Moin, ich wollte mal fragen ob jemand von Euch noch einen Taschenrechner am Arbeitsplatz hat und wenn ja welchen Funktionsumfang er braucht. Ich nutze für größere Berechnungen meist Matlab/Octave oder meinen Voyage 200 aus Studienzeiten. Für kleinere Dinge habe ich lange den Windows Calculator genutzt. Jedoch nervt es mich diesen entweder immer offen zu haben oder bei kleinsten Berechnungen erstmal aufzurufen. Habe mir daher wieder einen kleinen Rechner gekauft: Casio FX-82-Solar II + klein und kompakt + Hauptnutzen für kleinste Berechnungen, Addition, Subtraction, Division, Multiplikation, Kehrwert, Logarithmus etc. + ENG Taste - leider nur Solar. Im Labor oder bei schlechtem Tageslicht unvorteilhaft - keine Umrechnung für Binär und Hex Letztens habe ich noch meinen Zweitrechner fürs Studium gefunden (mein alter TX 30Xi war defekt) einen Sharp EL-W506 + zweizeiliges Display, Darstellung von Brüchen, Scrollen etc. + kann eigentlich fast alles inkl. Solver, Differentialgleichung (wobei man sowas dann doch meist (wenn auch sehr selten und damit als Script dokumentierbar) in Matlab/Octave macht) + Hex/Binär + Solar und Batterie - kein ENG Mode. Dieser ist nur durch die Menüumstellung zu erreichen. Dann werden aber alle Zahlen im 10^x Format angegeben. Kurzum rundum glücklich bin ich mit keinem der Rechner. Dann am ehesten der Voyage 200, aber der braucht Batterien wie andere Unterhosen. Die neuen TIs sehen irgendwie zu poppig aus und bei der Auswahl blickt auch keiner mehr so richtig durch. Der FX-82 ist genial bei der Größe, aber mir fehlt eigentlich die Hex/Bin Umrechnung. Beim Sharp fehlt mir die ENG Funktion. Sharp hat jetzt den EL-W531TG/TH auf seiner Homepage neu. Auf den Bildern ist eine ENG Taste zu finden. Leider gibt es noch kein Handbuch zum Download. Hat da jemand Erfahrung? Was nutzt Ihr, und wo seht Ihr die Vorteile und Nachteile? Gruß, Freddy
> Was nutzt Ihr, und wo seht Ihr die Vorteile und Nachteile?
HP50
Kann alles und hat eine effiziente Eingabemethode.
Olaf
Ich nutze noch meinen ollen Casio fx-991ES. Der ist zwar manschmal ein bisschen lahm, sonst bin ich mit dem aber noch immer zufrieden.
Leroy M. schrieb: > Ich nutze noch meinen ollen Casio fx-991ES. Ich hab den DE Plus. Keine Ahnung wo der Unterschied ist.
slickmuzzafugga schrieb: > Leroy M. schrieb: > >> Ich nutze noch meinen ollen Casio fx-991ES. > > Ich hab den DE Plus. Keine Ahnung wo der Unterschied ist. Wikipedia sagt: "Seit 2011 gibt es mit dem fx-991DE PLUS eine zusätzliche Erweiterung des fx-991ES, die nur für den deutschen Markt entwickelt worden ist, daher ist die Menüsprache auch vorwiegend Deutsch. Die Funktionalität ist im Vergleich zum fx-991ES PLUS noch einmal auf 580 Funktionen erweitert worden. So lassen sich mit dem FX-991DE PLUS weitere Verteilungsfunktionen (Binomialverteilung, Poissonverteilung) berechnen und Ungleichungen lösen, was mit dem fx-991ES PLUS noch nicht möglich ist. Es lässt sich auch die Primfaktorzerlegung einer maximal zehnstelligen natürlichen Zahl bestimmen, allerdings werden nur Teiler kleiner als 1000 getestet."
