Hi, hab von O2 nach einer sogenannten Technologieumstellung einen neuen Router mit neuen Zugangsdaten bekommen. Nach eigener Recherche will die Telekom die Analogtelefonie abschaffen und digitalisieren. Der alte Router funktioniert jetzt nicht mehr, ich frage mich was ein Router jetzt können muss, damit es funktioniert. Laut O2 kann ich auch einen eigenen Router benutzen. Ich brauche zur Anmeldung eine PIN sowie eine Benutzerkennung mit dazugehörigem Passwort. Alter Router: FRITZ!Box 3030 / 21.04.34 DSL-Modem gemäß Standard ITU G.992.1 Annex B (G.dmt), T-Com 1TR112, ANSI T1.413 Issue 2, ITU G.994.1 (G.hs) Neuer Router: o2 HomeBox 6641 / 1.00(AAJG.0)D9b DSL-Zugang • ADSL2+ und VDSL2 • Annex B/J, U-R2, T-Com 1TR112 Networking • NAT/NATP • PPPoE nach RFC 2516 • Internet Control Message Protocol • PPP Internet Protocol Control Protocol (IPCP) • IPv4 und IPv6 dual stack Netzwerk-Anwendungen • DHCP Server/Client • Network Time Protocol (NTP) • DNS Server/Proxy • Dynamic DNS client • Port forwarding • VoIP • USB-Drucker und Massenspeicher Sicherheit • integrierte SPI-Firewall • PAP/CHAP Authentication • WLAN: WEP-, WPA- und WPA2-Verschlüsselung • IP filter • MAC filter • UPnP IGD
Ach ja der Splitter fällt nun weg, braucht es nicht mehr. Dafür gibts ein neues Kabel, das direkt in den Router kommt, auch damit funktioniert der alte Router nicht mehr.
Spitter brauchts nur, wenn du noch Analogtelefonie benutzt. Ich habe deinen Beitrag nicht komplett auseinander genommen, aber denke es liegt am Vectoring. Meines Wissens kann man das nicht abschalten, wenn der Anbieter es vorschreibt. Die neue Box soll laut Google nicht so toll sein. Nimm einfach eine 7362SL. Billig und gut. Einrichten mußt du die selber, da O2 sich beharrlich weigern wird irgendetwas für dich mit dieser Box zu tun. Das betrifft vor allem VoIP. Die automatische Einrichtung durch O2 funzt mit der Box nicht. Wenn du es richtig gemacht hast, läuft es stabil. Ansonsten melde dich einfach nochmal.
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ja ohne Splitter = Annex J(großerer Frequenzbereich nach unten) und dann braucht die Box halt das entsprechende Modem eben für ADSL(2,+)...oder eben VDSL(2)
> Router mit neuen Zugangsdaten bekommen. Nach eigener Recherche will die > Telekom die Analogtelefonie abschaffen und digitalisieren. Der alte ... Der ist gut. Wo hast du die letzten 5 Jahre gesteckt? Nicht nur Analog ist tot, auch ISDN. Es gibt nur noch VOIP auf Basis SIP. Dazu benutzt man am Besten ein geeignetes IP-Telefon (z.B. von Snom, Grandstream, Gigaset, Panasonic usw.). Man kann zwar noch irgendwelche Adapter oder Router mit entsprechenden internen analog- oder ISDN-Anschlüssen verwenden, aber warum? Ist ein Bisschen wie mit den Dampflokomotiven - denen hat man auch keine Diesel- oder Elektrolok vorgespannt, man hat sie ausgemustert.
Frank E. schrieb: > Man kann zwar noch irgendwelche Adapter oder Router mit entsprechenden > internen analog- oder ISDN-Anschlüssen verwenden, aber warum? - Weil man die Telefone bereits hat? - Weil man nicht allein lebt und mehr als eines verwendet? Klar, es gibt auch in der Cloud Telefonanlagenfunktionen. Wer's mag...
Annex J wäre noch ne Idee, ja. Andererseits habe ich beobachtet, daß das Modem sich einfach den passenden Frequenzbereich sucht. Scheinbar legt es nicht sonderlich Wert auf die Frequenzen unterhalb 1MHz. Aber vielleicht signalisiert es Annex J dem DSLAM und wenn nicht, macht der DSLAM dicht. Weiß ich nicht, obs da Unterschiede gibt je nach DSLAM-Hersteller und laufender Software drauf. Wie gesagt, 7362SL gebraucht mit Versand ca. 30 Euro und alles drin.
Hmmm - nur mal ne doofe Frage: was fehlt denn? LAN, WLAN, Analog, DECT,... Kaffeemaschine habe ich nicht gefunden und auch keinen Schlagbohrer, aber sonst...?
A. K. schrieb: > Frank E. schrieb: >> Man kann zwar noch irgendwelche Adapter oder Router mit entsprechenden >> internen analog- oder ISDN-Anschlüssen verwenden, aber warum? > > - Weil man die Telefone bereits hat? > > - Weil man nicht allein lebt und mehr als eines verwendet? Klar, es gibt > auch in der Cloud Telefonanlagenfunktionen. Wer's mag... Cloud muss garnicht sein. Man kann z.B. auch an einer Fritzbox IP-Telefone registrieren und damit die Anlagen-Funktion (AB, Weiterleitungen usw.) verwenden. Oder auf einem NAS, was sowieso immer läuft (z.B. Synology), ein Asterisk installieren. Hängt nat. auch von der pers. Interessenlage ab. Mich hat SIP seit jeher brennend interessiert und ich habe zum frühest möglichen Zeitpunkt SIP-Telefone beschafft (Grandstreams für die Schreibtische im Arbeitszimmer und Gigaset IP DECT für die restliche Wohnung), um an dem Thema zu lernen ...
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Frank E. schrieb: > Man kann z.B. auch an einer Fritzbox IP-Telefone registrieren und damit > die Anlagen-Funktion (AB, Weiterleitungen usw.) verwenden. Ja. Aber das kann man auch mit den alten Dampfloks. Die zudem vielleicht weniger Kohle verbrauchen als die neuen IP-Loks.
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Frank E. schrieb: > Nicht nur Analog > ist tot, auch ISDN. Es gibt nur noch VOIP auf Basis SIP woher kommst du? Beides ist falsch, ich habe immer noch DSL & analog Telefon am Splitter. Ich weiß das ich irgendwann zwangsumgestellt werde, aber bis dahin gilt, never touch a running System, zumal die Umstellerei nicht immer reibungslos läuft.
Also ich hab an meinem Router NUR per Netzwerkkabel den PC verbunden und nutze nur DSL. Ich habe den neuen o2 Router ohne Splitter direkt an die Telefonbuchse angeschlossen, so wie auf der Schnellstartanleitung beschrieben. Geht einwandfrei. Nun, ich sollte aber auch den alten Router mit dem gleichen Kabel, welches beim neuen Router dabei war, an die Telefonbuchse anschließen können. Aber auch mit den neuen Zugangsdaten funktioniert es nicht, der Router erkennt das Signal nicht. Liegt es am VDSL2 oder am Annex J? Ich will es halt wissen, falls ich mal nen Ersatzrouter in die Hände bekomm, dann kann ich gleich kucken ob der taugt oder nicht.
Es gibt nur herstellerspezifische Standards bei den Kabeln. Du mußt immer die jeweils vorgegebenen Kabel zum Modem verwenden, oder es passend machen. Ansonsten habe ich dir ja schon die universelle Antwort gegeben.
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gaßtgeber schrieb: > Ich will es halt wissen, falls ich > mal nen Ersatzrouter in die Hände bekomm, dann kann ich gleich kucken ob > der taugt oder nicht. Was hast du denn überhaupt für einen Vertrag? DSL oder VDSL? Welche Geschwindigkeit? Und Annex-J hat eigentlich nur die Telekom.
Wir ham auch noch gutes ISDN hier. Fragt sich nur wie lange noch. Es läuft absolut zuverlässig und störungsfrei - von IP Telefonie kann man das nicht immer behaupten. Kenne ich von anderen die kein ISDN mehr haben - fällt durchaus mal aus (Internet weg = Telefon weg) und Sprachqualität kommt auch nur selten an ISDN ran, ist manchmal auch etwas abgehackt... ist in der Großstadt vielleicht auch anders als in kleineren Gemeinden und hängt wohl auch von den verwendeten Geräten und Diensten ab...
Alice Light, 2MB up und 0,5MB down. Nur DSL ohne Telefon. Das Telefon zu digitalisieren ist eine sinnvolle Angelegenheit, die Qualität wird, wenn nicht schon gegeben, nachziehen.
Mac G. schrieb: > Wir ham auch noch gutes ISDN hier. Fakt ist, daß der gesamte Telekom Backbone inclusive der Vermittlungstechnik auf VOIP-Technik umgestellt wird. Es gibt schlichtweg "demnächst" also keine ISDN oder analoge Vermittlungstechnik mehr, ATM als Backbone Transferprotokoll wird aussterben etc. Diejenigen Nutzer, welche meinen, in Zukunft noch einen "reinen" ISDN oder Analoganschluss zu haben, unterliegen einem Trugschluss. Es findet dann halt die Umsetzung von IP auf ISDN bzw. analog in der Vermittlungsstelle statt. Gibts aber nur auf separaten Leitungen (also nicht gebündelt mit DSL), und kostet natürlich auch separat mehr. Ab dieser Umsetzung gehts hinein ins IP Netz. Da kann man sich die Mehrkosten sparen, und (sofern man eine analog oder ISDN Leitung benötigt) selbst in seinnem Router (z.B. FritzBox) vornehmen.
