Ein kleines Beispiel eines preiswerten Voltmeters, welches sich selber "kalibrieren" kann. Besonderheit: Der Spannungsteiler (R1)(R2) ist nahezu "unkritisch", da durch die Kalibrierung wichtige internen Werte errechnet werden. LED grün: Lebenslicht LED gelb: EEPROM save LED rot : Eingangsspannung zu unruhig, Überlauf ADC, Error Diese Version steuert ein LCD DOGM081 im 5V SPI Modus. Anzeige-Beispiel bei ProgrammStart: "Bernhard" - Werbung ^^ "10/2017" - Version "Uref 2V" - Referenzspannung "^29.738" - maximal mögliche Messspannung "S: 212" - Anzahl Programmstarts "save" - speichern im EEPROM "--------" - bereit "10.00 V " - Messergebnis Kalibriervorgang: - eine Taste schaltet die Referenzspannung um (2,5V, 5V, extern) - definierte Eingangsspannung anlegen (5V oder 10V oder 20V) - entsprechende Kalibriertaste betätigen Anzeige-Beispiel bei Kalibriervorgang: "Uref 2V" - Referenz "Kalibrie" - Kalibriermodus "*10.000" - Eingangsspannung "ADC 0344" - ADC Wert bei Kalibrierung "^29.738" - maximal mögliche Messspannung "save" - speichern im EEPROM Der ADC-Messvorgang: Es werden mindestens 2 Messzyklen mit je 256 ADC Messungen durchgeführt und die Ergebnisse miteiander verglichen. Sind sie ungleich, erfolgt eine weitere Messung, bis zwei Messungen gleich sind. Ist die Eingangsspannung zu "zappelig" leuchtet die rote LED. Sobald der ADC einen einzigen Maximalwert ermittelt, erfolgt eine Fehlermeldung "--------". Die Anzeige des Spannungswertes wird nur nach einer Änderung neu geschrieben, um ein ev. Flimmern zu verhindern. PS: Der Assemblercode ist nicht optimal, für Hinweise bin ich sehr dankbar. Bernhard
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Und was willst Du uns jetzt damit sagen ? Wenn ich das mit dem Auto Kalibrieren mal weg las, ich kann das ganze Modul bei Ebay für 3,95€ aus China bestellen. Die machen das auch mit einem ATmega Controller. Den Abgleich kann ich bei den China Modulen per Poti machen das drauf ist,nicht bei allen Modulen, aber ich habe so eins bekommen.
Das ist so ein "billig" Teil... nach einem halben Jahr schrott... weil billig Und: - für höhere Spannungen wird ein Zusatzmodul benötigt - Ziffernhöhe ist geringer - ohne Hintergrundbeleuchtung - Zahlenwerte schlecht lesbar bei Dunkelheit - leuchtet nicht so schön ^^ Trotzdem danke für den sehr lesenswerten Beitrag.
Hi OS schrieb: > Und was willst Du uns jetzt damit sagen ? ..., daß Er eine Lösung für ein sich Ihm gestelltes Problem in Assembler ersrbeitet hat. Was hast Du, außerhalb des Arduino C & P - Kosmos so bisher getrieben? Nichts gegen Arduino (wobei ein Teil Dessen Benutzer ... äh, ja), aber hast Du auch nur 1x ein LCD 'zu Fuß' benutzt? Auch scheint mir eine Kalibrierung der Festwiderstände durch einen internen Korrekturwert sicherer, als die Stellung eines Poti. MfG
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Bernhard S. schrieb: > Ein kleines Beispiel eines preiswerten Voltmeters, welches sich selber > "kalibrieren" kann. Unter "selbst kalibrieren" verstehe ich dass ein Gerät eine eigene Referenz hat die es beim kalibrieren eigenständig zu- schaltet.
>...verstehe ich dass ein Gerät eine >eigene Referenz hat die es beim kalibrieren eigenständig zu- >schaltet. Beide Bedingungen sind erfüllt, es besitzt eine eigene Referenz (ADC) und sie schaltet sich automatisch zu. Aber Du hast Recht, eine Tastendruck ist erforderlich. Eine Sprachsteuerrung könnte mit einem ATmega8 schwierig werden ;-) Und der Eingang muss mit einer hinreichend genauen Spannung gespeist werden, ist aber zu schaffen ^^
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