Set über 35 (!) Jahren den HP11C, und weil ich an einem Zweitarbeitsplatz auch noch einen Taschenrechner benutzen wollte einen DM15 sozuagen ein moderne HP-Nachbau [1] mit USB-Schnittstelle. [1] http://www.swissmicros.com/models.php
Hab mein Studium mit dem TI 30X Pro Multi View absolviert: https://education.ti.com/de/products/calculators/scientific-calculators/ti-30x-pro-mv Ansonsten das Konkurrenzprodukt: fx911 von Casio. Das wichtigste Feature: Die Darstellung in "natürlicher" Bruchschreibweise mit Funktionen und der Support für imaginäre Zahlen. Und falls du öfters Integrale, schnelle Plots usw. brauchst, habe ich gute Erfahrungen mit einem Pro Account von Wolfram Alpha gemacht.
TI-34 von 1987: http://d2ydh70d4b5xgv.cloudfront.net/images/e/1/texas-instruments-ti-34-scientific-solar-power-calculator-black-with-cover-case-7583502e114bbff291f340058630bd43.jpg Braucht keine Batterien, läuft von Solarzellen - warum können das "moderne" Rechenknechte nicht mehr? Solarzellen und CPU's werden wohl nicht in dem Tempo effizienter wie die Firmware-moloche "fetter" werden :-(
Casio fx-9750GII, Für so ziemlich alles was sich nicht im Kopf überschlagen lässt.
Beitrag #5143059 wurde vom Autor gelöscht.
Ich benutze einen WP 34S. Es ist original ein HP 30B (Business Calculator). Dafür gibt es ein Image zum flashen, dadurch wird es ein technisch wissenschaftlicher Rechner. Das Tastaturlayout gibt es zu kaufen. Von den HP 30B habe ich mal 3 Stück für jeweils 20€ bekommen. Anbei ein Foto eines von dreien, die ich habe :-) Mehr Infos hier: http://commerce.hpcalc.org/34s.php Anleitung: build your own http://commerce.hpcalc.org/34showto.php
Freddy schrieb: > ich wollte mal fragen ob jemand von Euch noch einen Taschenrechner am > Arbeitsplatz hat und wenn ja welchen Funktionsumfang er braucht. In Hardware den HP28S (mir gefällt die schöne Tastatur mit wenig Doppelbelegung). Und als Programm den Excal32.
:
Bearbeitet durch Moderator
Freddy schrieb: > Moin, > ich wollte mal fragen ob jemand von Euch noch einen Taschenrechner am > Arbeitsplatz hat und wenn ja welchen Funktionsumfang er braucht. oh ja, aber sowas von. Ein TI30. einige mögen ja ihr Schmierfon als Taschenrechner nutzen. Mein Rechner ist immer an, muss nie geladen werden.
:
Bearbeitet durch User
Seit einigen Jahren nur noch Software: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.shaytasticsoftware.calctastic Es gibt auch eine leicht abgespeckte (aber werbefreie) kostenlose Version.
TI-68 (made in Italy) Der kann Basis 2, 8, 10, 16 und komplexe Zahlen, man kann damit Bit-Operationen durchführen und hat für alle Fälle einen praktischen Formelspeicher und Gleichungslöser (2.-4. Ordnung).
Ich habe einen TI-89 am Platz, aber benutze den so gut wie nie. Meist bin ich schneller, indem ich ein Terminal öffne und python tippe, das kann auf der Kommandozeile recht komfortabel schon ziemlich vieles, inklusive Umrechnung hex, bin, dez.
Hallo > ich wollte mal fragen ob jemand von Euch noch einen Taschenrechner am > Arbeitsplatz hat und wenn ja welchen Funktionsumfang er braucht. als Hardware: HP50G als Software: Windows: HP50G (EMU48-Emulation) Android: HP48SX (Droid48sx-Emulation) rhf
TI-89 ... allerdings nur noch als Smartphone-App. Der Echte liegt jetzt in meiner Werkzeugschublade bei Anreißzeug und Meßmitteln (und wird auch regelmäßig genutzt).
