Forum: PC Hard- und Software Neue SSD kaufen oder Problem per Software lösen?


von Edward Bader (Gast)


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Ich habe drei Festplatten, eine 60GB SSD c: und zwei Normale mit 1TB e: 
und eine mit 3TB g:. Auf der SSD ist Windows 10 gespeichert.

Leider lassen sich viele Programme nicht dazu bewegen, nicht auf der SSD 
zu speichern. So pendelt der Speicher immer wieder zwischen 56 und voll 
auf der SSD. Ständig bin ich am Löschen.

Jetzt frage ich mich, was hier eine gute Idee ist:

1. Neue SSD kaufen mit 128GB oder mehr und die alte ersetzen oder die 
alte und neue fusionieren und darauf Windows installieren?
2. Windows dazu bewegen, vieles auf e: oder g: umzulagern, sodaß nur die 
Programme, welche schnell erreicht werden müssen, auf c sind?

von (prx) A. K. (prx)


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Soweit es das Budget hergibt, eine grössere SSD. Clonezilla und fertig.

von Edward Bader (Gast)


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A. K. schrieb:
> Soweit es das Budget hergibt, eine grössere SSD. Clonezilla und
> fertig.

Warum ist das besser als die zweiter Alternative?
Was mache ich mit der alten voll-funktionsfähigen SSD?

von (prx) A. K. (prx)


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Edward Bader schrieb:
> Warum ist das besser als die zweiter Alternative?

Es ist einfacher.

von Dirk (Gast)


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Ne SSD sollte man auch nie ganz voll machen.
Je nach Quelle sollten so 10 - 20 % frei bleiben.

--> also neue SSD, die Alte scheint ja zu klein zu sein.

von Peter II (Gast)


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Edward Bader schrieb:
> Warum ist das besser als die zweiter Alternative?

selbst wenn alle Programm drüben sind, dann kommt das nächste große 
Update und schon ist C wieder voll.

> Was mache ich mit der alten voll-funktionsfähigen SSD?
Entsorgen oder mit Gehäuse als großen Stick verwenden.

eine 60GB ist bestimmt schon etwas älter, SSDs leben leider nicht ewig 
(insbesondere älter Modelle). eine Aktuelle ist schneller und bietet 
mehr Platz.

von Georg A. (georga)


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Edward Bader schrieb:
> 2. Windows dazu bewegen, vieles auf e: oder g: umzulagern, sodaß nur die
> Programme, welche schnell erreicht werden müssen, auf c sind?

Hilft wenig, weil sich der meiste Kram in DLLs im Systemverzeichnis 
ansammelt, ist halt Windows. Die Datenträgerbereinigung räumt leider 
auch nicht immer das TEMP-Verzeichnis von Update-Überresten auf. Hat bei 
mir neulich auf einer Win7-VM >25GB gebracht...

Edward Bader schrieb:
> Was mache ich mit der alten voll-funktionsfähigen SSD?

USB-Adapter dafür zulegen und als Backup-Disk nutzen.

Beitrag #5164593 wurde vom Autor gelöscht.
von Edward Bader (Gast)


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Welche neue SSD-Größe empfehlt ihr?

Welche Parameter muß ich von meiner alten SSD nehmen bzw. von meinem 
Motherboard, um eine optimale SSD dafür zu finden?

von Cyblord -. (Gast)


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Edward Bader schrieb:
> Welche neue SSD-Größe empfehlt ihr?

>= 512 GB aus der Samsung Pro Linie. 850 Pro wenns noch SATA sein soll, 950/960 
Pro wenn schon M.2 verfügbar ist.

von Peter II (Gast)


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Edward Bader schrieb:
> Welche neue SSD-Größe empfehlt ihr?
mindestens 256GB

> Welche Parameter muß ich von meiner alten SSD nehmen bzw. von meinem
> Motherboard, um eine optimale SSD dafür zu finden?
spielt alles keine Rolle, (in der Hoffnung das die alte schon eine SATA 
ist).

