Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Hilfe bei Transistorschaltung mit Selbsterhalt


von Micha (Gast)


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Hallo Zusammen,

ich bin kein Elektronik Experte und möchte Euch um Hilfe bitten.
Ich habe die obige Schaltung nachgebaut, um bei einem Motorrad ein 
Printrelais mit Verzögerung zu schalten.
Das funktioniert soweit sehr gut.

Nun möchte ich die Schaltung um einen Selbsterhalt erweitern (rote 
Linien).
Würde das so funktionieren oder zerschieße ich mir damit ggf. die 
Transistoren?
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mir irgendwo eine Diode fehlt, aber 
ich nicht mir nicht sicher.

Funktionieren soll es folgendermaßen:
Ich ziehe den Bremshebel und bekomme über das Bremslicht meine 12V 
Schaltspannung.
Durch Kondensator und Poti wird das Anziehen des Relais um ca. 5 
Sekunden verzögert.
Danach soll das Relais über die normale 12V Bordspannung (über 
Zündschloss) angezogen bleiben, auch wenn ich den Bremshebel los lasse.
Abschalten soll es erst, wenn ich die Zündung abschalten.

Vielen Dank für Eure Unterstützung.
Gruß
Micha

von Typ (Gast)


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Sollte so funktionieren, zumindest wenn die Schaltkontakte im Plan sonst 
nichts tun, Freilaufdiode passt auch, alles gut

von Michael B. (laberkopp)


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Micha schrieb:
> Würde das so funktionieren

Nein.

Du musst die Spannung, die der Bremshebel schaltet, schon trennen von 
der Dauerspannung für die Selbsthaltung.

Und wenn 5 Sekunden auch 5 Sekunden sein sollen und nicht mal 3 und mal 
7, dann taugt die Schaltung wenig bis nichts.

Man müsste mindestens beim Loslassen des Bremshebeld den (teilweise) 
aufgeladenen Kondensator schlagartig entladen, und man sollte statt der 
temperaturabhängigen Stromverstärkung des Transistors eine saubere 
Schaltschwelle einführen.

Das geht mit einem CD4093, ganz ohne Relais (allerdings muss man den IC 
vor Überspannungsspitzen aus dem Bordnetz schützen).

: Bearbeitet durch User
von oszi40 (Gast)


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Naja, alles gut bis ... z.B. die Zündung irgendwann eine böse induktive 
Abschaltspannung auf das Bordnetz liefert. Eine Gleichrichterdiode in 
Sperrrichtung von +12V nach - wäre nicht schädlich für das Überleben des 
Transistors T2.

von SonicHazard (Gast)


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Was mach man eigentlich mit der Information "Bremshebel für länger als 
5s gezogen"?

von Micha (Gast)


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Hier ein alternativer Vorschlag, wobei ich die Selbsterhaltung auf 
Eingangsseite realisiert habe.
Durch den Elko fällt das Relais nicht sofort ab, so das beim Umschalten 
das Relais angezogen bleibt und dann seine Spannung über das Bordnetz 
bekommt.

Nachteil: Die komplette Schaltung steht permanent unter Strom, wobei bei 
der ersten Variante nur das Relais unter Spannung bleibt.


Was denkt ihr?

Gruß
Michae

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Micha schrieb:
> Durch den Elko fällt das Relais nicht sofort ab, so das beim Umschalten
> das Relais angezogen bleibt und dann seine Spannung über das Bordnetz
> bekommt.

Der Elko C1 dient nur für die Zeitverzögerung. Du brauchst also noch 
einen zweiten Elko parallel zur Schaltung. Die beiden Transistoren gibt 
es fertig in einem Gehäuse (BC517 oder BC679 je nach Strombelastung).

Micha schrieb:
> Nachteil: Die komplette Schaltung steht permanent unter Strom, wobei bei
> der ersten Variante nur das Relais unter Spannung bleibt.

Wenn R1 groß genug ist (47k), dann ist der Ruhestrom schon sehr gering.

So, ich muss jetzt Tagesschau gucken!

: Bearbeitet durch User
von Micha (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Und wenn 5 Sekunden auch 5 Sekunden sein sollen und nicht mal 3 und mal
> 7, dann taugt die Schaltung wenig bis nichts.

Du hast natürlich grundsätzlich recht.
Allerdings wird das Relais ja nur einmal pro Fahrt angezogen und erst 
beim Abschalten der Zündung wieder stromlos. Bis zur nächsten Fahrt hat 
sich der Elko entladen.

oszi40 schrieb:
> Naja, alles gut bis ... z.B. die Zündung irgendwann eine böse induktive
> Abschaltspannung auf das Bordnetz liefert. Eine Gleichrichterdiode in
> Sperrrichtung von +12V nach - wäre nicht schädlich für das Überleben des
> Transistors T2.