An meinem beruflichen Arbeitsplatz habe ich keinen Taschenrechner, da vor mir ein ständig eingeschalteter PC steht. Wen ich etwas rechnen möchte, starte ich dazu mit einem Hotkey eine Python-Konsole. Python kann alles, was ein Taschenrechner kann, nur besser. An meinem privaten Arbeitsplatz, wo der PC nicht immer eingeschaltet ist, habe ich einen HP48G, dessen Tastenkontakte allerdings so langsam den Geist aufgeben, was ich bei einem HP-Rechner eigentlich nicht erwartet hätte. Der HP48 ist allerdings einer der ersten, die nicht mehr die Tastenform und das angenehme Tastengefühl früherer Modelle haben. Vielleicht wurde da auch etwas am Kontaktmaterial gespart. Als Ersatz nutze ich einen billigen Rechner von Aldi, der leider kein UPN kann und eine klapprige Tastatur hat, ansonsten seinen Zweck aber voll erfüllt. Da die Solarzelle i.Allg. ausreichend Energie liefert, betreibe ihn ohne Batterie. Bei Gelegenheit werde ich mal einen alten HP33C (oder war's sogar ein 34C?), dem leider der Akkupack fehlt, refurbishen. Der hat sowohl UPN als auch eine klassische HP-Tastatur, also alles, was ich von einem guten Taschenrechner erwarte.
> ich wollte mal fragen ob jemand von Euch noch einen Taschenrechner am > Arbeitsplatz hat und wenn ja welchen Funktionsumfang er braucht. Ja, Hauptsache RPN und nicht Business. Ich wechsle hie und da zw. diversen HPs: 48, 32, 42, 11, ... Kehrwert, Potenz, logarithmen, HMS-Umr., Trigo... Gerne nutze ich das Listen-/Vektorrechnen um in Analogschaltungen mit den Toleranzen der Bauteile (oder Potis&Trimmer) Untergrenze/Nominalwert/Obergrenze simultan durchzugehen; teils auch mit Nachbarswerte aus den Normreihen/meine Bauteilvorrat. Klar auf dem HP-48. (oder dann in Python)
Ich benutz den Windows-Rechner. Tastenkombindation ist dafür "Strg + Alt + R". Hardwarerechner überlebt bei mir einen Tag, dann hat ihn jemand anderes am Platz nach dem ich suchen muss..
Fehlt eigentlich nur noch Sharp PC-1401/PC-1402/PC-1403 in der Liga der populärsten wissenschaftlichen Arbeitsplatzrechner.
Alex W. schrieb: > Hardwarerechner überlebt bei mir einen Tag, dann hat ihn jemand > anderes am Platz nach dem ich suchen muss.. Boden-Teil des Rechners durchbohren, Faden durch und am Tisch fest binden. Als Faden empfehle ich Wachsband. Oder auch die Kloschlüssel-Tankstellen-Variante: 'ne Radfelge ran oder einen 3DF Kalksandstein
WolframAlpha. Kann allres rechnen und alles grafisch darstellen was man will und nicht will. Wozu braucht man heute so einen steinalten HP Rechner mit Mikro-Display?
:
Bearbeitet durch User
TI-52, doppelt redundant. Kann auch HEX DEC BIN OCT. Sonst auf der Tastatur eigene Hotkey für den Software-Taschenrechner. Gruss Chregu
HP-48G Die Hardwarevariante davon habe ich noch, aber die liegt mittlerweile größtenteils zu Hause im Schubkasten. Die X11-Variante auf dem PC ist optisch und funktional so gut gemacht, dass es einfacher ist, diese zu benutzen, statt die Hardwareschachtel aus dem Stapel Zeugs auf dem Tisch ziehen zu müssen. Von der X11-Version gibt's auch noch eine Android-Variante. Ist optisch nicht ganz so schön, aber tut's.
