Hi zusammen, ich würde gerne mehrere virtuelle Maschinen auf einem günstigen Laptop parallel nutzen, z.B. mehrere Linux-Server, um mich in bestimmte Netzwerk-SetUps einarbeiten zu können. Mal abgesehen vom RAM-Bedarf und der Disk-IO-Leistung habe ich irgendwo gelesen, dass in dem Zusammenhang Kerne wichtiger sind als Taktfrequenz, weiß aber nicht ob das so stimmt. Mir ist klar, dass ein Notebook möglicherweise nicht ideal für Virtualisierung ist, da die CPUs dort wegen der Wärmeentwicklung meist drastische Stromspar-Mechanismen implementiert haben(die Prozessoren haben ja meist ein "U" oder ähnliches hinten dran). Es geht mir eher um so Fragen, ob ein Pentium N4200 mit 4 Kernen in der Praxis besser performen wird als ein Core i3 5005-U mit "nur" 2 Kernen? Oder z.B. ob AMD eine Alternative darstellt? Die bieten im unteren Preis-Segment eher 4-Kerner als Intel an, ich habe mich aber schon lange nicht mehr mit AMD-Prozessoren beschäftigt. RAM wollte ich eigentlich 16GB reinpacken, aber die RAM-Preise scheinen mir regelrecht explodiert zu sein! Von daher werden es vermutlich eher 8GB RAM und ich würde ein möglichst Ressourcen-Schonendes Host-OS wählen. Der Laptop muss auch kein Betriebssystem vorinstalliert haben. Budget ist maximal 500 Euro, was vermutlich nicht viel ist, aber für "nebenbei" lernen muss das reichen. :) Hat jemand Erfahrung auf diesem Gebiet und kann mir ein paar Tips geben? Es muss jetzt nicht unbedingt eine konkrete Modell-Empfehlung sein, was auf dem schnell-lebigen Notebook-Markt wohl eh schwierig werden würde. Vielen Dank und schöne Grüße... Rob
Raspberries? Gerade bei bestimmten Netzwerk Setups kann auch echte Hardware sinnvoll sein
Rob schrieb: > Es geht mir eher um so Fragen, ob ein Pentium N4200 mit 4 Kernen in der > Praxis besser performen wird als ein Core i3 5005-U mit "nur" 2 Kernen? Kerne sind immer gut. Besondrs bei Virtualisierung Rob schrieb: > RAM wollte ich eigentlich 16GB reinpacken, aber die RAM-Preise scheinen > mir regelrecht explodiert zu sein! Von daher werden es vermutlich eher > 8GB RAM und ich würde ein möglichst Ressourcen-Schonendes Host-OS > wählen. Mit 32GB macht Virtualisierung mehr Freude wie mit 8GB. Raspberry schrieb: > Raspberries? geht auch. Sofern die Rechenleistung reicht.
Achte darauf, dass der Prozessor die Virtualisierungsfunktionen hat, die Du vielleicht von Softwareseite aus brauchst. Da Du nichts dazu sagst welche Software Du zum Virtualisieren benutzen willst kann man dazu natürlich keine genaueren Tips geben. Intels VT scheinen ja beide zu unterstützen - allerdings würde ich keinen davon zum Virtualisieren benutzen, aber das liegt daran dass meine Firma damit ihre Brötchen verdient. Mehr RAM ist bei Virtualisierung IMMER wichtig, sobald deine VM's nicht genug physischen RAM haben und selbst wenn sie auf SSD auslagern wird es zum Schneclenrennen. Achja, SSD muss bitte auch sein - muss nicht die beste oder größte sein - aber zumindest SSD. 256GB sind inzwischen erschwinglich, auch mit 500€ Budget und 16GB RAM. Bei 2-4GB Ram für den Host und pro VM, was schon sparsam ist, wird das sonst nicht viel Spass machen... Wobei, ich hab auch auf einem T61 mit Core2Duo und 4GB RAM damals(TM) mit Vortualisierung angefangen um das zu lenen. Was anderes hatte ich damals eben auch nicht.
Schreiber schrieb: > Rob schrieb: >> RAM wollte ich eigentlich 16GB reinpacken, aber die RAM-Preise scheinen >> mir regelrecht explodiert zu sein! Von daher werden es vermutlich eher >> 8GB RAM und ich würde ein möglichst Ressourcen-Schonendes Host-OS >> wählen. > > Mit 32GB macht Virtualisierung mehr Freude wie mit 8GB. Das kommt auch darauf an, was in diesen VMs laufen soll. Ein DD-WRT geht auch schon mit 8 MB und hat schon eine ganze Menge Netzwerkfunktionen. Wenn's aber Suse mit kompletter graphischer Oberfläche und nem LAMP-Server sein soll, und davon mehrere parallel, dann wird man mit 8 GB nicht viel Freude haben.
