Forum: Offtopic Warum nur noch Scroll-Seiten?


von Tim S. (Firma: tsx89) (freak_ts) Benutzerseite


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Kann mir jemand verraten, was das für ein Vorteil ist, wenn der gesamte 
Webseiten-Inhalt auf einer einzigen Seite ist? - Das scheint irgendwie 
grade in "Mode" gekommen zu sein. Sämtliche Templates bieten dieses 
"Ein-Seiten"-Unding an, und behaupten es sei professionell(er). Dann 
wird per http://dns.org/site?blah#lala auf den Marker "lala" gesprungen 
bzw gescrollt, wenn man darauf klickt. [Das ist so aus der Zeit, als 
HTML-Seiten manuell gepflegt wurden und statisch waren. Dazu der ganze 
Java-Overhead beim Client... Wohin entwickelt sich das?] Auch das 
Klicken (für Details zu irgendwas) öffent nur einen "Pseudo-Popup" bzw. 
Overlay - immer noch auf der SELBEN Seite. Muss man das mit machen? - 
Nich dass der Kunde meint, die Seite ist von "vorgestern" oder 
"Unmodern" wenn ich ihm jetzt eine neue baue... Also mir passt dieser 
Ein-Seiten-Style überhaupt nicht. Soll der Server jetzt alles auf einmal 
raus lassen, auch wenn der Besucher nur nen Absatz lesen will? Viele 
Consumer-Geräte können diesen Overhead nicht mehr Tragen oder Ausführen 
[und Updates gibt´s nicht mehr]. Ich verstehe das Prinzip dahinter 
nicht. Das neue Web. Welche Version ist es jetzt? Web 4.0? Achja, der 
Fortschritt.

kurz rausgesucht
https://www.w3schools.com/w3css/tryw3css_templates_parallax.htm
https://templated.co/intensify

Gruß, Tim

Beitrag #5156320 wurde vom Autor gelöscht.
von Mac G. (macgyver0815)


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Es hat keinen Vorteil - irgendwer hat mal so eine Seite in dem Stil 
gebaut und seither wirds von vielen kopiert.
Vor ein paar Jahren wars ja auch wirklich mal was neues...

Tim S. schrieb:
> Welche Version ist es jetzt? Web 4.0?

Version -4.0. Minus.

von Jan H. (j_hansen)


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Tim S. schrieb:
> Dazu der ganze Java-Overhead beim Client...

Tim S. schrieb:
> Nich dass der Kunde meint, die Seite ist von "vorgestern" oder
> "Unmodern" wenn ich ihm jetzt eine neue baue...

Wenn du von "Java-Overhead beim Client" sprichst, dann:
* Meinst du entweder JavaScript, und kannst als Webentwickler nicht 
ernst genommen werden, wenn du schon den Unterschied nicht kennst.
* Oder du meinst wirklich Java (Applets), und bist damit schon von 
vorvorgestern.

von K. L. (trollen) Benutzerseite


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Jan H. schrieb:
> und kannst als Webentwickler nicht
> ernst genommen werden

Oder er ist einfach Anwender. Also kann er das Apfel-Logo vom 
Fenster-Logo unterscheiden.

Tim S. schrieb:
> Kann mir jemand verraten, was das für ein Vorteil ist, wenn der gesamte
> Webseiten-Inhalt auf einer einzigen Seite ist?

Das hat überhaupt keinen Vorteil. Das hat ein Hipster vorgemacht und die 
ganzen anderen Zombies machen es sofort nach. Nutzerfreundlichkeit 
spielt heute keine Rolle mehr, solange es nervig, äh hip, ist.

Tim S. schrieb:
> Soll der Server jetzt alles auf einmal
> raus lassen, auch wenn der Besucher nur nen Absatz lesen will?

Je nach Aufbau werden die Teile erst nachgeladen. Die Anfangsseite 
beinhaltet nur noch ein kleines HTML-Grundgerüst und die Füllung kommt 
dann mit JS.

von Michael B. (laberkopp)


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Tim S. schrieb:
> Soll der Server jetzt alles auf einmal
> raus lassen, auch wenn der Besucher nur nen Absatz lesen will?

