Sie haben ein defektes Bremsgerät? Ein BR400-25L von "Peter electronic" vielleicht? Dann habe ich eventuell ein paar hilfreiche Tips für Sie: Doch langsam, zuerst eine kleine Beschreibung, was das Gerät machen soll (damit hier alle mitlesen können, auch jene, die [noch] kein Problem damit haben und auch jene, die gar kein solches Bremsgerät haben). Bremsgeräte braucht man, um bei Maschinen mit schnell laufenden Werkzeugen diese nach dem Ausschalten schnell zum Stillstand zu bringen. Nach dem Ausschalten gönnt dieses Gerät dem Antriebsmotor noch 250 ms zum Abbau der Remanenz. Dann lässt es pulsierenden Gleichstrom über 2 Motorphasen fließen. Das Gerät prägt also ein stehendes Drehfeld (ist gleich "Stehfeld") ein. Der noch drehende Rotor wird dabei stark abgebremst als Reaktion auf die induzierten Ströme im Kurzschlussläufer. Nach kurzer Zeit (einige Sekunden) wird der Gleichstrom abgeschaltet und das Gerät geht wieder in Bereitschaft. Die Höhe des Bremsstroms läßt sich an der Front des Gerätes einstellen. Die Zeit, während dieser Bremsstrom eingeprägt wird, könnte über den Drehkodierschalter S1 eingestellt werden, so er bestückt ist. Bei meinen Exemplaren war er nicht bestückt, was zur Defaultzeit von 8 Sekunden geführt hat. Was macht das Teil nun im Fehlerfall? Die grüne LED H1 signalisiert vorhandene Versorgung, die gelbe LED H2 signalisiert laufenden Bremsvorgang (ab Maschinenstop), der Antrieb der Maschine bremst aber nicht! 1.) Einmal war ganz einfach der Thyristor V2 (siehe Schaltbild) kaputt. Ok, hier war vielleicht der Bremsstrom zu groß oder es wurde in zu rascher Abfolge aus- und eingeschaltet und damit der Thyristor zu heiß. V2 ausgetauscht - läuft wieder. 2.) Die zweite und häufigere Variante erklärt sich etwas komplizierter. Hier beobachteten die Bediener der Maschine, dass das Verhalten ca. 2 Jahre lang ok war. Danach folgte eine Phase in der die Maschine zunächst selten, dann immer öfter und schließlich generell nicht mehr bremste. Sichtbare Schäden waren keine festzustellen. Also habe ich die Schaltung im Stand-Alone-Betrieb am C6 von einem externen Netzgerät mit ca. 26 V fremdversorgt. Die Stromaufnahme war bei Bereitschaft ca. 5 mA bei Bremsbetrieb ca. 53 mA. Und die Schaltung hat gearbeitet wie sie sollte. Als nächstes testete ich den Betrieb mit 400V~ an L1,L2. Leerlaufspannung an C6 ca. 26V. Bei ausgelöstem Bremsablauf ist die Spannung hier aber auf 8,8 V (!) zusammengebrochen. Das reicht zwar noch um die grüne LED schwach, die gelbe LED hell leuchten zu lassen und den Mikrocontroller zu versorgen, es reicht aber nicht mehr um die 3 Rélais K1.1, K1.2 und K2 mit ausreichend Haltestrom zu versorgen. Die 3 Rélais ziehen ganz kurz an (Geräusch), fallen aber sofort wieder ab. Mit abgefallenen K1-Rélais kann die Schaltung logischerweise nicht bremsen. Es müssen während der "Ablebensphase" nicht zwingend jeweils alle 3 Rélais abgefallen sein - jede Kombination ist möglich. Auch ein Abfallen wärend der Brems(gleich)strom fließt, ist durchaus nicht auszuschließen. Die möglicherweise beteiligten Bauteile V8, V9 und R9 waren in Ordnung. C4 aber hatte statt 470 nF nur mehr 304 nF. C4 ist ein selbstheilender Folienkondensator. Er dürfte schon einiges "erlebt" haben - ein Durchschlag: heilt aus; auch mehrere. Viele tausend hinterlassen dann doch Spuren, indem die Kapazität abnimmt. Nach Austausch von C4 durch einen neuen Kondensator (mit wieder 470nF,400V~) hat die Schaltung wieder gearbeitet wie sie soll. Dennoch wollte ich wissen, wieviel sich jetzt an Spannungen und Strömen geändert hat. U (L1,L2): 406 V~ U an C6 (standby): 27,2 V U an C6 (bremsen): 12,8 V An den 3 Rélais liegen nun im Bremsfall statt 8,8 V wieder 12,8 V an. Für 24V-Rélais nicht gerade üppig doch zum Halten reichts noch. Zum Anziehen können sie sich am geladenen C6 bedienen. Ist ein knappes Design, das nur geringen Kapazitätsverlust am C4 duldet. In dieser Form stellt Peter electronic das Bremsgerät heute nicht mehr her. Es gibt ein Nachfolgemodell (fast Klemmen-kompatibel) und wen wunderts, man hat den kapazitiven Vorwiderstand durch einen kleinen Trafo ersetzt. Im ersten Bild (Anhang) sieht man die Schaltung nach Demontage des Kühlkörpers. Der "Schlingel" C4 ist der gelbe Folienkondensator links hinten. Im zweiten Bild (nun 180° gedreht) ist C4 durch einen neuen Kondensator ersetzt worden. Vielleicht konnte ich damit den einen oder anderen BR400-25L retten. Wenn dem so ist, freue ich mich über jede positive Rückmeldung. Eine Warnung noch zum Schluss: Reparaturen und vor allem Arbeiten and Schaltungen, die mit 400V~ versorgt sind, sollten sich wirklich nur jene zutrauen, die die notwendige Ausbildung, Erfahrung und die passenden Werkzeuge haben! Kondensatoren wie der C4 können auch nach Abschalten der Versorgung gefährliche Ladung in sich tragen! Ich wünsche euch gutes Gelingen, Erich Schnitzer.