Achso - wenns mehr Rechenpower für weniger Geld sein soll eignet sich vielleicht eine gebrauchte Workstation oder gar ein gebrauchter Server. Ich meine für 490€ bekommt man ein gebrauchten IBM X3690. Der hat zwei Prozessoren Xeon E7-2803 (6-Kern) also 12 Kerne a 1,7GHz und 64GB RAM dabei. Die SAS Festplatten sind mit 2x 146GB leider nicht so doll, muss man halt auf SSD verzichten. Bei 64GB RAM sollte das aber möglich sein damit zu leben...
Sorry, hier der Link: https://www.itsco.de/server-ibm-system-x3690-x5-2x-intel-six-core-xeon-e7-2803-6x-1-73ghz-7147.html
Netzwerker schrieb: > Achso - wenns mehr Rechenpower für weniger Geld sein soll eignet sich > vielleicht eine gebrauchte Workstation oder gar ein gebrauchter Server. > > Ich meine für 490€ bekommt man ein gebrauchten IBM X3690. Traumhaft, endlich richtiger Düsenjägersound im Büro... So ein Server ist leider nur begrenzt Bürokompatibel, der gehört in die Abstellkammer, zusammen mit einer kräftigen Klimaanlage, wegen der Abwärme...
Hast du dich schon mit den zwei grundsätzlichen Typen von Virtualisierern (Type 1 = bare metal, z.B. ESXI) und Typ 2 (hosted, z.B. VirtualBox) vertraut gemacht?
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Bearbeitet durch User
Hol dir lieber ein Mini-ITX Board mit On-Board Prozessor. Mit RAM, SSD, Gehaeuse, Pico-PSU bist du bei ca. 350 Euro. Wenn der Prozessor passiv gekuehlt ist, ist das Ding komplett lautlos. Das Board das ich hier habe (GIGABYTE GA-J1900N-D3V: https://www.gigabyte.com/Motherboard/GA-J1900N-D3V-rev-1x#ov) hat z.B. 2x Gigabit Ethernet, 4x USB 3.0, 2x RS232. Und einen PCI und einen Mini PCIe Slot hat es auch. Gerade wenn du was mit Netzwerk machen willst, wuerde ich eher sowas nehmen. 2 echte Netzwerkschnittstellen, und ueber die USB Anschluesse kann man auch noch USB-Netzwerk-Adapter nutzen, ganz ohne USB-Hubs, und du hast getrennte Schnittstellen. Und die Waermeentwicklung ist auch deutlich besser zu handlen, als in einem Notebook.
je mehr kerne desto besser, je mehr RAM desto besser. hardwarevirtualisierung sollte zwingend vorhanden sein, VT-x, AMD-V. wenn du nur "netzwerk setups" laufen lassen willst (das was ich darunter verstehe), brauchst du nicht viel prozessorleistung, und selbst bei komplexeren "berechnungs setups" (das was ich darunter verstehe) nur moderate taktraten um einigermaßen flüssig arbeiten zu können. die meisten rechner und VM's dümpeln idle nur so vor sich hin. gestartete programme fressen zwar RAM, aber CPU wird nur gebraucht wenn auch tatsächlich was berechnet wird. ausnahme, aus eigener erfahrung, windows server VM's. die fressen auch idle einen kern - warum weiß ich nicht, hab ich nicht nachgeschaut, weil ich kein admin mehr bin. PAL. 8G RAM können reichen, je nach dem was und wie viel du laufen lassen willst, und unter welcher virtualisierungslösung. faustregel ist max 80% des RAM für VM's reservieren. selbst wenn dir das reicht wäre mehr besser - als cache für die virtuellen platten, und damit du dich nicht ärgerst wenn du mal mehr brauchst. wie fix das geht ist oben im bild: speicherverbrauch nur desktop, firefox, vlc, darunter speicherverbrauch mit eingeschalteter windows7 VM mit 4GB RAM. ruckzuck wird der speicher knapp mit 8GB.
Allenfalls ein Tablet ? Smartphone. Bedarf keiner extra Wartung, wenn man's auch nebenbei benutzen kann.
Wenn ein Gebrauchtgerät i.O. wäre, dann kann man mit dem Budget was machen - da wäre evtl. ein 4-Kern-i7 mit 8GB drin - für einen kleinen Aufpreis dann 16GB.
G. L. schrieb: > Wenn ein Gebrauchtgerät i.O. wäre, dann kann man mit dem Budget was > machen - da wäre evtl. ein 4-Kern-i7 mit 8GB drin - für einen kleinen > Aufpreis dann 16GB. ich hab noch ein mini-itx sockel 1150 mainboard auf halde, 2 RAM steckplätze. wenn der TO sich von der idee eines virtualisierungs-notebooks verabschieden würde, wäre ein [suche] in off-topic vielleicht eine gute idee. leute haben zeug rumliegen das weg kann :)
gedünsteter Quadtroll schrieb: > Allenfalls ein Tablet ? Smartphone. Bedarf keiner extra Wartung, wenn > man's auch nebenbei benutzen kann. Und du meinst, das passt auf die Anforderung? Rob schrieb: > z.B. mehrere Linux-Server, um mich in bestimmte Netzwerk-SetUps > einarbeiten zu können.
