Heute auf Plusminus: Schon jetzt gibt es durch die Betriebsrenten etwa 3 Mia Beitragsausfall durch Entgeltumwandlung, was für ALLE zu einer geringeren Rente führt, weil die Kassen belastet sind. Laut Rentenexperte Volker Meinhart besteht das Problem in Zukunft noch viel stärker: Wenn sich durch das Nahles-Gesetz die Entgeltumwandler etwa verdreifacht, dann bekommen Alle etwa 30 Euro weniger Euro Rente, auch die nicht umwandelnt. Mathematiker Werner Siepe geht noch weiter und prognostiziert eine generelle Rentenschwächung, die sich auch für die Bezieher der Nahlesrente nicht rechnet, weil die zusätlzichen Beiträge dann noch wenigstens 10 Jahre zu erhöhten Krankenkassenbeiträgen führt: Bei einem Rechenbeispiel von Siper, bekommt eine Einzahlerin die 22.000 Euro durch das Rückhalten von 100,- im Monat spart am Ende zwar 50.000 Euro mehr, muss aber wegen der fälligen Steuern und KK-Beiträgen einen GRossteil wieder abrechnen. Zieht man die geringere Rente hinzu, macht sie bis Erreichen des durchschnittlichen Alters von 90 für Frauen etwa 10.000 Euro Miese! Laut Nahles ist das ausdrücklich "vertretbar". Mein Rentenberater hat ausgerechnet, daß man nur dann wirklich einen Gewinn macht, wenn man sehr viel Geld in einem kurzen Zeitraum umwandlet, dadurch hohe Steuern spart (45%) aber damit nur eine kleine, nicht steuerpflichtige Zusatzrente erwirtschaftet. Die einzigen, die das können, sind Künstler und Sportler, sowie Investoren in Grossimmobilien, die kurzfristig sehr viel verdienen und sehr alt werden möchten. Für den Normalbürger wird es ein Minusgeschäft! Fazit meines Rentenberaters: "Bleiben Sie selbständig und zahlen sie nicht in die Rentenkasse ein"!
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Markus W. schrieb: > Fazit meines Rentenberaters: "Bleiben Sie selbständig und zahlen sie > nicht in die Rentenkasse ein"! Quelle?
Markus W. schrieb: > Die einzigen, die das > können, sind Künstler und Sportler, sowie Investoren in Grossimmobilien, > die kurzfristig sehr viel verdienen und sehr alt werden möchten. Für den > Normalbürger wird es ein Minusgeschäft! Ach? Ist doch nur die altbekannte Umverteilung von unten nach oben. Aber irgendwas ist doch in ca. einer Woche.... Hmm.... Allgemein frage ich mich echt, wie das mit der Rente in Zukunft funktionieren soll, wenn eine große Gruppe von Leuten "alt" wird, die "jungen" aber sehr wenige sind...
Cha-woma M. schrieb: > Markus W. schrieb: >> Fazit meines Rentenberaters: "Bleiben Sie selbständig und zahlen sie >> nicht in die Rentenkasse ein"! > > Quelle? Plusminusbericht - eben auf Tagesschau24. Ich meine, es ist ja eigentlich eine einfache Rechnung: Bei den unteren Einkommen unter der Rentengrenze geht der AN und er AG-Anteil weg und an Rentenpunkten geht das Doppelte dessen verloren, was der AN erst mal spart. Kasse macht er nur, wenn er dafür eine erhöhte RV durch den AG bekommt. Das ist schon nicht immer der Fall. Dann kommen die Insolvenzen hinzu, die die AG-Anteile komplett vernichten. Das kann sich nicht rechnen. Da werden wieder Einzelne profitieren und andere dumm aus der Wäche gucken. Das andere Problem, dass die Zahl der Einzahler schrumpft, kommt noch hinzu!
Wer heute noch an die gesetzliche Rente glaubt, glaubt wohl auch noch an den Weihnachtsmann. Selbst Schuld.
Welche gesetzliche Rente, das Sozialsystem ist kurz vor dem Kollaps. Da wird es bald garnichts mehr geben.