Da hast Du recht, deshalb würde ich ja die erste Variante vorziehen.
Über die Bremse bekomme ich nur den Strom und muss dazu noch einen 
Taster betätigen (Double Check), Dies erfolgt vor dem Start des Motors 
also mit Batteriespannung. Im ersten Bespiel sind die Transistoren 
danach stromlos und nicht anfällig für Spannungsspitzen.
Sollte also nur in der zweiten Variante relevant sein.

Sprich sonst irgendwas gegen Variante 1?

GGruß
Micha

von geisterfahrer (Gast)


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Micha schrieb:
> Sprich sonst irgendwas gegen Variante 1?

Das wurde doch schon gesagt.

Michael B. schrieb:
> Du musst die Spannung, die der Bremshebel schaltet, schon trennen von
> der Dauerspannung für die Selbsthaltung.


Wo kommen bei Variante1 die 12 Volt her? Aus dem Bordnetz - dann zieht 
das Relais 5 Sekunden nach einschalten der Zündung und bleibt angezogen.
Vom Bremslichtschalter - dann nutzt die ganze Selbsthaltung nichts weil 
die 12V nach loslassen der Bremse wieder weg sind.

von Micha (Gast)


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geisterfahrer schrieb:
> Wo kommen bei Variante1 die 12 Volt her? Aus dem Bordnetz - dann zieht
> das Relais 5 Sekunden nach einschalten der Zündung und bleibt angezogen.
> Vom Bremslichtschalter - dann nutzt die ganze Selbsthaltung nichts weil
> die 12V nach loslassen der Bremse wieder weg sind.

Du hast Recht, die Darstellung war nicht ganz korrekt.
Ich habe das Schaltbild nochmal angepasst, damit es klarer wird.
Weiter unten habe ich nochmal genau die gewünschte Funktion beschrieben.

Mein Frage: mit der Selbsterhaltung schalte ich ja eine Verbindung 
zwischen den Kollektorschlüssen beider Transistoren und Masse.
Kann ich das problemlos machen oder brauche ich eine weitere Diode.
Falls ja, wo müsste die genau hin?


Zur Funktion:
Ich möchte eine zusätzliche Beleuchtung ohne separaten Schalter 
einschalten, da dies in Deutschland nicht TüV konkorm ist. Allein die 
Möglichkeit (Vorhandensein eines Schalters)wäre ein Grund den TüV 
Stempel zu verweigern.

Aus diesem Grund schalte ich die Beleuchtung über das Relais (2x UM) im 
Schaltbild. Da ich nur 1x UM für die Beleuchtung nutze, nutze ich diw 
zweite Umschaltfunktion für den Selbsterhalt.

Ich greife 12V Bordspannung hinter dem Bremslichtschalter ab und führe 
die Leitung über einen bereits vorhandenen Taster zur Schaltung.
Um ein versehentliches Einschalten zu vermeiden habe ich die 5 Sekunden 
Verzögerung eingebaut, d.h. man muss den Bremshebel und den Taster 5 
Sekunden halten, bevor das Relais anzieht. Danach soll das Relais über 
einen Selbsterhalt angezogen bleiben, bis man die Zündung abschaltet.
Die Spannungsversorgung dazu kommt direkt aus dem Bordnetz.
Dieser Vorgang erfolgt nur einmal pro Fahrt bei stehendem Motor, d.h. 
keine Spannungsspitzen und kein mehrmaliges Auslösen (Stichwort 
Entladung des Elkos).

Ich weiß, viel Text.
Deshalb bedanke ich mich ganz herzlich für Eure Antworten.
Gruß
Micha

von Elektro-Lurch (Gast)


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Micha schrieb:
> Ich greife 12V Bordspannung hinter dem Bremslichtschalter ab und führe
> die Leitung über einen bereits vorhandenen Taster zur Schaltung.

Welchen Sinn hat dieser Blödsinn mit der Beleuchtung ???

Willst du mit der Schaltung dein Handy einschalten ?


Du bremst mit deinem Motorrad und mußt dann noch manuell einen Taster 
betätigen.
Gehts noch. Schau lieber auf die Straße vor dir, oder willst du dich 
oder andere
Menschen in Gefahr bringen oder Totfahren.

Solange du dich in Gefahr bringst, ist das dein eigenes Problem,
wenn du aber andere Menschen mit deiner Bastelei in Gefahr bringst,
hört der Spaß auf.

