Hallo, Ich wollte aus Interesse eine GUI Anwendung mit z.b. Charts, Buttons und Combo- Text- Boxen für den Raspberry Pi realisieren. Welche Entwicklungsumgebung und welches OS könnt ihr empfehlen? OS wären win core iot oder eher ein embedded Linux? Als Entwicklungsumgebung dachte ich an Visual Studio ... Bietet dieses Tool Möglichkeiten? Oder ist Qt die bessere Wahl? Gibt es andere optimalere IDEs und Betriebsysteme für mein Vorhaben? Welche entwicklungssprache könnt ihr empfehlen? C++ oder C#?
Soweit ich weiss, kannst du immer noch nicht mit Win Iot auf dem Raspi entwickeln. Du brauchst einen PC und das Visual Studio Community-Edition. Eigentlich ist das Win Iot für Geräte wie Geldautomaten konzipiert. Nicht als Windows Universal-PC. Linux -- Mit einer graphischen IDE direkt auf dem Raspi entwickeln bringt keinen Spass. Zu träge. Python mit nacktem Texteditor geht dagegen auf dem Raspi recht flüssig. Du kannst Programme, die du auf einem beliebigen Linux-Rechner entwickelst auf dem Raspi kompilieren. Ist aber etwas hakelig, du musst dich selbst um die internen Details beim übertragen und kompilieren kümmern. Unter Linux gibt es keine IDE, die wirklich so einfach und bequem ist, wie das Visual Studio. Ich bin der Ansicht, der Qt Creator ist das brauchbarste.
Noch einer schrieb: > Unter Linux gibt es keine IDE, die wirklich so einfach und bequem ist, > wie das Visual Studio Doch die gibt es: Visual BASIC Nachfolger für Pi kostet aber etwas Geld https://www.xojo.com/raspberrypi/ Und RiscOS BASIC kostet auch etwas Geld http://www.jaffasoft.co.uk/wwv2/ https://www.riscosopen.org/content/sales/nutpi
Embedded Linux? Besser nicht. Falls du es mit Linux machen willst, nimm das Raspbian. Ist ein komplettes Linux für Arbeitsplatzrechner. Nicht optimal, aber wenn du Probleme hast - du findest du in jedem Forum dutzende von Helfern, die sich mit dem Raspbian auskennen.
Du solltest dir auf jeden Fall mal das Betriebssystem RISCOS ansehen. Meiner Meinung nach das einzige GUI, das auch auf dem Raspi recht flüssig ist. http://www.raspberry-pi-geek.de/Magazin/2014/02/Workshop-RISC-OS-auf-dem-RasPi-Teil-1 Ein Basic zum Programmieren wird mitgeliefert. Die Programmsammlung Nutpi, (siehe Link von Lothar) die auch eine C++ Compiler enthält, finde ich aber auch noch günstig.
Vor ca. 10 Jahren gab es PDAs. Kennt vielleicht der eine oder andere noch. Da lief Win mobil 5.0 drauf und mit Visual Studio 200x konnte man da mit C# wirklich super GUI Sachen mit machen. Ich dachte nun auch eher an win core iot das auf dem Raspberry pi 3 läuft und die GUI Applikation würde ich mit VS entwickeln wollen. Wat hier schon jemand Erfahrung?
Wenn du dich mit Linux und mit den Grundlagen der Programmierung auseinander setzen und schnell zu einem Ergebnis kommen möchtest, dann nimm Raspian. Wenn du das schon hinter dir hast, dann ist meiner Meinung nach der Ansatz von MS mit Windows iot der bessere. Bei Win iot steht das Programm im Vordergrund, das Betriebssystem tritt kaum in Erscheinung. Der Pi tritt also nur als ausführende Umgebung für dein Programm auf (kein Desktop und damit verbundene Spielereien). Man hat das Gefühl als würde man einen Atmega programmiert nur mit den Möglichkeiten des .net Framework und dem Komfort von Visual Studio.