Gibt es da eine offiziell zugängliche road map, aus der ersichtlich wäre, wo und wann was umgestellt wird oder schon wurde?
in "allgemeinen Powerpoints" oder so wird sich sicherlich was finden, wann was in etwa umgestellt sein sollte (Auflösung ist aber eher bundesweit) Telekom intern gibt es detailliertere Listen, wann welche ASB (Anschlussbereiche) auf "neue Technik" umgestellt werden. Dazu brauchst du aber noch zusätzlich die Liste der ASB und deren aktuellen Status
Reinhard S. schrieb: > Gibt es da eine offiziell zugängliche road map, aus der ersichtlich > wäre, wo und wann was umgestellt wird oder schon wurde? Zielvorstellung der Telekom ist weiterhin, bis Ende 2018 alles umgestellt zu haben. Ausruhen und für sich das Beste hoffen bringt also nicht viel, weil nicht mehr lang hin.
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Woran merke Ich das? Niederbayern ist sicher zuletzt dran, nehme Ich an. Vorteil oder Nachteil?
Reinhard S. schrieb: > Woran merke Ich das? Am Brief, der dir die Wahl zwischen Umstellung auf anderen Vertrag oder Kündigung lässt.
ok, aber laut Telekomiker sollte das ja schon passiert sein und Ich soll nichts davon mitbekommen, weil alles "automatisch passiert" und Ich mich "um nichts kümmern muss". Wahrscheinlich wissen die Verkäufer in den Läden aber auch wieder nicht, was Sache ist. Ich frage das deshalb, weil Ich erst mit Mühen auf O2 umgestellt hatte, dann wieder zurückgestellt hatte, weil das nicht lief! Wie sind hier in Niederbayern und da hat man so seine Probleme mit der Verkabelung - siehe auch hier: Beitrag "IM-Programm gesucht" Beitrag "Telefonanlage an Versatel-Anlagenanschluss"
Frank E. schrieb: > Der ist gut. Wo hast du die letzten 5 Jahre gesteckt? Nicht nur Analog > ist tot, auch ISDN. Es gibt nur noch VOIP auf Basis SIP. Dazu benutzt > man am Besten ein geeignetes IP-Telefon (z.B. von Snom, Grandstream, > Gigaset, Panasonic usw.). > > *Ist ein Bisschen wie mit den Dampflokomotiven - denen hat man auch keine > Diesel- oder Elektrolok vorgespannt*, *man hat sie ausgemustert.* Wenn man von SchienenTraktionsTechnik keinen Plan hat, sollte man das nicht als hinkenden Vergleich bringen! Was meinst du was auf unelektrifizierten Strecken unterwegs ist, Dampf- oder doch eher Diesel-Loks? Wie wird in denen wohl die Energie-Umwandlung und der Antrieb darin vollzogen? Ganz sicher nicht über eine Kupplung und Getriebe!
michael_ schrieb: > gaßtgeber schrieb: >> Ich will es halt wissen, falls ich >> mal nen Ersatzrouter in die Hände bekomm, dann kann ich gleich kucken ob >> der taugt oder nicht. > > Was hast du denn überhaupt für einen Vertrag? > DSL oder VDSL? Welche Geschwindigkeit? > *Und Annex-J hat eigentlich nur die Telekom.* ... und was meinst du wird es bald außer der Telekom noch geben? Abgesehen von ein paar Stadtnetzbetreibern.
Sven F. schrieb: > ... und was meinst du wird es bald außer der Telekom noch geben? > Abgesehen von ein paar Stadtnetzbetreibern. (TV-)Kabelnetzbetreiber.
A. K. schrieb: > Sven F. schrieb: >> ... und was meinst du wird es bald außer der Telekom noch geben? >> Abgesehen von ein paar Stadtnetzbetreibern. > > (TV-)Kabelnetzbetreiber. Sowas ist zum Fernsehkieken da aber nicht zum Telenieren
Sven F. schrieb: > Sowas ist zum Fernsehkieken da aber nicht zum Telenieren Wobei Fernsehen über Kabel zunehmend zu IP via DOCSIS statt direkt per DVB-C migriert. Und damit wird dieses Kabel einfach bloss zu einem anderen Weg, IP zu übertragen. Egal ob, Bild, Ton oder die Zeitung. Das ist auch ganz gut so, denn anderfalls tritt genau das ein, was du schreibst: Monopolstellung der Telekom dort, wo kein FTTx besteht.
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gaßtgeber schrieb: > Hi, hab von O2 nach einer sogenannten Technologieumstellung einen neuen > Router mit neuen Zugangsdaten bekommen. Die ändern die Zugangsdaten? Wozu denn das, das ergibt doch für niemanden irgendeinen Sinn. Maximal sollte ein Satz neue Zugangsdaten hinzukommen (wenn man nicht nur DSL, sondern auch Telefonie hat) nämlich für den SIP-Zugang für die IP-Telefonie. Darüber hinaus: Ich habe auch gerade letzte Woche die Ankündigung zur "Technologieumstellung" bekommen. Der Termin dafür ist aber erst in einem guten Monat. Genug Zeit, sich rechtzeitig zu informieren und darauf vorzubereiten. In meinem Fall sehr einfach (reiner DSL-Anschluss ohne Telefonie und mit eigener Fritzbox): alte Einstellungen exportieren, in neue (VDSL-fähige) Fritzbox importieren, alte Fritzbox abstöpseln, neue dranstöpseln, fertig. Geht mit dem noch nicht umgestellten Anschluss und wird auch nach der Umstellung mit VDSL gehen. Es sei denn, die Typen ändern wirklich die Zugangsdaten. Dann wird nochmal etwas Einsatz fällig. Naja, 30 Sekunden Arbeit, das werde ich wohl irgendwie überstehen, auch wenn es mich wegen der offensichtlichen Sinnlosigkeit anstinken wird... Mit Telefonie wär's übrigens auch nicht viel anders. Da würde zusätzlich nur anfallen, den Splitter aus der Leitung zu entfernen und die SIP-Zugangsdaten in die neue Fritzbox einzugeben. > Nach eigener Recherche will die > Telekom die Analogtelefonie abschaffen und digitalisieren. Nicht nur die, auch ISDN wollen sie abschaffen, obwohl's schon seit Jahrzehnten digital ist. Nur anders halt, zuverlässiger, weil weniger komplexe Infrastruktur dahinter stand. Aber da sämtliche Vermittlungsstellen nun schon seit einigen Jahren auch nur noch IP miteinander sprechen (und dementsprechend die Nachteile der höheren Komplexität sowieso schon vollständig wirksam sind), macht es vielleicht doch Sinn, diese Technikrelikte POTS und ISDN auch auf der letzten Meile zu entsorgen. Ganz sicher jedenfalls wohl für die Telekomiker, sonst würden sie das ja nicht zwangsweise deutschlandweit durchziehen... > Der alte > Router funktioniert jetzt nicht mehr, ich frage mich was ein Router > jetzt können muss, damit es funktioniert. Er muss "VDSL" können und (wenn du Telefonie hattest) eben auch (SIP-) Telefonie beherrschen. Sehr sinnvoll wäre darüber hinaus, wenn er Anschlüsse genau für die von dir bisher genutzen Telefonie-Endgeräte hätte, damit du die nicht auch noch tauschen musst...
Wie funktioniert die Umwandlung ISDN zu IP, wenn ISDN definierte Durchlaufzeiten hat, während IP irgendwann liefert? Also leitungs- nach paketorientierte Verbindung?
Abdul K. schrieb: > Wie funktioniert die Umwandlung ISDN zu IP, wenn ISDN definierte > Durchlaufzeiten hat, während IP irgendwann liefert? In Senderichtung überhaupt kein Problem. In Empfangsrichtung gibt es dafür dynamische Pufferspeicher und Codec-Wahl, die halt je nach Latenz und Durchsatz versuchen, das bestmögliche Ergebnis zu erreichen. Die Nachteile sind halt schwankende Tonqualität, Hallefekte und gelegentliche Aussetzer, wenn das Gespräch durch ein mieses Netz geroutet wird. Allerdings: Darauf, dass das in wirklich störendem Ausmass passiert, darauf trifft man heute nur noch eher selten. Wenn überhaupt, dann wohl am ehesten durch unzureichende Konfiguration des eigenen LAN. Das ist allerdings nur bei Leuten relevant, die mit eigenen SIP-Endgeräten hantieren. Im Normalfall stöpseln die meisten Leute aber eher nur klassische Endgeräte (POTS, ISDN oder DECT) an ihren DSL-Router. Dann kümmert sich der Provider um hinreichende Priorisierung der Telefonie.
c-hater schrieb: > Allerdings: Darauf, dass das in wirklich störendem > Ausmass passiert, darauf trifft man heute nur noch eher selten. Zumal QoS heute durchaus gängig ist. Also Vorzugsbehandlung kritischer Verbindungen, damit Telefonie bei Up/Downloads nicht absäuft. Zumindest wenn die Anschlussbox die Telefonie kontrolliert - bei IP-Telefonen von denen die Box nichts weiss, und bei 3rd party SIP Providern, wird das interessanter. Sven F. schrieb: > Sowas ist zum Fernsehkieken da aber nicht zum Telenieren Wobei analoge Telefonie am Kabelmodem per Voice-over-Cable übertragen werden sollte, was m.W. eigene Bandbreite zur Verfügung stellt, also nicht zusammen mit IP die gleiche Bandbreite beansprucht. Das wäre dann abgesehen von der konkreten Technik und der fehlenden Notversorgung eine qualitätiv ähnliche Situation wie Telefonie/ADSL per Splitter und damit anders als VoIP bei DSL.
