Servus. Nach einigen Jahrzehten reaktivierte ich einen Radio-Wecker. Die Anzeige der Uhrzeit passt gut zu meinen Augen. Also Größentechnisch. Leider passt dit Helligkeit nicht. Klar, Glimmlampe. Ich hatte das gerät schon auf und hatte es gut gereinigt. Das stand mindestens 30 Jahre in einer Gesenkschmiede als Beschallungsobjekt. Nun ist er hier wieder im Einsatz und Funktioniert auch 1a (bis auf den Lautstärke-Poti). Nun kam mir die Idee, da LEDs rein zu pappen. Aber - wie? Ja, wie stelle ich das am besten an? Wenn noch mehr Bilder aus dem Inneren benötigt werden: Habe ich. Liefere ih dann nach! Gruß, der Peter
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Hier nochmals die Glimmlampe im Detail. p.s. Empfinde nur ich des Uploaden als merkwürdig?
Peter Geher schrieb: > Nun kam mir die Idee, da LEDs rein zu pappen. Aber - wie? Such Dir irgendwo auf der Platine Gleichspannung, wähle eine LED und passenden Vorwiderstand und fertig.
Moin, Einfach schauen welche Werte auf der Glühlampe stehen (ich nehme an irgendwas zwischen 6 und 28V) und dann den Vorwiderstand für eine LED ausrechnen. R = U / I R Widerstand; U (Abfallende) Spannung; I = LED Strom Zum Beispiel: LED 2,2 Volt, 20 mAh U = 12 V - 2,2 V R = 9,8 V / 0,020 A R = 490 Ohm (Ggf. nächst größeren erhältlichen Widerstand raussuchen) Dann LED und Vorwiderstand zusammen verlöten und an die Glühbirnenfassung löten :-) Grüße
Peter Geher schrieb: > wie stelle ich das am besten an Nun, man wollte wohl möglicht wenig Licht in rotorage damit es Nachts erkennbar nleibt aber nicht beleuchtet. Leider war die Glkmmlampe zu punktförmig. Nimm einige (SMD-)LED und setze die unten waagerecht rein, z.B. auf einem Streifen Lochrasterplatine. Verbinde je 2 antiparallel und die Paare in Reihe und leite GANZ WENIG Strom hindurch, an 230V durch einen Vorwiderstand von z.B. 180kOhm wie die Glimmlampe. Das könnte amgenehm schummriges rotorange ergeben welches die Ziffern gleichmässiger beleuchtet. Schliesse den Platinenstreifen in transparentem Schumpfschlauch ein damit es isoliert wurd.
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Alexander ʕ. schrieb: > Moin, > > Einfach schauen welche Werte auf der Glühlampe stehen > (ich nehme an irgendwas zwischen 6 und 28V) Die GLIMMlamme wird eher so Richtung 100 V brauchen, wenn der Vorwiderstand für 230 V nicht schon eingebaut ist.
Rolf M. schrieb: > Die GLIMMlamme wird eher so Richtung 100 V brauchen, BISHER bestimmt simpler Vorwiderstand an Wechslspannung (i<1mA)? Bei LED wäre eine Gleichspannung nötig oder 2 antiparalle LEDs.
oszi40 schrieb: > Rolf M. schrieb: >> Die GLIMMlamme wird eher so Richtung 100 V brauchen, > > BISHER bestimmt simpler Vorwiderstand an Wechslspannung (i<1mA)? Ist zu vermuten. So wurden Glimmlampen meines Wissens betrieben. > Bei LED wäre eine Gleichspannung nötig oder 2 antiparalle LEDs. Ich halte den Lösungsvorschlag aus Beitrag "Re: Glimlampe durch LED ersetzen" für am sinnvollsten.