Es sollte jede SATA funktionieren. Ich verwenden bei vielen PC die 
Samsung EVO - bis jetzt bei über 20PCs noch keine Ausfälle

von Arc N. (arc)


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Edward Bader schrieb:
> Welche neue SSD-Größe empfehlt ihr?
>
> Welche Parameter muß ich von meiner alten SSD nehmen bzw. von meinem
> Motherboard, um eine optimale SSD dafür zu finden?

60 GB hört sich älter an, dürfte aber wahrscheinlich eine übliche SSD 
mit SATA-Anschluss sein -> übliche Empfehlungen sind Samsung 850, 750
https://www.heise.de/newsticker/meldung/SSD-Langzeittest-beendet-Exitus-bei-9-1-Petabyte-3755009.html

von Jupp (Gast)


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Edward Bader schrieb:
> Welche neue SSD-Größe empfehlt ihr?

Ab 240GB, Rest nach Budget.

> Welche Parameter muß ich von meiner alten SSD nehmen bzw. von meinem
> Motherboard, um eine optimale SSD dafür zu finden?

Nix spezielles. Samsung oder Intel.

von SSD-Besitzer (Gast)


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Cruicial ist auch nicht schlecht,
hab eine MX200 verbaut mit 240GB.
War vor nicht all zu langer Zeit in den Tests ganz gut.
Ob sich da was getan hat in der letzten Zeit, weil keiner hier die Marke 
empfiehlt, keine Ahnung..

von Peter II (Gast)


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SSD-Besitzer schrieb:
> Cruicial ist auch nicht schlecht,

die Verwenden doch alle den Sanforce Controller, diese sind (waren) nur 
schnell wenn sei die Daten komprimieren können.

Samsung hatte schon immer eigenen Controller ohne diesen Effekt.

von (prx) A. K. (prx)


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Peter II schrieb:
> die Verwenden doch alle den Sanforce Controller,

Crucial MX200: Marvell 88SS9189.

Ausgelutscht hab ich noch keine SSD. Eine olle Crucial m4 mit 256 GB 
lebte jahrelang im Bürorechner, nachdem sie erst einmal in einem 
Storage-System ausgiebig als Benchmark-Platte gestresst wurde. 
Mittlerweile steckt sie in einem ollen Laptop und ist laut 
Crucial-Programm noch ziemlich frisch, was die Anzahl Löschoperationen 
angeht.

: Bearbeitet durch User
von guest (Gast)


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SSD-Besitzer schrieb:
> Cruicial ist auch nicht schlecht,

Kommt drauf an. Die BX200 war eher eine Katastrophe. Die aktuelle BX300 
ist deutlich besser. Bei den MX war auch die 200er schon OK.

von Thomas (kosmos)


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nimm doch ne Hybrid Platte die verschiebt selbstständig Dateien die 
häufig gelesen werden auf den SSD Teil der Rest bleibt auf dem HD Teil.

von Peter II (Gast)


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Thomas O. schrieb:
> nimm doch ne Hybrid Platte die verschiebt selbstständig Dateien die
> häufig gelesen werden auf den SSD Teil der Rest bleibt auf dem HD Teil.

Die waren noch nie brauchbar. Und jetzt wo die SSD wirklich bezahlbar 
sind machen sie noch weniger sinn.

von (prx) A. K. (prx)


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Thomas O. schrieb:
> nimm doch ne Hybrid Platte die verschiebt selbstständig Dateien die
> häufig gelesen werden auf den SSD Teil der Rest bleibt auf dem HD Teil.

Gibts die überhaupt noch? Ich halte das für eine mittlerweile obsolete 
Zwischentechnik.

Zumal er mit 1TB und 3TB noch ein paar HDDs in der Kiste stecken hat.

von Edward Bader (Gast)


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Thomas O. schrieb:
> nimm doch ne Hybrid Platte die verschiebt selbstständig Dateien
> die
> häufig gelesen werden auf den SSD Teil der Rest bleibt auf dem HD Teil.

