrhaft. Das Problem heute ist, daß man keine erschwinglichen Zeitschriften und Broschüren mehr bekommt. Ich hatte als Kind (vor 50 Jahren und mehr) :-)) den "Technikus", "Jugend+Technik", "Funkamateur", "RFE" und die "Elektronika"-Reihe abboniert. Diese sachen haben massenhaft Bastler angelockt. So mancher spätere Ingenieur hat damit angefangen. MfG Paul
wenn ich wüsste wie man das ding einschaltet -.- ich hab auf auf "an" gestellt, an so nem Kippschalter, aber da hat sich nichts geregt, is aber eigentlich auch egal Lötzinn liegt hier noch n'bisschen was von meinem Vater, das wird wohl erstmal reichen Draht muss ich echt noch besorgen, hier liegt nur so komischer Draht rum, der ist zwar ziemlich dünn, knickt aber immer sofort ab ich meinte nicht, dass ich gerne solch ein Netzgerät hätte, sondern dass ich eins habe, jetzt müsste man das nur noch wiederfinden... ne gute Idee ist ein Netzgerät schon, aber ich dachte das wär wegen dem Starkstrom nicht so gut von den Gesetzen kenn ich die meisten, auch wenn ich die Namen nicht kenne Ohmsches Gesetz ist doch glaub ich dass man statt einem 500 Ohm Widerstand auch 2 250 Ohm widerstände nehmen kann mit den Bauteilen siehts auch nicht so schlimm aus, aber wie das mit den Spulen funzt hab ich nie verstanden, das muss ich mir mal anschauen steht bestimmt in irgendeiner Radio bau Anleitung Schulabschluss wär schön, bin noch auf einem sprachlichen Gymnasium, nächstes Jahr bin ich dann auf einem technischen, deswegen will ich das jetzt auch lernen, um dann gute Noten zu schreiben also hier nochmal die neue Liste, für die Übersicht - Multimeter - Widerstände (330 Ohm, 1 K Ohm, 10 K Ohm, 1 M Ohm) - Kondensatoren (1 uf, 10 uf, 2000 uf) - Festspannungsregler (7805) - Tranistoren (bc547, bc557) - Lochrasterplatinen - Leds (5mm) - Timer (ne555) - Lötkolben - Lötzinn (Stannol) - dünner Draht
Ich würde mich bei Widerständen und Kondensatoren nicht auf einige Typen festlegen. Sieh zu, dass du bei den genannten Distributoren einen Sortimentkasten kaufst. Das hält zunächst mal Ordnung. Welche Bauteile du später häufiger brauchst, stellt sich dann heraus. MW
Draht: - dünne Litze, - dünner isolierter Draht (je dünner je besser), - dünner blanker verzinnter Draht (möglichst < 0,5mm, leider etwas schwer erhältlich). Es hat wenig Sinn, mit 220V-Litze oder normalem Klingeldraht Lochraster-Schaltungen zu bauen. Und wenn mal ernsthaft Strom fliessen soll, entsprechend dickerer.
Zum Löten auf Lochraster kann man sehr schön Silberdraht nehmen (meist so ab 0,6 mm erhältlich, z.B. bei Reichelt). Bei vielen Elektronik-Läden gibts Restposten-Sortimente mit Kondensatoren, Widerständen ('Guten Tag, ich hätte gerne ein Kilo Ohm...';-), LEDs, Transistoren[...] für sehr wenig Geld, die nur den Nachteil haben, dass Du sie selbst sortieren musst. Ist aber zum Basteln oft gut brauchbar...
@Michael Wilhelm: sowas schwebt mir auch vor, aber wo bekommt man das?
