Hat es jemand schon versucht seine Richtung zu ändern? Ich habe Elektrotechnik studiert und danach als Testingenieur und Projektmanager bei einem Dienstleister für einen Automobilhersteller gearbeitet. Mir gefällt die Arbeit als Projektmanager nicht, weil man so gut wie nichts mit Technik zu tun hat. Bis jetzt habe ich mich in jedes Projekt gut eingearbeitet. Und ich denke man kann sich in fast alle Aufgabenfelder auch einarbeiten. Wenn ich aber die Stellenangebote für Embedded Entwickler lese, so habe ich das Gefühl das die Firmen nur Ingenieure mit Erfahrungen auf diesem Gebiet suchen. Aber wie soll man Erfahrungen sammeln wenn man nicht die Chance dafür bekommt?
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Qwertz schrieb: > Hat es jemand schon versucht seine Richtung zu ändern? Ich glaube nicht. Du bist der erste auf der Welt der sowas wagt. Viel Glück! lg. Heiner
Und warum sollte das so schwierig sein? Heiner schrieb: > Qwertz schrieb: >> Hat es jemand schon versucht seine Richtung zu ändern? > > Ich glaube nicht. Du bist der erste auf der Welt der sowas wagt. Viel > Glück! > > lg. Heiner Und warum sollte das so schwierig sein?
Mit Embedded Entwickler meinst du Softwareentwicklung für Mikrocontroler? Wenn ja, solltest du Erfahrung dafür durchaus im Privaten sammeln können, wenn es dich wirklich interessiert. Oder hattest du das bereits im Studium? Aber davon abgesehen - dir ist bewusst dass Projektmanager eher eine "hierarchische Stufe" höher, als Entwickler ist? D.h. das wird Karieremäßig erstmal ein Rückschritt und wenn du deine Sache gut machst, wirst du dann doch wieder zum Projektmanager befördert der dann halt Emebedded Projekte managt :/ Leitende Position mit entsprechendem Gehalt und trotzdem handfest mit der Technik zutun haben ist leider sehr schwer vereinbar... Das klappt am ehesten noch wenn man früh in einem Startup mit dabei ist.
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Alex G. schrieb: > Mit Embedded Entwickler meinst du Softwareentwicklung für > Mikrocontroler? > Ja, das meine ich. Wenn ja, solltest du Erfahrung dafür durchaus im Privaten sammeln > können, wenn es dich wirklich interessiert. Oder hattest du das bereits > im Studium? Im Studium hatten wir das nur ein bisschen. Aber ich habe mir das im Privaten schon einbisschen angeschaut. > > Aber davon abgesehen - dir ist bewusst dass Projektmanager eher eine > "hierarchische Stufe" höher, als Entwickler ist? > D.h. das wird Karieremäßig erstmal ein Rückschritt und wenn du deine > Sache gut machst, wirst du dann doch wieder zum Projektmanager befördert > der dann halt Emebedded Projekte managt :/ > > Leitende Position mit entsprechendem Gehalt und trotzdem handfest mit > der Technik zutun haben ist leider sehr schwer vereinbar... > Das klappt am ehesten noch wenn man früh in einem Startup mit dabei ist. Leider mache ich kein klassisches Projectmanagement. Als Diestleister für einen Automobilhersteller macht man meistens Koordinationsaufgaben und Teile des Projektmanagements. Ich will raus aus dem Automotive Bereich. Das Einzige was in diesem Bereich gut ist, ist die Bezahlung, sonst nichts. Man ärgert sich nur über schwachsinnige und aufgeblähte Prozesse die mehr ausbremsen als helfen. Alle Prozesse muss man sich selber irgendwie beibringen/ erfragen, es gibt keine Schulungen für Dienstleister über die Prozesse des Automobilherstellers - die bekommen nur interne Mitarbeiter. Bei keinem Projekt wo ich gearbeitet habe gab es wirklich festgelegte Verantwortliche. Man muss sich die Testabteilungen bz. Fachabteilungen selber erfragen. Es gibt keine Zuständigkeitsmatrix für Projekte innerhalb des Automobilherstellers. Man wird auch oft am Anfang des Projektes ausgeschlossen. Es werden irgendwelche Sachen im Lastenheften vereinbart bzw. einfach aus einem Standard Lastenheft übernommen. Oft stehen dort Sachen drin die überhaupt nicht zum Projekt passen. Ständig muss man die Zulieferer an ihre Aufgaben erinnern. Manchmal habe ich das Gefühl das die überhaupt keine Lust haben. Man muss den 10 mal das selbe sagen bis die das verstehen. Sowas kennt man nur aus dem Kindergarten aber von erwachsenen Menschen hätte ich das nicht gedacht. Es werden oft schlechte Unterlagen mit vielen Fehlern an uns gegeben. Mir wäre es peinlich Unterlagen mit vielen Fehlern an den Kunden zu schicken. Man kann selber nicht viel entscheiden, man muss immer viele Sachen von vielen Leuten unterschreiben lassen. Jedes neue System muss man beantragen, was wieder Wochen oder sogar Monate dauern kann.