Freddy schrieb: > Für kleinere Dinge habe ich lange den > Windows Calculator genutzt. Jedoch nervt es mich diesen entweder immer > offen zu haben oder bei kleinsten Berechnungen erstmal aufzurufen. Ich nutze seit Jahren nur noch calc http://download.cnet.com/windows/zoesoft/3260-20_4-10198173-1.html Liegt bei mir in der Startleiste und startet in Millisekunden. Ist nur eine kleine .exe. Ich finde ihn sehr komfortabel. Man kann u.a. - Mit den Cursor Tasten durch die letzten Berechnungen scrollen und diese editieren - Variablen vergeben - Funktionen definieren - das letzte Ergebniss mit einem Tastendruck in die Zwischenablage kopieren - SI-Einheits Präfixe verwenden (Atto- bis Peta-) - Skripte speichern - mit 352bit arithmetischer Genauigkeit rechnen, Anzeigeformat einstellbar - Einheiten umwandeln (!) Den Windows Calculator fand ich schon immer einen (schlechten...) Witz.
ich mache es wie yalu: Python auf der Konsole, nix geht schneller
ich hab immer noch meinen TI-92 Plus ausm Studium. Der geht einfach nicht kaputt. Funktionsumfang den ich nutze: hauptsächlich Rechnen mit Variablen, weil ich zu faul bin die Formeln umzustellen.
Ich benutze schon seit Jahrzehnten den Casio fx-82 Solar. Das ist ein kompakter Taschenrechner mit großen Funktionsumfang. Und das Beste: die Batterie wird niemals leer!
Mein Ti-85 ist vor kurzem, nach fast 20 Jahren Dienst, unbrauchbar geworden weil die LCD-Anzeige zu viel nicht mehr darstellt. Ich habe mir vor ein paar Wochen einen "Ti 36 X Pro" geholt und bin ganz zufrieden. Einige Sachen muss ich aber noch lernen, mich gewöhnen und ich muss gestehen ich greife jetzt eher zum Matheprogramm auf dem Rechner für die komplizierteren Sachen.
MN schrieb: > Gelegentlich verwende ich auch noch dieses Schmuckstück. Kann ich mir vorstellen. Gegenüber den LCDs sind die 7-Segmentanzeigen im Laufe der Jahrzehnte im Vorteil.
MN schrieb: > Ich benutze schon seit Jahrzehnten den Casio fx-82 Solar. Das ist > ein > kompakter Taschenrechner mit großen Funktionsumfang. Und das Beste: die > Batterie wird niemals leer! Kann mich da nur anschließen. Leider ist mein FX-82 irgendwann mal völlig verölt in einer Schublade gelegen. Mausetot, auch Zerlegen und Saubermachen war zwecklos. Keine Ahnung, wo das Öl herkam, der war damit quasi getränkt. Die sind nicht programmierbar, ergo auch für Prüfungen geeignet. Betrieb ist mit Solar und Batterie möglich, Batterie ist eine simple Knopfzelle und hält ewig. Das Display ist ausreichend groß, kann mehrere Reihen darstellen, Brüche darstellen, Wurzeln und Potenzen anständig anzeigen und ist ansonsten zufriedenstellend. Für mich war das ausschlaggebende Argument, dass ich ihn zum Studium neu gekauft hatte, weil der andere versifft war, Prüfungen anstanden und ich keinen Nerv hatte, mich auch noch mit dem Taschenrechner rumzuschlagen, habe ich einen gekauft, dessen Bedienkonzept ich bereits kenne. Ob der Funktionsumfang ausreichend ist, muss jeder selber wissen. Sehr angenehm finde ich im Vergleich zu deinem bei den neueren das "Natural Display", das Brüche usw. richtig darstellt. Damit sind komplexere Sachen einfach übersichtlicher.
:
Bearbeitet durch User
MN schrieb: > Gelegentlich verwende ich auch noch dieses Schmuckstück. Cool, sieht aus wie von Commodore (so um 1975-1976) :) Allerdings kann ich das Original im Netz nicht finden. Kann es sein, dass das Modell von Commodore exklusiv für Quelle hergestellt worden ist?
MN schrieb: > Gelegentlich verwende ich auch noch dieses Schmuckstück. In der Verpackung ist sogar der Kassenzettel noch vorhanden. Gekauft wurde der Rechner am 10. Dez. 1976 und er hat damals stolze 75,- DM gekostet.