Nein. Ich habe eine 1TB und 3TB-Festplatte, einen Mangel an Speicher 
habe ich nicht. Das Problem ist Windows, nicht die Gesamte Kapazität 
meiner Festplatten.

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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Edward Bader schrieb:
> Nein. Ich habe eine 1TB und 3TB-Festplatte, einen Mangel an Speicher
> habe ich nicht. Das Problem ist Windows, nicht die Gesamte Kapazität
> meiner Festplatten.

Das ist so nicht korrekt. Deine Probleme sind:

a) Windows
b) die Kapazität deines Systemlaufwerkes (C:)

von Edward Bader (Gast)


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Magnus M. schrieb:
> Edward Bader schrieb:
>> Nein. Ich habe eine 1TB und 3TB-Festplatte, einen Mangel an Speicher
>> habe ich nicht. Das Problem ist Windows, nicht die Gesamte Kapazität
>> meiner Festplatten.
>
> Das ist so nicht korrekt. Deine Probleme sind:
>
> a) Windows
> b) die Kapazität deines Systemlaufwerkes (C:)

Falsch, aber darüber zu diskutieren ist mir nun wirklich zu blöd.

von Edward Bader (Gast)


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Was denkt ihr zu der 250GB Samsung 850 Evo 2.5" (6.4cm) SATA 6Gb/s TLC 
Toggle (MZ-75E250B/EU)?

von Peter II (Gast)


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Edward Bader schrieb:
> Was denkt ihr zu der 250GB Samsung 850 Evo 2.5" (6.4cm) SATA 6Gb/s TLC
> Toggle (MZ-75E250B/EU)?

ja

von Georg A. (georga)


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Edward Bader schrieb:
> Falsch, aber darüber zu diskutieren ist mir nun wirklich zu blöd.

Na du musst es ja wissen...

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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Edward Bader schrieb:
> Was denkt ihr zu der 250GB Samsung 850 Evo 2.5" (6.4cm) SATA 6Gb/s
> TLC
> Toggle (MZ-75E250B/EU)?

K-A-U-F Sie!

Hab das Teil seit ca. 3 Jahren in meinem Notebook und seit ca. 2 Jahren 
2 Stück der 500Gb-Variante in den NBs meiner Frau und meiner Tochter am 
laufen. Bislang keine Probleme. Lese-/Schreibgeschwindigkeit ist 
jenseits von Gut und Böse.

: Bearbeitet durch User
von (º°)·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.· (Gast)


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Mann kann auch mit Software dem Problem zu Leibe ruecken:
1
Junction v1.03 - Win2K junction creator and reparse point viewer
2
Copyright (C) 2000-2002 Mark Russinovich
3
Systems Internals - http://www.sysinternals.com

oder einer frischeren Version das M$-Zeug dazu bewegen
Daten dort abzulegen wo Mann es will.
Die v1.03 macht auf einem W7/32 jedenfalls keine Probleme.

Will Mann z.B. seine Daten eigentlich nicht unter:
C:\Users\blablupp\TARGET

sondern unter:
E:\DATEN\TARGET

prompt> mkdir E:\DATEN\TARGET
prompt> junction C:\Users\blablupp\TARGET E:\DATEN\TARGET
...
Created: C:\Users\blablupp\TARGET
Targetted at: E:\DATEN\TARGET

Mann ist schliesslich der Chef vom Rechner!

So kann Mann auch Verzeichnisse die nur temporaer Logs
oder Scratchdaten enthalten in eine RAM-Disk umlenken.
Die sollte dann natuerlich nicht zu klein sein.

Ein DAU sollte aber vielleicht doch einfach eine groessere SSD kaufen.

von michael_ (Gast)


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Edward Bader schrieb:
>> Das ist so nicht korrekt. Deine Probleme sind:
>>
>> a) Windows
>> b) die Kapazität deines Systemlaufwerkes (C:)
>
> Falsch, aber darüber zu diskutieren ist mir nun wirklich zu blöd.