Anderes Szenario: Dank Negativzins bekommst du auf der Bank keine Kohle mehr für deinen Notgroschen. Aktien oder Immobilien sind in etwa so sicher, wie ein Gewinn in der mexikanischen Würfelbude. Bleibt noch die Einzahlung außer der Reihe in die gesetzliche Rentenkasse. Das ist sehr wohl möglich. Und nun rate mal, was passiert, wenn das genug Leute machen ;-)
Gerald B. schrieb: > Aktien oder Immobilien sind in etwa so > sicher, wie ein Gewinn in der mexikanischen Würfelbude. Nö. Die sind - bei richtiger Anwendung - etwa so sicher wie der Umstand, dass Reiche immer reicher werden. Nur wenn man glaubt, dass sich das Wirtschaftssystem völlig umkehrt und wir absolute soziale Gerechtigkeit haben werden oder wir alternativ einen Weltuntergang erleben, kann man davon ausgehen, dass man mit Aktien keinen Gewinn macht. In beiden Fällen wäre die Rente aber auch kein Problem mehr.
Chris E. schrieb: > Welche gesetzliche Rente, das Sozialsystem ist kurz vor dem Kollaps. Da > wird es bald garnichts mehr geben. Stimmen zufolge steht das Finanzsystem ebenfalls vor dem Kollaps und eine Rente auf Basis von Geldbesitz oder Anteilen bricht zusammen. Darüber hinaus sind wir in einer Immobilienblase und wenn die platzt, gehen die Einnahmen aus Vermietung in den Keller - die Ausgaben aber nicht, kann also sein, dass man sogar draufzahlt. Wenn alle Gold verkaufen müssen, wer kauft das dann? Was bedeutet das für den Kurs? Ausserdem ist Goldbesitz in Krisen immer mal verboten worden. => Die Welt geht unter und wir werden alle störben!
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Noch was: Wenn immer mehr Leute Geld auf dem Konto haben? wer leiht sich dann noch was? Dann ist Geld weniger Wert und es gibt weniger Zinsen! Daher sind die , die Kapital über Geld bilden wollen, langfrisitig die Gelackten. Und ja die Rente ist oft auf Geldkapital basierend. Lösung: Das Geld ausgeben und nicht mehr verdienen, als man braucht. Wer sagt eigetntlich, dass man 50h die Woche für den Job aufwenden muss? 25 von daheim aus übers Jahr verteilt, reichen auch zum Leben, sind 75.000 Euro Umsatz, 60.000 Gewinn, wirkt wie 45.000 Brutto, allerdings ohne die hohen Steuern. Die Kohle legt man in ein eigenes Haus, das man selber bewohnt. Gibt keinen Mietausfall. Wenn man wirklich alt wird, arbeitet man halt bis 70 noch ein bischen was. Ein Kollege hier ist auch Ingenieur, 71 und nimmt einen geringen Stundensatz. Macht gerade 30.000 Euro Umsatz im Jahr, die komplett für die Kosten draufgehen. Damit ist Auto, Haus, Telefon und alles bezahlt. Auf die Privatanteile zahlt er kaum Steuern, weil er nur ein geringes Einkommen hat. Er lebt vom Ersparten und hat das steuerfrei von der Bank. Das ist das Taschengeld. Alle Kosten für Übernachtung, Reisen, Fahrten irgendwohin sind Berufsfahrten, Messen, Bewerbungen, Beratungen und Schulungen und Fortbildung. Damit ist das alles finanziert.
Markus W. schrieb: > Noch was: Wenn immer mehr Leute Geld auf dem Konto haben? wer leiht sich > dann noch was? Dann ist Geld weniger Wert und es gibt weniger Zinsen! Unternehmen und Staaten leihen sich das Geld gerne. Deutschland spart dadurch im Moment jedes Jahr Milliarden. Markus W. schrieb: > Und ja die Rente ist oft auf Geldkapital basierend. Falsch. Die Rente in Deutschland basiert größtenteils auf dem Umlagensystem. Das heißt es geht ungefähr so viel raus wie rein geht. Kapital steckt nur wenig dahinter und wenn, dann ist es eher in Markus W. schrieb: > Lösung: Das Geld ausgeben und nicht mehr verdienen, als man braucht. Oder in Realwerte investieren, die eine reale Rendite erwirtschaften und damit der Wert weiter steigt.
