Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik LM393 (Hysterese) berechnen, wie


von Marcel B. (Gast)


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Huhu zusammen!

Ich versuche nun schon seit einiger Zeit eine Spannungsanzeige mit
einem LM393 zu realisieren... Und zwar möchte ich bei 7,2V ein Low 
Signal und bei 6,8V ein High Signal haben.


Allerdings finde ich einfach nicht herauf wie ich die Widerstände und 
die Hysterese, sowie Uref berechne. Kann mir da jemand weiterhelfen ?

Der Verwendungszweck ist eine einfach eine Anzeige ob der Akku noch 
laden kann oder halt die Spannung erreicht hat.

Die Widerstände sind allerdings nicht dimensioniert im Schaltplan, er 
ist als Prinzip zu verstehen.

OT:
Ich weiss dass es schöner geht, vielleicht auch eleganter, aber das sind 
nunmal die Bauteile die ich hier habe und mir soll es für den Anfang 
reichen.
Ich möchte erstmal schauen ob es funktioniert und die ganze Sache dann 
bei Bedarf erweitern vielleicht.

von Marcel B. (Gast)


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Ich habe das Bild nochmal vergrößert angehängt.

von der schreckliche Sven (Gast)


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Eine "Uref" gibt es ja noch garnicht.
Der unstabilisierte Teil der Betriebsspannung ist keine 
Spannungsreferenz. Ferner sollten die beiden LM317 ihre Plätze tauschen. 
Zuerst der Spannungsregler für die Elektronik, und dann der Stromregler 
für den Akku.

von HildeK (Gast)


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Marcel B. schrieb:
> Allerdings finde ich einfach nicht herauf wie ich die Widerstände und
> die Hysterese, sowie Uref berechne. Kann mir da jemand weiterhelfen ?

Zunächst: was ist Uref in deiner Schaltung?

Dann:
- lass zunächst mal R7 weg. Mit R6 und R8 berechnest du die Schwelle, 
die den Umschaltpunkt gibt in Bezug zu VBAT.
- Der Einfluss des R7 verändert den Umschaltpunkt, weil er die Spannung 
an +E des 393 verändert. Die Veränderung hängt ab von R6, R8, R5 und 
natürlich R7.

Unschön an dem Design ist, dass ja VCC schwanken kann und somit der 
Beitrag des Hystereswiderstand bei HIGH am Ausgang vom 393 sich auch 
ändert. Also, der Pullup R3 auf die schwankende VCC taugt nichts.
Eigentlich müsste an Stelle von R6/R7 eine Referenzspannung (z.B. mit 
TL431) angebracht sein und R3 auf eine weitgehend stabile Spannung 
gelegt werden.

von HildeK (Gast)


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der schreckliche Sven schrieb:
> Ferner sollten die beiden LM317 ihre Plätze tauschen.
> Zuerst der Spannungsregler für die Elektronik, und dann der Stromregler
> für den Akku.

Ich verstand das so: Ladegerät mit Strombegrenzung (bei recht leerem 
Akku) und Spannungsbegrenzung (bei vollem Akku). Dann wäre die 
Reihenfolge schon richtig.

Beitrag #5168765 wurde vom Autor gelöscht.
von Marcel B. (gigi)


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HildeK schrieb:
> Zunächst: was ist Uref in deiner Schaltung?
>
> Dann:
> - lass zunächst mal R7 weg. Mit R6 und R8 berechnest du die Schwelle,
> die den Umschaltpunkt gibt in Bezug zu VBAT.

Danke! Das wird ja Vref.

> - Der Einfluss des R7 verändert den Umschaltpunkt, weil er die Spannung
> an +E des 393 verändert. Die Veränderung hängt ab von R6, R8, R5 und
> natürlich R7.

Ganz genau da liegt mein Problem! Wie berechne ich das am besten und 
einfachsten ?


>
> Unschön an dem Design ist, dass ja VCC schwanken kann und somit der
> Beitrag des Hystereswiderstand bei HIGH am Ausgang vom 393 sich auch
> ändert. Also, der Pullup R3 auf die schwankende VCC taugt nichts.
> Eigentlich müsste an Stelle von R6/R7 eine Referenzspannung (z.B. mit
> TL431) angebracht sein und R3 auf eine weitgehend stabile Spannung
> gelegt werden.

Das wäre die nächste Phase, das Feintuning, hehe.
Könnte man auch mit einer Z-Diode und anpassen von  R6 und R8 
hinbekommen, oder ?

HildeK schrieb:
> Ich verstand das so: Ladegerät mit Strombegrenzung (bei recht leerem
> Akku) und Spannungsbegrenzung (bei vollem Akku). Dann wäre die
> Reihenfolge schon richtig.