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Die benötigte Bandbreite wird bei IP-Telefonie häufig überschätzt. Ein Gespräch in höchster (ISDN-) Qualität und mit dem dümmsten Codec (G.711) benötigt gerade mal 64 kBit (pro Richtung) und es gibt wesentlich modernere Codecs. Allerdings beherrscht längs nicht jedes Endgerät auch die neuesten und besten Codecs, weil die z.B. Speicher- und Rechenleistung erfordern, die manches preiswerte IP-Telefon nicht in ausreichendem Maße zu bieten hat. Und für andere Codecs werden beim Hersteller zus. Lizenzen fällig, die auch nicht jeder bezahlen will. Was der Klang- bzw. Gesprächstqualität der IP-Telefonie aber viel mehr zu schaffen macht sind - Latenz (Verzögerung, so dass sich die Gesprächsteilnehmer immer gegenseitig ins Wort fallen) - Jitter (ständige Veränderung der Latenz, so dass z.B. autom. Optimierungen unwirksam sind oder das Ganze sogar verschlimmern) und - Paketverluste (weil Audio per UDP und damit kein Re-Send). Das bewirkt knallharte Aussetzer und "Stottern"
Frank E. schrieb: > Die benötigte Bandbreite wird bei IP-Telefonie häufig überschätzt. Eigentlich geht es um Latenz, Jitter und Drops, das ist richtig. Aber darauf können parallel laufende Daten erheblich Einfluss haben, wenn die den Puffer zustopfen und der VoIP Traffic in der gleichen Queue landet. Dieser Effekt ist von der realen Bandbreite der Sprachverbindung unabhängig. Dafür benötigt man getrennte Queues, eine Bandbreitenreservierung per QoS übersetzt sich in kontrolliertes Queuing.
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Sven F. schrieb: >> Was hast du denn überhaupt für einen Vertrag? >> DSL oder VDSL? Welche Geschwindigkeit? >> *Und Annex-J hat eigentlich nur die Telekom.* > ... und was meinst du wird es bald außer der Telekom noch geben? > Abgesehen von ein paar Stadtnetzbetreibern. Vodafone hat kein Annex-J und die anderen Anbieter auch nicht. Warum soll es die nicht mehr geben?
michael_ schrieb: > Vodafone hat kein Annex-J und die anderen Anbieter auch nicht. > Warum soll es die nicht mehr geben? VDSL wirft die Konkurrenten aus dem Bündel. Bleibt meist die Telekom übrig, der Rest arbeitet dann mehr oder weniger nur noch als Reseller.
A. K. schrieb: > VDSL wirft die Konkurrenten aus dem Bündel. VDSL allein tut das noch nicht - erst in Verbindung mit Vectoring...
A. K. schrieb: > VDSL wirft die Konkurrenten aus dem Bündel. Bleibt meist die Telekom > übrig, der Rest arbeitet dann mehr oder weniger nur noch als Reseller. nö. Es gibt "jede Menge" Zugangs-Netz-Betreiber. hier in Köln ist Netcologne (die übrigens mehr als nur Köln bedienen!) recht rege in der Glasfaser Versorgung. Darüber läuft TV, Internet und Telefonie in sehr guter Geschwindigkeit für sehr guten Preis. Bundesweit gibt es darüber hinaus genügend andere Kabelnetzbetreiber, welche vergleichbare Leistungen anbieten (NRW: z.B. UnityMedia) Grade da, wo die Telekom keine Lust hat, Leitungen zu buddeln (z.B. in Gewerbe-Gebieten oder Einkaufsstraßen etc) sind schon fleißig weitere Netzbetreiber zugange. Den Firmenkunden ist es wichtig, schnelle Leitungen zu haben, da spielen die Kosten [einmaliger Anschluß und laufender Betrieb] eine geringere Rolle als in einem Privat-Haushalt. Sobald die "Firmenkunden" die Infrastruktur bezahlt haben, drängen die Netzbetreiber auch in die Wohngebiete hinein.
Wegstaben V. schrieb: > nö. Es gibt "jede Menge" Zugangs-Netz-Betreiber. In Ballungsräumen und Grossstädten. Stadtwerke wurden zudem schon erwähnt, davon gibts hier zunehmend auch Anschlüsse. > Bundesweit gibt es darüber hinaus genügend andere Kabelnetzbetreiber, > welche vergleichbare Leistungen anbieten (NRW: z.B. UnityMedia) Hatte ich ebenfalls bereits erwähnt. Kontext beachten, das ging von Sven aus.
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Wegstaben V. schrieb: > hier in Köln ist Netcologne (die übrigens mehr als nur Köln bedienen!) > recht rege in der Glasfaser Versorgung. Darüber läuft TV, Internet und > Telefonie in sehr guter Geschwindigkeit für sehr guten Preis. Dafür, das sie recht viel Glasfaser verbuddeln sind die 100 MBit/s, die man maximal buchen kann, aber mager. > Grade da, wo die Telekom keine Lust hat, Leitungen zu buddeln (z.B. in > Gewerbe-Gebieten oder Einkaufsstraßen etc) sind schon fleißig weitere > Netzbetreiber zugange. In wirklich großen Städten ja. > Den Firmenkunden ist es wichtig, schnelle > Leitungen zu haben, da spielen die Kosten [einmaliger Anschluß und > laufender Betrieb] eine geringere Rolle als in einem Privat-Haushalt. Richtig, aber da kommt eben auch oft die Telekom zum Zug. Und wenns nur ist, weil sich der Carrier bei ihr einmietet. > Sobald die "Firmenkunden" die Infrastruktur bezahlt haben, drängen die > Netzbetreiber auch in die Wohngebiete hinein. Das ist mMn eher Wunschdenken.
Hier werden Neubaugebiete routinemässig von den Stadtwerken mit Infrastruktur für FTTB bedacht. Muss man ja sowieso ran. Andere Bereiche werden ebenfalls umgegraben - mysteriöserweise da, wo es schon Vectoring gibt. Im Industriegebiet sind sie auch vertreten, waren es zusammen mit einem der bekannten Namen schon vor der heutigen Entwicklung hin zu FTTH. Aber auch Industriegebiete haben ihre Tücken. In einem Flecken etwas weiter weg wurde eine Industriebrache gesplittet und neu genutzt. Anschluss gabs nur für die eine Hälfte - natürlich die falsche. In der anderen wieherte der Amtsschimmel ein Weilchen, bis die Erkenntnis, dass es nun getrennte Teile sind, in die Telekom-Systeme doch noch erfolgreich Einzug hielt.
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Vectoring ist eine technische Sackgasse. Wird von der Telekom nur gefördert, weil es billig die alte Infrastruktur nutzt und kein Glasfaserausbau notwendig ist. In Brandenburg ist z.B. DNS:NET eine gute Alternative zur Telekom. Die verlegen Glasfaserkabel. Aber leider hat die Telekom per Gesetz immer noch die Finger auf der "letzten Mile" und erschwert den anderen Netzbeteibern und - ausbauern die Versorgung. Mit viel Geld geht aber auch FTTH. Da sind Rumänien, Kroatien, Slowenien und die anderen Balkanländer uns weit, weit voraus. Der Telekom und unseren Regierungen sei es gedankt. Blackbird
Nach welchem Gesetz soll die Telekom andere Betreiber am Verbuddeln eigener Leitungen hindern?
Die letzten Meter Telefonleitung sind immer noch Eigentum der Telekom. Und die verkauft sie nicht. Muss sie auch nicht. Auch wenn sie ganze Ortschaften nach einem verlorenen Bieterverfahren aufgibt. Deshalb darf jeder neue Anbieter diese Leitung mieten. Zu Telekom-Preisen. Oder der buddelt neue Leitungen zu einem neu zu errichtenden Hausanschluß ein. Vorzugsweise natürlich dann Glasfaser. Kostet dann aber richtig Geld. Vom "hindern" hatte ich auch nichts geschrieben, nur vom "erschweren". Blackbird
Blackbird schrieb: > Vom "hindern" hatte ich auch nichts geschrieben, nur vom "erschweren". Das stimmt, aber du hast was von "Gesetz" geschrieben: Blackbird schrieb: > Aber leider hat die Telekom per Gesetz immer > noch die Finger auf der "letzten Mile" Und habe gefragt, welches Gesetz das denn sein soll. Würde mich wirklich interessieren. Und FTTB erfordert immer Buddelei, wenn nicht direkt ein Kabelkanal in den Keller führt. Und das dürfte nur bei großen Hochhausblöcken der Fall sein. Welcher Betreiber da buddelt (bzw. buddeln lässt), sollte vom Kostenfaktor her doch egal sein, oder?
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Matthias L. schrieb: > Und FTTB erfordert immer Buddelei, wenn nicht direkt ein Kabelkanal in > den Keller führt. Yep. Wobei die Firmen nicht notwendigerweise von sich aus direkt bis ans Haus gehen. Der Hausbesitzer darf sich an den Kosten der letzten Meter beteiligen, wenn er nicht nur zuschauen will, wie das schöne Kabel unter der Strasse verschwindet.
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A. K. schrieb: > Yep. Wobei die Firmen nicht notwendigerweise von sich aus direkt bis ans > Haus gehen. Der Hausbesitzer darf sich an den Kosten der letzten Meter > beteiligen, wenn er nicht nur zuschauen will, wie das schöne Kabel unter > der Strasse verschwindet. Wobei bei der Telekom die Anschlusskosten für Kupfer, sofern verfügbar, und FTTH, sofern verfügbar, identisch sind. Und sogar kostenlos, wenn man den APL außen montieren lässt.