Ja, und WIN kann noch mehr.
Es können mehrere HD zu einer zusammengefasst werden, als ob es eine 
ist.

60GB ist knapp, aber für das Systemlaufwerk ist es ausreichend.
Man muß nur konsequent die Daten auslagern.

Edward Bader schrieb:
> Leider lassen sich viele Programme nicht dazu bewegen, nicht auf der SSD
> zu speichern.

Erzähle mal welche!

von (prx) A. K. (prx)


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michael_ schrieb:
> Es können mehrere HD zu einer zusammengefasst werden, als ob es eine
> ist.

Auch bei Boot/System-Volumes?

: Bearbeitet durch User
von jz23 (Gast)


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michael_ schrieb:
> 60GB ist knapp, aber für das Systemlaufwerk ist es ausreichend.

Immer diese Verallgemeinerungen... Ich nutze Visual Studio, das würde 
ich freiwillig niemals auf einer HDD installieren. Davon abgesehen dass 
das nicht geht, selbst mit junctions gibt's Probleme (selbst 
ausprobiert).

von Günter N. (turtle64)


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Ich habe gerade das gleiche Problem mit meiner 128GB-SSD. Windows 7, MS 
Office installiert => Platte komplett voll. Ich werde jetzt auf 256GB 
oder vielleicht noch mehr umsteigen. Windows ist nicht daran zu hindern, 
bei Updates ständig Kram auf C zu hinterlassen.

von (prx) A. K. (prx)


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Wenn man strikt zwischen Systemlaufwerk und Programm/Daten-Laufwerk(en) 
trennt, dann kann das reichen. Also 60 GB strikt für das Windows-System. 
Die Anwendungen muss man dann hübsch der Reihe nach neu installieren und 
dabei darauf achten, dass sie nicht auf C: landen.

Wobei man dann immer noch Zores mit den Datenverzeichnissen kriegen 
kann, da die gerne irgendwo im Benutzer-Tree auf C: landen (Users, 
Dokumente und Einstellungen, ... und wir immer der jeweils heisst).

Vielleicht kann man diese beide Standard-Pfade auch irgendwo anderswohin 
konfigurieren. Wenn man viel mehr Zeit als Geld hat, dann kann man 
bestimmt bei der 60 GB Sysdisk bleiben, das System neu installieren und 
auf solche Feinheiten eingehen.

Es gibt Notebooks mit 32 GB eMMC als Disk. ;-)

: Bearbeitet durch User
von Der Andere (Gast)


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michael_ schrieb:
> 60GB ist knapp, aber für das Systemlaufwerk ist es ausreichend.
> Man muß nur konsequent die Daten auslagern.

Dann erkläre mal wie man das sauber macht.

Spätestens seit Win7 handelt man sich nur Probleme ein, wenn man 
versucht das "Users" Verzeichnis und/oder das "Program Files" und 
Program Files (x86) auf eine andere Platte auszulagern, oder die 
Programme woanders hin zu installieren.

Und da das System ein MultiUser System sein soll, halten sich die 
meisten Programme an die Konvention Konfigurations und andere Daten 
userspezifisch abzulegen, also unter Users/...

von jz23 (Gast)


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Der Andere schrieb:
> Spätestens seit Win7 handelt man sich nur Probleme ein, wenn man
> versucht das "Users" Verzeichnis

Also gerade das ist überhaupt kein Problem. Man muss nur bei den Ordnern 
(Dokumente, Bilder, usw.) unter Eigenschaften -> Pfad den Dateipfad 
ändern. Und damit Freunden sich auch alle Programme an, die ich bisher 
hatte. Die Programme selbst auszulagern ist allerdings was anderes, das 
macht häufig Probleme.

von (º°)·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.· (Gast)


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> Die Programme selbst auszulagern ist allerdings was anderes, das
> macht häufig Probleme.