Lutz H. schrieb: > Steht irgenswas auf dem Sockel der Glimmlampe? Etwa 6V 5W Glimmlampen gibt es weder mit 6V noch für 5W. Googel mal Glimmlampe. Georg
Lutz H. schrieb: > Nur ganz große Optimisten nutzen für eine Beleuchtung Glimmlampen. Huh? Dann müssen die Konstrukteure unserer Treppenlicht-Taster ganz große Optimisten gewesen sein... SCNR, HOlm
Weil die so schön flackern ist mir noch keine Glimmlampe als Skalenbeleuchtung unter die Augen gekommen.
Glimmlampen werden meist mit Wechselspannung betrieben. Bei Ersatz durch eine LED mit Vorwiderstand sollte vorher noch gleichgerichtet werden. Oder evtl. zweite LED antiparallel.
http://radio-bastler.de/forum/showthread.php?tid=1579 Oh, da gab es wirklich mal so etwas mit Glimmlampe.
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Lutz H. schrieb: > http://radio-bastler.de/forum/showthread.php?tid=1579 > > Oh, da gab es wirklich mal so etwas mit Glimmlampe. Das schrieb Peter schon im allerersten Beitrag! Jetzt glaubst du es wohl endlich? :-)
Sven L. schrieb: > Peter Geher schrieb: >> Nun kam mir die Idee, da LEDs rein zu pappen. Aber - wie? > > Such Dir irgendwo auf der Platine Gleichspannung, wähle eine LED und > passenden Vorwiderstand und fertig. Die Gleichspannung ist nur dann vorhanden wenn das Radio eingeschaltet ist. Radio aus ---> kein Licht ;-( Mein Vorschlag steht oben.
Thomas R. schrieb: > Mein Vorschlag steht oben. nicht schlecht ABER für Laien zu unsicher ohne Erklärung, deswegen verweise ich auf https://www.mikrocontroller.net/articles/230V nur statt Optokoppler nimmt man eben 2x antiparallele LED Der Kondensator muss geeignet sein, die R auch!
Joachim B. schrieb: > nicht schlecht ABER Darum habe ich direkt vorschlagen, er soll eine vorhandene Gleichspannung nehmen von der anderen Seite des Netzteils. Bringt ja nichts wenn er sich grillt oder Ihm der Kondensator um die Ohren fliegt?
Thomas R. schrieb: > Mein Vorschlag steht oben. 15mA LED-Strom, ein halbes Watt am Vorwiderstand, Betrieb der LED mit nur einer Halbwelle - gefällt mir nicht. Peter Geher schrieb: > Hier nochmals die Glimmlampe im Detail. Eine Glimmlampe wird typisch über einen Widerstand um 150kOhm direkt an Netzspannung hängen. Ich würde einfach gucken, anstatt der Glimmlampe zwei LEDs antiparallel einzubauen. Aus Gründen der Lichtverteilung auch gerne mehrere! > p.s. Empfinde nur ich des Uploaden als merkwürdig? Ich nicht, das ist sehr einfach zu bedienen.
Kondensator - unbedingt X2, damit der bei einem Durchschlag keinen Kurzschluss erzeugt. Widerstand - Sicherungswidestand, der beim Abbrennen auch definiert abschaltet. Alternativ geht auch ein Kohleschichtwiderstand, wo die Kappen weit genug auseinander stehen, das es beim Abbrennen zu keinem Lichtbogen kommen kann. Auf gar keinen Fall MOX (Metalloxid-R), da die wie ein Heizelement glühen, aber nicht unterbrechen. Auch die LEDs sollten entweder eingeschrumpft oder anderweitig geschützt werden. Bei SMD ohne weitere Isolierung ist die Isolation für den Berührungsschutz nicht ausreichend.