Mit Lazarus [1] lassen sich bequem Anwendungen für Linux/Windows/macOS entwickeln und sollte deine Anforderungen erfüllen. Läuft auch nativ (und flüssig) auf einem Raspberry Pi. [1] https://www.lazarus-ide.org/
Noch einer schrieb: > Du kannst Programme, die du auf einem beliebigen Linux-Rechner > entwickelst auf dem Raspi kompilieren. Ist aber etwas hakelig, du musst > dich selbst um die internen Details beim übertragen und kompilieren > kümmern. Er will ja vor allem Software FÜR den Raspi entwickeln. Nicht Software AUF dem Raspi. Mit Hochsprachen wie Java, C# oder Python kann man doch problemlos auf einem anderen Rechner entwickeln. Jobst Q. schrieb: > Du solltest dir auf jeden Fall mal das Betriebssystem RISCOS ansehen. > Meiner Meinung nach das einzige GUI, das auch auf dem Raspi recht > flüssig ist. Hä? Schon das Standard-Raspbian läuft auf dem Pi doch total flüssig. Außerdem juckt ihn nicht, ob die OS-GUI flüssig läuft sondern seine eigene GUI-Anwendung muss flüssig laufen. Martin schrieb: > Ich dachte nun auch eher an win core iot das auf dem Raspberry pi 3 > läuft und die GUI Applikation würde ich mit VS entwickeln wollen. In der Zeit in der du diesen Beitrag verfasst hast hättest du das sogar schon selbst ausprobieren können. Wenn du mit C# und Win IOT Core fit genug bist um die ganze Funktionalität des Pis damit hinreichend auszuschöpfen, dann warum nicht? Gute alternative: Python + Kivy. Damit hast du wohl auch eine minimale Entwicklungszeit.
Qt läuft wunderbar auf dem Raspberry. Auch mit OpenGL, Crosscompiling und Remote-Debugging vom Desktop-Rechner aus :) https://wiki.qt.io/RaspberryPi2EGLFS Die Anleitung sollte noch mit den aktuellen Versionen ähnlich sein.
Paul H. schrieb: >> Du solltest dir auf jeden Fall mal das Betriebssystem RISCOS ansehen. >> Meiner Meinung nach das einzige GUI, das auch auf dem Raspi recht >> flüssig ist. > > Hä? Schon das Standard-Raspbian läuft auf dem Pi doch total flüssig. Wenn er für Embedded ein halbwegs stromsparendes Pi 0 oder Pi 1A+ nehmen möchte ganz bestimmt nicht. Dazu kommt noch dass RISCOS einen Stromausfall mitmacht.
Lothar schrieb: > Wenn er für Embedded ein halbwegs stromsparendes Pi 0 oder Pi 1A+ Siehe: Martin schrieb: > Raspberry pi 3 Lothar schrieb: > Dazu kommt noch dass RISCOS einen > Stromausfall mitmacht. Linux auch. Wobei es weniger das OS ist, sonder mehr das FS, welches sowas mitmachen muss.
Kannst auch mal das testen : https://www.b4x.com/b4j.html ist auch kostenlos und VB-like. oder auch das : https://www.b4x.com/b4r.html
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Sind doch schon viele Möglichkeiten zusammengekommen. Mir geht es im Wesentlichen um folgendes: Das OS sollte stabil, schlank sein und relativ schnell gebootet haben. (<20s) fände ich ok. Es soll jederzeit hard ausschaltbar sein, was vermutlich all die bisher genannten Embedded OS sind. Das Hauptaugenmerk liegt auf der GUI Umsetzung und nicht auf dem Betriebsystem. Das Betriebssystem sollte mich an gängige Hardware Peripherie ranlassen. Mir Treiber bereitstellen. Ähnlich wie bei VS C# nutzen der Seriellen Schnittstelle z.B.. Es sollte eine Akzeptanz und weite Verbreitung am Markt haben. So kann bei Problemen in Foren danach gesucht werden. Es sollte eine gute freie Entwicklungsumgebung geben. (privates projekt). Hier dachte ich an VS C#, womit ich auch bei win core iot auf dem Raspberry landen würde. Oder an Qt C++. Bei dieser Wahl könnte ich vermutlich win core iot oder Raspberrian als Embedded OS einsetzen. Das vermutlich angenehmere Konzept stellt mit meinem aktuellen Überblick die Kombination VS C# mit win core iot auf Rasperry oder Beaglebone Black dar. Ich will mich, wie vermutlich viele andere, auf meine Applikation konzentrieren können. Hätte gerne eine komfortable Entwicklungsumgebung mit guter Debugmöglichkeit. Und will, was nicht ganz unwichtig ist, nicht auf exotische Lösungen gehen.
Du sagst es ja schon selbst. Dann nimm c# und win iot, vorallem wenn mit C# Erfahrung vorhandenen ist. Die App wird auch nativ compiliert, läuft auch auf jeder anderen win10 Plattform und nach der aktuellen Tendenz vielleicht bald OS unabhängig. Bin aus den gleichen Gründen wie du nach Linux mit Win am PI gestrandet. Leider ist die Community hierfür sehr klein. Für mich unverständlich, da MS hier mit winIot mehr die oft zitierten Vorteile von Linux verfolgt als es das Raspian macht. (Raspian: überladene quasi vollständige Desktop Distribution, mit dem Vorteil des schnellen Erfolges, wenn man die ersten Schritte wagt. WinIOT: quasi nackte Laufzeit ohne viel Schnickschnack)
> Die Anleitung sollte noch mit den aktuellen Versionen ähnlich sein Genau das ist das zentrale Problem beim Linux. Du kannst alles machen, musst aber zuerst wissen, wie es geht. Damit du überhaupt herausfinden kannst, ob die Anleitung brauchbar ist. > Das vermutlich angenehmere Konzept ... die Kombination VS C# mit win core iot Mit Windows gibt es ja nur diese eine Kombination. Und genau eine Anleitung von Microsoft. Funktioniert so gut - da wird niemand versuchen eine andere IDE zu entwickeln. > Du solltest dir auf jeden Fall mal das Betriebssystem RISCOS ansehen. Besser nicht. Deprimierend. Vor 25 Jahren ist irgend etwas total schief gelaufen. Win3.1 setzte sich durch und daneben sind noch X11 und MacOS übrig geblieben. Der Zug ist schon lange in die falsche Richtung abgefahren.
