Ich habe vor kurzem ein Stellenangebot von einer kleineren Leihbude aus dem Großraum Frankfurt bekommen. Als ich den Vertrag las, stellte sich heraus, dass die Stelle nur auf ein Jahr befristet ist - mit 6 Monaten Probezeit und Kündigungsfrist von einer Woche in den ersten drei Monaten! Als ich dann mit dem Typen von der Leihbude darüber gesprochen habe, dass ich davon ausgegangen bin, dass das Arbeitsverhältnis unbefristet ist, wollte der mir erzählen, das sei "heute überall so" und man "würde nichts anderes mehr bekommen", als befristete Verträge. Das halte ich für ein dreiste Lüge! Ich hatte vorher bei diversen anderen Dienstleistern Vorstellungsgespräche. Dort war immer von unbefristeten Anstellungen die Rede. Ich will mich aber nochmal rückversichern. Was sind eure Erfahrungen?
> Re: Leiharbeitsverträge angeblich nur noch befristet: Stimmt das?
Nein !
Der will dir die Säcke vollmachen! Bist bestimmt noch grün hinter den
Ohren.
Die Befristung hat nichts mit Festanstellung oder Leiharbeit zu tun,
vielmehr ist die Tendenz erkennbar das bei Neueinstellungen nur noch
befristete Arbeitsverträge angeboten werden.
Nach einem Jahr sieht man weiter.
Hesse schrieb: > Das halte ich für ein dreiste Lüge! Ich hatte vorher bei diversen > anderen Dienstleistern Vorstellungsgespräche. Dort war immer von > unbefristeten Anstellungen die Rede. > > Ich will mich aber nochmal rückversichern. Was sind eure Erfahrungen? Also alle meine bisherigen Verträge waren befristet ".. der Arbeitsvertrag endet mit dem erreichen des Renteneintrittsalters .."
Zocker_52 schrieb: > Die Befristung hat nichts mit Festanstellung oder Leiharbeit zu tun, > vielmehr ist die Tendenz erkennbar das bei Neueinstellungen nur noch > befristete Arbeitsverträge angeboten werden. Vielleicht muss ich das mal präzisieren: Der hat behauptet, dass man bei Leihbuden nur noch befristete Arbeitsverträge bekommt.
Hesse schrieb: > Der hat behauptet, dass man bei Leihbuden nur noch befristete > Arbeitsverträge bekommt. Hesse schrieb: > Als ich dann mit dem Typen von der Leihbude darüber gesprochen habe, > dass ich davon ausgegangen bin, dass das Arbeitsverhältnis unbefristet > ist, wollte der mir erzählen, das sei "heute überall so" und man "würde > nichts anderes mehr bekommen", als befristete Verträge. Stimmt so nicht, das ist das einzig positive an Leihbuden, die stellen i.a. unbefristet ein. Was aber nicht viel heißt, denn in einer beschäftigungsfreien Zeit hat man schnell die Kündigung oder ein Aufhebungsvertrag vorliegen. Alternative dazu wäre zu IGM/BAP Scherztarif ohne Zulage hunderte Kilometer vom Heimatort entfernt eine Stelle am Arsch der Welt anzunehmen. Führe einfach mal ein paar Gespräche mit den Typen unterschiedlicher Leihbuden. Sonst ist es durchaus üblich Leute erstmal befristet einzustellen, auch wenn sie vorher schon jahrelang im Betrieb über eine Leihbude gearbeitet haben.
Hesse schrieb: > Das halte ich für ein dreiste Lüge! Ich hatte vorher bei diversen > anderen Dienstleistern Vorstellungsgespräche. Dort war immer von > unbefristeten Anstellungen die Rede. Ob das auch dann noch gestimmt hätte, wenn es zum Vertragsabschluss hätte kommen sollen? Bei der "Bude", die dir das Angebot gemacht hat, war vorher doch offensichtlich auch nicht von einer Befristung die Rede.
Beitrag #5180892 wurde von einem Moderator gelöscht.