Bei dem im Thread eröffnete Uhrenradio-Radio handelt es dich um eine Klappzahlenuhr (Flip-Clock). 220/230 V -Uhren mit Klappzahlenuhr werden immer nur von einem Synchronmotor von 220/230 V angetrieben. Erst wenn der Wecker aufweckt wird über einen Schalter der Trafo eingeschaltet - und erst dann ist die Stromversorgung eingeschaltet und das Radio losrennen und erst dann gibt es Gleichstrom für LEDs. Also nichts mit Trafo-Gleichrichter, Gleichstrom für LEDs!!! Wenn man pennt dann ist die Klappzahlenuhr nicht beleuchtet, es sei denn sie hat eine Glimmlampe oder eine 230V-LCD! s.o. Beispiele: Grundig Sonoclock 15 Telefunken Digitale 101 Flip Clock (Panasonic RC-6030) https://www.youtube.com/watch?v=dvvCeAh11nU
Thomas R. schrieb: > Wenn man pennt dann ist die Klappzahlenuhr nicht beleuchtet aber es gibt auch kleine AC/DC Wandler und LEDs +Rv TracoPower AC/DC-Printnetzteil Tmlm 04103 3.3 V/DC 1.2 A 4 W
Thomas R. schrieb: > Wenn man pennt dann ist die Klappzahlenuhr nicht beleuchtet, es sei denn > sie hat eine Glimmlampe Hast du gelesen, um was es geht? Beim Peter (TO) IST eine Glimmlampe drin! Peter Geher schrieb: > Leider passt dit Helligkeit nicht. Klar, Glimmlampe.
Hier sieht man deutlich wie der Schalter den Trafo einschaltet und erst dann die Stromversorgung da ist.
Thomas R. schrieb: > Hier sieht man deutlich wie der Schalter den Trafo einschaltet und > erst > dann die Stromversorgung da ist. Und, wo ist da das Problem? Wie Joachim schon schrieb, gibt es kleine AC/DC-Wandler: Joachim B. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Wenn man pennt dann ist die Klappzahlenuhr nicht beleuchtet > > aber es gibt auch kleine AC/DC Wandler und LEDs +Rv > TracoPower AC/DC-Printnetzteil Tmlm 04103 3.3 V/DC 1.2 A 4 W
npn schrieb: > Hast du gelesen, um was es geht? > Beim Peter (TO) IST eine Glimmlampe drin! > Ja, er will halt die Glimmlampe durch eine LED ersetzen, und das macht auch Sinn. Als das Radio gebaut wurde gabe es keine weisse LEDs.
Thomas R. schrieb: > Als das Radio gebaut wurde gabe es keine weisse LEDs. Was hat das mit dem Schalter zu tun, der den Trafo einschaltet? ;-)
npn schrieb: > Was hat das mit dem Schalter zu tun, der den Trafo einschaltet? ;-) Der Schalter schaltet den Trafo ein.
Thomas R. schrieb: > npn schrieb: > >> Was hat das mit dem Schalter zu tun, der den Trafo einschaltet? ;-) > > Der Schalter schaltet den Trafo ein. Und? Den AC/DC-Wandler kann man auch VOR dem Schalter anschließen, richtig?
Es gibt keinen AC/DC Wandler der direkt mit 230V~ betrieben werden kann, deswegen bleibt nur die Lösung mit der Glimmlampe oder zwei LEDs antiparallel geschaltet (Vermeidung von 50Hz flackern) und mit einem 0,01µF / 400V~ Kondensator mit 2x 10k Kohleschichtwiderstände in Reihe direkt an 230V~.
Captain Future schrieb: > Es gibt keinen AC/DC Wandler der direkt mit 230V~ betrieben werden kann, > deswegen bleibt nur die Lösung mit der Glimmlampe oder zwei LEDs Wirklich nicht? http://de.rs-online.com/web/p/einbau-schaltnetzteile/7066004/?searchTerm=706-6004&
Captain Future schrieb: > Es gibt keinen AC/DC Wandler der direkt mit 230V~ betrieben werden kann wo kommst du denn her? glaub es oder nicht derlei Wandler gibt es von verschiedensten Herstellern Traco, Recom .... https://www.google.de/search?q=recom+AC/DC&client=firefox-b&dcr=0&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjjlrvKz6XXAhWO-KQKHXL6DncQ_AUICygC&biw=1173&bih=825 für die UP Dose http://cdn2.elektroniknet.de/thumbs/media_uploads/images/1360049641-22-rac03-scr-277-recom.jpg.568x319.jpg
npn schrieb: > Wirklich nicht? Du hast Recht, aber dann ist wohl doch ein 0,01µF Kondensator als Vorschaltgerät günstiger und fiept nachts nicht.