Also zu den Sortimenten rate ich dir nicht unbedingt. Da sind oft Werte drinn die man nie braucht, dafür sind von denen man viele braucht, zu wenig drin. Naja... also für den Anfang, hast du in sachen Hardware eh schon einiges. Also solltest du mal etwas mit den Grundlagen anfangen.. also einfach mal etwas über den elektrischen Stromkreis lernen. Und dann ein paar Beispiele durchrechnen. Einfache Serienschaltung, Parallelschaltung, gemischte Schaltungen und dann zu den Halbleitern. Also zuerst Diode und dann Transistor,FET, danach mal OPV und so weiter... aber die Grundlagen sollten zuerst einmal sitzen. Und stell dir das bitte nicht so vor, dass du das in 2 wochen kannst. Nicht umsonst geht man 5Jahre HTL. Aber wenn du Sprachgym gehst, dann solltest du ja mit den englischen Datenblättern und englischer Lektüre wohl kaum ein Problem haben. Ansonst könntest du ja fragen, ob ihr nicht vl ein paar technische Themen durchmacht. Dazu gibt es eine gute Seite, damit dein Lehrer selbst nicht suchen muss. http://www.howstuffworks.com/
Z.B. bei Conrad, Reichelt,... in die Suchmaske Sortiment oder Sortimente eingeben und auswählen. Aber nur mit einem Kleinteilemagazin (der Ordnung wegen). MW
PS.: Bei Neuhold gibts Kondensator-, Elko-,Widerstands- und Potisortimente um ca 3Euro. Da sind haufenweise Bauteile drin. mit einer grossen Auswahl.
> würde ich das Buch "Art Of Electronics" vorschlagen. Ist > zwar s...ehr teuer, aber lohnt sich. Die deutsche Übersetzung > soll angeblich Mist sein.... Die Deutsche Übersetzung ist definitv eine einzge Katastrophe! Auf keinen Fall die Deutsche Übersetzung kaufen! Die ist wirklich übel. Es geht schon los, dass ständig Strom und Spannung durcheinander gewürfelt wird. Ein Anfänger hat da keine Chance das zu verstehen. Und dreimal dürft ihr raten, welcher Verlag die Deutsche Übersetzung heraus gebracht hat; Jawoll, "Elektor". Wen wundert's also...
bei Neuhold gibts zwar Sortimente, sogar ziemlich günstige, ich kann aber keins mit Widerständen bei conrad gibt es zwar Sortimente, die kosten aber ziemlich viel und bei Reichelt gibts auch nicht die Richtigen ich hab aber bei meinem Bruder geguckt, der hat n'paar Rollen von verschiedenen Widerständen, das dürfte wohl reichen braucht man denn auch noch "normale" Dioden, oder reichen Leucht-Dioden? Leuchtdioden sind ja LEDs oder? so wie es aussieht brauch ich noch gar nichts kaufen, das liegt hier eigentlich alles rum jetzt müsst ich nur noch das Netzgerät wiederfinden...
Ein paar normale wie zb 1N4148. Ein paar z-Dioden können auch nicht schaden.. Aber wie gesagt... ein bisschen Theorie solltest du dir über das ganze beibringen. Naja... ich weis jetzt nicht genau was Neuhold so im Internet-Shop hat, denn ich geh meistens so ins Geschäft "shoppen". mfg Schoasch
Ich geh auch lieber direkt in Geschäft, leider gibts Neuhold hier nirgendwo Die Theorie les ich grad, aber praktischer wärs, wenn ich das ganze direkt ausprobieren könnte, naja früher oder später werd ich das Netzgerät finden ist es eigentlich schwer ein Radio zu bauen? (ich mein jetzt nicht UKW, Mittel-, oder Kurzwelle) darüber hab ich n'paar Anleitungen gefunden
> ist es eigentlich schwer ein Radio zu bauen?
Also als ich angefangen habe, hatte ich sowas wie einen
Fluch über mir: Sobald in einer Schaltung mindestens eine
Spule vorkam, kriegte ich sie 100%-ig nicht zum laufen.
In einem Radio gibt es mindestens 1 Spule, ergo ...
