Bezug nehmend auf: Beitrag "IG-Metall ERA 11, wie viel ist das genau?" Wie sieht das Stand heute für eine Stelle als Leiharbeitnehmer aus? Ich nehme man bekommt das gleiche wie ein interner Mitarbeiter, inklusive Weihnachts- und Urlaubsgeld, aber ohne freiwillige Gewinnbeteiligung. Wie sieht es speziell mit der Leistungszulage aus? Merci
Matthias Knöferl schrieb: > Ich nehme man bekommt das gleiche wie ein interner Mitarbeiter, > inklusive Weihnachts- und Urlaubsgeld, aber ohne freiwillige > Gewinnbeteiligung. Das glaubst du doch selbst nicht? Externe bekommen nach meiner Erfahrung immer weniger als Interne und dürfen dafür auch noch länger arbeiten pro Woche.
Der Leiharbeiter bekommt das, was in seinem Vertrag steht. Das hat nichts mit dem Gehaltsgefüge bzw. dem Tarif der entleihenden Firma zu tun. Ansonsten frag doch einfach direkt bei der M Plan GmbH, ob das für dich drin ist, wenn du an VW verliehen wirst. Bindend ist das, was im Vertrag steht.
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Ist ganz lustig. Ein Bekannter (Absolvent) hat ne befristete Stelle bei nem Dienstleister für Conti. Ich sag Conti Mitarbeiter kriegen IGM. Er sagt er kriegt auch IGM. Und zu jedem sagt er, er arbeite für Conti. Dann hab ich ihm die Tariftabelle IGM Hessen gezeigt, E 10. Mit offenem Mund hat er 5 sek lang die Zahl angeschaut. Er bestand immer noch darauf dass er IGM kriegt und er bei Conti arbeitet....ich als sein Kumpel weiß zwar Bescheid, aber zu allen anderen erzählt er das oben gesagte ;)
Dipl. FH (Original) schrieb: > Er bestand immer noch darauf dass er IGM kriegt und er bei Conti > arbeitet....ich als sein Kumpel weiß zwar Bescheid, aber zu allen > anderen erzählt er das oben gesagte ;) Ja das hatte ich im erweiterten Bekannten/Verwandschaftskreis auch schon. Da wird stolz postuliert bei welchen Konzernen die Sprösslinge untergekommen seien und auf Nachfrage welche ERA-Stufe bekleidet wird, erstmal betretenes Schweigen und es dauert nicht lange bis man dann erfährt, dass man über <leiher xy> bei dem entsprechenden Konzern arbeitet. Ist halt nicht zum angeben geeignet. Aber mit so einer Selbstlüge fühlt man sich gleich viel besser, und je länger man sichs einredet, desto eher glaubt mans irgendwann selbst :-) Für die bucklige Verwandschaft langts allemal.
Abradolf L. schrieb: > Für die bucklige Verwandschaft langts allemal. Das ist nach meiner Erfahrung insbesondere in Schwaben das Allerwichtigste. Entweder man schafft beim Daimler, beim Bosch, oder man hat versagt.
Qwertz schrieb: > Abradolf L. schrieb: >> Für die bucklige Verwandschaft langts allemal. > > Das ist nach meiner Erfahrung insbesondere in Schwaben das > Allerwichtigste. Entweder man schafft beim Daimler, beim Bosch, oder man > hat versagt. Und die größte Demütigung ist dann, in einem ReihenMITTELhaus wohnen zu müssen. So wird der Versager im Ländle definiert.
Cyblord -. schrieb: > Und die größte Demütigung ist dann, in einem ReihenMITTELhaus wohnen zu > müssen. So wird der Versager im Ländle definiert. Reihenmittelhaus? Das ist inzwischen Luxus. Hier werden überall die kleinsten Lücken mit Mehrfamilienhäuser bebaut.
xxx schrieb: > Reihenmittelhaus? Das ist inzwischen Luxus. Nicht für einen echten Schwaben. > Hier werden überall die kleinsten Lücken mit Mehrfamilienhäuser bebaut. Wo ist denn "hier"?