Rob schrieb: > Budget ist maximal 500 Euro Gebrauchtes Notebook mit Quadcore-i7, zu erkennen am Q im Suffix.
> Gebrauchtes Notebook mit Quadcore-i7, zu erkennen am Q im Suffix. Die vielen GHz stehen nur fuer wenige Sekunden zur Verfuegung, bis Luefterregelung und BIOS wieder auf der Bremse stehen. Notebooks sind zum Virtualisieren deutlich suboptimal. Von fehlenden Treibern fuer die Baremetal-Virtualisierer mal ganz abgesehn. Viel Leistung zum kleinen Preis bekommt Mann bei ausrangierten Servern, die einem oder mehreren Xeons ein zu Hause bieten. Mann sollte aber darauf achten, dass die erworbene Konfiguration schon alles enthaelt was gebraucht wird. In Einzel-/Ersatzteilen wird das sonst recht teuer. Mein Beratungsmuster hat einen E5420 (Quad-)Xeon mit 12 MB L2-Cache, 24 GB RAM und 4 x 500 GB 6G SAS-Drives an einem RAID-Adapter. Zur weiteren Aufruestung steht ein SAS/SATA-Adapter bereit. Eine weitere CPU mit weiteren 4 Kernen kann noch nachgeruestet werden. Die Installation des Hypervisors war Dank eines vom Hersteller bereitgestellten Installationsmediums sehr einfach. Damit kann Mann 4 "volle" Gaeste oder entsprechend mehr nicht so anspruchsvolle Gastsysteme virtualisieren. Im wesentlichen benutze ich das, um 64 bit Desktopsysteme zu virtualisieren die etwas mehr RAM-Bedarf haben, z.B. fuer FPGA Software Quartus/ISE/Vivado, und um neue Betriebssystemversionen zu testen. Unterbringen sollte Mann so einen 1 HE-Server aber dort, wo die Geraeuschemmision nicht das eigene Ohr erreicht. P.S.: Ich habe auch schon mit Virtualbox mal 2 weitere Debians auf einem Notebook als Debianhost laufen lassen. Fuer den Test von Netzwerkkomponenten und ein paar Compilerlaeufe war das schon eingeschraenkt brauchbar. Aber es war ja auch recht einfach und nicht gerade komplex. Fuer einen Routineeinsatz waere mir das zu leistungsschwach.
Hallo zusammen, vielen Dank für Eure Antworten, ich versuche mal mein Vorhaben zu erklären... Ein Notebook suche ich deshalb, weil ich aufgrund einer Fernbeziehung häufig pendel. Da möchte ich weder viel Gepäck mitnehmen noch an beiden Orten Peripherie vorhalten müssen. So ein Notebook lässt sich wunderbar transportieren und ist nach einem Transport aus dem StandBy heraus quasi sofort einsatzbereit. Von daher scheiden Server-Racks und ähnliches leider aus - auch wenn ich natürlich begreife, dass Virtualisierung keine leichte Kost für ein Notebook ist. Ich mache da aber lieber Abstriche bei der Performance, sofern man noch vernünftig mit den VMs arbeiten kann. BareMetal scheint mir für mein Vorhaben nicht sinnvoll, da ich es bei der Virtualisierung schätze, dass ich eine Maschine auch mal einfach auf einen anderen Rechner verschieben und dann dort weiter nutzen kann. Ich tendiere also gefühlsmäßig eher zu VMWare oder ähnlichem. Bin mir momentan noch nicht sicher, ob es sich lohnt, Geld in eine Lizenz zu stecken, oder ob man mit kostenlosen Produkten exakt das selbe bekommt... Mit Netzwerk-Setup meine ich auch klassische Sachen wie Apache, PHP, MySQL, etc. Optimal wäre es, wenn man bei den VMs Netzwerk-Technisch alles virtuell einfach und schnell regeln könnte. Nehmen wir mal an, ich möchte Routing, DNS, etc. testen und setze daher mehrere Linux-Umgebungen auf...kann ich dann sämtliche Netzwerk-Adapter virtuell verwalten und beliebig miteinander verknüpfen, oder benötige ich für jede VM einen USB-Ethernet-Adapter und einen managebaren Switch bzw. Router? Und wie würdet ihr den Host-Rechner aufsetzen, damit dieser möglichst ressourcenschonend arbeitet und von den begrenzten Notebook-Ressourcen so viel wie möglich für die Guests zur Verfügung steht? Ich würde den Host quasi nur dazu benutzen, die VMs zu verwalten bzw. zu starten. Viele Grüße Rob
(º°)·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.· schrieb im Beitrag #5197679: >> Gebrauchtes Notebook mit Quadcore-i7, zu erkennen am Q im Suffix. > Die vielen GHz stehen nur fuer wenige Sekunden zur Verfuegung, > bis Luefterregelung und BIOS wieder auf der Bremse stehen. Blabla... Generell stimmt das nicht. Hab hier ein w530 mit quad core. Macht dauerhaft 3.5GHz auf allen cores parallel. Ich kompiliere da drauf gentoo. Ich weiß also von was ich spreche. Bzgl virtualisieren: auf Prozessor extension (vt-irgendwas) achten. Viel RAM. 16 bis 32 GB würde ich mal empfehlen.