Detlev T. schrieb: > Ob das auch dann noch gestimmt hätte, wenn es zum Vertragsabschluss > hätte kommen sollen? Bei der "Bude", die dir das Angebot gemacht hat, > war vorher doch offensichtlich auch nicht von einer Befristung die Rede. Die haben sich nicht explizit dazu geäußert. Da war nur von Festanstellung die Rede. Bei den anderen Leihbuden, bei denen ich war, wurde explizit darauf hingewiesen, dass die Verträge unbefristet sind.
Wir haben Mangel, Du diktierst die Bedingungen, nicht die Firmen.
Tja wilkommen in 2017, ist doch super 6 Monate Probezeit wenn der was kann bleibt er nochmal 6 Monate und ich kann den rausschmeißen. In der zwischenzeit hohle ich mir jemanden der es für noch billiger macht, kommt jetzt nicht mit mindestlohn. Gibt noch genug die drunter arbeiten und denen die Eier fehlen was dagegen zu unternehmen. Wie haben die Arbeitgeber damals geschluckt wenn man gesagt hat das man kündigen will, heute wird nur noch gekuscht von der Arbeitnehmerseite. Traurig aber wahr und es wird hingenommen.
Wer schon so verzweifelt ist, dass er als Leiharbeitnehmer anheuert, der nimmt auch einen befristeten Vertrag in Kauf, das macht den Kohl dann auch nicht mehr fett. Leute, bewerbt Euch doch nicht bei solchen Unternehmen, natürlich gibt es da viele schwarze Schafe darunter, die Euch nur ausbeuten wollen.
Woran man einen schlechten Verleiher erkennt?
Hesse schrieb: > mit 6 Monaten Probezeit und Kündigungsfrist von einer Woche in den > ersten drei Monaten! Wenn du nichts besseres findest, dann annehmen und weiterbewerben. Wenn du gut bist und nach knapp drei Monaten kurzfristig adieu sagen kannst, dann ist das auch fein.
genervt schrieb: > Woran man einen schlechten Verleiher erkennt? wenn der Personaler gestellten Fragen ausweicht, ist es Zeit sich zu verabschieden.
Rick M. schrieb: > wenn der Personaler gestellten Fragen ausweicht, ist es Zeit sich zu > verabschieden. Das habe ich da auch erlebt. Detailfragen wurden gekontert mit Sprüchen a la "Seien Sie doch einfach mal spontan.", "Sagen Sie doch einfach mal ja, "Ich mach das!". Das ist kein Scherz. Ich habe den Eindruck, dass ich denen nicht schnell genug unterschreiben kann. Darum werde ich denen auch absagen.
> Autor: Rick McGlenn (rick-nrw) > Datum: 19.10.2017 16:06 > Stimmt so nicht, das ist das einzig positive an Leihbuden, die stellen > i.a. unbefristet ein. Mag sein. Dafür fliegst du aber auch unbefristet raus wenn sie nichts mehr für dich haben.
Zocker_52 schrieb: > Dafür fliegst du aber auch unbefristet raus wenn sie nichts mehr für > dich haben. Oder wenn man krank wird, fliegt man ebenfalls raus, das ist die "neue soziale Marktwirtschaft", eine initiative der Wirtschaft. Aber ausgehend von der Thread-Überschrift: was soll das überhaupt sein, so eine Art "kurzfristige befristete Leiharbeit" oder was?
Gästchen schrieb: > Aber ausgehend von der Thread-Überschrift: was soll das überhaupt sein, > so eine Art "kurzfristige befristete Leiharbeit" oder was? Unbefristete Zeitarbeit ist ein Oxymoron.
Ich schrieb: > Gästchen schrieb: >> Aber ausgehend von der Thread-Überschrift: was soll das überhaupt sein, >> so eine Art "kurzfristige befristete Leiharbeit" oder was? > > Unbefristete Zeitarbeit ist ein Oxymoron. Und wer sich bei so Firmen bewirbt ist ein Moron
> Autor: Gästchen (Gast) > Datum: 20.10.2017 12:26 > Zocker_52 schrieb: > > Dafür fliegst du aber auch unbefristet raus wenn sie nichts mehr für > > dich haben. > Oder wenn man krank wird, fliegt man ebenfalls raus Natürlich ! Was erwartest du denn von Zockerbuden.