So soll es sein!

LG,
Gigi

von HildeK (Gast)


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Marcel B. schrieb:
> Ganz genau da liegt mein Problem! Wie berechne ich das am besten und
> einfachsten ?

Nehmen wir mal an, VCC sei wirklich konstant.
Dann hast du durch R6 und R8 eine Spannungsquelle mit VCC*R8/(R6+R8) und 
dem Innenwiderstand R6||R8. Zusammen mit R5 liegt also an +E diese 
Spannung mit dem Innenwiderstand R6||R8 + R5 an.
Jetzt hast du eine zweite Spannungsquelle am Ausgang des 393, die 
entweder 0V sein kann mit Ri≈0 oder aber VCC mit Ri=R3.
Jetzt musst du bei gegebenen R6, R8 und R5 R7 so bestimmen, dass bei 
393-Out = 0V am +E 6.8V anliegen und bei 393-Out = VCC 7.2V anliegen. 
Überlagerungssatz von zwei Quellen mit sogar wechselndem Innenwiderstand
Nicht ganz einfach, zumal ja die Abstände von VCC zu VBAT und VBAT zu 
GND nicht mal symmetrisch sein müssen.

Ich wäre an deiner Stelle faul und würde LTSpice fragen. Zunächst ohne 
R7 den Schaltpunkt auf die 7V festlegen und dann mit R7 sehen, wie groß 
er sein muss und was ggf. an R6 und R8 (also der Referenzspannung) bzw. 
R3 noch angepasst werden sollte.
Ein paar Iterationen, man sieht den Einfluss der Teilnehmer und hätte 
schnell ein brauchbares Ergebnis.
Wie gesagt: ich wäre faul :-).

von Günter Lenz (Gast)


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Wenn die Spannung am -Eingang genauso groß ist wie
die Betriebsspannung des LM393, dann ist daß eine
Fehlkonstruktion. Erzeuge mit einer Z-Diode eine
Hilfsspannung die etwa  halb so groß ist wie die
Beriebsspannung des LM393 und setze am -Eingang
einen einstellbaren Spannungsteiler.

von Marcel B. (gigi)


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HildeK schrieb:
> ich wäre an deiner Stelle faul und würde LTSpice fragen.

Genau das werde ich tun. :D

Vielleicht auch die Spannung mithilfe eines Shunts messen, das wird wohl 
einfach sein, denke ich.

Danke jedenfalls schonmal für die freundlichen Erklärungen!

Günter Lenz schrieb:
> Wenn die Spannung am -Eingang genauso groß ist wie
> die Betriebsspannung des LM393, dann ist daß eine
> Fehlkonstruktion. Erzeuge mit einer Z-Diode eine
> Hilfsspannung die etwa  halb so groß ist wie die
> Beriebsspannung des LM393 und setze am -Eingang
> einen einstellbaren Spannungsteiler.

Spannung am Eingang ist UBat = max. 7,2V
VCC hat 12V  :)

von HildeK (Gast)


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Marcel B. schrieb:
> Vielleicht auch die Spannung mithilfe eines Shunts messen, das wird wohl
> einfach sein, denke ich.

Da verwechselt du was. Mit einem Shunt werden Ströme gemessen.
Nein, deine Spannungsmessung von VBat ist schon ok. Was du brauchst, ist 
eine stabile Referenz mit 7V (VBatt_nominal), leicht herzustellen mit 
einem TL431.

von Helmut S. (helmuts)


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Neuer Vorschlag

Einfach die Spannung an R10 messen und als Kriterium für Batterie ist 
voll nehmen.

Während des Ladens liegen dort 1,25V an. Wenn die Batterie die 
Endladespannung erreicht hat, geht der zweite Regler in den Modus 
Spannungsbegrenzung. Ab da sinkt der Ladestrom und damit der 
Spannungsabfall an R10.
Der zweite Regler muss natürlich mit den 2 Widerständen exakt auf die 
Endladespannung eingestellt sein. Das kann man aber sehr gut ohne 
Batterie mit einem Lastwiderstand testen.

: Bearbeitet durch User
von Marcel B. (gigi)


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Okay,
dann habe ich mich falsch ausgedrückt.

Wollte über den Spannungsabfall den Ladestrom messen und wenn der un 
1C/100 fällt, Lampe leuchten lassen. Dachte das wäre einfacher.


Gut, dann muss ich mir eine Vref bauen. TL431 habe ich aber nicht im 
Hause, also erstmal warten bis zur nächsten Bestellung.