Hab den https://education.ti.com/de/produkte/calculators/graphikrechner-und-cas/ti-nspire-cx allerdings noch schwarz/weiß
Olaf schrieb: >> Was nutzt Ihr, und wo seht Ihr die Vorteile und Nachteile? > > HP50 > Kann alles und hat eine effiziente Eingabemethode. > > Olaf HP48 + HP49, ansonsten zustimm :-) Butzo
Freddy schrieb: > Dann am ehesten der Voyage 200, aber der braucht Batterien wie andere > Unterhosen. Ich hab meinem eine Netzteilbuchse verpasst. Da beim Batteriefach ist schön viel Platz für. Zeitgemäß jetzt sollte man vielleicht Micro USB und einen Spannungsregler einbauen.
Hatte ebenfalls den TI-89 Titanium, war zufrieden, bis es ihn zerlegt hat. Habe mir dann vor kurzem den Casio fx-991DE X gekauft. Grund: Kann Gleichungssysteme lösen. Das hat mir in einer wichtigen Klausur einen kleinen Zeitvorteil verschafft. Ist zwar nicht überall zugelassen, Ansage war aber lediglich, dass er nicht programmierbar sein darf. Und das ist er nicht.
Excel, und den Calculator von Windows. Ich finde den halbwegs brauchbar. Aber vor allem kann man den nicht verschlampen, und man findet ihn überall. Aber eigentlich berechne ich fast nichts auf Papier: Auslegungen und Berechnungen mach ich prinzipell immer in Excel / Libre Office. Der Grund ist, dass man schnell Widerstandsreihen "durchprobieren" kann, min und max (Toleranzen) mitziehen kann und alles schön übersichtlich hat. Hat man das einmal alle Formeln für eine Schaltung drin, ist eine neue Auslegung der gleichen Schlaltung mit anderen Werten in Sekunden gemacht. Schaltregler sind solche Kandidaten, die man immer wieder braucht. Die haben soviele Randbedingungen, Harken und Ösen, das geht eigentlich gar nicht gescheit auf Papier. Da scheitert man spätestens dann, wenn man wissen will, obs die billigere Drossel mit 30% und weniger Sättigungsstom auch noch zuverlässig tut und so weiter. Da darf man dann nämlich auf Papier gleich 10 Berechnungen nachziehen, die Tabellenkalkulation tut das automatisch.
Für die kleinen Rechnung zwischendurch habe ich einen "Genie 56 SC" hier liegen. War billig und kann alles ausrechnen was mal so nebenbei anfällt. Habe aus Schulzeiten zwar auch noch TI30 und FX-4200P in der Schublade liegen, aber irgendwie finde ich die Dinger nicht so den Hit.
Hi TI 30 Galaxy Aber nicht 'auf Arbeit', sondern daheim. Das Teil wird mittlerweile wohl in Gold aufgewogen - teilweise hängt sich mein Exemplar auf (im letzten Jahrtausend in der 5.ten oder so bekommen). Da ich mit dem Ding gut zurecht komme, wollte ich '1 Mal Neu, bitte' ... aber weder Neu noch mit 'ohne Bankbürgschaft' war nicht wirklich was zu bekommen. MfG
Am Schreibtisch bin ich von Taschenrechner komplett weg. Mein Liebling seid Jahren : SpeQ Mathematics http://www.speqmath.com/ Klein , schnell, portabel, kann viel. Rechnungen sind speicherbar und wieder abrufbar. Alles größere mach ich in Python.