Das ZU LESENDE ist nie ein Problem, nicht mal bei GPRS Verbindungen, das 
sind nur wenige Kilobyte.

Das Problem sind die Gigabytes an Trackingskripten und Werbebildchen die 
inzwischen jede WebSeite überträgt.

Da fällt der redaktionelle Inhalt mengenmässig nicht weiter auf.

Mikrocontroller.net macht das beispielsweise so, daß die ganzen 500 
Artikel auf ein mal kommen.

Heise macht es so, daß man jeden Absatz anklicken muss damit er geladen 
wird um ihn lesen zu können.

Mikrocontroller schägt Heise sicher um 1:100 bei der 
Benutzergeschwindigkeit.

Aber nicht nur lesen durch scrollen, sondern auch Drucken können ohne 
dass man für jeden Absatz ein eigenes Blatt benötigt, ist von Vorteil. 
90% der WebEntwickler sind ja so behindert, die sehen nicht mal ein 
Drucken der Seiten vor, oder ein abspeichern.

Hauptsache Werbung und Tracking, Tracking und Werbung.

von Georg A. (georga)


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Scrollseiten gibts, weil das gerade bei Mac-Usern ein Reflex ist. Dort 
hat  der Apfelgott entschieden, per Default den Scrollbar nur dann 
anzuzeigen, wenn man scrollt. D.h. ohne Scrollwisch-Geste sieht man gar 
nicht, ob es da noch mehr gibt. Und so wird die Not zur Tugend gemacht.

von Thorsten .. (tms320)


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>90% der WebEntwickler sind ja so behindert, die sehen nicht mal
>ein Drucken der Seiten vor, oder ein abspeichern.

Eher die Auftraggeber sind behindert, dass die so eine Arbeit abnehmen:)

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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Tim S. schrieb:
> Kann mir jemand verraten, was das für ein Vorteil ist, wenn der gesamte
> Webseiten-Inhalt auf einer einzigen Seite ist?

Übe dich in Gelassenheit, lehne dich zurück und trinke einen Tee. Nach 
Digitalisierung und Industrie 4.0 kommt Industrie 5.0 / 6.0 / 7.0 … 
Zange und Hammer bleiben jedoch immer Zange und Hammer ;-) Warum also 
aufregen?

von Filth _. (filth)


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Wer schon mal Nutzerverhalten produktiv ausgewertet hat, wird wissen, 
dass solche Seiten im Schnitt mehr Interaktion aufweisen. Leute bleiben 
länger auf der Seite und scrollen runter, statt zu klicken.

Klingt doof, ist aber so.

von Michael E. (Firma: irgendeine) (nodalek)


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Joe G. schrieb:
> Tim S. schrieb:
>> Kann mir jemand verraten, was das für ein Vorteil ist, wenn der gesamte
>> Webseiten-Inhalt auf einer einzigen Seite ist?
>
> Übe dich in Gelassenheit, lehne dich zurück und trinke einen Tee. Nach
> Digitalisierung und Industrie 4.0 kommt Industrie 5.0 / 6.0 / 7.0 …
> Zange und Hammer bleiben jedoch immer Zange und Hammer ;-) Warum also
> aufregen?

Weil der Scheiß einfach nur nervt und unübersichtlich ist, meist haben 
diese Seiten auch eine Schrift die auch ein Blinder noch lesen kann, so 
dass mit 5 Zeilen Text schon der Bildschirm voll ist.
Ich denke eher es geht darum, denn Anschein zu erwecken, was das nur für 
eine tolle Website ist, ohne das es wirklich Informationen auf der Site 
sind.

von Cyblord -. (Gast)


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Filth _. schrieb:
> Wer schon mal Nutzerverhalten produktiv ausgewertet hat, wird wissen,
> dass solche Seiten im Schnitt mehr Interaktion aufweisen. Leute bleiben
> länger auf der Seite und scrollen runter, statt zu klicken.
>
> Klingt doof, ist aber so.