Ich habe gerade mal LTSpice probiert, aber ich bekomme nichtmal den 
Schaltplan importiert von Eagle. Also bleibt nur rechnen und das wird ja 
uferlos.

von Günter Lenz (Gast)


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Marcel B. schrieb:
>Allerdings finde ich einfach nicht herauf wie ich die Widerstände und
>die Hysterese, sowie Uref berechne. Kann mir da jemand weiterhelfen ?

R5 und R7 bilden einen Spannungsteiler, mit Spannungsteilerformel
kannst du dann die beiden Schaltschwellen ausrechnen.
Voraussetzung ist aber eine stabile Hilfsspannung. Die Spannung
an C3 ist dafür total ungeeignet.

von Harald W. (wilhelms)


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Marcel B. schrieb:

> Also bleibt nur rechnen und das wird ja uferlos.

Du solltest mal Dein altes Rechenbuch suchen, und den Dreisatz 
wiederholen.

von Marcel B. (gigi)


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Günter Lenz schrieb:
> R5 und R7 bilden einen Spannungsteiler, mit Spannungsteilerformel
> kannst du dann die beiden Schaltschwellen ausrechnen.

Danke!

Aber was genau teilen R5 und R7 ? Wenn der Pegel auf High ist liegt ja 
VCC an, das heisst von VCC nach VCC fliesst kein Strom.

Beim Lowpegel wird die Spannung über R8 nochmals geteilt. Allerdings 
dreifach durch den Pullup.

Wobei mir dort auffällt das Q1 auch noch einen Widerstand nach GND an 
der Basis braucht oder ?

Denn wenn der Pegel low ist dann fliesst ja der Strom über R3,R7,R5 und 
R8 nach GND und der Transistor sieht den Spannungsabfall an R7.

Mensch das alles nur um 2 LEDs leuchten zu lassen. Ich blick da 
nichtmehr durch. :D

: Bearbeitet durch User
von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Ich habe mal R3 und R5 weggelassen. Damit wird die Berechnung etwas
einfacher, und man hat trotzdem noch genügend Freiheitsgrade, um die
beiden Schwellwerte UH und UL unabhängig voneinander festzulegen.

R6, UH, UL und Uref>UH gibst du vor, dann liefern die folgenden Formeln
R7 und R8:

Mit UH=7,2V, UL=6,8V, Uref=12V und R6=1,2kΩ ist R7=12,24kΩ≈12kΩ und
R8=1,8kΩ. Simulation s. Anhang.

Da eine Belastung des Ausgangs die Schwellwerte des Schmitt-Triggers
beeinflusst, würde ich den zweiten Komparator des LM393 zwischen den
Ausgang des ersten und die LED-Treiberstufen schalten. Evtl. kann der
zweite Komparator eine LED direkt treiben, dann kannst du einen der
beiden Transistoren einsparen.

von Marcel B. (gigi)


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DANKE!

Ich glaube so langsam verstehe ich das ganze!

von Jobst Q. (joquis)


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Warum so kompliziert? Nimm zwei TL431, die jeweils eine LED schalten, 
und  zwei Trimmpotis, um sie einzustellen.

von Marcel B. (gigi)


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Yalu X. schrieb:
> Ich habe mal R3 und R5 weggelassen. Damit wird die Berechnung etwas
> einfacher, und man hat trotzdem noch genügend Freiheitsgrade, um die
> beiden Schwellwerte UH und UL unabhängig voneinander festzulegen.

Ich habe den Plan jetzt nochmal neu aufgebaut (ohne die LED Stufe)
und mit einem TL431 eine VRef erzeugt. (Hoffentlich richtig ?)



Hat das einen bestimmten Grund dass du 12V als VRef genommen hast ?

LG,
Gigi

: Bearbeitet durch User
von HildeK (Gast)


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Es fehlt ein Pullup am OC-Ausgang des 393.
Außerdem sind die Widerstände R6-R8, R3 und das Poti meiner Ansicht nach 
um den Faktor 10 zu klein.
Ob die Verhältnisse passen, habe ich nicht geprüft.

von Marcel B. (gigi)


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HildeK schrieb:
> Es fehlt ein Pullup am OC-Ausgang des 393.
Jau stimmt, da kommt ja eh noch das LED Gedingsel hin. :)

> Außerdem sind die Widerstände R6-R8, R3 und das Poti meiner Ansicht nach
> um den Faktor 10 zu klein.

Woran macht man das denn eigentlich fest?
Gibts da eine Faustregel?


LG,
Gigi

von HildeK (Gast)


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Marcel B. schrieb:
> Woran macht man das denn eigentlich fest?