Qwertz schrieb: > Man ärgert sich nur über schwachsinnige und aufgeblähte Prozesse > die mehr ausbremsen als helfen. Nichts Neues. > Alle Prozesse muss man sich selber irgendwie beibringen/ erfragen, > es gibt keine Schulungen für Dienstleister über die Prozesse des > Automobilherstellers - die bekommen nur interne Mitarbeiter. Nicht Neues. > Bei keinem Projekt wo ich gearbeitet habe gab es wirklich > festgelegte Verantwortliche. Verantwortung tragen will keiner. Das wichtigste ist, einen benennen können der Schuld ist. > Man muss sich die Testabteilungen bz. Fachabteilungen selber erfragen. Ja. > Es gibt keine Zuständigkeitsmatrix für Projekte innerhalb des > Automobilherstellers. Hmm, überrascht das? > Man wird auch oft am Anfang des Projektes ausgeschlossen. Logisch. Da ist ja auch noch alles "ganz einfach". > Es werden > irgendwelche Sachen im Lastenheften vereinbart bzw. einfach aus einem > Standard Lastenheft übernommen. Klar, das geht schnell und ist einfach. > Oft stehen dort Sachen drin die überhaupt nicht zum Projekt passen. Völlig normal. > Ständig muss man die Zulieferer an ihre Aufgaben erinnern. Wo ist die News? > Manchmal habe ich das Gefühl das die überhaupt keine Lust haben. > Man muss den 10 mal das selbe sagen bis die das verstehen. Wozu auch? Die wurde im Preis bis über die Schmerzgrenze geprügelt. > Sowas kennt man nur aus dem Kindergarten aber von erwachsenen > Menschen hätte ich das nicht gedacht. Du wirst noch ganz viel über Menschen in Deinem Leben lernen... > Es werden oft schlechte Unterlagen mit vielen Fehlern an uns gegeben. Ist doch logisch: Je geringer der Aufwand, desto höher der Gewinn. > Mir wäre es peinlich Unterlagen mit vielen Fehlern an den Kunden > zu schicken. Warum? Es funktioniert doch! Wo ist das Problem? > Man kann selber nicht viel entscheiden, man muss immer viele > Sachen von vielen Leuten unterschreiben lassen. Ja, Dir fehlt die Lebenserfahrung, wie man sieht. Kann es sein, dass Du erst noch lernen musst, wie die Arbeits-Welt in unserem Wirtschaftssystem so funktioniert? Du glaubst doch nicht wirklich, dass auf der technischen Seite irgendetwas besser ist? Ich kann Dir garantieren, da ist es noch viel schlimmer! Da bekommst Du es mit völlig abartigen Vorstellungen diverser Projektbeteiligten zu tun. Egal ob das eigene Controlling, Projektleitung oder Kunden. Du verwechselst das Arbeitsleben mit der Schule/Uni!
Wenn ich das so lese.. bin ich froh dass es in meinem Bereich Anwendungsentwicklung, immer mehr richtung Scrum und Co. geht.
Vielleicht erwarte ich einfach zu viel von der Arbeit. Ich bin eher der Jenige der es mag das die Arbeit ordentlich und sauber gemacht wird. Wahrscheinlich ist das einfach so, dass Arbeiten eben nicht Spass macht. Vielleicht sollte ich auch nur das nötigste machen und alles was nicht wirklich zum Projekt gehört liegen lassen und jegliche Arbeit die nicht in meinem Lastenheft drinsteht gleich abweisen. Es ist interessant zu lesen das es bei anderen auch so ähnlich läuft.
Niemand hält dich auf, sauber und ordentlich zu arbeiten, das solltest du selbst auch nicht. Denn wenn es drauf ankommt, wird das dein entscheidender Vorteil gegenüber anderen sein! Du musst dich halt damit abfinden, dass es gewisse Spielregeln gibt, die vielleicht nicht immer bis ins letzte Detail durchdacht sind, aber an die man sich zu halten hat. Und wenn du für z.B. eine kleine Anforderungsänderung 10 Unterschriften brauchst, dann ist das so! Es ist auch nicht verboten Verbesserungsvorschläge zu liefern. Vermutlich gibt es auch ein entsprechendes Verbesserungssystem bei euch in der Firma - nutze es!