> Blabla... Generell stimmt das nicht. Hab hier ein w530 mit quad core. > Macht dauerhaft 3.5GHz auf allen cores parallel. Ja Blabla. Generell gilt eher, dass GHz-Angaben von Notebooks eher skeptisch zu sehen sind. Ausnahmen haben die Regel oder Gentoo. > Macht dauerhaft 3.5GHz auf allen cores parallel. 24 Stunden, 7 Tage und 52 Wochen? Bei welcher Coretemperatur?
(º°)·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.·´¯`·.¸¸.· schrieb im Beitrag #5197980: >> Blabla... Generell stimmt das nicht. Hab hier ein w530 mit quad core. >> Macht dauerhaft 3.5GHz auf allen cores parallel. > > Ja Blabla. Generell gilt eher, dass GHz-Angaben von Notebooks > eher skeptisch zu sehen sind. Da gibt es deutliche Unterschiede. Bei einem "Ultrabook" würde ich das auch so sehen. Wo soll da die Abwärme auch hin? Aber "mobile Worskations" kriegen das durchaus hin. Die sind darauf ausgelegt, auch dauerhauft unter Volllast laufen zu können. Dann pustet natürlich der Lüfter auch kräftig. > 24 Stunden, 7 Tage und 52 Wochen? Bei welcher Coretemperatur? Was hat das mit dem Anwendungsfall hier zu tun? Warum sollte eine VM mit Apache drin zum kennenlernen von Netzwerk-"Zeug" ein Jahr Dauervolllast auf allen Kernen des Rechner verursachen? Rob schrieb: > BareMetal scheint mir für mein Vorhaben nicht sinnvoll, da ich es bei > der Virtualisierung schätze, dass ich eine Maschine auch mal einfach auf > einen anderen Rechner verschieben und dann dort weiter nutzen kann. Ich > tendiere also gefühlsmäßig eher zu VMWare oder ähnlichem. Bin mir > momentan noch nicht sicher, ob es sich lohnt, Geld in eine Lizenz zu > stecken, oder ob man mit kostenlosen Produkten exakt das selbe > bekommt... Bei VirtualBox bekommst du alles, was du brauchst, kostenlos. Du kannst dir auch mal Xen anschauen. > Mit Netzwerk-Setup meine ich auch klassische Sachen wie Apache, PHP, > MySQL, etc. Optimal wäre es, wenn man bei den VMs Netzwerk-Technisch > alles virtuell einfach und schnell regeln könnte. Nehmen wir mal an, ich > möchte Routing, DNS, etc. testen und setze daher mehrere > Linux-Umgebungen auf...kann ich dann sämtliche Netzwerk-Adapter virtuell > verwalten und beliebig miteinander verknüpfen, oder benötige ich für > jede VM einen USB-Ethernet-Adapter und einen managebaren Switch bzw. > Router? Du kannst dir dein Netzwerk komplett virtuell aufsetzen (und natürlich auch mit dem echten Netzwerk verbinden), wenn du das willst. Du brauchst also nicht für jede VM einen eigenen Netzwerkadapter.
Mein Vorschlag: https://www·luxnote-hannover·de/lenovo-thinkpad-w530-4xi7-2-6ghz-8gb-500gb-2gb-nvidia-2447-gw3.html#details (Punkte ersetzen!) Liegt zwar ein klein wenig über Deiner Grenze, ist aber eine sinnvolle Wahl: - Vier Kerne - Prozessor mit Hardware-Virtualisierung VT-x und VT-d (das haben viele kleinere Prozessoren nicht) - 32GB RAM mit 4 DIMMs möglich - Linux läuft erwiesenermaßen gut darauf, das ist sonst oft ein Akt bei vielen Notebooks - Zweite Festplatte im Ultrabay-Schacht möglich, davon kann man auch booten. - Thinkpad Qualität Denke dran: Wer zu billig kauft, kauft zweimal. fchk
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