Patrick J. schrieb: > Das Teil wird mittlerweile wohl in Gold aufgewogen Ist es sooo leicht? http://www.ebay.de/itm/TI-30-GALAXY-vintage-Taschenrechner-Texas-Instruments-Verpackung-Anleitung-/381452296335 Ich arbeite seit x Jahren mit meinem geliebten CASIO FX-501P. Batteriefach mit Tesa "gesichert". Bei Gelegenheit nehme ich auch mal den HP48GX in die Hand (vor langer Zeit in den USA erstanden) um auch mal etwas UPN zu üben :-)
MN schrieb: > MN schrieb: >> Gelegentlich verwende ich auch noch dieses Schmuckstück. > > In der Verpackung ist sogar der Kassenzettel noch vorhanden. Gekauft > wurde der Rechner am 10. Dez. 1976 und er hat damals stolze 75,- DM > gekostet. aus der Zeit in der Electronic noch den Nimbus eines Zwischendingens von Raumfahrt und Nukleartechnik hatte
Hi Dieter F. schrieb: > Ist es sooo leicht? > > Ebay-Artikel Nr. 381452296335 Beendet: 08. Nov. 2015 22:08:03 MEZ Hmm - ok, keine zwei Jahre ... also hier wärst Du für einen so alten 'Fund' fast gesteinigt worden ;) MfG
Patrick J. schrieb: > Hmm - ok, keine zwei Jahre ... also hier wärst Du für einen so alten > 'Fund' fast gesteinigt worden ;) So oft gehen die Dinger nicht weg :-) - aber vielleicht meint er "Katzengold" :-)
Dieter F. schrieb: > Patrick J. schrieb: >> Hmm - ok, keine zwei Jahre ... also hier wärst Du für einen so alten >> 'Fund' fast gesteinigt worden ;) > > So oft gehen die Dinger nicht weg :-) - aber vielleicht meinst Du > (Korrektur) "Katzengold" :-) Aber - O. K. - was aktuelles: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/taschenrechner-texas-instruments-ti-30-galaxy/715853625-173-1130 Der aktuelle Goldpreis beträgt 35,82 EUR pro Gramm (oder so) - also dürfte der Taschenrechner grob so ca. 1,5 g wiegen :-)
Zu Hause hab ich den Casio fx-100d, auf Arbeit einen TI-84plus. Letzterer frisst eindeutig zu viele Batterien. Ein Kollege nutzt noch seinen MR609.
Hi Und Da ist Er wieder - der Goldpreis :) Vll. sollten wir nun wieder zurück zum eigentlichen Thema gehen - einen 'Wir sammeln für Patrick's TI30 Galaxy Taschenrechner' kann ich ja immer noch aufmachen ;) MfG
Ich habe seit 1979 einen Sharp EL-5813 in Gebrauch. Tut es einwandfrei mit dem zweiten Batteriesatz. Thomas
>> Ich benutze schon seit Jahrzehnten den Casio fx-82 Solar. Das ist >> ein >> kompakter Taschenrechner mit großen Funktionsumfang. Und das Beste: die >> Batterie wird niemals leer! Korbinian G. schrieb: > Betrieb > ist mit Solar und Batterie möglich, Batterie ist eine simple Knopfzelle > und hält ewig. Erstaunlich! In meinem CASIO fx-82SX stecken dagegen zwei AA-Batterien. Und die halten in der Tat ewig.
Seit Mitte der 90er leistet mir der Casio fx-991s sehr gute Dienste. Hatte ihn damals für die Informatiker-Ausbildung gekauft und hat bis heute voll auf genügt. Gerhard
Jochen schrieb: > CASIO FX-602P. Seit ca. 35 Jahren im Gebrauch. Den hatte ich auch mal ca. 2 Jahre und bin wieder auf den FX-501P zurück gegangen ... warum? Keine Ahnung :-)
Habe noch ein Canon Pocketronic hier: der hat schier mehr Batteriesysteme drin als er Rechenarten kann. Ausserdem noch 2 funktionierende Exemplare von Precisa: eine 208 und falls der Strom ganz ausfällt eine 108. Diese beiden zählen wohl aber nicht denn es sind Additionsmaschinen, nich TR ;-)
Ich könnte ja meinen griffbereit liegenden Darmstadt II vom VEB Mantissa ins Rennen werfen... aber zu Hause liegt für die wenigen Fälle noch ein MR-610 aus Mühlhausen rum und auf Arbeit tut es ein Casio FXirgendwas, der Anfang der 90er erworben wurde. :-D Gruß Jay
Made in Taiwan, Ende der 80er im letzten Jahrtausend erworben. Läuft mit zwei Knopfzellen, die ich seither erst einmal ersetzen musste.