Captain Future schrieb: > aber dann ist wohl doch ein 0,01µF Kondensator zum Thema Sicherheit wurde auch schon was geschrieben, nur noch nicht von jeden!
Teo D. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Mein Vorschlag steht oben. > > Achtung Std. Widerstände haben nur 200VMaxpp! Und Spannungen gehen nur bis 12 Volt.
Joachim B. schrieb: > zum Thema Sicherheit wurde auch schon was geschrieben Deswegen schrob ich auch, dass man 2 Widerstände in Reihe schalten soll (kein SMD) und das mit dem X2-Kondensator habe ich auch gelesen.
npn schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Und Spannungen gehen nur bis 12 Volt. > > Was bist du denn für einer? ;-) Ein Anwärter für den nächsten Darwin-Award :-)
> Teo D. schrieb: >> Achtung Std. Widerstände haben nur 200VMaxpp! https://www.mouser.de/new/vishay/vishay-hv-melf-resistors/
npn schrieb: > Wie Joachim schon schrieb, gibt es kleine AC/DC-Wandler: Kleiner AC/DC-Wandler ??? Geht's noch!. Da werden 2 LED antiparallel geschaltet und ein passender C (ca. 0,22µF) als Vorwiderstand genommen. Vorschläge gabs ja schon. Man muß nur darauf achten das der C entsprechend spannungsfest ist. Zusätzlich sollte man noch über den C einen Widerstand (Größenordnung 500K - 1M)löten, welcher den Kondensator beim Abschalten des Ganzen entläd. Der Widerstand muß natürlich auch die Netzspannung abkönnen. Der Vorschlag von MaWin das Ganze in transparenten Schrumpfschlauch zu packen ist der Sicherheit sicherlich zuträglich. Wenn's heller sein soll, dann hat ja Mawin auch schon was vorgeschlagen.
Ich kann jetzt leider nicht mehr mitdiskutieren, weil ich jetzt 'Schlag den Raab' gucken muss! Also, dann bis morgen früh, in gewohnter Frische! euer Captain Future :)
Zeno schrieb: > Kleiner AC/DC-Wandler ??? Geht's noch!. Unsinniger Weg. > Da werden 2 LED antiparallel geschaltet und ein passender C (ca. 0,22µF) > als Vorwiderstand genommen. Auch das ist Unfug. Hier geht das um eine Nachtbeleuchtung, nicht um eine Zimmerleuchte, da braucht es keine 15 mA für die LEDs. Machst Du einige weiße LEDs antiparallel in Reihe, genügt ein Vorwiderstand bei 1 mA Strom.
Oder schlachte so eine neumodische LED-Glühlampe. Da sind in den Stangen innendrin zig LEDs in Reihe geschaltet. Leuchtet auch gleichmäßiger aus. 1mA reichen dann sicher.
Manfred schrieb: >> Da werden 2 LED antiparallel geschaltet und ein passender C (ca. 0,22µF) >> als Vorwiderstand genommen. > > Auch das ist Unfug. Hier geht das um eine Nachtbeleuchtung, nicht um > eine Zimmerleuchte, da braucht es keine 15 mA für die LEDs. > > Machst Du einige weiße LEDs antiparallel in Reihe, genügt ein > Vorwiderstand bei 1 mA Strom. Er darf gerne nach seinen Ansprüchen umdimensionieren. Und dann widersprichst Du Dir selbst. Wenn es nur eine Nachbeleuchtung sein soll, dann braucht es keinen Batzen LEDs und erst recht keine Weißen. Da sind zwei LED's die auch gern farbig sein dürfen bei weitem ausreichend und natürlich dürfen selbige auch mit einem geringeren Strom betrieben werden.