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Danke für die schöne Beschreibung. Nur frage ich mich warum in diesen ganzen Kondensatornetzteilgeschichten immer diese bescheuerten X2 Kondensatoren mit gerade mal etwas mehe als Netznennspannng zum Einsatz kommen müssen? Warum baut man da, wenns schon Sicher sein muss, nicht gleich MKP oder FKP mit 1000V Spannungsfestigkeit ein? Ich musste bei uns im Haushalt in letzter Zeit auch zwei Stück austauschen. X2 mit 275V Spannungsfestigkeit. MfG
Armin X. schrieb: > Nur frage ich mich warum in diesen ganzen Kondensatornetzteilgeschichten > immer diese bescheuerten X2 Kondensatoren mit gerade mal etwas mehe als > Netznennspannng zum Einsatz kommen müssen? > Warum baut man da, wenns schon Sicher sein muss, nicht gleich MKP oder > FKP mit 1000V Spannungsfestigkeit ein? Ist wohl eine Frage von Preis und Größe. Ich tausche öfter solche Kondensatoren aus, aber in die wenigsten Geräte passt einer mit größerem Volumen hinein.
Hallo Hubert, da hast du genau recht. Ich hatte bei diesen Reparaturen schon nach spannungsfesteren Varianten gesucht, bin aber an den Platzverhälnissen gescheitert. Im Platinenlayout war überhaupt nur ein Rastermaß von 22,5 mm vorgesehen. Somit war schon die original bestückte Variante mit einem Beinchen in der Luft über anderen Bauteilen verlötet... Dieser WIMA mit Raster 27,5 mm war das Maximum was ich unterbringen konnte. Mir hätten auch 560 nF (statt 470 nF) gut gefallen - aber das war noch illusorischer. mfG Erich.
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Hallo Leute, Cool dass sich mal jemand die mühe macht und diese teile näher erläutert. Ich beschäftige mich auch seit einiger zeit mit solchen Bremsgeräten da ich ihre Funktionsweise bezüglicher der Einweggleichrichter-Schaltung noch nicht ganz verstehe. Ich hab die ganze Funktion einmal ohne modul mit eigener schaltung zu Hause an einem 3kw drehstrommotor ausprobiert. Spannungsversorgung hab ich ein 12V DC netzteil genommen mit 1,2A. Da die schwungmasse am Motor nicht vorhanden war, bzw nix an der Welle montiert war hats wunderbar geklappt und der motor stand innerhalb von 2s still. Also plus an L1 und GND an L2. Wie die ganze sache aber aussieht, wenn ein Kreissägeblatt dran wär weis ich nicht, hab ich noch nicht getestet, da ich persönlich glaube, dass man mit 12V und 1,2A da nicht mehr weit kommen wird, da die Gleichspannung ja ca. das 2,5 fache des Gerätenennstromes sein soll!? Hab ich zumindest nach langen recherchen gelesen, bitte berichtigt mich, wenn ich da falsch liege. Was ich noch nict ganz kapiere ist wie eine gleichspannung im drehstrommotor funktionieren soll ohne Ground? Die Module laufen ja so, dass bei L1 und L2 eine gleichspannung anliegt bzw. ist das ja eigentlich eine mischspannung oder? aber wo kommt dann die masse her, dass der gleichstrom einen geschlossenen Stromkreis bildet? Vl. kann mir das ja wer erklären? Vielen Dank
Hallo Thomas, im Bremsfall fließt Strom im Wesentlichen nur während der Halbwelle, bei der L2 eine positive Spannung gegenüber L1 führt. Er fließt also bei L2 rein, dann über den geschlossenen K1.2 zur Motorphase "V" (der Motor ist im Schaltbild nicht dargestellt), kommt dann aus dem Motor beim Anschluss "U" über den ebenfalls geschlossenen K1.1 wieder in die Schaltung zurück, fließt dann über den Thyristor V2 (so er durch die Bremsstromsteuerung bereits gezündet wurde) und schließlich bei L1 zurück in das Drehstromnetz. Zeitlich gesehen fließt der Bremsstrom ab dem Zünden des Thyristors, bis der Strom durch die Motorphase den Haltestrom des Thyristors unterschreitet. Das kann, je nach Induktivität der Motorwicklung, über den nächsten Spannungsnulldurchgang hinaus gehen. Während der anderen Halbwelle fließt nur eine "Kleinigkeit" über C4/R9 (Versorgungsstrom der Bremsschaltung) und noch eine kleinere "Kleinigkeit" über R1/C1. Deine erste Frage, was passiert, wenn am Motor eine Drehmasse (Kreissägeblatt o.