ich suche für ein Mietshaus eine internetfähige Heizungssteuerung für eine Buderus-Gasheizung. Anforderungen: -Loggen des Verbrauchs -Änderung der Parameter via Internet -möglichst einfach bedienbar Also im Prinzip müsste das jede aktuelle Heizungssteuerung können. Gibt es trotzdem Empfehlungen für einen bestimmten Hersteller?
Dadurch dass Du eine Buderus-Heizung favorisierst, ist doch fast alles Festgelegt. Aus vielerlei Gründen (nicht zuletzt weil es um Feuer und Gas geht), kannst Du an der gekauften Konstruktion nichts ändern. Möglicherweise hat aber der Hersteller verschiedene Systeme/Steuerungen im Programm. Was Du aber machen kannst ist die meist vorhandenen Anschlüsse "anzapfen" um Deine eigene Zusatzeinrichtung mit Daten zu füttern. Oft ist auch ein "Eingang" vorhanden, über den Du die Arbeitstemperatur beeinflussen kannst. Zusätzliche Messpunkte können natürlich, parallel zum System installiert werden. Für welches System auch immer Du Dich entscheidest, der Hersteller liefert Dir ein Ding. Für das er auch gerade stehen muss. Egal, was Du auch machst, wenn Du in das Heizungssystem eingreifst, bist Du dafür verantwortlich. Natürlich freut sich der Hersteller, wenn die Garantie von heute auf Morgen erlischt. Möglicherweise, der Schornsteinfeger aber nicht.
Danke für die Anhtwort. Du hast natürlich recht. Ich habe mir jetzt die bei der Heizung liegenden Unterlagen angeschaut: Verbaut ist eine Logamatic 4211. Das Handbuch wurde 2008 gedruckt, also ca. 10 Jahre alt. - Wie bringe ich das Teil ins Internet? - Geht das überhaupt? - Wenn nicht, Welche internetfähige Steuerung passt zum Buderus G224/324(?) Lownox Heizkessel
Außentemperaturfühler durch ein Motorpoti ersetzen, auf Rücklauf Temperatur regeln, Gaszähler optisch auslesen.
Vergiss' doch einfach das Stichwort: Heizung. Es gibt dutzende von Mikrokontrollerboards und -kombinationen, die einen µP in das Netz bringen. Diese wiederum stellen Dir verschiedene Ein- bzw. Ausgänge zur Verfügung. Zusammen mit den geeigneten Schnittstellen (Relais, A/D- und D/A-Wandlern) kannst Du alles, was Dein Herz begehrt und was der Hersteller vorgesehen hat, beeinflussen. Es gibt wie gesagt sehr viele Boards, die im Kern für so etwas geeignet sind. Hier wurde schon des öfteren der AVR Net-IO Bausatz von Pollin beschrieben. Eine Himbeere oder ein Arduino mit den nötigen Shields tut es wahrscheinlich auch. Suchst Du mal in dem Bereich, so wirst Du förmlich von Möglichkeiten erschlagen. Ein Problem bleibt aber: Wahrscheinlich hast Du im Heizungskeller keinen Netzwerkanschluss;-) Wegen der vielen Wände bereiten die vielen Kurzstreckenfunken (433MHz, 866MHz, 2,4GHz) ebenfalls Probleme.
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Kolja L. schrieb: > Außentemperaturfühler durch ein Motorpoti ersetzen, auf Rücklauf > Temperatur regeln, Gaszähler optisch auslesen. Danke für den Beitrag. Das ist die Bastlerlösung wie ich sie zu hause habe. Flowsensor und 2 x Ds1820 erfasst den Gasverbrauch relativ realistisch. Es handelt sich aber um ein Haus, in dem Mieter leben und vor allem Miete bezahlen sollen. Ich würde daher eine Lösung bevorzugen, die der zuständige Heizungsmonteur auch versteht. Es muss doch für Buderus professionelle internetfähige Steuerungen geben. Viel mehr als 1000€ möchte ich allerding nach Möglichkeit nicht anlegen.