ausprobieren kann man ja alles, ich persönlich würde es nicht empfehlen. Aktuell "kämpfe" ich regelrecht mit dem Problem, dass bei uns im Team fast nur Seiteneinsteiger sind. Meist E-Techniker die sich vor 20 Jahren gedacht haben, ein paar Zeilen Assembler oder C und der µC macht was er soll, schon ist man ein erfahrener Firmwareentwickler. Allerdings ist die Komplexität enorm angestiegen. Die µC sind wesentlich leistungsstärker geworden. Ein RTOS läuft mittlerweile fast auf jedem µC. Dazu kommen die sehr hohen Security Anforderungen. Es fehlt den Seiteneinsteigern mit denen ich zusammen arbeite, fast allen, an dem theoretischen Informatik Wissen. Was ist ein Thread, was sind Semaphore? Raceconditions? Patterns? alles Fremdwörter. Selbst Objektorientierung ist eher die Ausnahme denn die Regel. Es mangelt eben an den totalen Basics. Wenn du dir das aber alles zu traust, dann go for it! Eventuell kannst du sogar parallel ein Informatik Fernstudium absolvieren.
Nutze doch deine Erfahrung im Projektmanagement, lerne etwas über Embedded Entwicklung und mach dich selbstständig? Oder bewirb dich als Entwicklungsleiter in einer kleinen Frickelbude? Da darfst du dein können als Manager beweisen und nebenher überall, wo es brennt, mit Hand anlegen.
Übrigens ist der Threadersteller nicht der echte Qwertz, ich arbeite nämlich sicher nicht bei einem Automotive-Zulieferer. grummel
Qwertz schrieb: > Vielleicht erwarte ich einfach zu viel von der Arbeit. Ich bin eher der > Jenige der es mag das die Arbeit ordentlich und sauber gemacht wird. > > Wahrscheinlich ist das einfach so, dass Arbeiten eben nicht Spass macht. > Vielleicht sollte ich auch nur das nötigste machen und alles was nicht > wirklich zum Projekt gehört liegen lassen und jegliche Arbeit die nicht > in meinem Lastenheft drinsteht gleich abweisen. > > Es ist interessant zu lesen das es bei anderen auch so ähnlich läuft. Ich denke man muss sich in dem was man macht eine Nische suchen die Spaß macht, über die man sich definiert und die Glücklich macht, wenn man sein Ziel bisher nicht erreicht hat. Für die Zeit die ich noch im HiL-Bereich verweilen will ist mein Ziel bei meinem neuen AG deren Testautomatisierungsgrad vom Steinzeitniveau auf die Neuzeit zu heben und mich danach nach was neuem mehr im Bereich Entwicklung zumzusehen. Ich ja schon lachen wo du in meinem Lungenembolie Thread so von oben herab geschrieben hast "Immerhin Glückwunsch, dass du wohl endlich den Absprung vom Abstellgleis HiL Testingenieur geschafft hast..." dass du im Prinzip genauso angefangen hast wie ich und jetzt quasi das gleiche willst wie ich. Aber Schwamm drüber. Du konntest ja schon etwas PM-Erfahrung sammeln, das schadet sicherlich für deinen weiteren Werdegang nicht. @Ben W.: Da muss ich dir zustimmen. 99% der E-Techniker haben kaum bis gar keine IT-Kenntnisse. Sei es OOP, Networking, Security, Linux, whatever. Wobei ja vieles lernbar ist. Ich muss allerdings in dem Punkt widersprechen, dass ein Informatikstudium das Beste an der Stelle wäre. Das ist Zeitverschwendung, da man gerade in Deutschland im Informatikstudium leider wenig praxisrelevantes lernt - sicher man wird gut in Mathe sein. Und am Ende nutzt er 5% des Wissens und arbeitet sich letztendlich doch mit Fachliteratur und "learning by doing" ins Themenfeld ein? - Reine Zeitverschwendung. Und am Ende lese ich dass der TE nur ein Troll der den "echten Qwertz" nur kopiert haben soll gewesen ist... (falls dem so ist mach dir doch mal einen Account, dann verhinderst du sowas)
Ben W. schrieb: > Aktuell "kämpfe" ich regelrecht mit dem Problem, dass bei uns im Team > fast nur Seiteneinsteiger sind Das ist interessant (ohne Ironie!), bei mir ist es aktuell genau umgekehrt. Junior-Entwickler, die mit Java gross geworden sind und jetzt in C++ abartig komplexen und abstrahierten Code schreiben (unter Einbeziehung sämtlicher nur denkbaren Libraries) und sich dann wundern, dass das in einen uC mit 64KB RAM nicht reinpasst geschweige denn performed. Die Kollegen die früher C64 Demos in Assembler zusammengekloppt haben, schreiben da weit bessere (praxistauglichere) Firmware.
Danke für die Beiträge. Ich habe Niemanden kopiert. Qwertz habe ich einfach aus Zufall gewählt. Ich bin auch kein Troll. Mir ist als Name einfach nichts besseres eingefallen.