Gestern tat es einen Schlag, wovon ich hier berichten mag. Drosselspulen, Widerstände, alles fällt mir in die Hände. Da bau ich eine Schaltung auf. Ein Kühlblech kommt da auch noch drauf. An Einstellreglern rumgedreht, bis dann plötzlich nichts mehr geht. Elkos hab ich nicht gebraucht, Widerstände abgeraucht. Jetzt ist die Bude voller Qualm, zum Himmel schick ich einen Psalm. Transistoren an den Ohren. Dioden an den Hoden. Kabel am Nabel. Phase an der Nase! Herzkammer flimmert; kann nur noch fluchen. Muß mir ein neues Hobby suchen! MfG Paul
So.. ich hab mal etwas bei meinen Büchern gestöbert und bin auf ein Buch gestossen, dass für dich vl interessant sein könnte. Der Titel ist: Elektronik ohne Geheimnisse Franzis-Verlag ISBN 3-426-03792-0 Da geht es vom Anfang an bis zu einem Radio ;-) mfg Schoasch PS.: Ich habe selbst noch nie geschaft ein Radio zusammen zu bauen... sondern nur immer Sender ;-) (wobei teils ungewollt :D)
Ganz oben steht was wie "kauf ein Buch, und verstehe es" Hahaha... ich habe hier 'ne ganze Menge Bücher stehen, wovon ich nur einen ganz kleinen Teil verstehe. ..wem's anders geht, der werfe den ersten Stein! ts
Vielleicht fehlt in dieser Auflistung noch das Wort lesen ;-) Aber ansonsten ist das doch der übliche Weg. Natürlich kann man nicht alles wissen, aber wichtig ist, dass man weiß wo es steht. Und natürlich die Grundlagen sollte man auch so im Kopf hinkriegen. Michael
jo, deshalb stand ja auch das "kauf ein Buch, und verstehe es" da. Selbstverständlich wird man mit lesen,lesen und nochmals lesen immer mehr verstehen, keine Frage, aber die unsinnigen Hinweise wie oben genannt kann man sich doch sparen. Lesen, ganz ohne zu verstehen wird wohl keiner, das würde doch nur die Augen abnutzen. guude ts
kondensatoren 100 nf als abblockkondensatoren keramisch (vielschicht von mir aus) reichelt kerko 100n dünen silberdraht 0,2 gibts bei pollin nacht Mischa
Da mich Elektronik schon immer fasziniert hat (tja, mit 6 Jahren den ersten Stromschlag, weil ich Lametta um den Stecker vom Christbaum gewickelt hatte), hab ich in der 3. Klasse den Kosmos X2000 Kasten bekommen. (Später dann noch die Erweiterung zum X4000) Auch wenn ich erst mal die meisten Schaltungen "stur" nachgebaut hatte und vielleicht auch nicht gleich richtig verstand, prägten sich bestimmte Grundlagen relativ schnell ein. Ich wusste bald, wie ein Transistor funktioniert und was man alles damit machen kann. Konnte dann bald bestimmte Schaltungen "auswendig" nachbauen und kam oft auf eigene Ideen, bzw. eigene Schaltungen. Unseren damaligen Mieter (Radio- und Fernsehteckniker) kostete ich den letzten Nerv, wenn ich wieder irgend was brauchte ggg oder ein Transistor wieder in Rauch aufgegangen ist. Er half mir aber so gut es geht immer weiter. Dieser hat mir dann später auch seine Elektorsammlung von 1976-1996 (fast alle Hefte) geschenkt, welche ich zum Großteil auch heute noch besitze. Ich habe so ziemlich alle Hefte gelesen und kann mich noch an sehr viel Schaltungen erinnern (evtl wären da die Elrad-DVD's für dich nicht schlecht) Was ich noch empfehlen kann: Alle möglichen