Die Erfassung des Verbrauchs an der Heizung ist normalerweise nicht vorgesehen. Was Du nämlich mit der erzeugten Wärme machst, interessiert den Hersteller der Heizung nicht. Ist auch eine völlig andere Baustelle, wie die ferngesteuerte Beeinflussung einer Heizung. Bei der Heizkostenerfassung sind in erster Linie gesetzliche Bestimmungen zu erfüllen. Das kann im billigsten Falle der jährlich "nachzuladende" und abzulesende Verdunster sein, der auf allen Heizkörpern befestigt wird. Also nur beschränkt automatisierbar, aber mittlerweile auch Fernablesbar. Kannst Du jede Wohnung explizit erreichen (eigenes Rohr), so kann auch eine direkte Wärmemengenmessung (Kaloriemeter) eingesetzt werden. Die ehrlichste, aber auch teuerste Version. Welche Lösung Du auch immer nutzt, sagt ein Mieter zu irgendeinem Zeitpunkt: "Nein", so bist Du in der Beweispflicht. Ein abgestürztes Stückwerk gilt nicht als Ausrede für eine unklare Ablesung.
Sebastian S. schrieb: > > Welche Lösung Du auch immer nutzt, sagt ein Mieter zu irgendeinem > Zeitpunkt: "Nein", so bist Du in der Beweispflicht. Ein abgestürztes > Stückwerk gilt nicht als Ausrede für eine unklare Ablesung. Das Problem das ich habe, ist viel Leerstand und eine Heizungsanlage, um die sich niemand kümmert. Wie so oft, welcher Mieter/Vermieter befasst sich schon mit der Heizungsregelung? Das mit der Verbrauchsmessung bekomm ich hin. Auch per Internet. Problem ist aber die Überwachung/Schaltung der Heizung. Ich will so eine Art Nachtabsenkung als Grundbetrieb und Heizung nur zu den Normalen Öffnungs-Bürozeiten. Wenn dann am WE jemand arbeit und Heizenergie braucht, soll er per Internet die Heizung starten können. Müsste doch mit Loomatic gehen.
Ich habe mich jetzt mit dem Handbuch beschäftigt. Scheint Siemenstypisch zu sein: nicht ganz einfach. Jedenfalls scheint es eine "EIB"-Schnittstelle zu geben ( Europäische Installationsbus). Damit müsste man doch ins Internet kommen?
https://productsde.buderus.com/techdoc/Logamatic-4211/7747014856.pdf Seite 47: Funktionsmodul FM448 ( https://www.buderus.de/de/produkte/catalogue/alle-produkte/7592_funktionsmodul-fm448-sammelstormeldung) Das Funktionsmodul FM448 setzt Sollwerte um und leitet Störungen weiter. Das Modul kann einfach in die Regelgeräte Logamatic 4121, 4122, 4321 oder 4322 bzw. 4323 eingesetzt werden. Die interne Kommunikation erfolgt über Datenbus. Das Funktionsmodul FM448 verfügt über je einen 0-10 V parametrierbaren Ein- bzw. Ausgang zur externen Sollwertaufschaltung als Temperatursollwert bzw. zur Temperatur-Sollwertanforderung. Mit einem Füllstand-Grenzwertgeber überwacht das Modul den Öltank. Die Sammelstörmelde-Funktion erfolgt über ein Relais mit potenzialfreiem Kontakt. An das Funktionsmodul FM448 zur Sammelstörmeldung kann ein Wärmemengenzähler angeschlossen werden. Codierte und farblich gekennzeichnete