ä.) mitläuft, ist einfach zu beantworten: die Zeit bis zum Stillstand der Motorwelle wird steigen. Wenn es dir zu lange bis zum Stillstand dauert, kannst du den Brems(gleich)strom erhöhen. Das macht der BR400-25 genauso, wenn du am Bremsstrompoti drehst... mfG Erich.
Ich glaube mal gelesen zu haben, dass die effizienz bei solchen geräten um 10% steigen würde, wenn es eine spannung mit brückengleichrichter und glättungskondensator wäre. Stimmt dass?
Wie groß die energetische Effizienz während ein paar Bremssekunden ist, steht bei solchen Bremsschaltern nicht besonders im Vordergrund. Da zählen Bauteil- und Platzaufwand deutlich mehr. Es ist nicht einmal besonders wichtig, ob im Bremsfall ein "schöner" Gleichstrom oder ein effektiv gleich stark wirkender, pulsierender Gleichstrom fließt - Hauptsache, man bewirkt starke Ströme im Kurzschlussläufer und wandelt damit die kinetische Energie der Maschine letztlich in Wärme um. Übrigens (Anmerkung zu deinem vorherigen Post), wenn du selbst Bremsversuche machst, bedenke, dass beim scharfen Abbremsen eines schnell drehenden Werkzeugs (z.B. Kreissägeblatt) sichergestellt sein muss, dass sich die Einspannung des Werkzeugs dabei nicht lösen darf. D.h., dass die Einspannung Drehmomente beiderlei Vorzeichens aufnehmen können muss - nicht, dass dir ein Kreissägeblatt um die Ohren fliegt...! mfG Erich.
Erich S. schrieb: > Übrigens (Anmerkung zu deinem vorherigen Post), wenn du selbst > Bremsversuche machst, bedenke, dass beim scharfen Abbremsen eines > schnell drehenden Werkzeugs (z.B. Kreissägeblatt) sichergestellt sein > muss, dass sich die Einspannung des Werkzeugs dabei nicht lösen darf. > D.h., dass die Einspannung Drehmomente beiderlei Vorzeichens aufnehmen > können muss - nicht, dass dir ein Kreissägeblatt um die Ohren Hab die bremsversuche ohnehin an einem motor gemacht wo nichts auf der welle montiert war. Bei meiner kreissäge ist auf der welle eine mutter die in drehrichtung anzieht um ein lockerwerden vom blatt zu verhindern. Wie berechne ich denn die nötige gleichspannung, die gebraucht wird für eine vollständige bremsung? Und spielt dabei die Spannung in Volt eine rolle oder der strom in ampere? Ich hab dazu google auch schon intensiv befragt und dort ist immer die rede von dem 2,5 fachen des gerätenennstromes. Beispiel mein 4kw Kreissägemotor bei 400 volt und 0,84 cosphi, 6,82ampere. Dass wären dann 6,82*2,5 = ca. 18 volt. Aber wieviel ampere bei 18 volt würde man brauchen? Achso, der motor läuft im dreieckbetrieb mit anlaufschütz
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Thomas L. schrieb: > Bei meiner kreissäge ist auf der welle eine mutter > die in drehrichtung anzieht um ein lockerwerden vom blatt zu verhindern. Genau das habe ich damit gemeint: Bei "Kreissägebetrieb" zieht die Mutter zu und hält das Blatt fest - bei Bremsbetrieb treibt das Kreissägeblatt die Mutter auf und gibt ev. das Blatt frei - also Vorsicht! Strombedarf zum Bremsen: wenn dein Motor 6,82 A Nennstrom aufnehmen kann, kannst du ihm für ein paar Sekunden durchaus den 2,5-fachen Gleichstrom (17 A) als Bremsstrom zumuten. Welche Gleichspannung dabei an die Motorklemmen zu legen ist, hängt vom Wicklungswiderstand des Motors ab. Den kannst du mit einem Ohmmeter für kleine Widerstände (ev. mit deinem Multimeter) messen. mfG Erich.