Mit "junction" erzeugte Links sind vollstaendig transparent.
Mann kann damit auch Software an andere Stellen verschieben.
Auch im Nachgang.
Lediglich der Link muss auf dem Quelllaufwerk verbleiben.

von Der Andere (Gast)


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jz23 schrieb:
> Man muss nur bei den Ordnern
> (Dokumente, Bilder, usw.) unter Eigenschaften -> Pfad den Dateipfad
> ändern.

Meinst du jetzt unterhalb jedes Users?
Und bei jedem neuen Programm das hier Daten in einen neuen Unterordner 
ablegt fängt man erneut an?

Ordentlich wäre es wenn an Windows beim Installieren sagen könnte wo es 
den Users hinpacken soll.

von Walter T. (nicolas)


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Ein bischen Reserve auf der SSD ist - selbst bei absoluter 
Speicherdisziplin - eine feine Sache. Meine HDD läuft mittlerweile so 
selten an, daß ich mich jedes Mal eine Viertelsekunde wundere, woher das 
ungewohnte Geräusch kommt.

Der "Eigene Dateien"-Ordner läßt sich zwar problemlos verschieben - aber 
dann habe ich die Festplatte die ganze Zeit am Laufen.

Sprich: Bei einer neuen SSD nicht unter 256GB anfangen. Du wirst die 
Stille lieben.

von Peter D. (peda)


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Edward Bader schrieb:
> Welche neue SSD-Größe empfehlt ihr?

Wenigstens 240GB.
Eine 512-er oder 1TB halte ich aber auch nicht für übertrieben.

von Der Andere (Gast)


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Walter T. schrieb:
> Der "Eigene Dateien"-Ordner

Das ist ein Unterordner eines Users. Nochmal: Sinnvoll ist das nicht daß 
ich bei jedem User eine ganze Reihe von Unterordnern einzeln 
verschieben/verlegen soll.
Und dann installiere ich ein neues Programm dass dann seine Daten wieder 
unter Users/aktuellerUser anlegt.

Wenn man Benutzerdaten, installierte 3rd party Programme und das 
Betriebssystem halbwegs sauber trennen möchte dann müsste man Users 
komplett verschieben können.

von Edward Bader (Gast)


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Ich habe das Problem ohne eine neue SSD lösen können.

Danke für all die Ideen.

von Arc N. (arc)


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Der Andere schrieb:
> Walter T. schrieb:
>> Der "Eigene Dateien"-Ordner
>
> Das ist ein Unterordner eines Users. Nochmal: Sinnvoll ist das nicht daß
> ich bei jedem User eine ganze Reihe von Unterordnern einzeln
> verschieben/verlegen soll.
> Und dann installiere ich ein neues Programm dass dann seine Daten wieder
> unter Users/aktuellerUser anlegt.
>
> Wenn man Benutzerdaten, installierte 3rd party Programme und das
> Betriebssystem halbwegs sauber trennen möchte dann müsste man Users
> komplett verschieben können.

Geht, empfiehlt MS aber selber nicht...
https://support.microsoft.com/en-us/help/949977/relocation-of-the-users-directory-and-the-programdata-directory-to-a-d
"Caution Using ProfilesDirectory to redirect folders to a drive other 
than the system volume blocks upgrades. Using ProfilesDirectory to point 
to a directory that is not the system volume will block SKU upgrades and 
upgrades to future versions of Windows. For example if you use Windows 8 
together with ProfilesDirectory set to D:\, you cannot upgrade to 
Windows 8 Pro or to the next version of Windows. The servicing stack 
does not handle cross-volume transactions, and it blocks upgrades. "
und
"Important These settings should be used only in a test environment. By 
changing the default location of the user profile directories or program 
data folders to a volume other than the System volume, you cannot 
service your Windows installation. Any updates, fixes, or service packs 
cannot be applied to the installation. Microsoft recommends that you do 
not change the location of the user profile directories or program data 
folders. This is especially true for Windows Store apps. Changing the 
location of %programdata% will cause errors when you install, uninstall, 
or update these apps."

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