Dirk K. schrieb: > Der Leiharbeiter bekommt das, was in seinem Vertrag steht. Das hat > nichts mit dem Gehaltsgefüge bzw. dem Tarif der entleihenden Firma zu > tun. Naja - es gibt in manchen Kunden-Firmen eine Equal-Pay-Regelung, man bekommt also ein Gehalt nach IGM! Nur wo man eingestuft wird ist eine andere Sache. In wie weit die Reisekosten, Unterkunft etc., falls man nicht vor Ort wohnt, mit in Equal-Pay eingerechnet werden oder ob das Extra geht, wer weiß. Wenn Dein festangestellter Kollege Tarifgruppe 12 bekommt, bekommst du eben nur 10, ist dann sicher Equal-pay
Also jetzt wurde hier schon viel geschrieben, ich will nicht auf alles einzel eingehen. Man hat mich also gegooglet ;-) Ich bin nichtmehr bei der M Plan GmbH. Im Audi Umfeld umgeht man das ganze Thema geschickt durch Werksverträge - dann ist das Thema Equal Pay irrelevant. Es geht nun um eine LAK Stelle bei einem anderen Unternehmen. Mir wurde Seitens des Arbeitsamts und des leihenden Unternehmens bestätigt, das inzwischen externe Mitarbeiter genau das gleiche bekommen wie interne Mitarbeiter. Abzüglich zum Beispiel einer freiwilligen Gewinnbeteiligung. Da ich stets kritisch bleibe wollte ich mich Unabhängig informieren, da ich guten Kontakt sowohl zum zukünftigen Ausleiher als auch zum leihenden habe werde ich die Themen vor allem dort Diskutieren. Ich wollte mir hier sozusagen Rüstzeug holen. Ein erstes Angebot der Leihfirma lag nun eben etwas unter dem was in dem von mir referenzierten Posts beschrieben wurde. Lasst mich die Rechnung eben nochmal durchgehen und hier posten - sonst laufen wir Gefahr nur rumzuschwurbeln...
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Aha, da liegt des Pudels Kern - Weihnachtsgeld erst nach drei Jahren?!? Dann sieht die Sache so aus: Mir werden 5577,14€ Brutto monatlich geboten bei 12,3 Monatsgehältern; das entspricht: 68598€ Gesamtjahresbrutto. Rechnung für ERA11A Bayern: 4787€ Brutto monatlich; zuzüglich 0,7 Monatsgehälter Urlaubsgeld und 0,14 Monatsgehältern durchschnittliche Leistungszulage macht: 4787 * 12,84 = 61465€ Mit Weihnachtsgeld: 4787 * 13,39 = 64097€ Nach der Rechnung läge ich sogar über dem was ein interner bekommt, irgendwo muss also ein Fehler passiert sein...
https://www.igmetall.de/arbeitsvertrag-gehaltsverhandlung-tarifvertrag-18219.htm Hier finde ich 13,24 Monatsgehälter, dass wären bei ERA11A Bayern also 63340€. Fehlen immer noch 5000€ auf das Angebot der Leihfirma!? Ich hoffe auf fundierte, konstruktive Antworten ;-) (Mich interessiert herzlich wenig wer in Schwaben in einem Reihenmittelhaus wohnt Ihr Laberbacken...)
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13,24 Gehälter gibt es nach 3 Jahren, zu Beginn 12,95 (12 + 0,7 UG + 0,25 WG. Die Leistungszulage wird in Prozent angegeben. Typisch 6-10 % nach Probezeit. Für 40h alles mal 40/35. Die Rechnung wird dem geneigten Leser....
Matthias K. schrieb: > Nach der Rechnung läge ich sogar über dem was ein interner bekommt, > irgendwo muss also ein Fehler passiert sein... Wieviel Stunden pro Woche wirst du arbeiten? Vermutlich 40, dann weiß du wo der Unterschied liegt. Und du vergisst die LZ, welche die meisten Internen haben, ebenso sitzen die Internen auf 11B und nicht 11A.