A. K. schrieb: > Sven F. schrieb: >> ... und was meinst du wird es bald außer der Telekom noch geben? >> Abgesehen von ein paar Stadtnetzbetreibern. > > (TV-)Kabelnetzbetreiber. Nachtrag, denn es ging ja um Annex J !!! Reinhard S. schrieb: > A. K. schrieb: >> Yep. Wobei die Firmen nicht notwendigerweise von sich aus direkt bis ans >> Haus gehen. Der Hausbesitzer darf sich an den Kosten der letzten Meter >> beteiligen, wenn er nicht nur zuschauen will, wie das schöne Kabel unter >> der Strasse verschwindet. > > Wobei bei der Telekom die Anschlusskosten für Kupfer, sofern verfügbar, > und FTTH, sofern verfügbar, identisch sind. Und sogar kostenlos, wenn > man den APL außen montieren lässt. Das aber auch nur wenn das Haus nicht weiter als ca. 5 mtr. von der Grundstücksgrenze und Straße wegsteht. Denn eine Anschlußsäule wie bei den EVU stellt die Telekom nicht auf diese Distanz und danach kann sich der Eigentümer kümmern. Da werden dann Masten bei längerer Wegstrecke oder Tiefbaukosten veranschlagt, nix kostenlos. Bzgl. LWL und APL außen ? GF hat auch so einen Abschlußpunkt.
Blackbird schrieb: > Die letzten Meter Telefonleitung sind immer noch Eigentum der Telekom. > Und die verkauft sie nicht. Muss sie auch nicht. Auch wenn sie ganze > Ortschaften nach einem verlorenen Bieterverfahren aufgibt. Deshalb darf > jeder neue Anbieter diese Leitung mieten. Zu Telekom-Preisen. > > Blackbird Die Preise sind schon nicht ohne, nur keine Telekom- sondern regulierte TAL-Preise der BNA! Blackbird schrieb: > Vectoring ist eine technische Sackgasse. Wird von der Telekom nur > gefördert, weil es billig die alte Infrastruktur nutzt und kein > Glasfaserausbau notwendig ist. Vectoring wird von allen FN-Betreibern eingesetzt, also nix Telekom-Traum! > In Brandenburg ist z.B. DNS:NET eine gute Alternative zur Telekom. Die > verlegen Glasfaserkabel. Aber auch nur dort wo die Telekom nichts macht, und es sich für die lohnt. > Aber leider hat die Telekom per Gesetz immer noch die Finger auf der > "letzten Mile" und erschwert den anderen Netzbeteibern und - ausbauern > die Versorgung. Sowas nennt sich Wettbewerb - ganz einfach. > Da sind Rumänien, Kroatien, Slowenien und die anderen Balkanländer uns > weit, weit voraus. Der Telekom und unseren Regierungen sei es gedankt. Kannst ja ma einen Vorschlag machen, dass die Telekom wieder verstaatlicht wird, dann sieht es hier vllt. bald ähnlich blühend und rosig aus? > Blackbird
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michael_ schrieb: > Sven F. schrieb: >>> Was hast du denn überhaupt für einen Vertrag? >>> DSL oder VDSL? Welche Geschwindigkeit? >>> *Und Annex-J hat eigentlich nur die Telekom.* >> ... und was meinst du wird es bald außer der Telekom noch geben? >> Abgesehen von ein paar Stadtnetzbetreibern. > > Vodafone hat kein Annex-J und die anderen Anbieter auch nicht. > Warum soll es die nicht mehr geben? Wo hast du diese G´schichten bitte her? Sobald VF oder 1&1 oder O2 auf die Netztechnik der T zurückgreifen, wird es Wohl oder Übel Annex J, oder nicht? Wenn du dazu auch nicht die schon in der Umsetzung befindlichen Zukunftspläne der anderen Netzbetreiber u. alternative Resaler wie Anbieter kennst .... dann würde ich gar nicht solche Parolen raushauen!
Sven F. schrieb: > Bzgl. LWL und APL außen ? GF hat auch so einen Abschlußpunkt. Ja, und auch den kann man außen montieren.
Sven F. schrieb: > Wo hast du diese G´schichten bitte her? Sobald VF oder 1&1 oder O2 auf > die Netztechnik der T zurückgreifen, wird es Wohl oder Übel Annex J, > oder nicht? Machen sie nicht. Wäre ja auch nur für die DSL 16T Anschlüsse. Bei VDSL gibt es sowieso kein Annex-J.
michael_ schrieb: > Machen sie nicht. Oh doch: https://www.vodafone.de/privat/mobiles-internet-dsl/dslboost.html > Wäre ja auch nur für die DSL 16T Anschlüsse. Du relativierst deine eigene Aussage? michael_ schrieb: > Vodafone hat kein Annex-J und die anderen Anbieter auch nicht. > Warum soll es die nicht mehr geben? Du kennst den Spruch von Dieter Nuhr??
Reinhard S. schrieb: > ok, aber laut Telekomiker sollte das ja schon passiert sein und Ich soll > nichts davon mitbekommen, weil alles "automatisch passiert" und Ich mich > "um nichts kümmern muss". Wenn die was an der Verkabelung ändern und es sich auf Dich auswirkt, werden sie Dich wohl informieren. Das gilt umsomehr, wenn es was vertragliches sein sollte und sie Kohle wollen!
c-hater schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> ok, aber laut Telekomiker sollte das ja schon passiert sein und Ich soll >> nichts davon mitbekommen, weil alles "automatisch passiert" und Ich mich >> "um nichts kümmern muss". > > Wenn die was an der Verkabelung ändern und es sich auf Dich auswirkt, > werden sie Dich wohl informieren. Das gilt umsomehr, wenn es was > vertragliches sein sollte und sie Kohle wollen! Spinnt das Forum? Weil das Zitat ist nicht von mir. Die Telekom kann/darf jedenfalls durchaus im Netz umstellen, solang die Schnittstelle zum Kunden gleich bleibt bzw. sich gemäß Leistungsbeschreibung ändert. Die "Umstellung" via Altvertrag kündigen und neuen Vertrag machen ist da aber ne andere Geschichte.
---- DIE LÖSUNG ---- Thomas O. hat es schon erwähnt, aber nicht deutlich genug, da ich kein Fernmeldetechniker bin. Der Router muss !!!! "Annex J" !!!! unterstützen. Hier gefunden: http://www.appenzeller-online.de/dsl/telekom-ip-basierter-anschluss.htm "Bei der Schaltung als "DSL ohne Splitter" auf Basis von Annex-J muß der Router auch den Annex-J-Standard unterstützen." https://de.wikipedia.org/wiki/Asymmetric_Digital_Subscriber_Line_2 ITU G.992.3/5 Annex J (für entbündeltes DSL) Varianten der ADSL2/2+-Normen Man findet ihn im Handbuch pdf, einfach nach Annex suchen, meine alten Router haben nur Annex B. Was soll man jetzt mit den alten Routern machen? Wegwerfen, oder werden die noch irgendwo auf der Welt gebraucht? Man kann sie auf jeden Fall immer noch als Switch oder Wlan Repeater einsetzen.
Icke ®. schrieb: > Oh doch: > > https://www.vodafone.de/privat/mobiles-internet-dsl/dslboost.html > >> Wäre ja auch nur für die DSL 16T Anschlüsse. > > Du relativierst deine eigene Aussage? Was du meinen mit deinem Link? Ich relativiere gar nichts! Aktuell: https://zuhauseplus.vodafone.de/internet-telefon/dsl/internet-phone-16.html Annex-J ist das sicher nicht! Icke ®. schrieb: > Du kennst den Spruch von Dieter Nuhr?? Ich bin kein Elefant, der sich alle Sprüche dieser Welt merkt.
Noch ausführlicher: Entbündelte DSL Anschlüsse ohne Splitter benötigen Annex J fähige Router: https://www.jens-bretschneider.de/annex-j-bei-der-telekom-aber-wo-bleiben-die-endgerate/ https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-5140/wissensdatenbank/publication/show/37_Unterstuetzte-DSL-Anschluesse/
michael_ schrieb: > Bei VDSL gibt es sowieso kein Annex-J. Ich schreibe gerade über einen VDSL-Anschluss mit Annex-J, und das scheint zu funktionieren...
https://www.router-faq.de/index.php?id=hardware_dsl&hd=AVM hier gibt es eine Übersicht über viele Routermodelle und es steht dabei ob er Annex J fähig ist.
Klar, die sind dann auch für einen Telekom ADSL2+ geeignet. Abhängig ist es jedoch vom Protokoll und dem Anbieter abhängig. Ob es genutzt wird. gaßtgeber schrieb: > Alice Light, 2MB up und 0,5MB down. Nur DSL ohne Telefon. > > Das Telefon zu digitalisieren ist eine sinnvolle Angelegenheit, die > Qualität wird, wenn nicht schon gegeben, nachziehen. Und das hast du gebucht? Ich bezweifele das.