Erich S. schrieb: > Strombedarf zum Bremsen: > wenn dein Motor 6,82 A Nennstrom aufnehmen kann, kannst du ihm für ein > paar Sekunden durchaus den 2,5-fachen Gleichstrom (17 A) als Bremsstrom > zumuten. Welche Gleichspannung dabei an die Motorklemmen zu legen ist, > hängt vom Wicklungswiderstand des Motors ab. Den kannst du mit einem > Ohmmeter für kleine Widerstände (ev. mit deinem Multimeter) messen. > > mfG Erich. Der Widerstand wäre dann zwischen L1-L2 L2-L3 und L3-L1 zu messen oder? Und sind die brücken am klemmbrett herauszunehmen, oder kann der motor im dreieck verschaltet vleiben? Spannung darf am motor natürlich keine anliegen. Welche Formel giltet dann für die Berechnung der Spannung? U=R*I. Oder. U=P*I* Wurzel3*cosphi?
Wenn der Motor im Dreieck betrieben wird, misst du beispielsweise zwischen den Klemmen U und V. Das Resultat ist natürlich nicht ein einzelner Strangwiderstand, sondern der resultierende Widerstand eines Stranges, dem die Serienschaltung der anderen beiden Stränge parallel geschaltet wurde. Die Brücken am Klemmbrett sollst du dabei nicht verändern. Wie teilt sich dann dein Brems-Gleich-Strom auf? 2/3 des Gesamtstroms fließen z.B. von U nach V über eine Wicklung, das restliche 1/3 fließt von U über W nach V über die Serienschaltung der anderen beiden Wicklungen. Da in der Bremssituation Gleichstrom fließt, kannst du näherungsweise mit U=R*I rechnen. Näherungsweise deshalb, weil der Gleichstrom (bei Verwendung des BR400-25) pulsiert und daher die Impedanzen auch eine Rolle spielen. Wenn du, wenn ich dich richtig verstanden habe, deinen Bremsstrom aus einem Netzgerät lieferst ("schöner" Gleichstrom), dann ist die Rechnung auch exakt. Bei der Dimensionierung des Bremsstroms solltest du vielleicht am anderen Ende beginnen und dir die Fragen beantworten: * in welcher Zeit will ich nach dem Ausschalten den Werkzeugstillstand erreichen. * Muss ich tatsächlich 2 Sekunden später das Kreissägeblatt wechseln. * Welche mechanischen Beanspruchungen treten in der Maschine ev. auf (bei Kreissäge noch recht überschaubar, aber es gibt auch andere Werkzeugmaschinen mit Getrieben, Zahnriemen, usw...)? Erst wenn dabei herauskommt, dass das Werkzeug zu lange ausläuft stellt sich die Frage, wie weit kann ich den Bremsstrom noch erhöhen, bin ich schon beim 2,5-fachen Nennstrom des Motors angekommen und wie lange muss ich dort mindestens bremsen (der BR400-25 bremst per default 8 Sekunden - könnte aber auch länger, wenn das nicht reichen sollte {siehe Schaltbild}). mfG Erich.
Hallo Erich, Danke dass du so viel Geduld mit mir hast und alles so toll erklärst. Ich hab jetzt vom Motor Typenschild ein Foto gemacht, damit mal die Daten klar sind womit ich es zu tun habe. Es handelt sich um eine Wippkreissäge zur Brennholzverarbeitung mit Blattdurchmesser 700mm und direkter Montage am Motor (ohne Riemen, umsetzung etc.) Verschaltet ist der Motor wie gesagt im Dreieck bei 380V Die Zeit bis zum Stillstand würde ich persönlich sagen kann ruhig zwischen 5-10 Sekunden sein, je nach Aufwand und Schaltungsaufbau. Zum Thema welche art der Bremsung, glaube ich, dass die Variante hier mit der Einweg Gleichrichtung zwischen L1 und L2 sicher mehr sinn macht, bzw. einfacher zu realisieren wäre. Bei der Bremsung über ein Netzteil mit Brückengleichrichtung, müsste man noch berechnen wieviel VA der Trafo leisten muss. Der Nennstrom vom Motor beträgt 9,20A und somit der Bremsstrom bei 9,20*2,5=23 A. Auf alle Fälle wäre die erste Frage sicher einmal der Wicklungswiderstand um eben die notwendige Gleichspannung berechnen zu können. Mfg: Thomas
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