Zeno schrieb: > Und dann widersprichst Du Dir selbst. Wenn es nur eine Nachbeleuchtung > sein soll, dann braucht es keinen Batzen LEDs und erst recht keine > Weißen. Da sind zwei LED's die auch gern farbig sein dürfen bei weitem > ausreichend und natürlich dürfen selbige auch mit einem geringeren Strom > betrieben werden. Nein: Eine LED hat eine schlechte Lichtverteilung, mehr auf den Punkt als in die Fläche - von daher dürfen es gerne mehrere werden. Kann auch Sinn machen, die LED am Kopf abzuschleifen.
Captain Future schrieb: > 'Schlag > den Raab' gucken muss! Raab ? Hab eben mal ueberlegen muessen wer das ist.Dann viel es mir wieder ein.Hat sich ja maechtig geaendert..... https://youtu.be/sYk0E7TDKpg?t=14
Warum nimmst Du nicht einfach 2 - 3 Glimmlampen, wenn eine zu dunkel ist? Dann braucht man auch keine Spielereien mit LEDs.
Abdul K. schrieb: > Oder schlachte so eine neumodische LED-Glühlampe. Da sind in den Stangen > innendrin zig LEDs in Reihe geschaltet. Leuchtet auch gleichmäßiger aus. > 1mA reichen dann sicher. Für eine solche Displaybeleuchtung sollten String-LEDS gut geeignet sein. Die lassen sich auch problemlos mit 230V betreiben. Da solche Uhren ja ein Gehäuse haben, bedarf es auch keine besonderen Vor- kehrungen gegen Berührung der 230V.
So wie ihr daraus eine Wissenschaft macht, fehlt eigentlich nur noch der Vorschlag, Glühwürmchen einzusetzen und dann eine Schaltung, die sie zum Glühen anregt. Das wären wenigstens mal echte Bio OLEDs.
Beitrag #5198878 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5198892 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5198896 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5198906 wurde von einem Moderator gelöscht.
Manche LEDs kommen mit einem einzigen Vorwiderstand an 230V Wechselspannung zurecht. Habe das schon in Chinadingern gesehen. Aber nach Lehrbuch ist das nicht. Ich denke auch nicht das es eine 'Spezial-LED' war.
Beitrag #5198911 wurde von einem Moderator gelöscht.
> Ich denke auch nicht das es eine 'Spezial-LED' war. Doch ganz sicher sind das Spezial-LEDs und zwar zwei antiparallel in einem Gehäuse. Zum beispiel so eine: https://www.reichelt.de/LEDs-Blink-Multi-Color/LED-3-RY/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=76978 Die gibt es zweifarbig und einfarbig.
Beitrag #5198979 wurde von einem Moderator gelöscht.
Glaub ich nicht Stefan. Aber wüßte jetzt nicht wo der Schrott noch rumliegt. War in einer billigen Schaltuhr. Die Dinger, die früher 1 Euro kosteten und nun 3 oder 4. Ich kenne solche LEDs natürlich. Der Witz dabei ist ja, daß besonders schlechte LEDs in dieser Anwendung besonders geeignet wären. Also die mit krassem Sperrstrom...
Nein, Leuchtdioden gehen kaputt, wenn man sie in Sperrichtung mit nennenswertem Strom betreibt. Probiere es doch mal aus (aber mit Schutzbrille!).
Vielleicht könnte man auch eine Filament-LED nutzen https://de.wikipedia.org/wiki/LED-Leuchtfaden oder http://www.ebay.de/itm/Filament-LED-einzelne-LED-6500K-38mm-10-Stueck-/232207915315?nma=true&si=0Fbg7iRg4ocQuN7E7KWrd9FEkWg%253D&orig_cvip=true&rt=nc&_trksid=p2047675.l2557. Die sind schon länglich, brauchen sowieso 60V oder mehr und kommen in dieser Anwendung bestimmt mit 1mA aus - soll ja keine Zimmerleuchte werden :O)
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