Ist das nun ADSL oder VDSL bei deiner Leitung? Warum postest du nicht die Bilder aus deinem Router? Ich habe VDSL2 mit Nutzung ab 0Hz. Ob es offiziell Annex J ist, weiß ich nicht. Jedenfalls sieht man deutlich im Frequenzgang, daß es da noch ISDN-Komponenten gibt. Obwohl ich keinen Splitter drin habe, ist ein Loch um die 150KHz. Vermutlich laufen im Kabel noch diverse ISDN-Leitungen.
gaßtgeber schrieb: > Was soll man jetzt mit den alten Routern machen? Als ich mit der Umstellung auf IP-Telefonie die O2-Box 6641 bekam, mußte ich die alte Alice-Box zurückschicken, sonst muß man sie bezahlen. Ich wüßte jetzt auch nicht, warum man noch die alte Box anschließen will. gaßtgeber schrieb: > Alice Light, 2MB up und 0,5MB down. Nur DSL ohne Telefon. Also nutzt Du kein Youtube, Mediatheken, Livesteams usw. Ich hatte schon bei 6MB Probleme mit HD-Videos und habe mich daher zu 50MB/10MB entschieden.
Matthias L. schrieb: > michael_ schrieb: >> Bei VDSL gibt es sowieso kein Annex-J. > > Ich schreibe gerade über einen VDSL-Anschluss mit Annex-J, und das > scheint zu funktionieren... Bei dir ist splitterlos ganz einfach Annex J - ja alles klar! Abdul K. schrieb: > Ist das nun ADSL oder VDSL bei deiner Leitung? Warum postest du nicht > die Bilder aus deinem Router? > > Ich habe VDSL2 mit Nutzung ab 0Hz. Ob es offiziell Annex J ist, weiß ich > nicht. Jedenfalls sieht man deutlich im Frequenzgang, daß es da noch > ISDN-Komponenten gibt. Obwohl ich keinen Splitter drin habe, ist ein > Loch um die 150KHz. Vermutlich laufen im Kabel noch diverse > ISDN-Leitungen. Warst du nicht der bei der T Ausgebildete in genau dem Bereich? Von daher ist mir dein Beitrag mehr als nur ein Rätsel! Das Spektrum von deinem ab 0 Hz beginnenden VDSL würde ich auch gern mal sehen! Vllt. lag es auch nur an der Uhrzeit deines Postings? ;-)
Peter D. schrieb: > gaßtgeber schrieb: >> Was soll man jetzt mit den alten Routern machen? > > Als ich mit der Umstellung auf IP-Telefonie die O2-Box 6641 bekam, mußte > ich die alte Alice-Box zurückschicken, sonst muß man sie bezahlen. > Ich wüßte jetzt auch nicht, warum man noch die alte Box anschließen > will. > > gaßtgeber schrieb: >> *Alice Light, 2MB up und 0,5MB down. Nur DSL ohne Telefon.* > > Also nutzt Du kein Youtube, Mediatheken, Livesteams usw. > Ich hatte schon bei 6MB Probleme mit HD-Videos und habe mich daher zu > 50MB/10MB entschieden. Er meinte damit wohl, dass technisch nicht mehr Besseres, wegen physikalisch nicht mehr möglich, gäbe? Am Geld bzgl. monatl. Beiträge / Gebühren wird es wohl nicht gelegen haben!
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michael_ schrieb: > gaßtgeber schrieb: >> Alice Light, 2MB up und 0,5MB down. Nur DSL ohne Telefon. >> >> Das Telefon zu digitalisieren ist eine sinnvolle Angelegenheit, die >> Qualität wird, wenn nicht schon gegeben, nachziehen. > > Und das hast du gebucht? Ich bezweifele das. Ich sehe gerade, ich war da auf dem falschen Dampfer. Er meint MByte und ich dachte, es sind Mbit. Trotzdem können die Werte nicht stimmen. Alice DSL Light – die Details - Internet-Flatrate: Download bis zu 16.000 Kbit/s, Upload bis zu 1024 Kbit/s http://www.alicedsl.org/alice-light
Sven F. schrieb: > Bei dir ist splitterlos ganz einfach Annex J Nee, das zwar nicht - aber ich lag trotzdem falsch und behaupte das Gegenteil. Ich hatte vor der All-IP und kurz darauf folgenden BNG-Umstellung einen Schriebs bekommen mit dem Hinweis, dass da ein neuer Router fällig wäre, der auch Annex J beherrsche. Das war offenbar Unfug und selber recherchieren wäre die bessere Variante gewesen. Nein, ich hab' dann doch VDLS2 17a ITU G.993.2 ohne Splitter und OHNE Annex J. Eine lesbare Zusammenfassung für Telekom-Anschlüsse gibt's z.B. hier: https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Falsche-Aussagen-bei-VDSL-in-Verbindung-mit-splitterloser/td-p/241527/page/4
Sven F. schrieb: >> Ich habe VDSL2 mit Nutzung ab 0Hz. Ob es offiziell Annex J ist, weiß ich >> nicht. Jedenfalls sieht man deutlich im Frequenzgang, daß es da noch >> ISDN-Komponenten gibt. Obwohl ich keinen Splitter drin habe, ist ein >> Loch um die 150KHz. Vermutlich laufen im Kabel noch diverse >> ISDN-Leitungen. > Warst du nicht der bei der T Ausgebildete in genau dem Bereich? Von > daher ist mir dein Beitrag mehr als nur ein Rätsel! > Das Spektrum von deinem ab 0 Hz beginnenden VDSL würde ich auch gern mal > sehen! > Vllt. lag es auch nur an der Uhrzeit deines Postings? ;-) Zu meiner Zeit hat man dort gerade ISDN eingeführt. Von DSL war noch nicht einmal der Name geboren. Die Uhrzeit ist für mich normal. Anbei das Spektrum. Ich habe auch schonmal das übertragbare Spektrum auf beginend 1MHz begrenzt durch einen analogen Filter. Da hat sich das Modem eben mit dem Teil oberhalb 1MHz begnügt. Wie erklärst du dir den Einbruch bei 1MHz? Resonanzen im Splitter? Oder der Eingangsschaltung des Modems? Oder im DSLAM? Schönen Gruß
Abdul K. schrieb: > Zu meiner Zeit hat man dort gerade ISDN eingeführt. Von DSL war noch > nicht einmal der Name geboren. Die Uhrzeit ist für mich normal. Und wieder nur Ausreden, wenn du da nur als Strippendomteur tätig warst braucht es wohl keine Ausbildung über mehr als 2,5 Jahre dazu? > Anbei das Spektrum. ja schön > Ich habe auch schonmal das übertragbare Spektrum auf beginend 1MHz > begrenzt durch einen analogen Filter. Da hat sich das Modem eben mit dem > Teil oberhalb 1MHz begnügt. verrätst du uns oder mir auch wie du das angestellt hast, analoger Filter mit f-Bereich über 1 Mhz, war dann wohl ein VDSL-Splitter? > Wie erklärst du dir den Einbruch bei 1MHz? Resonanzen im Splitter? Oder > der Eingangsschaltung des Modems? Oder im DSLAM? > Schönen Gruß Du meinst den Treppen-abwärts-Effekt bis zum Träger 256, also bis etwa 1 MHz? Von wo hattest du davor dein DSL her und mit welcher Bandbreite, sicher nicht VDSL und dann auch aus der VST? Gibt es in deinem örtlichen Umfeld noch DSL-Anschlüsse aus der VST über den KVz aka das MFG, also noch ohne VDSL oder Resaler direkt aus der VST? Sicher schon noch? Dann ist das die DPBO-Auswirkung im unteren f-Bereich der VDSLer um die ADSLer aus der VST nicht zu stören? Leistungs- und Pegelreduzierung! Bist schon lange aus dem Bereich raus, gelle? Und absolut kein Interesse oder Ambitionen mehr daran? Merkt man deutlich bei Leuten die nie richtig drin waren in ihrem beruflichen Tätigkeitsfeld. Beste Grüße
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michael_ schrieb: > michael_ schrieb: >> gaßtgeber schrieb: >> Alice Light, 2MB up und 0,5MB down. Nur DSL ohne Telefon. > Und das hast du gebucht? Ich bezweifele das. > > Ich sehe gerade, ich war da auf dem falschen Dampfer. > > Er meint MByte und ich dachte, es sind Mbit. Wo gibt es solche Anschlüsse nach Menge statt nach Übertragungs-geschwindigkeit bitte? Die Menge wird über den Tarif nach Volumen abgerechnet, also 2 MByte wären nach heutigen Maßstäben im Festnetz etwas wenig, oder nicht? > Trotzdem können die Werte nicht stimmen. und wieso eigentlich nicht? > Alice DSL Light – die Details Ja klar, technische Parameter und die physikalischen Zusammenhänge stehen da natürlich auch drin, nur wo? Dir was erklären zu wollen, ist glaube ich, total vertane Mühe! Bestes Bsp. da oben schon mal gewesen, Icke hat es versucht und ich lasse es jetzt auch sein, frei nach Dieter Nuhr > Wenn man keine Ahnung hat .. einfach mal die .... halten!