Zum einen das und zum anderen ist die Mehrheit der "Normalos" mobil 
unterwegs und darum werden Seiten auch "Mobile-First" entwickelt, da ist 
scrollen deutlich weniger lästig als klicken.
Wenn meine Hauptzielgruppe als Webentwickler dauernörgelnde 
Ingenieurskopfrentner wären, würde ich eine Seite anders aufbauen als 
für den unbedarften Mobilsurfer, aber offensichtlich sind erstere eine 
verschwindend geringe Kundschaft.

von Filth _. (filth)


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Abradolf L. schrieb:
> Filth _. schrieb:
>> Wer schon mal Nutzerverhalten produktiv ausgewertet hat, wird wissen,
>> dass solche Seiten im Schnitt mehr Interaktion aufweisen. Leute bleiben
>> länger auf der Seite und scrollen runter, statt zu klicken.
>>
>> Klingt doof, ist aber so.
>
> Zum einen das und zum anderen ist die Mehrheit der "Normalos" mobil
> unterwegs und darum werden Seiten auch "Mobile-First" entwickelt, da ist
> scrollen deutlich weniger lästig als klicken.
> Wenn meine Hauptzielgruppe als Webentwickler dauernörgelnde
> Ingenieurskopfrentner wären, würde ich eine Seite anders aufbauen als
> für den unbedarften Mobilsurfer, aber offensichtlich sind erstere eine
> verschwindend geringe Kundschaft.

Genau so.

von Joachim S. (oyo)


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Bei den von Dir geposteten Beispielen gibt es sicherlich keine 
Notwendigkeit, das als ewig lange Einzelseite zu machen.

Grundsätzlich sehe ich aber durchaus einen Sinn in "Single Page 
Applications". Und zwar spätestens dann, wenn es nicht wie bei Deinen 
Beispielen nur um eine im Grunde rein statische Webseite mit 
Informationen, sondern eben um eine interaktive (Web-) Applikation geht, 
die Benutzerlebnis und Komfort eines klassischen Desktop-Programms bzw. 
einer nativen Smartphone-App bieten soll, wo es dann üblicherweise auch 
mehrere Ansichten/Unterseiten/Tabs gibt, zwischen denen man hin- und 
herschalten kann usw. (siehe z.B. 
https://de.wikipedia.org/wiki/Progressive_Web_App)

von Soul E. (Gast)


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Michael B. schrieb:

> Heise macht es so, daß man jeden Absatz anklicken muss damit er geladen
> wird um ihn lesen zu können.

Für die Presse gibt es Statistiken, die beschreiben wieviele Leser 
erreicht werden. Das ist für die Werbetreibenden ein Auswahlkriterium 
und letztendlich hängen davon auch die Anzeigenpreise ab.

Bei Webseiten zählt man die page impressions, also wie oft irgendwas 
angeklickt wurde. Liefert man einen Artikel in kleinen Bröckchen aus, 
zählt das als mehrere Zugriffe und verbessert die Statistik.

von Reinhard S. (rezz)


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Wahrscheinlich kenne ich die falschen Seiten, aber was kann performanter 
sein, als eine nackte HTML-Seite, wo man per Anker zu den "Absätzen" 
springt?

von Michael B. (laberkopp)


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soul e. schrieb:
> Für die Presse gibt es Statistiken, die beschreiben wieviele Leser
> erreicht werden. Das ist für die Werbetreibenden ein Auswahlkriterium
> und letztendlich hängen davon auch die Anzeigenpreise ab.
>
> Bei Webseiten zählt man die page impressions, also wie oft irgendwas
> angeklickt wurde. Liefert man einen Artikel in kleinen Bröckchen aus,
> zählt das als mehrere Zugriffe und verbessert die Statistik.