Anschlussstecker erleichtern die Installation. Für die Nachrüstung ist ein Logamatic Regelgerät mit Softwareversion ab 4.xx erforderlich. Im Handbuch steht, dass FM448 auch mit der Steuerung 4211 möglich ist. Noch komfortabler wäre das Gateway Logamatic LON (https://www.buderus.de/de/produkte/catalogue/alle-produkte/7795_gateway-logamatic-lon) Das Gateway Logamatic LON zur Gebäudeautomation bindet Heizkessel und Verbraucher in ein LON-Netzwerk ein. Dies ermöglicht die Heizungsregelung per Überwachung und Fernbedienung der Heizungsanlage über die Regelgeräte Logamatic 41xx und 43xx. Die Daten werden als SNVT (Standard Network Variable Type) für 2 Heizkessel, 5 Heizkreise, Trinkwassererwärmung sowie eine thermische Solaranlage bereitgestellt. Das Gebäudeautomations-Gateway Logamatic LON ermöglicht dem Anlagebesitzer, über LON-Bus auf Heizkessel und Verbraucher zuzugreifen. So kann er zwischen den Betriebsarten Tag/Nacht/Automatik umschalten, die Wärmeanforderung vorgeben und Temperatursollwerte zu verändern. Über das Gateway werden Temperaturmesswerte und Störmeldungen angezeigt. Das Gateway Logamatic LON ist eine LonWorks Schnittstelle nach den Vorgaben der LonMark zur Einbindung der Heizungsanlage als ein LON-Knoten in LON-Netzwerke. Das Gateway wird über ein 2-adriges Kabel (Twistes Pair) an das LON-Netzwerk angeschlossen. Der Transceiver FTT10-A sorgt für eine freie Topologie oder Linienbustopologie. Eine CD mit der Produktdatenbank ist inklusive. Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen
Antenne schrieb: > Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen ja, danke. Es gibt: - FM 446 Eib - FM 448 Sammelstörung - lon Gateway - Buderus RS232-Gateway - Logamatic web KM300 Alles so um die 400€ bis 1000€. Mit dem RS232-Gateway käm ich an einen pc. Von da wüsste ich, wie es ins internet weitergeht. Das lon ist mir neu. Wie gehts vom lon ins lan/wan? Die gateways arbeiten über ECOCAN-BUS. Hat die 4211 dafür eine Schnittstelle oder braucht es noch ein zusätzliches Funktionsmodul?
grundschüler schrieb: > Gibt es trotzdem Empfehlungen für einen bestimmten Hersteller? Eine Simens-Logo als SPS, das dürfte der Heizungsmonteur noch am besten verstehen.
Hallo Grundschüler, hast du dir mal diesen Beitrag hier Beitrag "EMS > Adapter > NetIO > Raspi" durchgesehen ? Ich weis jetzt nicht genau ob deine Steuerung damit kompatibel ist, aber du kannst ja mal durchbättern. Ich verwende es zu Hause mit einer Buderus GB152 mit RC30-Steuerung. Dazu noch ein paar Temperaturfühler und ein Reed-Relais am Gaszähler. mfg A. Zöller
Ich habe das Fertigsystem von Tado. Funktioniert eigentlich ziemlich gut, kann auch mit der alten 7-8-9-Schnittstelle umgehen. Datenschutzrechtlich evtl problematisch, dass alles über die Cloud läuft, ist allerdings ein deutscher Anbieter. Also hofft man das beste.