Abdul K. schrieb: > Anbei das Spektrum. Ich habe auch schonmal das übertragbare Spektrum auf > beginend 1MHz begrenzt durch einen analogen Filter. Da hat sich das > Modem eben mit dem Teil oberhalb 1MHz begnügt. Nachtrag aus einem eigenen Erlebnis bzgl. Annex J und Einsatz eines Splitters: das funktioniert so nicht, vllt. kurzzeitig aber nicht auf Dauer über mehr als 15 min.! In einem anderen Forum gab es dazu schon mal einen ähnlichen Fall mit ADSL und Annex A (falsches Modem am deutschen Anschluß, immer im mengenmäßigem Upload kam es zu Störungen), und selbst bei ADSL2+ mit Annex J läuft das in eine echte Störung im Modem! Fehlerzähler läuft hoch und Modem hängt sich auf und startet neu. Der DSLAM spielt da nämlich nicht ganz mit und sendet im gesamten Spektrum und hinterm Splitter kommt dann nur etwas weniger an, womit das Modem dann nicht klar kommt. Aber so nicht bei VDSL, weil es da kein Annex J gibt. Da geht das f-Band wie bei Annex B erst los, und wird sich so schnell hier in dem Land auch nicht ändern, weil da Standards dahinter stehen. Nur sollte man sowas auch als ehemaliger Fernmelder eigentlich schnell kapieren? > Wie erklärst du dir den Einbruch bei 1MHz? Resonanzen im Splitter? Oder > der Eingangsschaltung des Modems? Oder im DSLAM? siehe oben drüber > Schönen Gruß gleichfalls beste Grüße
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Sven, ich bin Fernmeldehandwerker der DBP und in Vermittlungstechnik steht bei mir 1 im Zeugnis. Und die gabs nicht allzuoft, kannste mir glauben. Die Ausbildungszeit war 3 Jahre. Danach bin ich Elektronikentwickler in der Industrie geworden. Deine soziologischen Ausfälle interessieren mich wenig. Erinnert mich an den Spruch eines Ausbilders: Wenn du den Schaltplan der Anlage nicht im Kopf hast, wirst du die Prüfung nicht bestehen. Ha ha, er hat sich geirrt. Der Filter in der Leitung war von mir selbstgebaut. Zu Testzwecken für ein Projekt. Die Verbindung war total stabil. Ich rede von Monaten. Wenn ich was baue, teste ich immer ewig. Der Telekom-Splitter als Überbleibsel eines vorherigen ADSL ging aber auch. Hat VDSL nicht gestört. Fast die gleiche Bandbreite.
Abdul K. schrieb: > Sven, ich bin Fernmeldehandwerker der DBP und in Vermittlungstechnik > steht bei mir 1 im Zeugnis. Und die gabs nicht allzuoft, kannste mir > glauben. Das hilft bei DSL und VoIP halt recht wenig ;) > Der Telekom-Splitter als Überbleibsel eines vorherigen ADSL ging aber > auch. Hat VDSL nicht gestört. Fast die gleiche Bandbreite. Stört auch nicht, da VDSL meines (laienhaften) Wissens per se den Frequenzbereich bis 120 kHz ausspart.
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Abdul K. schrieb: > Sven, ich bin Fernmeldehandwerker der DBP und in Vermittlungstechnik > steht bei mir 1 im Zeugnis. Und die gabs nicht allzuoft, kannste mir > glauben. glaube ich dir als Streber deines Jahrganges :-) und wenn dann warst du das mit deinem Abschluß und dann nicht länger? > Die Ausbildungszeit war 3 Jahre. Danach bin ich Elektronikentwickler in > der Industrie geworden. Also die Ausblidung bei der DB mehr oder weniger für die Tonne? So kommt man also in einen Entwicklerposten, damals wie heute? > Deine soziologischen Ausfälle interessieren mich wenig. Erinnert mich an > den Spruch eines Ausbilders: Wenn du den Schaltplan der Anlage nicht im > Kopf hast, wirst du die Prüfung nicht bestehen. Ha ha, er hat sich > geirrt. Wenn du so ein Elektronik-Genie wärest, wie du hier darstellst, warum dann diese banalen Fragen? Das kann man doch alles auch als Laie sich im I-Net selber zusammenlesen, das ist doch keine Geheimwissenschaft der Telekom!? Alles öffentlich zugängliche Standards. > Der Filter in der Leitung war von mir selbstgebaut. Zu Testzwecken für > ein Projekt. Die Verbindung war total stabil. Ich rede von Monaten. Wenn > ich was baue, teste ich immer ewig. Als Entwickler stehst du auf dem Kenntnisstand von anno dazumal festgenagelt? Glaube ich eher nicht! > Der Telekom-Splitter als Überbleibsel eines vorherigen ADSL ging aber > auch. Hat VDSL nicht gestört. Fast die gleiche Bandbreite. Ja und, was willst du nun damit sagen? Alles easy?
Jetzt sind wir schon zu dritt im Bunde dieses Threads als FM-Elektroniker und es klappt immer noch nicht reibungslos mit dem Verständnis. Damals, vor fast genau 35 Jahren, begann bei mir auch die Ausbildung bei der Deutschen POST in der BS in Leipzig, und auch in Vermittlungs- und Signal- Anlagen, aber ganz ohne ISDN! GWN 29 und ATZ66 / MSN70 und ähnliche Saurier! Wie heisst dazu das alte Sprichwort - man lernt nie aus? Also am Alter kann es nicht ganz liegen, eher an der Einstellung oder Gesundheit?
Sven, du bist echt nervig. 1982 mußte man fast jede Ausbildungsstelle nehmen, die man in Aussicht hatte. In der Lehre habe ich mich ehrlich gesagt ziemlich gelangweilt. Ich war privat schon ziemlich weit. Den Schein wollte ich fürs Studieren. Und es war Vorgabe meiner Eltern, erst Beruf, dann Studium. Mein Kenntnisstand ist tatsächlich recht stehengeblieben, da die Telekom fast nichts über ihre interne Technik nach draußen gibt. Wenn du Internas der DSLAM hast, teile sie mit uns! Entwickler in der Industrie, tja, frag doch mal beim Arbeitsamt. Die werden dir als erstes sagen, daß es keine Kennzahl für Elektronikentwickler gibt. Man muß also ne Ausbildung machen und sich dann durch Leistung in den passenden Posten weiterbewegen. So wie es Polizisten nur bei der Polizei gibt und sie extern praktisch ungelernte sind. Warum sollte ich bei einem Filter auf anno dazumal festgenagelt sein? Versteh den Zusammenhang absolut nicht. Ja, xDSL ist analogmäßig eigentlich recht einfach. Für mich zumindest. Technisch gesehen ist Kupferkabel eh tot. Es wird auf jeden Fall Glasfaser, auch wenn sich alle Carrier/Provider momentan sträuben es bis zum billigen Endkunde zu legen. Ich bin durch hier.
Sven F. schrieb: > Jetzt sind wir schon zu dritt im Bunde dieses Threads als > FM-Elektroniker und es klappt immer noch nicht reibungslos mit dem > Verständnis. Besonders bei der Kommunikation. Ist dieser Kommunikations-Stil für die Kommunikations-Branche typisch? ;-)
A. K. schrieb: > Sven F. schrieb: >> Jetzt sind wir schon zu dritt im Bunde dieses Threads als >> FM-Elektroniker und es klappt immer noch nicht reibungslos mit dem >> Verständnis. > > Besonders bei der Kommunikation. Ist dieser Kommunikations-Stil für die > Kommunikations-Branche typisch? ;-) A. K. schrieb: > Mir scheint, je näher man an Telcos fachlich dran ist, desto schlimmer > ist der Diskussionsstil. Muss ein prima Betriebsklima sein. ;-) Irgendwie willst du wohl mal eine kleine Erklärung zu deinen Anspielungen haben? Ein echtes Betriebsklima bei Telcos gibt es so nicht wirklich, die Arbeit läuft bei der Kundschaft und damit im AD und noch dazu in Einzeltätigkeit. Da kann sich so mancher IT´ler wohl nicht ganz reinversetzen, mit welcher Sorte oder gar Bandbreite Kundschaft man bei Telcos so zu tun hat? Den Rest der Arbeitsumstände möchte ich dann nicht auch noch offen ausbreiten, der wird ganz sicher nicht amüsanter.
Sven F. schrieb: > Irgendwie willst du wohl mal eine kleine Erklärung zu deinen > Anspielungen haben? Yep. Danke. > Den Rest der Arbeitsumstände möchte ich dann nicht auch noch offen > ausbreiten, der wird ganz sicher nicht amüsanter. Ich seh schon, ich bin da wo ich bin richtig. ;-) PS: Die Bandbreite der ADler, mit denen man es als ITler zu tun kriegt, ist auch gross. Als Kunde hat man allerdings das Privileg, komplette Versager unter den ADlern an die Luft setzen zu können. Gabs auch schon, mehrfach.