meckerziege schrieb: > Markus W. schrieb: >> Die einzigen, die das >> können, sind Künstler und Sportler, sowie Investoren in Grossimmobilien, >> die kurzfristig sehr viel verdienen und sehr alt werden möchten. Für den >> Normalbürger wird es ein Minusgeschäft! > > Ach? > Ist doch nur die altbekannte Umverteilung von unten nach oben. > > Aber irgendwas ist doch in ca. einer Woche.... Hmm.... > > > Allgemein frage ich mich echt, wie das mit der Rente in Zukunft > funktionieren soll, wenn eine große Gruppe von Leuten "alt" wird, die > "jungen" aber sehr wenige sind... Das ist nicht das Problem. Die ausbleibende Bezahlung erhöhter Produktivität. Früher brauchte man einen Arbeiter für einen Rentner. Heute ist die Produktivität um mehr als das 8-fache gestiegen. Nur bleibt der Gewinn nicht bei den Arbeitern hängen, sondern in den Konzern und auf den Konten reicher Arbeitsloser. Das ist das Problem. Durch die massive und unkontrollierte Einwanderung wird dieses Problem immer schlimmer werden. Und für die Alten gibt es Millionen arbeitslose Jungendliche und junge Erwachsene die auch das begleitende Pflegeproblem lösen könnten. Würde man denen Perspektiven und Gehälter von 3000,- brutto im Monat und das Recht auf eine gute Frührente, hätte man mehr als Genug die Pflegen könnten. Einwanderer oder Flüchtlinge werden und können das niemals machen. Das Geld ist da in Deutschland. Die Hochfinanz und schwerreichen Familien wollen es nur nicht hergeben und lieber horten. Solange man an diese Jahrhundertschmarotzer nicht rangeht, wird sich das Rentenproblem niemals lösen lassen.
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Henry G. schrieb: > Nur > bleibt der Gewinn nicht bei den Arbeitern hängen, sondern in den Konzern > und auf den Konten reicher Arbeitsloser. Das ist das Problem. Durch die > massive und unkontrollierte Einwanderung wird dieses Problem immer > schlimmer werden. Der deutsche Michel will es doch so. Und anstatt mal was dagegen zu unternehmen glauben sie Nazis zu wählen wäre die Lösung. Tja, hat vor 80 Jahren schon nicht funktioniert und hoffentlich kommt es diesmal nicht so weit.
Claidheamh schrieb: > Henry G. schrieb: >> Nur >> bleibt der Gewinn nicht bei den Arbeitern hängen, sondern in den Konzern >> und auf den Konten reicher Arbeitsloser. Das ist das Problem. Durch die >> massive und unkontrollierte Einwanderung wird dieses Problem immer >> schlimmer werden. > > Der deutsche Michel will es doch so. Und anstatt mal was dagegen zu > unternehmen glauben sie Nazis zu wählen wäre die Lösung. Tja, hat vor 80 > Jahren schon nicht funktioniert und hoffentlich kommt es diesmal nicht > so weit. CDU und SPD hatten die meisten NSDAP-Mitglieder, sogar die Grünen, das stimmt schon. Wird Zeit AfD oder Linke zu wählen und den sich als Demokraten verkleideten alten Nazi-Muff aus dem Bundestag zu treiben.
Henry G. schrieb: > Wird Zeit AfD oder Linke zu wählen und den sich als > Demokraten verkleideten alten Nazi-Muff aus dem Bundestag zu treiben. Und du glaubst natürlich, deine ganzen Probleme lösen sich dann in Luft auf! Wie schon gesagt: Solche Leute glauben auch an den Weihnachtsmann.