Schon mal die Kündigungsfristen angesehen? Unbefristet heißt: jederzeit kündbar.
> Autor: Lutz H. (luhe) > Datum: 20.10.2017 14:12 > Schon mal die Kündigungsfristen angesehen? Glaubst du so was interessiert Zockerbuden wie Perschau und Gerdrand.
Geheim schrieb: > Und wer sich bei so Firmen bewirbt ist ein Moron Ich würde hier lieber vorsichtig sein und schreiben: wer sich dort freiwillig bewirbt ist ein Moron. Im Leben gibt es Situationen wo es nicht anders geht, und es werden immer mehr Jobs in Leiharbeit umgewandelt.
Lutz H. schrieb: > Schon mal die Kündigungsfristen angesehen? Unbefristet heißt: jederzeit > kündbar. Die Fristen sind (fast) überall gleich. Gästchen schrieb: > Im Leben gibt es Situationen wo es > nicht anders geht, und es werden immer mehr Jobs in Leiharbeit > umgewandelt. Besser als Hartzen, man kann übrigens auch selbst bei der Leihbude kündigen. Keine wird dann fragen - wieso! Da man oftmals seine Überstunden ansparen muss, kann man dem Kunden, der einen ausgeliehen hat schnell tschüss sagen. Sorry - war nett bei Dir, aber die zahlen besser. Ich komme aber vom Thema ab.
Arbeitsverträge sind doch bei Angestellten immer befristet, weil sie von Quartal zu Quartal oder noch früher gekündigt werden können. Von der 1 Wo in der Probezeit gar nicht zu reden. Da lobe Ich mir den Dienstleistervertrag, der für wenigstens 6 Monate geschlossen wird oder die Werkbeauftragung eines Produkts, das einen 1 Jahre beschäftigt :-) Wobei: Da will man ja auch dran: Beitrag "Offensive gegen Scheinselbständigkeit"
Mar. W. schrieb: > Arbeitsverträge sind doch bei Angestellten immer befristet, weil sie von > Quartal zu Quartal oder noch früher gekündigt werden können. Von der 1 > Wo in der Probezeit gar nicht zu reden. Was für ein Unsinn.
Was ist denn jetzt mit der ursprünglichen Frage des OP? Kriegt man bei Leihbuden nur noch befristete Verträge?
Man geht nicht zu Leihebuden! Es ist irrelevant was die sagen.
> Autor: Nord (Gast) > Datum: 21.10.2017 12:10 > Man geht nicht zu Leihebuden!
Nord schrieb: > Man geht nicht zu Leihebuden! Es ist irrelevant was die sagen. Zocker_52 schrieb: >> Man geht nicht zu Leihebuden! Was ist eigentlich so schwer da dran in einem Ratgeberforum mal eine direkt zu beantworten oder garnichts zu schreiben?
Qwertz schrieb: > Wer schon so verzweifelt ist, dass er als Leiharbeitnehmer anheuert, der > nimmt auch einen befristeten Vertrag in Kauf, das macht den Kohl dann > auch nicht mehr fett. > Leute, bewerbt Euch doch nicht bei solchen Unternehmen, natürlich gibt > es da viele schwarze Schafe darunter, die Euch nur ausbeuten wollen Und was ist, wenn ich nichts finde? Bin bald mit dem Master fertig. Ich finde jetzt schon nichts. Keine Werksstudententätigkeiten ubd keine Praktika! Vielleicht hast du einen genialen Vorschlag für Leute wie mich.
Mar. W. schrieb: > Da lobe Ich mir den Dienstleistervertrag, der für wenigstens 6 Monate > geschlossen wird oder die Werkbeauftragung eines Produkts, das einen 1 > Jahre beschäftigt :-) Dienstleisterverträge gibt es auch für Gewerke die kürzer als 6 Monate sind. Du vergisst da eins - ein Unternehmen beauftragt den Dienstleister über einen Dienstleistervertrag, NICHT explizit DICH!
> Und was ist, wenn ich nichts finde?
Werde besser im Suchen. Lasse Deine Bewerbungsunterlagen prüfen.
Verwende Keywords aus den Stellenanzeige in Deinem Anschreiben und bei
der Suche nach weiteren Stellen. Ruf bei der IHK an usw.