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Abdul K. schrieb: > Sven, du bist echt nervig. bitte nicht solche Phrasen, das endet nur wieder in Ausreden > 1982 mußte man fast jede Ausbildungsstelle nehmen, die man in Aussicht > hatte. auf der anderen Seite der Mauer vllt. so? hier war zu so einer Ausbildung nicht nur Glück + gute Noten und Linientreue + Vitamin B nötig .... > In der Lehre habe ich mich ehrlich gesagt ziemlich gelangweilt. Ich war > privat schon ziemlich weit. Den Schein wollte ich fürs Studieren. oh, es war schon schlimm, jetzt wird es noch schlimmer, du hast dich gelangweilt? Was für eine Art Genie warst du denn damals schon, oder war die Ausbildung so flach? > Und es war Vorgabe meiner Eltern, erst Beruf, dann Studium. na dann danke deinen Eltern dass die dich auf den richtigen Weg gebracht haben? > Mein Kenntnisstand ist tatsächlich recht stehengeblieben, da die Telekom > fast nichts über ihre interne Technik nach draußen gibt. Wenn du Internas > der DSLAM hast, teile sie mit uns! Willst du dich hier bei mir einkratzen oder was soll das werden? Der 3. im Bunde, der Reinhard schafft das doch auch meist ganz locker mitzuhalten, oder liegt das bei dir am Alter? > Entwickler in der Industrie, tja, frag doch mal beim Arbeitsamt. Die > werden dir als erstes sagen, daß es keine Kennzahl für Elektronik- > entwickler gibt. Quatsch mit Soße, damals vllt. so, aber da hätte wohl ein R&F- oder BMSR-Techniker mehr gebracht? > Man muß also ne Ausbildung machen und sich dann durch Leistung in den > passenden Posten weiterbewegen. Leistung in passenden Posten ?? Deswegen sind auch so viele Bugs in den ganzen damaligen deutschen Elektronikgeräten gewesen, dass die sogar aus der DDR im Westen einen guten Absatzmarkt hatten? > So wie es Polizisten nur bei der Polizei gibt und sie extern praktisch > ungelernte sind. Sehr gutes Bsp. die POLIZEI hier in dem Land, da sag ich lieber nix drüber, kommt dann ehr nur Schmach dabei raus, trauriges Kapitel in dem Land, ähnlich wie bei der Telekom. Habe da so eine OnlineSeite aus meinem damaligen Wirkungsbereich über die gesamten Jahrgänge der Telekom und vorher DPB bzgl. Lehrausbildung und Lehrlinge gefunden. Da sind sehr viele bei der Telekom geblieben und haben sich dort spezialisert oder sind aufgestiegen. Aus meiner Ausbildung konnte ich nicht so viel mitnehmen; was dann später hilfreich war. Die Grundlagen waren schon recht wenig und meine Noten waren 2 Klassen schlechter als deine. > Warum sollte ich bei einem Filter auf anno dazumal festgenagelt sein? > Versteh den Zusammenhang absolut nicht. das war nicht so wichtig, nur mal als Denkansatz gemeint ... > Ja, xDSL ist analogmäßig eigentlich recht einfach. Für mich zumindest. wenn man analog mit HF gleichsetzen kann dann vllt. schon? > Technisch gesehen ist Kupferkabel eh tot. das glaubst aber nur du, diese Sprüche sind doch schon mehr als 50 Jare alt > Es wird auf jeden Fall Glasfaser, auch wenn sich alle Carrier/Provider > momentan sträuben es bis zum billigen Endkunde zu legen. von BWL und Wirtschaft bis Markt hast du auch recht wenig mitbekommen? > Ich bin durch hier. Es hat dich niemand darum so gebeten? Da meinte A.K. wohl dann eher dich mit seinem Seitenhieb hier oben drüber?
A. K. schrieb: > Sven F. schrieb: >> Irgendwie willst du wohl mal eine kleine Erklärung zu deinen >> Anspielungen haben? > > Yep. Danke. > >> Den Rest der Arbeitsumstände möchte ich dann nicht auch noch offen >> ausbreiten, der wird ganz sicher nicht amüsanter. > > Ich seh schon, ich bin da wo ich bin richtig. ;-) > PS: Die Bandbreite der ADler, mit denen man es als ITler zu tun kriegt, > ist auch gross. das können die ADler von den IT´-oder EDVaulern auch behaupten ... > Als Kunde hat man allerdings das Privileg, komplette Versager unter den > ADlern an die Luft setzen zu können. Kunde war dann der falsche Begriff für den Verweiser, Bittsteller passte da wohl eher? Denn mit dem "an die Luft setzen" war dann erst mal Ende im Gelände mit der beauftragten Leistung ein nahes Ziel dazu zu sehen! > Gabs auch schon, mehrfach. Bitte keine weiteren Details, IT´ler welche sich im TK-Bereich versuchen, und dabei kläglich versagen, gibt es auch zur Genüge. Im FM-Bereich tummeln sich auch genügend solcher Koryphäen, weil man dazu über den IT-Bereich keine Ausbildung oder nachgewiesene Fähigkeiten braucht.
Sven F. schrieb: > Da meinte A.K. wohl dann eher dich mit seinem Seitenhieb hier oben > drüber? Telco war noch nicht darunter, das war in anderen Branchen. Aber es gab mal einen von einer Telco, der kam ungefähr so rüber wie du hier oft. Fachlich war er ok, aber wusste alles so gut, zumindest aus seiner Sicht, dass er über etwaige Fragen des Kunden spürbar die Nase rümpfte, weil völlig unter seinem Niveau. Kunde soll fressen, nicht fragen.
Sven F. schrieb: > das können die ADler von den IT´-oder EDVaulern auch behaupten ... Klar doch. Aber als Kunde einen ADler des Lieferanten abzulehnen klappt leichter als umgekehrt. ;-) > da wohl eher? Denn mit dem "an die Luft setzen" war dann erst mal Ende > im Gelände mit der beauftragten Leistung ein nahes Ziel dazu zu sehen! Nö, im Gegenteil. Es wurde ja nicht der Lieferant gefeuert, sondern jemand, den der Lieferant für die Installation geschickt hatte. Dalen kamen anschliessend gute Leute, beispielsweise ein Archäologe. > Im FM-Bereich Manchmal wärs echte eine Hilfe, wenn du Abkürzungen erklärst. ;-)
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Sven F. schrieb: >> 1982 mußte man fast jede Ausbildungsstelle nehmen, die man in Aussicht >> hatte. > auf der anderen Seite der Mauer vllt. so? hier war zu so einer > Ausbildung nicht nur Glück + gute Noten und Linientreue + Vitamin B > nötig .... Hach Gott. Da wo die Bananen eben nicht abgegessen waren. Gab es die Abkürzung DBP in der DDR? Kohl hatte Staatsfirmen angewiesen Lehrstellen zu schaffen, auch wenn das keiner wollte. Ja, klingt wie bei Honecker. >> In der Lehre habe ich mich ehrlich gesagt ziemlich gelangweilt. Ich war >> privat schon ziemlich weit. Den Schein wollte ich fürs Studieren. > oh, es war schon schlimm, jetzt wird es noch schlimmer, du hast dich > gelangweilt? Was für eine Art Genie warst du denn damals schon, oder war > die Ausbildung so flach? Lassen wir das. >> Und es war Vorgabe meiner Eltern, erst Beruf, dann Studium. > na dann danke deinen Eltern dass die dich auf den richtigen Weg gebracht > haben? > Ich wollte sofort Abi und studieren. >> Mein Kenntnisstand ist tatsächlich recht stehengeblieben, da die Telekom >> fast nichts über ihre interne Technik nach draußen gibt. Wenn du Internas > der > DSLAM hast, teile sie mit uns! > Willst du dich hier bei mir einkratzen oder was soll das werden? Der 3. > im Bunde, der Reinhard schafft das doch auch meist ganz locker > mitzuhalten, oder liegt das bei dir am Alter? > Mein Kenntnisstand reicht mir für das was ich momentan brauche. >> Entwickler in der Industrie, tja, frag doch mal beim Arbeitsamt. Die >> werden dir als erstes sagen, daß es keine Kennzahl für Elektronik- >> entwickler gibt. > Quatsch mit Soße, damals vllt. so, aber da hätte wohl ein R&F- oder > BMSR-Techniker mehr gebracht? Ist keine 20 Jahre her. >> Man muß also ne Ausbildung machen und sich dann durch Leistung in den >> passenden Posten weiterbewegen. > Leistung in passenden Posten ?? Deswegen sind auch so viele Bugs in den > ganzen damaligen deutschen Elektronikgeräten gewesen, dass die sogar aus > der DDR im Westen einen guten Absatzmarkt hatten? Die DDR war das heutige China. > Habe da so eine OnlineSeite aus meinem damaligen Wirkungsbereich über > die gesamten Jahrgänge der Telekom und vorher DPB bzgl. Lehrausbildung > und Lehrlinge gefunden. Da sind sehr viele bei der Telekom geblieben und > haben sich dort spezialisert oder sind aufgestiegen. > Aus meiner Ausbildung konnte ich nicht so viel mitnehmen; was dann > später hilfreich war. Die Grundlagen waren schon recht wenig und meine > Noten waren 2 Klassen schlechter als deine. > Ich habe dich fachlich nirgends angegriffen. Daher ist deine Antwort hier belanglos. >> Warum sollte ich bei einem Filter auf anno dazumal festgenagelt sein? >> Versteh den Zusammenhang absolut nicht. > das war nicht so wichtig, nur mal als Denkansatz gemeint ... > Gut, dann einfach streichen. Und weitersaufen. >> Ja, xDSL ist analogmäßig eigentlich recht einfach. Für mich zumindest. > wenn man analog mit HF gleichsetzen kann dann vllt. schon? > Je nach Kenntnisstand ist 10MHz fast noch Wackelstrom. >> Technisch gesehen ist Kupferkabel eh tot. > das glaubst aber nur du, diese Sprüche sind doch schon mehr als 50 Jare > alt > Ja, es stimmt. Zu Beginn meiner Ausbildung hat die Telekom stolz die ersten Glasfaser ausgestellt. War selbst dort und hatte es mir vor Ausbildungsbeginn angesehen. Videotelefonie war auch groß angesagt und wurde ein Flopp. Ist doch ganz einfach, Mobilfunk ist teuer und zu wenig Bandbreite. Das erste ließe sich ändern, das zweite eher nicht. Kupfer wird bald so teuer sein, daß man es gewinnbringen nicht nur von Baustellen sondern aus dem Erdboden in Form von Kabeln wieder hochholen wird. Glas ist spottbillig. Teuer nur die Erdarbeiten und der 'Spezialist', der es anschließt. Löten geht nicht, Quetschen auch nicht. >> Es wird auf jeden Fall Glasfaser, auch wenn sich alle Carrier/Provider >> momentan sträuben es bis zum billigen Endkunde zu legen. > > von BWL und Wirtschaft bis Markt hast du auch recht wenig mitbekommen? > >> Ich bin durch hier. > Es hat dich niemand darum so gebeten? > Doch. Der originale Thread-Ersteller hatte eine Frage, die ich versuchte zu beantworten. > Da meinte A.K. wohl dann eher dich mit seinem Seitenhieb hier oben > drüber? Ich glaub mit ihm würde ich mich ganz gut auf der Arbeit verstehen. Hoffe, die anderen sind nicht zu sehr genervt. Aber es war ja unterhaltsam und an mancher Stelle lehrreiche Geschichte. ciao. Bitte antworte nicht mehr, äh, Frage nicht mehr.