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Elektro-Lurch schrieb:
> Gehts noch. Schau lieber auf die Straße vor dir

Der TO benutzt diese Schaltung nicht während der Fahrt, sondern nur vor 
Fahrtantritt, weil es eine Art Diebstahlsicherung sein soll. So etwas 
ähnliches hatte ich vor 20 Jahren auch mal an meinem Motorrad montiert.

von Micha (Gast)


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Michael M. schrieb:
> Elektro-Lurch schrieb:
>> Gehts noch. Schau lieber auf die Straße vor dir
>
> Der TO benutzt diese Schaltung nicht während der Fahrt, sondern nur vor
> Fahrtantritt, weil es eine Art Diebstahlsicherung sein soll. So etwas
> ähnliches hatte ich vor 20 Jahren auch mal an meinem Motorrad montiert.

Danke Dir

von Elektro-Lurch (Gast)


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Michael M. schrieb:
> Der TO benutzt diese Schaltung nicht während der Fahrt, sondern nur vor
> Fahrtantritt, weil es eine Art Diebstahlsicherung sein soll. So etwas
> ähnliches hatte ich vor 20 Jahren auch mal an meinem Motorrad montiert.


Woher weißt du das, er schreibt aber was Anderes ?

Bremse betätigen, Taster betätigen und Beleuchtung einschalten.
Was ist das für eine Diebstahlsicherung ?
Erklär doch mal.

Nimmst du dich jetzt selbst in Schutz ?

von Elektro-Lurch (Gast)


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Michael M. schrieb:
> Der TO benutzt diese Schaltung nicht während der Fahrt, sondern nur vor
> Fahrtantritt, weil es eine Art Diebstahlsicherung sein soll.

Aha, Diebstahlsicherung vor Antritt der Fahrt aktivieren,
Motorrad könnte während der Fahrt gestohlen werden !

Schwachfug

von Stefan F. (Gast)


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Zum Thema Diebstahlsicherung am Krad hatte ich ein aufschlussreiches 
Gespräch mit einem Kommissar: Diebe fahren so gut wie nie damit, sie 
verladen es in einen Sprinter, deaktivieren evtl vorhandene Tracker und 
dann geht es mit einem LKW sofort ab ins Ausland. Bis die Polizei aktiv 
wird, ist das Krad längst im Ausland. Daher gibt es seiner Meinung nach 
nur zwei sinnvolle Maßnahmen: In eine Garage einschließen und anketten.

von Micha (Gast)


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Elektro-Lurch schrieb:
> Michael M. schrieb:
>> Der TO benutzt diese Schaltung nicht während der Fahrt, sondern nur vor
>> Fahrtantritt, weil es eine Art Diebstahlsicherung sein soll.
>
> Aha, Diebstahlsicherung vor Antritt der Fahrt aktivieren,
> Motorrad könnte während der Fahrt gestohlen werden !
>
> Schwachfug

Wenn Du, Elektro-Lurch nichts zur Problemlösung beitragen möchtest ist 
das Deine Angelegenheit, aber dann verschone uns doch bitte mit Deinem 
Gewäsch und schreibe einfach nichts!

Sorry aber irgendjemand muss es Dir mal schreiben!

von Elektro-Lurch (Gast)


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Micha schrieb:
> Wenn Du, Elektro-Lurch nichts zur Problemlösung beitragen möchtest ist
> das Deine Angelegenheit, aber dann verschone uns doch bitte mit Deinem
> Gewäsch und schreibe einfach nichts!
>
> Sorry aber irgendjemand muss es Dir mal schreiben!

Aber bestimmt nicht ein beleidigter Troll . . .

von Elektro-Lurch (Gast)


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Stefan U. schrieb:
> Zum Thema Diebstahlsicherung am Krad hatte ich ein aufschlussreiches
> Gespräch mit einem Kommissar: Diebe fahren so gut wie nie damit, sie
> verladen es in einen Sprinter, deaktivieren evtl vorhandene Tracker und
> dann geht es mit einem LKW sofort ab ins Ausland. Bis die Polizei aktiv
> wird, ist das Krad längst im Ausland. Daher gibt es seiner Meinung nach
> nur zwei sinnvolle Maßnahmen: In eine Garage einschließen und anketten.

Schon mitbekommen, daß Autos und Motorräder auch aus verschlossenen 
Garagen gestohlen werden ? Und dann ist eine Kette auch kein Hindernis 
mehr, wenn
die Garage erstmal geöffnet ist.


Und wie verhindert der TO durch das Einschalten einer Art Beleuchtung
den Diebstahl des Motorrades ?