Platinen aufheben. Sofern die Platinen aus Geräten stammen, welche noch in guter alter Analogtechnik aufgebaut sind, hat man hier bald ein Sortiment mit allen möglichen Widerständen, Kondensatoren etc. Muss man nur noch suchen und auslöten. (mach ich ehrlich gesagt heute noch so) ICh hab früher fast alles ausgeschlachtet, Fernseher, Videorecorder, Satreceiver... damals steckte noch nicht viel Mikroprozessortechnik drin und die Bauteile waren noch handlich (kein SMD) Teilweise findet man auch sehr seltene/interessante Bauteile drauf. Schau dir mal die IC's an die auf der Platine sind, such dir im Inet das Datenblatt oder eine Application Note und überleg ob du was interessantes damit machen kannst: - Flipflop IC: Taster + LED dran, fertig - IR-Empfänger: LED an Ausgang, schon hast einen Ferbedienungstester - NE555: Blinkschaltung / Sirene - Zeilentrafo + BU-Transistor und der Sperrwandler ist fast fertig - Verstärker z.B. mit TDA2002 + Lautsprecher + Poti - Lauflicht mit CD4017 - "Uhr" mit CD4060 undundund. Bastle einfach mal just for fun und bau z.B. mal eine Blinkschaltung (Fachbegriff AMV: Astabiler Multivibrator) mit 2 Transistoren, mit einem Operationsverstärker, mit einem CMOS IC, mit NE555 auf. Dann kannst einen Lautsprecher dran hängen und die Frequenz erhöhen -> Tongenerator. hab hier noch eine interessante Seite gefunden: http://www.dieelektronikerseite.de/ Wenn du dann mal die Grundlagen der Analog und v.a. auch Digitaltechnik heraussen hast, kannst du dich ja mal an die Mikroprozessorprogrammierung heran wagen. Gruß Roland (bin jetzt übrigens 26 und hab mir sehr viel Elektronik selbst beigebracht)
Kann mich da meinem Vorredner nur anschliessen. Muss wohl am Namen liegen (Heisse auch Roland) Hatte allerdings meinen ersten Stromschlag mit 3 (mein Papa wollte das nachtlicht zerlegen, hats nicht geschaft und wieder eingesteckt. Was macht klein Roland? Stampft einmal mit dem Fuss drauf und fasst ran LOL) Na ich hab dann auch den Kosmos X2000 gekriegt und fleissig Schaltungen aufgebaut. Leider habe ich damals den Text zu den Schaltungen nicht gelesen, was daraus resultiert ist offensichtlich: Die Schaltungen haben funktionniert, aber ich hab keine Ahnung wieso. Nun jetzt bin ich 32 und fange langsam wieder damit an, an der Elektronik als hobby spass zu kriegen. Für Bauteile handhabe ich das auch so, dass ich möglichst viel auslöte aus alten Platinen. Schaltpläne und Erklärungen gibts ja zuhauf im Internet. Da muss ich ja nicht noch irgendwelche Seiten anhängen, da ja schon viele genannt wurden. Aber ich wünsche dir viel Spass mit deinem Hobby D!PSW!TCH
Ein kleiner Buchtipp von meiner Seite (evtl. auch fürs Wiki): Designing Embedded Hardware aus dem O'Reilly-Verlag => http://www.oreilly.de/catalog/9780596007553/index.html#top Gibts auch bei paperC zum angucken => http://paperc.de/4907-designing-embedded-hardware-9780596520939 Gibt zwar nicht DEN großen Einblick in die analoge Schaltungstechnik, dafür aber eine recht gute Übersicht über Kommunikationsprotokolle (SPI, I2C, etc.) sowie verschiedene µC-Familien. Nur um es mal kundzutun...