Ich schrieb: > Dienstleisterverträge gibt es auch für Gewerke die kürzer als 6 Monate > sind. > > Du vergisst da eins - ein Unternehmen beauftragt den Dienstleister über > einen Dienstleistervertrag, NICHT explizit DICH! Da er wohl selbstständig ist, stimmt das eher nicht.
Hilfesuchender_Masterstudent schrieb: > Und was ist, wenn ich nichts finde? Bin bald mit dem Master fertig. Ich > finde jetzt schon nichts. Keine Werksstudententätigkeiten ubd keine > Praktika! > > Vielleicht hast du einen genialen Vorschlag für Leute wie mich. Fahr zweigleisig: Bewirb dich bei richtigen Unternehmen und bei Leihbuden. Wenn du bei einer Leihbude anfängst, achte auf die Vertragsdetails und lass dir genau erklären, was bezahlt wird (Unterkunft, Fahrtkosten, usw.) und in welcher Höhe. Wenn die da rumdrucksen, Salamitaktik fahren und du ein schlechtes Gefühl hast, hör auf das Gefühl (!) und sag "Nein". Verlange Einschränkungen bzgl. der Einsatzorte und, dass dies im Arbeitsvertrag festgehalten wird. In welcher Region bist du denn?
ding dong schrieb: > In welcher Region bist du denn? Hi. Lebe in NRW. Ich finde einfach gar nichts. Keine Ahnung woran es liegt. Habe mich letzte mal hingesetzt und in Ruhe für 4 Stunden meinen Lebenslauf komplett neu erstellt. Alle Zeugnisse eingescannt und ein Bild von mir machen lassen. Auch ein vernünftiges Anschreiben habe ich geschrieben. MfG
Hilfesuchender_Masterstudent schrieb: > ding dong schrieb: > In welcher Region bist du denn? > > Hi. Lebe in NRW. Ich finde einfach gar nichts. Keine Ahnung woran es > liegt. Habe mich letzte mal hingesetzt und in Ruhe für 4 Stunden meinen > Lebenslauf komplett neu erstellt. Alle Zeugnisse eingescannt und ein > Bild von mir machen lassen. Auch ein vernünftiges Anschreiben habe ich > geschrieben. > > MfG „vernünftiges Anschreiben“? Haha Eine Bewerbung hat bisher noch wenig mit Vernunft zu tun, außer Du willst Jurist werden („gesunder Menschenverstand“). Sieh es so: Die Praktikantin im HR hat null Ahnung von Technik. Die hat nur Deine Bewerbund und legt sich die entsprechende Stellenbeschreibung nebenhin. Dann hakt sie einen Punkt nach dem anderen der Stellenbeschreibung ab: Studium? Vorhanden, Check! Kenntnisse in Programmiersprache Cafveve? Vorhanden, Check! Usw. Mit dem Anschreiben hilfst Du der Praktikantin, das nacheinander abzuhaken, und schon bist Du in der engeren Auswahl. Bewährte Formulierungen sind „Erfahrungen in ... sammelte ich als ... während eines Projekts/Praktikums/in der Freizeit bei ...“. Verwende unbedingt die gleichen Keywords/Begriffe, welche in der Stellenanzeige verwendet wurden. Die HR weiß nicht unbedingt, ob C++ Kenntnisse auch Kentnisse in objektorientierter Programmierung sein können. Alles böhmische Dörfer für die arme Frau. Also mache es ihr einfach. Nutze Copy und Paste. Ich kopiere mir immer den Text der Stellenanzeige ins Anschreiben und passe erst danach die Formulierung entsprechend an. Sei nicht doof, auch wenn es vernünftig scheint.
Ergänzung zum vorigen Post: etwas anderes machen die Verleiher auch nicht. Zum Schluss ist Deine Bewerbung passgenau auf die Stelle. Wenn Du nicht alle geforderten Kenntnisse mitbringst, aber so 80 oder 90 Prozent, dann schreibst Du, dass Dich das brennend interessiert und Du Dir die Kenntnisse gerne in kurzem Zeitraum aneignen wirst. Und wenn Du von vorn bis hinten lügen müsstest: vergiss die Stelle.