Interessiert mich brennend, dann kann ich mein Bike ebenfalls mit
dieser genialen  Diebstahlverhinderungsschaltung  absichern.

von Willi (Gast)


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Hi,

ich hänge dir mal eine Schaltung an, die ganz sicher funktioniert. Die 
Betriebsspannung ist variabel, 12V gehen locker, hatte das für einen 
Uhr-IC entworfen, wie man an den Beschriftungen sieht, und da ist die 
Spannung nichtmal richtig gleichgerichtet, nur mit zwei Dioden aus einem 
Trafo und es funktioniert trotzdem perfekt. Die Bauteile sind absolut 
gängig und wenn du dir die Schaltung richtig anschaust, verstehst du sie 
schnell und kannst sie umbauen wie es dir passt, die Verzögerung hängst 
du hinten dran, ich würde dafür eine Schaltung mit nem 555 machen, dann 
kann man die Verzögerung auch variieren.

Hoffen es hilft dir.

Mit freundlichen Grüßen,

Willi

von Mani W. (e-doc)


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Hallo Micha!

In Anlehnung an Deine Schaltung geht das auch ohne Transistor,
siehe Schaltbild im Anhang...

Du nimmst ein möglichst stromsparendes Relais, ermittelst die
Ansprechspannung per LNG und ermittelst weiter den R vor dem
Relais bei Nennspannung, das Relais muss anziehen...

Ein Elko parallel zum Relais muss dann erst geladen werden,
bevor das Relais die Ansprechspannung erreicht, über einen
Kontakt (Arbeitskontakt) erzielst Du die Selbsthaltung, über
einen weiteren (meist sind Relais mit 2xUM) kannst Du dann die
betreffende Last einschalten...

Eine Freilaufdiode schadet zwar nicht, denn der Elko frisst die
EMK des Relais
auf...

Der Elko wird sich wohl im Bereich 2200 - 4700 µF bewegen, den Platz
dafür hast Du wahrscheinlich...

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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> Schon mitbekommen, daß Autos und Motorräder auch aus
> verschlossenen Garagen gestohlen werden

Sicher doch. Ich habe auch mitbekommen, daß es keinen 100% Schutz gibt 
und das Elektronik nur selten Diebe abhält.

Ich würde zu der Schaltungsvariante ohne Transistor raten. Ist robuster. 
Ich habe mit einer ähnlichen Schaltung (für einen völlig anderen Zweck) 
gute Langzeit-Erfahrungen gemacht.

von Elektro-Lurch (Gast)


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Micha schrieb:
> Wenn Du, Elektro-Lurch nichts zur Problemlösung beitragen möchtest...

Tut mir Leid, daß meine und andere Personen nichts zur Problemlösung 
beitragen können. Du machst keine genauen Angaben zur Funktion und Sinn
der Schaltung, wenn nachgefragt wird, kommen die Informationen nur 
Häppchenweise.
Du schriebst, das du eine zusätzliche Beleuchtung schalten willst.
Wäre nicht TÜV konform, wo versteckst du den Taster bei der HU ?
Ein anderer Forenteilnehmer schreibt, deine Schaltung soll eine
Diebstahlsicherung werden.
Ja, was denn nun. Wie soll man dir nur helfen ?

Du brauchst dich nicht wundern, wenn man dir provozierende Fragen 
stellt.
Aber bitte nicht ausfallend werden und andere Forenteilnehmer beleidigen 
!

von Micha (Gast)


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Ich bedanke mich bei allen, die mir Tipps und Hilfestellung gegeben 
haben und schließe von meiner Seite den Thread.

Die Variante 1A funktioniert problemlos.

@Elektro-Lurch:
Woher der Sinneswandel? Bislang bist Du nur durch deine aggressive Art 
aufgefallen und dadurch, dass Du nichts zur Problemlösung beigetragen 
hast.
Wer andere angreift, darf sich nicht über das Echo wundern.
Du solltest an deiner Kommunikation arbeiten!

von PB (Gast)


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Micha schrieb:
> Bislang bist Du nur durch deine aggressive Art aufgefallen
Stimmt so nicht, ich habs dir doch erklärt.

>dass Du nichts zur Problemlösung beigetragen hast.
Hab ich dir ebenfalls erklärt und die Gründe genannt.

>Wer andere angreift, darf sich nicht über das Echo wundern.
Habe niemanden angegriffen, habe ich dir ebenfalls erklärt,
aber du begreifst es anscheinend nicht.

Du kannst uns aber trotzdem verraten, welchen Sinn und Zweck deine
Schaltung hat.

von Mani W. (e-doc)


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Micha schrieb:
> Woher der Sinneswandel? Bislang bist Du nur durch deine aggressive Art
> aufgefallen und dadurch, dass Du nichts zur Problemlösung beigetragen
> hast.
> Wer andere angreift, darf sich nicht über das Echo wundern.
> Du solltest an deiner Kommunikation arbeiten!

Du auch!

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