Archäologie ist im FM-Bereich manchmal wirklich brauchbar. Da gibts interessante Drahtverhaue. Aber im Softwarebereich ist das mittlerweile ja auch nicht anders. Warum heißt die Festplatte Laufwerk C? FM steht für Fernmelde(-bereich) bzw. der Mann ist Fernmelder.
Abdul K. schrieb: > Archäologie ist im FM-Bereich manchmal wirklich brauchbar. In diesem Fall ging es allerdings um die Einrichtung eines hochverfügbaren Rechnersystems, um HACMP. Nicht jeder landet in dem Beruf, den er studiert hat.
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Sven F. schrieb: >> Ich sehe gerade, ich war da auf dem falschen Dampfer. >> >> Er meint MByte und ich dachte, es sind Mbit. > Wo gibt es solche Anschlüsse nach Menge statt nach > Übertragungs-geschwindigkeit bitte? Ein Fachmann erkennt sofort, dass es /sec sind! Sven F. schrieb: >> Trotzdem können die Werte nicht stimmen. > und wieso eigentlich nicht? Ein Fachmann erkennt hier wieder, dass up immer kleiner als down ist :-) . Sven F. schrieb: >> Alice DSL Light – die Details > Ja klar, technische Parameter und die physikalischen Zusammenhänge > stehen da natürlich auch drin, nur wo? Ein Fachmann erkennt hier auch, dass da kein Annex-J im Spiel ist. Kannst ja fragen, warum? :-). :-)
michael_ schrieb: >> Sven F. schrieb: > Ich sehe gerade, ich war da auf dem falschen Dampfer. > Er meint MByte und ich dachte, es sind Mbit. >> Wo gibt es solche Anschlüsse nach Menge statt nach >> Übertragungs-geschwindigkeit bitte? > Ein Fachmann erkennt sofort, dass es /sec sind! Ein Fachmann erkennt sofort dass du dich nur rausreden willst! >> Sven F. schrieb: > Trotzdem können die Werte nicht stimmen. >> und wieso eigentlich nicht? > Ein Fachmann erkennt hier wieder, dass up immer kleiner als down ist :-) Ein Fachmann erkennt an deinem Einwand und der Antwort hier, dass die Werte passen, nur die Bezüge zu den Sparten verkehrt sind. >> Sven F. schrieb: > Alice DSL Light – die Details >> Ja klar, technische Parameter und die physikalischen Zusammenhänge >> stehen da natürlich auch drin, nur wo? > Ein Fachmann erkennt hier auch, dass da kein Annex-J im Spiel ist. > Kannst ja fragen, warum? Nur dass du weder der Fachmann noch ein Kundiger bist, also deine Einwände Wunschdenken für dich bleiben. Noch was zu der komischen Seite aus dem link, denn Alice gibt es schon lange nicht mehr! Kein Impressum und damit mehr oder weniger EIN Fake! > :-). :-) Kannst du noch etwas so gut außer Smilies hinten dran hängen?
A. K. schrieb: > Sven F. schrieb: >> Da meinte A.K. wohl dann eher dich mit seinem Seitenhieb hier oben >> drüber? > > Telco war noch nicht darunter, das war in anderen Branchen. Aber es gab > mal einen von einer Telco, der kam ungefähr so rüber wie du hier oft. > Fachlich war er ok, aber wusste alles so gut, zumindest aus seiner > Sicht, dass er über etwaige Fragen des Kunden spürbar die Nase rümpfte, > weil völlig unter seinem Niveau. Kunde soll fressen, nicht fragen. Da liegst du wohl auch wieder etwas daneben, wenn man als AD-Techniker beauftragt von seinem Dispo / TL eine eigentlich ganz klare Vorgabe zur Ausführung mit Zeit- und Kostenlimit bekommt, und der angebliche König Kunde was ganz Anderes will oder nur schlechte Laune oder Tricks parat hat, dann wird der AD´ler auch seine Trickkiste in Stellung bringen, weil er nicht von dem Kunden sondern seiner Abteilung, und dann noch für nur mehr als diesen einen popeligen Auftrag pro Tag bezahlt wird. Es gibt da so schöne Bsp., wo dann solche 0815"Kunden" für ein paar Wochen dafür auf die ganz lange Warteliste gestellt wurden, weil sie mit den Leuten des DL nicht klar kamen, und meinten die Sau rauslassen zu müssen. Als AD´ler ist man nicht der Sklave des AG oder des Kunden sondern Dienstleister im Auftrage seines AG bei einem Fremden auf dessen Grundstück, und da muß man sich nicht wie ein Sklave oder Lakaie behandeln lassen! Genau der gleiche Umstand wie hier im Forunm, da meinen Welche etwas genau und besser zu wissen, können aber auch nicht wirklich helfen, denn Fachwissen ist nicht alles womit man zu einem positiven oder glücklichen Ergebnis kommt. Der Thread mit dem angeblich unzugänglichen APL lässt grüßen.
Sven F. schrieb: > Genau der gleiche Umstand wie hier im Forunm, da meinen Welche etwas > genau und besser zu wissen, können aber auch nicht wirklich helfen, denn > Fachwissen ist nicht alles womit man zu einem positiven oder glücklichen > Ergebnis kommt. Faszinierend. Sven F. schrieb: > Ein echtes Betriebsklima bei Telcos gibt es so nicht wirklich, die > Arbeit läuft bei der Kundschaft und damit im AD und noch dazu in > Einzeltätigkeit. Na, es arbeiten bei allen Telekommunikationsunternehmen auch einige Leute im Innendienst - auch in der Technik und nicht nur in der Verwaltung. Ich kenne da einige Leute, die durchaus angenehm kommunizieren und damit auch zu einem guten und kollegialen Arbeitsklima beitragen. A. K. schrieb: > Nicht jeder landet in dem > Beruf, den er studiert hat. Stimmt - und auch im selben Unternehmen kann man freiwillig oder zwangsweise im Lauf der Zeit SEHR unterschiedliche Tätigkeiten wahrnehmen...
Beitrag #5193512 wurde vom Autor gelöscht.
Ich fand den Außendienst langfristig auch eher öde denn interessant - bei der Telekom. Vor allem konnte man das viele Wissen aus der Ausbildung gar nicht mehr anwenden. Die Probleme der Kunden begrenzten sich eher auf eine recht stupide Liste. Andererseits ist Trinkgeld, keine Vorgesetzte, freiere Zeiteinteilung, bisserl Bewegung, auch nicht schlecht. Aber ich wollte ja weiter hin Richtung Studium, daher war es nur eine Episode für mich. Von daher würde ich an Svens Stelle wirklich drüber nachdenken, den Job zu wechseln. Er klingt nicht gerade glücklich dort. Im Außendienst kann man oft den nächsten Arbeitgeber sogar während der Arbeitszeit finden :-)
Matthias L. schrieb: > Na, es arbeiten bei allen Telekommunikationsunternehmen auch einige > Leute im Innendienst - auch in der Technik und nicht nur in der > Verwaltung. Yep. Und auch manche Techniker sind nicht bloss beim Kunden. Konzept und Implementierung eines Kundennetzes malt man nicht ad hoc aufs Flipchart und schüttelt dann die Komponenten aus dem Ärmel. Das wird komplizierter. Streng genommen sind das natürlich keine ADler, auch wenn ich mir die Freiheit nahm, einen dieser Leute oben so zu bezeichnen. Den Innenjargon der Telcos habe ich nicht im Blut. > Ich kenne da einige Leute, die durchaus angenehm > kommunizieren und damit auch zu einem guten und kollegialen Arbeitsklima > beitragen. Die Zusammenarbeit mit uns klappt insgesamt auch ganz gut. Hab über die Jahre bloss gemerkt, dass die Kommunikation zwischen verschiedenen Teilen der Telekom nicht immer reibungslos läuft. Ist aber besser geworden. Kam früher schon mal vor, dass ein (diesmal echter) ADler leichter mit uns kommunizieren konnte, als mit der Netzüberwachung der "Kollegen" von T-Systems.
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Sven F. schrieb: >> :-). :-) > Kannst du noch etwas so gut außer Smilies hinten dran hängen? Ja, extra für dich. :-(, :-(
Abdul K. schrieb: > Ich fand den Außendienst langfristig auch eher öde denn interessant - > bei der Telekom. Vor allem konnte man das viele Wissen aus der > Ausbildung gar nicht mehr anwenden. Welches viele Wissen aus der Ausbildung? Der Außendienst WAR (zu gefühlt 80%) die Ausbildung :)
Nö, wir saßen allein 2 Tage die Woche im Unterricht. Der Rest teilte sich in diverse praktische Tätigkeit, die aber wiederum erheblich nochmals mit Theorie gefüllt war. Also saßen wir wiederum stundenlang. Die 2h Sport vergessen wir mal. Kundenkontakt gab es nur sporadisch. In der Berufsschule berichteten uns aber die Fernmelde-Lehrlinge anderer Firmen ganz andere Tagesabläufe.
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