Und noch ein Tipp: bei vielen großen Unternehmen musst Du Deine Bewerbung in ein Online-Bewerberportal reinhacken/Pasten. Trau den Dingern nicht! Überprüfe 2 Tage später, ob auch wirklich alles gespeichert wurde. Verwende unterschiedliche Browser (Chrome, Firefox, IE). Viele HR-Abteilungen sind noch so 90er
Normal schrieb: > Und noch ein Tipp: bei vielen großen Unternehmen musst Du Deine > Bewerbung in ein Online-Bewerberportal reinhacken/Pasten. Trau den > Dingern nicht! Überprüfe 2 Tage später, ob auch wirklich alles > gespeichert wurde. Verwende unterschiedliche Browser (Chrome, Firefox, > IE). Viele HR-Abteilungen sind noch so 90er Hatte ich neulich bei Miele versucht. Nach einem Monat die Absage.
Ich hätte noch eine Frage. Kann man überhaupt mit Leihbuden an Werksstudententätigkeiten und Masterarbeiten drankommen? MfG
Hilfesuchender_Masterstudent schrieb: > Ich hätte noch eine Frage. Kann man überhaupt mit Leihbuden an > Werksstudententätigkeiten und Masterarbeiten drankommen? > > MfG Eventuell. Eventuell bekommst Du beim Metzger auch Brot. Vergiss die Leihbuden.
German Layouter schrieb: > Wir haben Mangel, Du diktierst die Bedingungen, nicht die Firmen. Träumer
Hilfesuchender_Masterstudent schrieb: > Normal schrieb: > Und noch ein Tipp: bei vielen großen Unternehmen musst Du Deine > Bewerbung in ein Online-Bewerberportal reinhacken/Pasten. Trau den > Dingern nicht! Überprüfe 2 Tage später, ob auch wirklich alles > gespeichert wurde. Verwende unterschiedliche Browser (Chrome, Firefox, > IE). Viele HR-Abteilungen sind noch so 90er > > Hatte ich neulich bei Miele versucht. Nach einem Monat die Absage. Hehe. Habe meinen IGM Job auch nur, weil ich bei dem Jobportal penetrant mit dem Kopf gegen die Wand gedonnert bin bis der mal alles geschluckt hat. War ich dann mal drin, habe ich mich auf mehrere Stellen beworben a la „bringt ja eh nichts“. Dann wollten mich plötzlich 2. ballaballa
Ich kenne es nur so: befristet für ein Jahr mit 6 Monaten Probezeit. Habe schon Legenden gehört, dass es früher anders war.
> Autor: MaWin (Gast) > Datum: 21.10.2017 15:52 > Was ist eigentlich so schwer da dran in einem Ratgeberforum mal eine > direkt zu beantworten oder garnichts zu schreiben? Was redest du denn wieder für ein Zeug !
Marko schrieb: > German Layouter schrieb: >> Wir haben Mangel, Du diktierst die Bedingungen, nicht die Firmen. > > Träumer Ne genauso ist es - aktuell.
Arno N. schrieb: > Ne genauso ist es - aktuell. Ist Air Berlin aktuell genug den Mangel zu zeigen?
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Bearbeitet durch User
Hesse schrieb: > Als ich dann mit dem Typen von der Leihbude darüber gesprochen habe, > dass ich davon ausgegangen bin, dass das Arbeitsverhältnis unbefristet > ist, wollte der mir erzählen, das sei "heute überall so" und man "würde > nichts anderes mehr bekommen", als befristete Verträge. Na, vielleicht hat er einfach gute Connections in die Politik und weiss was in naher Zukunft (in sechs Monaten?) Realität sein wird? Möglicherweise ist er gar CDU-Mitglied?? Die stehen doch sicher jeden morgen auf, legen ersteinmal die Hand auf's Herz und singen mit Inbrunst ihre Hymne: "Wiiirtschaft, Wiiiiirtschaft üüüüübaaaa aaahaaalles...." xD PS: Nur in Würselen singt ein unbeugsames Stimmchen ständig quer: "Waaaacht auf, Verdaaammten dieser Erde..." xD
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