Ja, dass die immer schlechter werdende Bedienbarkeit der WebSeiten schon 
seine Gründe hat, wird nicht bestritten, aber die Gründe scheinen 
niemals bessere Benutzbarkeit oder Informationfülle zu sein, sondern 
ausschliesslich Maximierung der Werbeeinnahmen durch Betrügereien 
gegenüber den Werbekunden und Nervereien gegenüber den Benutzern.

Insbesondere die Zeitschriften haben ja dermassen werbeverseuchte click 
baits, daß eigentlich keine Page mehr lesbar ist, nicht mal mit 
AdBlockern. Seiten wie Focus muss man abschiessen, weil der Wechsel von 
einer Seite zur nächsten mehrere Minuten dauert bis alle Klicks 
erheischenden Werbebildchen nachgeladen wurden.

Filth _. schrieb:
> Wer schon mal Nutzerverhalten produktiv ausgewertet hat, wird wissen,
> dass solche Seiten im Schnitt mehr Interaktion aufweisen. Leute bleiben
> länger auf der Seite und scrollen runter, statt zu klicken.

Kein reales WebAngebot hat jemals das Nutzerverhalten ausgewertet, sonst 
kämen nicht solche Benutzerzumutungen zu Stande die ein Verlassen der 
Seite ERZWINGEN. Da plärrt irgendein selbststartendes Video los, da 
werden 1kB redaktioneller Text mit 1GB Werbung 'ergänzt', da muss man 
warten bis alle Bilder nachgeladen wurde bevor man klicken kann, da 
poppen nicht wegklickbare Werbebilder über dem Text auf den man lesen 
will, das ist doch alles in keinster Form mehr zu ertragen. Und 
funktioniert von 10 Browsern vielleicht auf 5, die 5 anderen werden 
ausgeschlossen weil der Schrott dort nicht funktioniert, nicht mal mit 
Tricks und Kniffen zum Anzeigen zu bringen ist.

Joachim S. schrieb:
> Bei den von Dir geposteten Beispielen gibt es sicherlich keine
> Notwendigkeit, das als ewig lange Einzelseite zu machen.

Die Beispiele sind gar nicht ewig lang. Insbesondere die 2. besteht 
lediglich aus 3 Absätzen, die bequem auf den ersten 10cm eines Blatts 
Platz hätten, der 1. wäre gerade DIN A4, wenn nicht gigantische 
Schriftarten und Bilder den Platz aufblähen würden.

K. L. schrieb:
> Je nach Aufbau werden die Teile erst nachgeladen. Die Anfangsseite
> beinhaltet nur noch ein kleines HTML-Grundgerüst und die Füllung kommt
> dann mit JS.

Was normalerweise heisst, daß die Seite zu nichts zu gebrauchen ist. 
Nicht druckbar, nicht speicherbar, nicht durchsuchbar, und das alles 
völlig unnötig, die 3 Sätze könnte man sofort schicken und die 
gigantischen Bilder einfach weglassen oder eben nachladen.

Michael E. schrieb:
> Weil der Scheiß einfach nur nervt und unübersichtlich ist, meist haben
> diese Seiten auch eine Schrift die auch ein Blinder noch lesen kann, so
> dass mit 5 Zeilen Text schon der Bildschirm voll ist.

Dank winziger Smartphone-Bildschirmen. Das ist WAP im iPhone-Zeitalter. 
Vernünftige Seiten würden sich in Standardschriftartengrösse des 
jeweiligen Endgeräts auf die verfügbare Seitenbreite umbrechen und wären 
damit auf Winzhandys ebenso nützlich wie auf Desktop-Bildschirmen. Und 
der Benutzer, der es gerne grösser lesen möchte (weil er wirklich blind 
ist) könnte die Stadtardschriftart nach seinen Wünschen festlegen. Aber 
das alles ist vergessen im Reich der denkbehinderten WebEntwickler.

von Filth _. (filth)


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Michael B. schrieb:
> Kein reales WebAngebot hat jemals das Nutzerverhalten ausgewertet, sonst
> kämen nicht solche Benutzerzumutungen zu Stande die ein Verlassen der
> Seite ERZWINGEN.