Claidheamh schrieb: > Henry G. schrieb: >> Wird Zeit AfD oder Linke zu wählen und den sich als >> Demokraten verkleideten alten Nazi-Muff aus dem Bundestag zu treiben. > > Und du glaubst natürlich, deine ganzen Probleme lösen sich dann in Luft > auf! Wie schon gesagt: Solche Leute glauben auch an den Weihnachtsmann. Dann ist es doch egal. Dann sollen doch mal die Linken beweisen, dass sie es nicht können und genauso unfähig sind wie die Einheitspartei CDUCSUSPDPFDPGRÜNE. das wird doch immer behauptet. Dann lasst uns das doch überprüfen, schlechter kann es ja nicht werden.
Henry G. schrieb: > schlechter kann es ja nicht werden. Oh, doch. Es kann sogar noch viel schlechter werden. Wenn wir nur etwas mehr Pech oder Inkompetenz in der Politik gehabt hätten, wären wir jetzt auf dem Stand von Griechenland.
A. K. schrieb: > Chris E. schrieb: >> Welche gesetzliche Rente, das Sozialsystem ist kurz vor dem Kollaps. Da >> wird es bald garnichts mehr geben. > > Stimmen zufolge steht das Finanzsystem ebenfalls vor dem Kollaps und > eine Rente auf Basis von Geldbesitz oder Anteilen bricht zusammen. Wer 1 und 1 zusammenzählen kann, braucht dafür keine Stimmen. > Darüber hinaus sind wir in einer Immobilienblase und wenn die platzt, > gehen die Einnahmen aus Vermietung in den Keller - die Ausgaben aber > nicht, kann also sein, dass man sogar draufzahlt. Korrekt > Wenn alle Gold verkaufen müssen, wer kauft das dann? Was bedeutet das > für den Kurs? Ausserdem ist Goldbesitz in Krisen immer mal verboten > worden. Korrekt > => Die Welt geht unter und wir werden alle störben! Wir werden alle sterben(irgendwann), aber die Welt geht nicht unter. Sie verändert sich, vielleicht auch zum eigenen Vorteil!
Claidheamh schrieb: > Henry G. schrieb: >> schlechter kann es ja nicht werden. > > Oh, doch. Es kann sogar noch viel schlechter werden. Wenn wir nur etwas > mehr Pech oder Inkompetenz in der Politik gehabt hätten, wären wir jetzt > auf dem Stand von Griechenland. Dann erst recht die Linke. Das nächste mal werden wir sonst definitiv Pech haben!
Henry G. schrieb: > Dann erst recht die Linke. Das nächste mal werden wir sonst definitiv > Pech haben! Du meinst du willst auf jeden Fall, dass es uns so geht wie Griechenland. Ok. Kann mir egal sein, ich habe meine Schäfchen im Trockenen. Aber den gemeinen Arbeitnehmern wird es dabei ganz dreckig gehen.
Die einzige Lösung ist die Abschaffung der gesetzlichen Rente. Es muss ein System geben, wo die Leute selber entscheiden können, wie, ob, wann und wo ihre Rücklagen investiert werden. Ein System von privaten Trägern und Versicherungsgesellschaften würde auch Konkurrenz und damit endlich Effizienz erzeugen. Das jetzige System wird zusammenbrechen, weil der Staat keinen Grund hat, flexiblere und zeitgemäße Antworten auf die geänderten Anforderungen der heutigen Zeit zu entwickeln. Ein riesiger Beamtenapparat muss durchgefuttert werden, das ist die einzige Aufgabe der Rentenversicherung. Aus dem gleichen Grund ist die DDR gescheitert.
Selbstständiger schrieb: > Die einzige Lösung ist die Abschaffung der gesetzlichen Rente. Es muss > ein System geben, wo die Leute selber entscheiden können, wie, ob, wann > und wo ihre Rücklagen investiert werden. Geht freilich nur, wenn die Gesellschaft bereit ist, Einkommens- und Besitzlose knallhart verhungern zu lassen, weil sie nicht rechtzeitig vorgesorgt haben, die Rücklagen wertlos wurden oder die Versicherungen Pleite gingen.