Matthias K. schrieb: > Mir werden 5577,14€ Brutto monatlich geboten bei 12,3 Monatsgehältern; > das entspricht: 68598€ Gesamtjahresbrutto. Seit April 2017 liegt das Grundgehalt für ERA 11A in Bayern bei 4.880 € (für 35h). Wenn du das auf 40h hochrechnest kommst du auf: 4880*40/35 = 5577,14 € pro Monat brutto, also genau die von dir genannte Summe. Frage: Wie kommst du auf den Faktor 12,3 für das Jahresbrutto, woher kommen die zusätzlichen 0,3 Monatsgehälter? Steht das so in deinem Vertrag? Ein Interner bekommt jedenfalls aufs Jahr gerechnet auf den Faktor 12 (Monate) noch obendrauf: - Urlaubsgeld: ~0,7 Monatsgehälter - Weihnachtsgeld: 0,55 Monatsgehälter - Leistungszulage: bis zu 12*0,28 Monatsgehälter (Durchschnitt: 12*0,14) - Jahreszahlung (abhängig vom Geschäftsergebnis): variabel - Zuschlag für B-Stufe (ab 18 Monaten): +5% aufs Grundgehalt Soviel zu Equal Pay... ;-)
Jahresgehalt ERA 11B (Bayern) bei 40h mit durchschnittlicher Leistungszulage: 5.121*(40/35)*1,14*13,25 = 88.403 € plus variabler Jahreszahlung
>xxx schrieb: >> Reihenmittelhaus? Das ist inzwischen Luxus. > >Nicht für einen echten Schwaben. Gute Immobilien sind weniger vom Einkommen abhängen, sondern von fachkundiger Beratung. Mit Experten-Beratung habe ich immer gute Erfahrung gemacht. Stammtischgespräche taugen weniger. https://mlp.de/lebenssituationen/wohnen/investieren-in-beton-aber-wie/
Matthias K. schrieb: > Dann sieht die Sache so aus: > > Mir werden 5577,14€ Brutto monatlich geboten bei 12,3 Monatsgehältern; > das entspricht: 68598€ Gesamtjahresbrutto. > > Rechnung für ERA11A Bayern: 4787€ Brutto monatlich; > zuzüglich 0,7 Monatsgehälter Urlaubsgeld und 0,14 Monatsgehältern > durchschnittliche Leistungszulage macht: > > 4787 * 12,84 = 61465€ > > Mit Weihnachtsgeld: > > 4787 * 13,39 = 64097€ > > Nach der Rechnung läge ich sogar über dem was ein interner bekommt, > irgendwo muss also ein Fehler passiert sein... Vielleicht bekäme ein interner Mitarbeiter eine höhere Einstufung Qwertz schrieb: > Jahresgehalt ERA 11B (Bayern) bei 40h mit durchschnittlicher > Leistungszulage: > 5.121*(40/35)*1,14*13,25 = 88.403 € plus variabler Jahreszahlung
Also bei uns bekommt jeder ZAK nur den tariflichen ERA Monatslohn...Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Gewinnbeteiligung sind alles Sonderzahlungen und entfallen für ZAK. Somit gibt es bei bspw Era11B 12x5577,14
OEM schrieb: > Also bei uns bekommt jeder ZAK nur den tariflichen ERA > Monatslohn...Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Gewinnbeteiligung sind > alles Sonderzahlungen und entfallen für ZAK. Somit gibt es bei bspw > Era11B 12x5577,14 interessant wäre noch wo du arbeitest - era11b wären in bayern 5021
OEM schrieb: > Also bei uns bekommt jeder ZAK nur den tariflichen ERA > Monatslohn...Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Gewinnbeteiligung sind > alles Sonderzahlungen und entfallen für ZAK. Somit gibt es bei bspw > Era11B 12x5577,14 Der Betrag von monatlich 5.577,14 € ist aber kein ERA 11B, sondern 11A mit 40h pro Woche. Klar, alles obendrauf entfällt natürlich für einen Leiharbeitnehmer, denn ein paar Privilegien müssen für interne Mitarbeiter reserviert bleiben.