Arno N. schrieb: > Ich ja schon lachen wo du in meinem Lungenembolie Thread... Ich glaube du verwechselst etwas. Ich kenne deinen lungenembolie tread nicht. Ich weiß nicht wer alles den Namen Qwertz benutzt hat.
Qwertz schrieb: > Und ich denke man kann sich in fast alle > Aufgabenfelder auch einarbeiten. Die Firmen sehen das anders. Was du darüber denkst, interessiert dort niemand. Außer du kommst frisch von der Hochschule, da geben sie dir vielleicht noch eine Chance. P.S.: Ölfirmen - Die fetten Gewinne sind zurück https://boerse.ard.de/aktien/oelfirmen-die-fetten-gewinne-sind-zurueck100.html Und? Wieder niemand auf meinen Tipp mit den Ölaktien gehört, als der Ölpreis noch bei 42 € stand?
Alex G. schrieb: > Wenn ich das so lese.. bin ich froh dass es in meinem Bereich > Anwendungsentwicklung, immer mehr richtung Scrum und Co. geht. Scrum ist etwas für Schwätzer.
F. B. schrieb: > Alex G. schrieb: >> Wenn ich das so lese.. bin ich froh dass es in meinem Bereich >> Anwendungsentwicklung, immer mehr richtung Scrum und Co. geht. > > Scrum ist etwas für Schwätzer. Und Prince2, RUP, etc. was für Bürokraten... Falls du auf die Scrum-Meetings anspielst - da gilt extra die Regel sie im Stehen abzuhalten. Dadurch vergeht den meisten Leuten auch die Lust unnötig zu reden, nach ner Weile :D
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Alex G. schrieb: > Falls du auf die Scrum-Meetings anspielst - da gilt extra die Regel sie > im Stehen abzuhalten. Dadurch vergeht den meisten Leuten auch die Lust > unnötig zu reden, nach ner Weile :D :) Das mit dem Stehen Wusste ich nicht. Macht das Ganze für mich aber nur noch lächerlicher.
Hab jedenfalls während meines Praxis-Semesters sowohl einigen daily Meets als auch einem bei Abschluss eines Sprints (auch wenn mein Teilprojekt, nicht in der Gesamtplanung drin war) zuhören dürfen. Wie Zeitverschwendung kam mir dabei jedenfalls nichts vor. Da sind reine Verwaltungs-Meetings von denen mein Vater in einem traditionellen Elektroniker-Unternehmen immer erzählt, garantiert schlimmer. Wenn Mitarbeiter während der Arbeitszeit, sich mit Reden ablenken wollen, werden sie das ziemlich sicher völlig unabhängig vom System tun. Damit das agile System jedoch erfolg hat, muss auch die Geschäftsleitung gänzlich wollen. Nicht umsonst sind "Scrum, BUT... XYZ" Ansätze welche manche Großfirmen versucht haben, nur um den Hype mit zu machen aber ohne ihre hierarchische Strukturen zu gefährden, negativ berüchtigt.
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> Qwertz schrieb: > > Hat es jemand schon versucht seine Richtung zu ändern? Ich habs gemacht, Bin eigentlich Lichtableser, habe die Richtung geändert und bin jetzt Gasableser !
Beitrag #5190321 wurde vom Autor gelöscht.
Alex G. schrieb: > Damit das agile System jedoch erfolg hat, muss auch die Geschäftsleitung > gänzlich wollen. > Nicht umsonst sind "Scrum, BUT... XYZ" Ansätze welche manche Großfirmen > versucht haben, nur um den Hype mit zu machen aber ohne ihre > hierarchische Strukturen zu gefährden, negativ berüchtigt. +1 Solche relativ einfachen Management-Strukturen, um agil zu werden, hören sich immer gut an und das kennen wir ja seit 20 Jahren: Nennt sich EXTREME-Programming. Es ersetzt aber nicht eine genaue und tiefgreifend durchdachte Aufgabenstellung. Heute ist die sogar noch wichtiger, als früher. Und daran hapert es! Die Macher meinen, man muesse nur Scrum einführen und alles ist geregelt. Nix ist damit geregelt. Eher das Gegenteil: Das Ungeregelte wird zur Strategie erhoben, und es wird eher weniger tief und exakt gedacht. Mit solchen Verfahren lassen sich nur Chinese-Level-Projekte managen, also Viel, Gleichzeitig, Flachbau.
Qwertz schrieb: > Hat es jemand schon versucht seine Richtung zu ändern? Kann ich nur von abraten! Nur weil das dämliche Navi krähte: Wenden Sie! Auf der Autobahn.
Also ganz ehrlich - auch wenn es mich nicht selbst betrifft - ich fände ernsthafte Anworten auf die Frage auch interessant! Jedenfalls interessanter als jedermans Senf.
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