Schau erstmal ob die geplante Peripherie wie Display und GPIOs noch angesprochen werden können. Habe gerade bei den GPIOs Überraschungen erlebt. Am Ende bin ich bei Jessy mit dem ollen TkInter hängengeblieben, das tats zumindest.
> Du solltest dir auf jeden Fall mal das Betriebssystem RISCOS ansehen. Das Problem von Riscos ist leider das es ein bisschen den Charme der 80er hat und einiges eben doch sehr anders ist. > Meiner Meinung nach das einzige GUI, das auch auf dem Raspi recht > flüssig ist. Das stimmt allerdings. Danach fuehlt sich selbst ein beliebiger Hochleistungsrechner mit irgendeinem anderen Betriebsystem langsam an. Letztlich ein schoener Marker fuer die Inkompetenz die in heutiger Software verborgen ist. Sollte man mal gesehen haben. Olaf
Rudi schrieb: > (Raspian: überladene quasi vollständige Desktop Distribution, mit dem > Vorteil des schnellen Erfolges, wenn man die ersten Schritte wagt. > WinIOT: quasi nackte Laufzeit ohne viel Schnickschnack) Von Raspbian gibt es doch bewusst zwei Versionen: a) Die normale Version, die in der Tat eine quasi vollständige Desktop Distro sein möchte, und gepackt ca. 1600 MB gross ist b) die auf das Minimum reduzierte "Lite"-Version, bei der nicht einmal X standardmässig enthalten ist, und gepackt nur 346MB gross ist
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Joachim S. schrieb: > die auf das Minimum reduzierte "Lite"-Version, bei der nicht einmal X > standardmässig enthalten ist, und gepackt nur 346MB gross ist Ändert aber nichts daran dass das nicht echtzeitfähig ist und es z.B. bei Soft-PWM über GPIO zu Glitches kommt. Was bei RiscOS pico - das ist dort das "Lite" - nicht passiert.
Die Embedded Welt ist ja alles andere als einfach oder übersichtlich. Man muss wissen, was man will. Einen Airbag würde ich nicht an ein OS hängen auf dem C# läuft. Auf diesen Systemen sollten Anwendungen laufen, bei denen es auf extern getriggerte Reaktionszeiten < 20ms nicht drauf ankommt. Dafür liefern sie aber eine super Unterstützung bei grafischen Applikationen. Ein PC ist auch nicht echtzeitfähig. Wer quasi Echtzeitfähiges Verhalten braucht .... Reaktionen unter 1ms, der sollte wohl nicht auf win core iot und C# setzen. Dann eher ein sehr einfach gestricktes Betriebs System, wenn überhaupt und C oder C++ nutzen. Aber ich will eine grafische Eingabe und da sind mir Reaktionen auf externe Ereignisse mit 20ms Verzug nicht so wichtig.
Nimm Qt, egal auf welchem Betriebssystem. Windows-GUI (egal ob MFC, WinForms, WPF, WTL, ...) ist immer die schlechteste Wahl :-}
Martin schrieb: > Ein PC ist auch nicht echtzeitfähig Das stimmt. Daher lässt man z.B. im Maschinenbau auf dem PC die GUI laufen und die eigentliche Regelung auf RTOS SPS oder uC > Dafür liefern sie aber eine super Unterstützung bei grafischen > Applikationen Es gibt aber auch RTOS die sowas bieten und das ist nicht nur RiscOS pico für Pi oder Beagle sondern z.B. auch emwin für uC und Touchscreen: https://www.segger.com/products/user-interface/emwin/technology/samples/
Jochen schrieb: > Nimm Qt, egal auf welchem Betriebssystem C# ist eine sehr schöne Sprache, die einem auch sehr viel Mühsal abnimmt. Will mich aber Qt mit C++ nicht von vornherein verweigern. Warum also Qt mit C++? Welche Argumente sprechen ausser der Plattformunabhängigkeit dafür? Bei VS mit C# hätte ich eine super moderne Entwicklungsumgebung. Wenn ich eine grafische Komponente positioniere und z.b. einen Doppelklick darauf ausführe, bekomme ich automatisch den Event Handler Code und muss dann nur noch hinzufügen, was darin ausgeführt werden soll. Z.B. Buttonfarbe ändern. Leistet Qt das auch? C++ ist Plattformunabhängiger aber im Vergleich zu C# wesentlich umständlicher und schwieriger. Was sind deine Argumente für Qt?