Scales O.j. schrieb: > Ich will Elektronik lernen, da ich gemerkt hab, da man ohne elektronik > Kentnisse nicht all zu gut Mikrocontroller programmieren kann > > ich weis aber nicht wie man das am besten macht, > einen Kurs will ich nicht machen, ich lern lieber selbst ... Hallo, ich weiß der Thread ist bald 5 Jahre alt, aber sein Titel immer noch aktuell. Ich denke am besten lernt man dies, wenn man sich nicht verzettelt. Damit meine ich, man besorgt sich ein Grundlagenbuch oder auch einen Experiementierkasten in dem auch die Schaltungen praktisch nachzubauen sind, baut auch wirklich jede Schaltung auf, auch wenn man denkt das kenn und kann ich schon. Experimentiert damit, d.h. versucht zu überprüfen, ob man die Schaltung verstanden hat in dem man einige Sachen verändert und dies zum gewünschtem Ergebnis führt. Auf keinem Fall sollte man einen Schritt weiter gehen, wenn man etwas nicht verstanden hat, denn man ist ja bei den Grundlagen. Hilfe erhält man ganz bestimmt im www, denn hier sind einige wirkliche Experten. Ich kann jedem das Buch " Wege in die Elektronik " von Glagla / Lindner (ISBN 3-473-426 26-1) empfehlen. Wenn man dort wirklich jede Schaltung nachbaut und wirklich auseinandernimmt und erst mit der nächsten Seite weitermacht, wenn man alles Verstanden hat und sich nicht noch jede Menge anderer Bücher kauft und somit anfängt sich zu verzetteln, dann hat man wirklich ein sehr sehr gutes Fundament errichtet. Bernd_Stein
Ach, wenn die Leiche eh wieder aufschwimmt, dann gebe ich auch noch was bei. Ich hatte vor langer Zeit zwei Philips Experimentierkästen aus der EE 20xx Reihe. Die hatte mir mein 13 Jahre älterer Bruder überlassen. Die Handbücher gibt's inzwischen online: http://ee.old.no/library/ Da zu stöbern ist wie eine Zeitreise in die 70er Jahre... "Richtig" gelernt habe ich es dann aber auch mit einem Buch. "The Art Of Electronics" von Horowitz/Hill. Ich lese es seit ein paar Jahren etwa jährlich durch, und jedes mal bleibt etwas mehr hängen. Aber die Bauteil-Listen sind nicht mehr zu genießen, meine Auflage ist von Anfang 90er oder so.
Zotteljedi schrieb: > http://ee.old.no/library/ > > Da zu stöbern ist wie eine Zeitreise in die 70er Jahre... Wie aktuell sind denn die Schaltungen dort in diesen Katalogen? Also bezüglich Stromverbrauch, Genauigkeit, Aufwand, Bauteile etc.? Heute gibt's ja Bauteile und Ersatzschaltungen mit denen man viele alte Schaltungen viel eleganter, besser, effizienter, genauer, günstiger und stromsparsammer realisieren kann.
Alte Schaltungen schrieb: > Zotteljedi schrieb: >> http://ee.old.no/library/ >> >> Da zu stöbern ist wie eine Zeitreise in die 70er Jahre... > > Wie aktuell sind denn die Schaltungen dort in diesen Katalogen? > Also bezüglich Stromverbrauch, Genauigkeit, Aufwand, Bauteile etc.? Der Link war eher als Tipp für Nostalgiker gedacht, die auch mal einen Philips EE hatten, oder mal sehen wollen wie man einen Fernsehempfänger mit Braunscher Röhre aufbaut. Die Grundlagen sind zwar sicher noch gut, aber gerade als Anfänger weiß man nicht, ab wo man nicht mehr alls in sich aufsaugen sollte. Aber Elektronikbücher mit ausgesprochenen Bauteilempfehlungen sind ja eh bei Druck schon veraltet ;-) Was mich mal interessieren würde, wäre ein Buch über Schaltungsentwurf mit TTL-Bauteilen. Das ist noch eine klaffende Lücke zwischen den Röhrenbüchern und dem aktuellen Zeugs. Im Horowitz/Hill ist zwar ein bißchen was drin, aber das Buch versucht ja alles über alles zu beschreiben, und kratzt bei den Anwendungen manchmal nur an der Oberfläche. Gruß, Felix
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