grundschüler schrieb: > ich suche für ein Mietshaus eine internetfähige Heizungssteuerung für > eine Buderus-Gasheizung. Eine Buderus G224 ist ja eher EFH Technik. Selbst der 64-7 macht nur 64 kW. > Anforderungen: > > -Loggen des Verbrauchs Das kann eine Feuerungs-& Kesselsteuerung nicht. Dazu musst du den Gaszähler auslesen. Hat der Zähler eine Impuls-Schnittstelle oder gar M-Bus? Wenn nein: Anderer Zähler oder OCR-Lesekopf. > -Änderung der Parameter via Internet Parametrierung via Internet - Das will richtig gemacht werden nicht das das Scheunentor offen steht. Regelungen anderer Hersteller zu verwenden bedeutet, gründlichst die Sensor/Aktorpunkte und Funktionsprogramme zu verstehen. Eingriffe in die Feuerungsregelung können dazu führen, dass die CE Kennzeichnung erlischt. Welche Parameter sollen geändert / überwacht werden? Vorlauftemperatur? Aussentemperaturkompensationskurve? Druck? Pumpenkurve? Pumpenbetriebsart? Für grössere Kessel hat Buderus Regelungen mit den in der GLT üblichen Schnittstellen anbietet. Buderus anrufen und fragen - Katalog wälzen > -möglichst einfach bedienbar Was heisst "einfach" bedienbar? Für Teenager kann ein "ON/OFF" Kippschalter eine äussert kompliziert zu bedienende Steuerung sein. > Also im Prinzip müsste das jede aktuelle Heizungssteuerung können. Nein. Die solche Kleinfeuerungsanlagenregler sind normal im stand-alone Design und sollen 24-7 durchlaufen. Feldbusse sind im EFH wenig verbreitet. Feldbusschnittstellen sind aber im kommen. Ein Feldbus ist immer ein LAN, sonst ist es ja kein Feldbus mehr. Auf einen Feldbus kann man eine SCADA aufsetzen.
Sebastian L. schrieb: > nur 64 kW 600qm Bürogebäude + Halle, zumindest der Gasverbrauch ist nicht schlecht. Ich weiß allerdings nicht, wie groß die Leistung tatsächlich ist. > -Loggen des Verbrauchs Das kann eine Feuerungs-& Kesselsteuerung nicht. Dazu musst du den Gaszähler auslesen. Es reicht, die abgegebene Leistung zu messen: flowsensor + 2x ds1820, am Wirkungsgrad wird sich nicht viel ändern. Problem ist, dass bislang wahrscheinlich nichts geregelt wird. Jemand müsste den tatsächlichen Nutzerbedarf feststellen und Heizkurve + Nachtabsenkung entsprechend einstellen. Meine Vorstellung ist am WE ganz herunterfahren - und wenn dann doch ein Mieter da ist, kann er per Internet Heizleistung abfordern. Vor allem will ich wissen, welcher Mieter wieviel Heizung braucht. > Welche Parameter sollen geändert / überwacht werden? Vorlauftemperatur? Aussentemperaturkompensationskurve? Druck? Pumpenkurve? Pumpenbetriebsart? Kesseltemperatur, Vorlauftemperatur und Pumpenleistung reicht. Die Umwälzpumpe Magna 120/32 hat eine Druckautomatik. Wie die funktioniert und was sie bewirkt weiß ich aber nicht. Wird wohl ein größeres Projekt.
grundschüler schrieb: > Sebastian L. schrieb: >> nur 64 kW > Es reicht, die abgegebene Leistung zu messen: flowsensor + 2x ds1820, am > Wirkungsgrad wird sich nicht viel ändern. Der Kesselwirkungsgrad ist alles andere als konstant. Insbesondere wenn die Kesselleistung von kondensierenden Betrieb auf nicht-kondensierenden Betrieb umschlägt und wenn die Anlage auf 75-60 ausgelegt ist. Der Wirkungsgrad fällt dann von 104% auf ca 96%. Dann blasen 5 kW zu den Vögeln. Wärmemengenzähler gibt es ab Fabrik: Kamstrup Mulical. Wer soetwas anwendet bekommt keinen Ärger wenn man eine ordentliche Heizkostenverteilabrechnung macht. Bastellösungen sind oft nicht geeignet für Abrechnungen. > Problem ist, dass bislang wahrscheinlich nichts geregelt wird. Jemand > müsste den tatsächlichen Nutzerbedarf feststellen und Heizkurve + > Nachtabsenkung entsprechend einstellen. Nachtabsenkung kann bei Gebäuden mit hoher Wärmekapazität dazu führen dass die Kesselverluste in der Wiederaufheizfase so hoch ist, die nächtlichen Einsparungen aufgefressen werden. > Meine Vorstellung ist am WE ganz > herunterfahren - und wenn dann doch ein Mieter da ist, kann er per > Internet Heizleistung abfordern. Wie lange dauert es bis der Kessel hochgefahren ist, die Wärme rumgepumpt ist und der Heizkörper seine Wärme an die Raumluft übertragen hat? 2 Stunden? 