Martin schrieb: > C# ist eine sehr schöne Sprache, die einem auch sehr viel Mühsal > abnimmt Was soll denn der Vorteil von C# gegenüber VB sein? Seit .net ist die Ausführungsgeschwindigkeit gleich, mit VB lassen sich schneller besser aussehende GUI erstellen und es ist weniger fehleranfällig. Bei uns nutzt jedenfalls keiner C# Martin schrieb: > Was sind deine Argumente für Qt Es hat sich schon was getan im Vergleich zu Visual Studio: https://www.qt.io/qt-in-automation/
Soll das nur lokal laufen? Ansonsten wäre ein Webfrontend mit HTML5 ratsam, sonst ist man ja ständig dran, die "App" auf dem neusten Stand zu halten auf soundsoviel Plattformen.
Der andere Richtung wäre komplett Bare Metal mit einem RTOS wie z.B. SEGGER embOS mit der entsprechenden GUI emWin. Also IDE/compiler käme dann GCC/Embedded Studio in Frage. Das ist wahrscheinlich nicht unbedingt das, was du suchst, aber damit hättest dann zumindest Bootzeiten im usec Bereich ;-).
Lothar schrieb: > Paul H. schrieb: >>> Du solltest dir auf jeden Fall mal das Betriebssystem RISCOS ansehen. >>> Meiner Meinung nach das einzige GUI, das auch auf dem Raspi recht >>> flüssig ist. >> >> Hä? Schon das Standard-Raspbian läuft auf dem Pi doch total flüssig. > > Wenn er für Embedded ein halbwegs stromsparendes Pi 0 oder Pi 1A+ nehmen > möchte ganz bestimmt nicht. Dazu kommt noch dass RISCOS einen > Stromausfall mitmacht. was hat das bs mit dem speichermedium zu tun?
Martin schrieb: > Ich dachte nun auch eher an win core iot das auf dem Raspberry pi 3 > läuft und die GUI Applikation würde ich mit VS entwickeln wollen. > > Wat hier schon jemand Erfahrung? ja, und ich finds super. ich arbeite beruflich mit VS, da eine (kleine) UI - spielerei auf dem raspi zu bauen ist ein klacks - wenn der remotedebugger erstmal läuft, geht aber mittlerweile mit VS2017 auf windows 10 auch ganz gut einzurichten. Dann arbeitet es sich halt fast wie auf dem lokalen PC, und das finde ich schon sehr komfortabel..
Stephan G. schrieb: > was hat das bs mit dem speichermedium zu tun? RiscOS ist ein ROM-basiertes Betriebssystem und unterhält keine System-Dateien. Auf industriellen Boards z.B. AM5728 oder Pi Compute Module kommt es auf eMMC. Auf dem normalen Pi ist es eine Read-only Partition auf der SD-Karte. Hier könnte es theoretisch passieren, dass eine Anwendung die SD-Karte erledigt und damit auch das OS mitnimmt. Ist mir aber noch nicht passiert. http://www.ti.com/devnet/docs/catalog/thirdpartydevtoolfolder.tsp?actionPerformed=productFolder&productId=24320
@dunno.. Diese Einfachheit im Vergleich zu C++ und Debug möglichkeit von VS C# ist auch der Hauptgrund, wieso ich das damit machen wollte. Das kenne ich vom PC und Windows Mobil 5.0 her und kann das weitestgehend beurteilen. Das war vor ca. 9 Jahren eine wahre Freude. Mit Qt habe ich weniger Erfahrung. Kann den direkten Vergleich somit nicht anstellen. Habe jedoch soweit Qt in VS "integriert" ..... also kann mit VS Qt Projekte anlegen und auf den Qt designer zugreifen. Hier habe ich allerdings festgestellt, dass der Qt designen wesentlich weniger "widgets" also grafische Objekte bereitstellt als der Qt Creator. Wenn man das nicht ändern kann, müsste ich mit dem Qt Creator arbeiten um die Auswahl aller grafischen Objekte zu haben. Hat hier jemand Erfahrung bezüglich wesentliche Unterschiede hinsichtlich grafischer Objektvielfalt von Qt Designer zu Qt Creator?
Bei Windows iot und vs kannst du alle verwendbare Sprachen im Einzelschritt online Debuggen.. C++, php, vb, c#, usw...
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