Dieter F. schrieb: > Dieter F. schrieb: >> Patrick J. schrieb: >>> Hmm - ok, keine zwei Jahre ... also hier wärst Du für einen so alten >>> 'Fund' fast gesteinigt worden ;) >> >> So oft gehen die Dinger nicht weg :-) - aber vielleicht meinst Du >> (Korrektur) "Katzengold" :-) oder Modellverwechselung? Bei der Einführung Mitte 1976 hatten die TI-30 /Bubble LEDs/ zur Anzeige. Erst 1980 kam das erste TI-30 Modell mit LCD. Mit 4oz Masse (6oz m. Akkupack) macht das dann Gold f.ca. 3500.- (5500.- m. Akku). Ich freue mich wenn mein Exemplar dann soviel wert haben wird! $-)
Hier noch eine "Übersicht" aller (?) TI-30 Modelle: <http://www.datamath.org/Story/TI-30_Birthday.htm> Das erschlägt einem...
64-bit pocket calculator schrieb: > Hier noch eine "Übersicht" aller (?) TI-30 Modelle: > <http://www.datamath.org/Story/TI-30_Birthday.htm> > > Das erschlägt einem... allerdings. das wirkt ja schlimmer als das Waschmittelregal im Supermarkt. Auch wenn es zeitgleich natürlich viel weniger sind. dennoch: warum braucht man soviele Modelle? was hat sich in den letzten Jahren in der Mathematik getan? Und das sind alles noch nicht mal grafische Rechner.
> dennoch: > warum braucht man soviele Modelle? [X] Das brauchte TI damals wegen deren Klappertasten. (immer noch?) [ ] Du hast keine TIs bedient...
64-bit pocket calculator schrieb: >> dennoch: >> warum braucht man soviele Modelle? > > [X] Das brauchte TI damals wegen deren Klappertasten. (immer noch?) > [ ] Du hast keine TIs bedient... ich kenne auch die TIs mit den nicht entprellten Tasten. mit einem Tastendruck war das ganze Display "voll" nö, z.B. seit dem Jahre 2000 sind da doch eigentlich nur noch Hubba-Bubba Gehäusefarben dazu gekommen. Neue Funktionen eher weniger. recycletes Gehäuseplastik wird da eher nebensächlich.
Mein 30 Jahre alter Commodore SR9190A hat schon einige Akkusätze erlebt. https://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fcdn02.trixum.de%2Fupload2%2FG%2Ff%2FGf8vCjRJs9OI139508513532P980.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.ebay.fr%2Fitm%2FVintage-Commodore-sr-9190-r-Electronic-Calculator-Angleterre-collectionneur-Calculatrice%2F390799378863&docid=B18H92C1qKjJtM&tbnid=ZAdfC-PW5VY8jM%3A&vet=10ahUKEwjBxYr-h6_WAhVGLVAKHdMqCx4QMwgoKAMwAw..i&w=800&h=600&itg=1&hl=de&bih=594&biw=1024&q=Commodore%20SR9190A&ved=0ahUKEwjBxYr-h6_WAhVGLVAKHdMqCx4QMwgoKAMwAw&iact=mrc&uact=8#h=600&imgdii=YMAuhQbRQF0JyM:&vet=10ahUKEwjBxYr-h6_WAhVGLVAKHdMqCx4QMwgoKAMwAw..i&w=800 Der hat 9 Speicher (damals war das viel) und jede Menge Funktionen. Zusätzlich kann kann man mit dem komplexe Rechnungen direkt durchführen. Sehr praktisch, wenn man Energietechnik macht.
Ein xterm zu öffnen und bc zu tippen geht so schnell, dass ich oft sogar mehrere davon offen habe.
Elektrofan schrieb: > Mein 30 Jahre alter Commodore SR9190A hat schon einige Akkusätze erlebt. Einen alten Commodore (SR-4148) mit mehrfach ausgelutschten Akkus habe ich auch herumliegen: http://www.arithmomuseum.com/album.php?cat=c&id=90&lang=en (nicht meiner, aber wie meiner) Nicht nur, dass er fast gleich hieß wie die berühmteste aller Dioden, er dürfte auch einer der leistungsfähigsten Taschenrechner aller Zeiten ohne Shift-Taste sein :)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.