4 Stunden? oder 20 Stunden? Hierzu ist Evidenz zu schaffen. Heizungsanlagen sind Regelstrecken mit sehr ausgeprägtem PT2 Verhalten. Da kann ein elektrischer Untertischheizlüfter die besssere Alternative sein. Der Heizlüfter braucht ja weniger Strom als deine alte Magna. > Vor allem will ich wissen, welcher > Mieter wieviel Heizung braucht. Das musst du u.U sogar, vgl. "Verordnung über die verbrauchsabhängige Abrechnung der Heiz- und Warmwasserkosten (Verordnung über Heizkostenabrechnung - HeizkostenV)". >> Welche Parameter sollen geändert / überwacht werden? > Vorlauftemperatur? > Aussentemperaturkompensationskurve? > Druck? > Pumpenkurve? > Pumpenbetriebsart? > > Kesseltemperatur, Vorlauftemperatur und Pumpenleistung reicht. Die Feuerungsregelung regelt Kesseltemperatur nach Vorlauftemperatur. Eingriffe in die Feuerungsregelung sind ne üble Sache, die CE Kennzeichnung des Kessel kann verloren gehen, Abgaswerte können überschritten werden.... bla bla bla Vorlauftemperaturregelung heist Eingriffe in die Heizkurve - die Heizkurve ist aber abhängig vom Gebäude und Aussentemperatur. Die wird eingestellt und gut ist. Die Pumpeleistung zu regeln mach nur Sinn wenn man nicht Proportionaldruck oder Auto-adapt fährt. Dann muss man das Pumpendiagramm selber mathematisch nachbilden. > Die > Umwälzpumpe Magna 120/32 hat eine Druckautomatik. Wie die funktioniert > und was sie bewirkt weiß ich aber nicht. Eine Grundfos Magna kann sich sowohl in Auto-adapt, Proportional- und Konstantdruck regeln. Wie wird die Anlage betrieben? BTW: Das ist eine alte Pumpe und die sollte man z.B. durch eine MAGNA3 ersetzen. https://product-selection.grundfos.com/replacement.html Das soll keine Werbung für Grundfos sein. Dasselbe in Grün: http://www.wilo.de/home/planung-analyse/tools-berechnungen/austauschspiegel-heizung Nur ist hier halt eine rentable Energieensparung innerhalb von 5 Jahren. > Wird wohl ein größeres Projekt. Naja. 600 m2 kann man ja mal eben ablaufen. Bevor man "Smart" und "Internet" ruft, sollte man die feuerungstechnischen und hydraulischen Grundlagen beachten. Plumber - Because Electricians need Heros too
Sebastian L. schrieb: > Nur ist hier halt eine rentable Energieensparung innerhalb von 5 Jahren. Von Magna2 auf Magna3? Magna2 soll doch schon hocheffizient sein. Sebastian L. schrieb: > Bevor man "Smart" und "Internet" ruft, sollte man die > feuerungstechnischen und hydraulischen Grundlagen beachten. Genau deswegen bastel ich nicht am Brenner rum und lass mir vom Heizungsbauer ein Angebot über eine Buderus-Lösung - vmtl. web km300 - machen. Sebastian L. schrieb: > 2 Stunden? 4 Stunden? oder 20 Stunden? genau das gilt es feszustellen. Geht - wegen der Entfernung - aber nur über internet-zugriff auf die hzg.
Das sieht mir irgendwie nach einer Hausarbeit aus! Die mußt Du schon selber machen. Das dürfte Aberkennung Problem sein. Nur etwas mehr Fleiß ist gefordert!
Das sieht mir irgendwie nach einer Hausarbeit aus! Die mußt Du schon selber machen. Das dürfte aber kein Problem sein. Nur etwas mehr Fleiß ist gefordert!
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