Sehr naiv. Ich arbeite bei einem online lebensmittelmarkt. Da wird 
soetwas gemacht. Wenn man nur in Werbeagenturen gearbeitet hat, ist es 
vermutlich anders.

von Le X. (lex_91)


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Michael B. schrieb:
> Aber
> das alles ist vergessen im Reich der denkbehinderten WebEntwickler

Gibts bei dir eigentlich irgendjemanden, der nicht behindert ist?

von Peter D. (peda)


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Durch Windows 10 hat man ja keine Maustasten mehr am Notebook, sondern 
nur noch ein Touchpad. Da geht dann das Wischen deutlich leichter, als 
genau auf ein Icon klicken zu müssen.

Ich finde daher auch die neue Youtube-Seite bequemer. Kommt man am 
unteren Rand an, werden automatisch die nächsten Suchergebnisse geladen.
Aber bei Google muß man immmer noch umständlich auf "Weiter" klicken.

von Johnny B. (johnnyb)


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Peter D. schrieb:
> Aber bei Google muß man immmer noch umständlich auf "Weiter" klicken.

Die Suchmaschine hat bei Google kaum noch Priorität, daher wird sie von 
den Entwicklern bzw. von der Chefetage vernachlässigt.

von Michael B. (laberkopp)


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Le X. schrieb:
> Gibts bei dir eigentlich irgendjemanden, der nicht behindert ist?

Hast du mal versucht, was auf den Seiten passiert, wenn man die 
Schriftgrösse im Browser ändert ?

Hast du mal probiert, die Seiten zu drucken ?
3 Zeilen pro Seite und dann noch übereinandergedruckter Text.

Beide Beispiele sind schlicht und einfach DEFEKT.

von Boris O. (bohnsorg) Benutzerseite


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Michael B. schrieb:
> Hast du mal probiert, die Seiten zu drucken ?
> 3 Zeilen pro Seite und dann noch übereinandergedruckter Text.

Du bist schon ein seltenes Exemplar von Internetausdrucker…das war 
selbst mir noch als Schimpfwort der Jugendsprache 2004 geläufig. Wie 
einige wenige Realisten oben schon schrieben: die Welt ist mobil und 
hochauflösende Mini-Displays sind nur gebrauchstauglich, wenn die 
angezeigte Web-Seite 3 Zeilen Monstertext und grelle Bilder liefert.

Wären Inhalte entscheidend, dürftest du nur Feuerholz sägen. Sei froh, 
dass es keine Gelehrtenrepublik ist.

von Tim S. (Firma: tsx89) (freak_ts) Benutzerseite


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Michael B. schrieb:
> Beide Beispiele sind schlicht und einfach DEFEKT.

Boris O. schrieb:
> Sei froh, dass es keine Gelehrtenrepublik ist.

Tim S. schrieb:
> https://www.w3schools.com/ [...]

Joaa, das hat sich ja ganz gut entwickelt hier. Für die Mobilos ist es 
natürlich ganz okay, das so aufzubauen - geb ich allen recht. Von der 
Seite hatte ich es noch nicht so betrachtet.

Reinhard S. schrieb:
> Wahrscheinlich kenne ich die falschen Seiten, aber was kann performanter
> sein, als eine nackte HTML-Seite, wo man per Anker zu den "Absätzen"
> springt?

Die KOMPLETTE Navigation damit zu realisieren (Singlepage) ist jedoch 
immer noch total daneben ^^ Aber Ajax wird´s schon machen. Das schöne 
ist dann, wenn man einen URL von dem her-gescroll-klickten Abschnitt 
oder der Sub-Page / Overlay (wasauchimmer) verschicken will. Kann man 
eigentlich vergessen.

: Bearbeitet durch User
von Jan H. (j_hansen)


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Peter D. schrieb:
> Durch Windows 10 hat man ja keine Maustasten mehr am Notebook, sondern
> nur noch ein Touchpad.

Was haben fehlende Tasten denn mit Windows 10 zu tun?

von Gustl B. (-gb-)


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