Matthias K. schrieb: > era11b wären in bayern 5021 Nein, 5.121 € Grundgehal bei 35h. Ist das echt so schwer, mit den paar Zahlen umzugehen? Was macht ihr dann eigentlich im Beruf?
Qwertz schrieb: > Was macht ihr dann eigentlich im Beruf? Besser sein, als die Excel-Schubser und Powerpoint-Akrobaten im "IGM-Disneyland". ;)
genervt schrieb: > Qwertz schrieb: > Was macht ihr dann eigentlich im Beruf? > > Besser sein, als die Excel-Schubser und Powerpoint-Akrobaten im > "IGM-Disneyland". ;) Besser?! Aber bestimmt nicht besser bezahlt...
Qwertz schrieb: > Besser?! Aber bestimmt nicht besser bezahlt... Besser ist gaaaaanz wichtig! Beides geht ja nicht und wenn man weniger bekommt, dann weiß man ja automatisch, dass man besser ist, als die, die den ganzen Tag nur Powerpoint-Folien erstellen.
Qwertz schrieb: > Matthias K. schrieb: >> era11b wären in bayern 5021 > > Nein, 5.121 € Grundgehal bei 35h. Ist das echt so schwer, mit den paar > Zahlen umzugehen? Was macht ihr dann eigentlich im Beruf? Dir is wohl noch nie was durchgerutscht. Man wäre ich gern so unglaublich wie du ;-)
Matthias K. schrieb: > Dir is wohl noch nie was durchgerutscht. Man wäre ich gern so > unglaublich wie du ;-) Mein Kommentar bezieht sich ja nicht nur auf deinen einen Beitrag, klar kann man sich mal vertun. Aber wie hier mehrfach falsch gerechnet wurde, hat mich dann doch etwas genervt...
Qwertz schrieb: > Matthias K. schrieb: >> Dir is wohl noch nie was durchgerutscht. Man wäre ich gern so >> unglaublich wie du ;-) > > Mein Kommentar bezieht sich ja nicht nur auf deinen einen Beitrag, klar > kann man sich mal vertun. Aber wie hier mehrfach falsch gerechnet wurde, > hat mich dann doch etwas genervt... Ja das verstehe ich schon. Genervt bin ich auch. Ich habe schon eine Handvoll Beiträge hier gemeldet die einfach gar nichts mit dem Thema zu tun haben. Es gibt ja anscheinend haufenweise schwäbische Lafer Backen die nichts besseres zu tun haben als Müll zu posten... Da kann einem schon mal die Hutschnur aufgehen...
Qwertz schrieb: ... > Klar, alles obendrauf entfällt natürlich für einen Leiharbeitnehmer, > denn ein paar Privilegien müssen für interne Mitarbeiter reserviert > bleiben. Warum?
Dirk K. schrieb: > Qwertz schrieb: > ... > Klar, alles obendrauf entfällt natürlich für einen Leiharbeitnehmer, > denn ein paar Privilegien müssen für interne Mitarbeiter reserviert > bleiben. > > Warum? Weil die internen Mitarbeiter einen höheren Status im Unternehmen haben. Sie bilden sozusagen die Kernmannschaft, die mit dem Unternehmen enger verbunden sind als Externe, die auch mal nur kurzfristig kommen und auch wieder gehen. Die internen Mitarbeiter muss man möglichst langfristig bei Laune halten, was bei den Externen nicht so entscheidend ist.
Da gebe ich dir Recht Dirk, alles gleichmachen kann man nicht und sollte man nicht. Externe Mitarbeiter können z.b. nicht im Betriebsrat tätig werden, oder täusche Ich mich?