Ich hab das an R4 festgemacht. Der TL431 ist ja sowas wie eine 
einstellbare Z-Diode und über R4 muss der Strom auch für die anderen 
Widerstände und für den 431 kommen. R4 ist in der Schaltung aber der 
Größte ...
Ansonsten: 10k als so 'ne Art Grundwert in OPA- oder 
Komparatorschaltungen ist ein brauchbarer Anfangswert.
Deutlich darunter braucht man unnötig viel Strom, deutlich darüber wird 
die Schaltung empfindlicher - so ganz grob gesagt.

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Marcel B. schrieb:
> Ich habe den Plan jetzt nochmal neu aufgebaut (ohne die LED Stufe)
> und mit einem TL431 eine VRef erzeugt. (Hoffentlich richtig ?)

Ja, sieht richtig aus, bis auf die Widerstände R3, R4 udn RV1 (s.
Kommentar von HildeK). Da musst du noch einmal darüber nachdenken, wenn
du dich auf einen Wert für die Referenzspannung festgelegt hast (s.u.).

> Hat das einen bestimmten Grund dass du 12V als VRef genommen hast ?

Nein, du kannst eine beliebige andere Spannung nehmen, sie muss nur
größer als 7,2V (die obere Schaltschwelle) sein. Änderst du die
Spannung, musst du die Widerstände nach den Formeln in meinem letzten
Beitrag neu berechnen.

HildeK schrieb:
> Es fehlt ein Pullup am OC-Ausgang des 393.

Den habe ich bewusst weggelassen, weil er hier nicht unbedingt nötig
ist. Der Ausgang floatet im High-Zustand wegen R8, R7 und R6 trotzdem
nicht, ist allerdings vergleichsweise hochohmig, was aber nicht stört,
wenn man den Ausgang nur mit einem weiteren Komparatoreingang (wie oben
empfohlen) belastet.

Man kann natürlich einen Pull-Up hinzufügen, muss dann aber die obigen
Formeln neu aufstellen. Um die Schaltung halbwegs lastunabhängig zu
machen, müsste man den Pull-Up aber schon sehr klein wählen, was
wiederum den Low-Ausgangspegel des Komparators und damit die untere
Schaltschwelle verfälscht. Wenn man sowieso dafür sorgt, dass der
Ausgang durch die nachfolgende Schaltung kaum belastet wird, kann man
den Pull-Up auch gleich weglassen.

> Außerdem sind die Widerstände R6-R8, R3 und das Poti meiner Ansicht nach
> um den Faktor 10 zu klein.

Was R6-R8 betrifft: Macht man sie größer, wird der Ausgang noch
hochohmiger. Da der TL431 bis 100mA liefern kann und mit mindestens 1mA
belastet werden sollte, ist die Dimensionierung der Widerstände IMHO
schon in Ordnung. Dem TL431 werden bei dieser Dimensionierung 4mA
entnommen.

von Marcel B. (gigi)


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Guten Abend

Yalu X. schrieb:
> Marcel B. schrieb:
>> Ich habe den Plan jetzt nochmal neu aufgebaut (ohne die LED Stufe)
>> und mit einem TL431 eine VRef erzeugt. (Hoffentlich richtig ?)
>
> Ja, sieht richtig aus, bis auf die Widerstände R3, R4 udn RV1 (s.
> Kommentar von HildeK). Da musst du noch einmal darüber nachdenken, wenn
> du dich auf einen Wert für die Referenzspannung festgelegt hast (s.u.).

Wenn ich die Widerstände aber erhöhe habe ich nicht genügend strom für 
den TL431!

12V / 7kOhm = 0,0017A

Oder habe ich da einen Denkfehler ?

Zur Stabilisierung kann ich ja den 2. Teil des 393 als Spannungsfolger 
an den Ausgang vom ersten Teil schalten, oder ?

LG,
Gigi

: Bearbeitet durch User
von HildeK (Gast)


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Marcel B. schrieb:
> Wenn ich die Widerstände aber erhöhe habe ich nicht genügend strom für
> den TL431!
>
> 12V / 7kOhm = 0,0017A
>
> Oder habe ich da einen Denkfehler ?

Ja, der Stom in den Ref-Pin beträgt max 4μA. Der Strom in die Kathode 
soll >1mA sein. Deshalb hatte ich den R4 auch von der Erhöhung 
ausgenommen. Der könnte/müsste ev. noch niedriger sein, je nachdem, 
welche Spannung Uz für den TL431 eingestellt wird.
Der Strom durch den Teiler R3 und Poti sollte natürlich deutlich größer 
als die 4μA sein, aber so 0.1-0.5mA reichen gut!

von Marcel B. (gigi)


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Oh man, doch Denkfehler!

Cathode nicht Ref!! Habe ich verwechselt.

Danke!

: Bearbeitet durch User
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