Passend zum Thema: https://www.welt.de/wirtschaft/article168689224/Die-Rechnung-mit-der-Flexirente-geht-nicht-auf.html
Wartet doch die Wahlergebnisse und die Schlammschlacht danach ab. Dann bleibt Nichts, wie es war -schon gar nicht die Rentenpläne. Herbert
Herbert B. schrieb: > Wartet doch die Wahlergebnisse und die Schlammschlacht danach ab. Dann > bleibt Nichts, wie es war -schon gar nicht die Rentenpläne. Welche Schlammschlacht? Es gibt doch eh wieder Groko, oder vielleicht Jamaika. Und da bleibt so ziemlich alles beim Alten. Für deutsche Arbeitnehmer und Rentner kann nichts Besseres passieren.
Claidheamh schrieb: > Der deutsche Michel will es doch so. Und anstatt mal was dagegen zu > unternehmen glauben sie Nazis zu wählen wäre die Lösung. Tja, hat vor 80 > Jahren schon nicht funktioniert und hoffentlich kommt es diesmal nicht > so weit. Als ob die AfD-Nazis das einzige Problem wären. Klar, ob man AfD oder NPD wählt, ist kein wesentlicher Unterschied. Beide Parteien brauchen nur einen Sündenbock und nehmen dafür diejenigen, die aufgrund ihrer Geschichte noch weniger Möglichkeiten haben als die AfD- oder NPD-Anhänger selbst, die sich durch Alkoholmissbrauch, Straftaten, und/oder vergeudete Jugend ihre Zukunft zerstört haben. Die Linken haben ebenso ihre Sündenböcke, die Reichen, deren Mittel sie zu wenigen Promille an die breite Bevölkerung umschichten wollen, als Zeichen des guten Willens sozusagen, an denen sich die linken Politiker aber in Wirklichkeit bloß selbst bereichern wollen. Eine Wagenkecht ist doch unwählbar. Als ob die noch irgendwas bewirken würde, wenn sie erst ihre Diäten gesichert hätte.
Henry G. schrieb: > Das Geld ist da in Deutschland. Die > Hochfinanz und schwerreichen Familien wollen es nur nicht hergeben und > lieber horten. Solange man an diese Jahrhundertschmarotzer nicht > rangeht, wird sich das Rentenproblem niemals lösen lassen. Das Mittel dagegen heisst Revolution. Wer holt die Antragsformulare? ojbhgv
Selbstständiger schrieb: > Ein System von privaten Trägern > und Versicherungsgesellschaften würde auch Konkurrenz und damit endlich > Effizienz erzeugen. Wenn etwas nicht effektiv ist, kann mann es noch so effizient machen, nutzt alles nichts. > Das jetzige System wird zusammenbrechen, weil der > Staat keinen Grund hat, flexiblere und zeitgemäße Antworten auf die > geänderten Anforderungen der heutigen Zeit zu entwickeln. Ein riesiger > Beamtenapparat muss durchgefuttert werden, das ist die einzige Aufgabe > der Rentenversicherung. Aus dem gleichen Grund ist die DDR gescheitert. Vergleich doch bitte mal die Verwaltungskosten der gesetzlichen Kasse mit den Privaten Versicherern. Die Rentenversicherung liegt bei 1,x %, die Privaten im Durchschnitt bei 10 %. Selbst die besten kommen nur auf 3 % und sind damit doppelt so teuer wie der "raffgierige ineffiziente Staat". Außerdem sind wir doch hier in dem Gleichen Forum, wo ständig über die niedrigen Gehälter im öD gelässter wird.
ojbhgv schrieb: > Das Mittel dagegen heisst Revolution. Eine Revolution ist für die Schwachen, Dummen, Faulen, die ohne eigene Leistung (außer ein bisschen Krawall machen, bis es ernst wird) der arbeitenden Bevölkerung ihren erarbeiteten Wohlstand abnehmen will. Es GIBT nachhaltige Wirtschaftssysteme. Was fehlt, sind kompetente Politiker mit Durchhaltevermögen ohne Habgier, die ein solches System auf demokratischem Weg gesellschaftsfähig machen würden.
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Hier ein Statement aus dem Gau des Grauens: https://www.titanic-magazin.de/news/einen-schlussstrich-vor-unsere-nazizukunft-ziehen-ein-wort-zur-nation-von-alexander-gaulan-9134/
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