Matthias K. schrieb: > Da gebe ich dir Recht Dirk, alles gleichmachen kann man nicht und sollte > man nicht. Hat das Dirk denn gefordert oder geschrieben? Er hat doch nur nach dem "Warum" gefragt.
Qwertz schrieb: > Weil die internen Mitarbeiter einen höheren Status im Unternehmen haben. > Sie bilden sozusagen die Kernmannschaft, die mit dem Unternehmen enger > verbunden sind als Externe, die auch mal nur kurzfristig kommen und auch > wieder gehen. Die internen Mitarbeiter muss man möglichst langfristig > bei Laune halten, was bei den Externen nicht so entscheidend ist. Traurige Begründung, finde ich. Warum sollten Menschen, welche gleiche Arbeit verrichten (gleiche Aufgabe, gleiche Leistung) schlechter bezahlt werden? Privilegien für Festangestellte reservieren, wenn ich das schon höre... Das ist ein Zweiklassen-Denken: Der dumme Leiher... hats ja nicht anders verdient. Gehalt wie ein Festangestellter? Doch nicht für das niedere Volk. Für mich wird anders herum ein Schuh daraus: Leiharbeiter sollten höhere Vergütung bekommen, da sie einer erhöhten Unsicherheit ausgesetzt sind. Letztens erst wieder mitbekommen, wie schnell sich deren Arbeitsmittelpunkt ändern kann. Heute Braunschweig, nächste Woche sonst wo. Lebensplanung steht hinten an. Nein, kein "dummer" Türgummiklopfer, sondern ein Akademiker. Dann würde Leiharbeit vielleicht so eingesetzt werden wie es angedacht war: bei personellen Engpässen, kurzfristig.
Matthias K. schrieb: > Da gebe ich dir Recht Dirk, alles gleichmachen kann man nicht und sollte > man nicht. > > Externe Mitarbeiter können z.b. nicht im Betriebsrat tätig werden, oder > täusche Ich mich? Ja hat er denke ich: >Die internen Mitarbeiter muss man möglichst langfristig bei Laune halten, was bei den Externen nicht so entscheidend ist. Eine gute Differenzierung. Es sollte nämlich keine Dauerlösung sein einen externen Mitarbeiter Jahrzentelang extern zu beschäftigen. Stattdessen sollten Sie innerhalb von ein bis drei Jahren Interne Mitarbeiterin werden. Das ist meine Meinungen und auch dass, was ich beobachte!
Dirk K. schrieb: > Dann würde Leiharbeit vielleicht so eingesetzt werden wie es angedacht > war: bei personellen Engpässen, kurzfristig. Ob es wirklich mal so angedacht war bin ich mir nicht sicher. Das wurde zwar dem plumpem Volk so kommuniziert. Ich könnte mir aber vorstellen dass die Lobby und deren Vertreter ganz zufrieden sind mit dem status quo.
Claus M. schrieb: > Dirk K. schrieb: >> Dann würde Leiharbeit vielleicht so eingesetzt werden wie es angedacht >> war: bei personellen Engpässen, kurzfristig. > > Ob es wirklich mal so angedacht war bin ich mir nicht sicher. Das wurde > zwar dem plumpem Volk so kommuniziert. Ich könnte mir aber vorstellen > dass die Lobby und deren Vertreter ganz zufrieden sind mit dem status > quo War ursprünglich auch meine Meinung. Aber das System hat sich tatsächlich gewandelt! Man kann das ganze aber relativ leicht durch Gewerke umgehen. Dann haben die mit aber Mitarbeiter aber dennoch bei Ihrer Firma einen festen Arbeitsvertrag! Das Gewerke ausgebende Unternehmen Spart sich dadurch schlicht Personalkosten und kann die Bilanz schönen, ist flexibler, etc. Für den im Gewerk arbeitenden Mitarbeiter hat das den Nachteil dass er trivialere Aufgaben hat und weniger Geld verdient.
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