Hallo, ich würde gerne wissen, was da schief gegangen ist: Ich habe einen kleinen WSPR-Sender (DL0ABR) in einem Weissblechgehäüse. Dieser wird über ein PC-Programm konfiguriert. Er hat einen USB-Anschluss (auf der Platine ist ein FTDI), einen Hohlstecker-Anschluss für 12V und einen Antennenanschluss. Das Gerät war bereits mit einer USB-Schnittstelle des PCs verbunden und als Antennen war ein 50-Ohm Abschlusswiderstand aufgesteckt. Nun wollte ich nur noch die 12V-Versorgung einstecken. Beim Einstecken kam es zu einem "Funken" am Stecker und der PC war schlagartig aus und lässt sich nun nicht mehr hochfahren. Bei der Suche nach Gründen bin ich ratlos. Ich habe den Stecker wohl verkantet, also vielleicht einen Kurzschluss gegen Masse verursacht. Aber wieso stirbt der PC? Das sollte doch höchstens das 12V-Netzteil über nehmen ? Habe das Netzteil des PC ausgebaut und mit einer Start-Brücke getestet, alle Spannungen sind da. Habe das Power-Taster-Kabel geprüft. Wenn man den Taster drückt, kann man mit Ohmmeter sehen, dass das Signal auch an dem Stecker ankommt. Mit verbundenem Netzteil schaltet das Mainboard das Netzteil nicht mehr an, Katastrophe ... Was hab ich falsch gemacht ? Vielen Dank recently
Vielleicht war der Anschluss für ein 5V Netzteil gedacht welches blöderweise auch noch direkt mit der 5V Leitung vom USB verbunden war. Oder dahinter kommt ein defekter Spannungsregler, der die Spannung in voller Höhe zum USB durchleitet anstatt auf 5V zu reduzieren.
Ich denke mal, das Netzteil hatte einen Eurostecker und die Kondensatoren, die die beiden Pins und - verbinden haben sich über die USB-GND-Leitung eintladen. Wenn der PC dann keine saubere Verbindung GND-PE hat, liegen da 230V an. RIP
Das Netzteil ist ein "Maas SPS 30". Eurostecker könnte sein (kann gerade nicht nachsehen, mach ich heute Abend). Horst, kannst du deine Theorie für mich nochmal anders formulieren, ich verstehe es nicht ... Danke
recently schrieb: > Was hab ich falsch gemacht ? Du hast nichts falsch gemacht. Dein PC hat wohl Selbstmord verübt. Da kann man über die Motive nur rätseln. Dein Fehler war es garantiert nicht!
Miß mal zwischen beiden Netzteilausgängen und dem PC-GND, es darf weder AC noch DC zu messen sein. Ist ~100V AC zu messen, dann ist der Schutzleiter unterbrochen. Ist >0,1V DC zu messen, dann ist ein Ausgangspin mit Schutzleiter verbunden. Bei einem 30A-Netzteil ist sowas tödlich für das MoBo. Für Basteleien empfiehlt sich ein USB-Trenner.
Was er meint ist glaube ich, dass wenn deine Geräte nicht eine gemeinsame Schutzerde (Masse) haben die auch korrekt angeschlossen sein muss kann sich ein unterschiedliches GND-Potential bei dem Netzteil (Minuspol) und dem USB-Minuspol bilden. Und die sind nunmal miteinander verbunden weil sonst könnten die keine Daten übertragen. Als Du den Stecker eingesteckt hat, hat sich also das unterschiedliche Potential zwischen Masse Rechner und Masse Netzteil durch einen Ausgleichsstrom angeglichen, den hat aber der Chipsatz nicht ausgealten. Abhilfe wäre z.B. eine galvanisch getrennte USB-Verbindung. Gibt es, ist recht teuer. Dur wirst dein Mainboard gehimmelt haben und es austauschen müssen...
recently schrieb: > Horst, kannst du deine Theorie für mich nochmal anders formulieren, ich > verstehe es nicht In Schaltnetzteilen gibt es Kondensatoren, die Störungen unterdrücken sollen (EMV). Bei Schaltnetzteilen mit Schutzisolierung können diese Störungen nicht gegen PE abgeleitet werden und so sitzt ein Kondensator mit wenigen nF zwischen Primär- und Sekundärseite des Schaltnetzteils. Das ist der Grund warum empfindliche Menschen ein Kribbeln oder Brummen fühlen, wenn sie Metallgeräte mit Steckernetzteil anfassen, fühlen können. Die Ströme sind für Menschen aber ungefährlich. Wenn das Netzteil läuft und dann mit einem geerdeten Gerät verbunden wird, kann dieser Kondensator aufgeladen sein und endläd sich dann über diese Verbindung, in Deinem Fall über die Masse der USB-Buchse. Wenn da die Erdung nicht niederohmeig genug ist, kann die Ladung auch teilweise durch den Chipsatz abfließen. Das ist dann meist ein einmaliges Ereignis.
Bastler schrieb: > Abhilfe wäre z.B. eine galvanisch getrennte USB-Verbindung. > Gibt es, ist recht teuer. Ja, etwa 10€ beim Chinesen nebenan. z.B. https://de.aliexpress.com/item/New-USB-Isolator-1500v-Isolator-ADUM4160-USB-To-USB-ADUM4160-ADUM3160-Module/32776147766.html
> Ja, etwa 10€ beim Chinesen nebenan.
Wenn sie denn kommen würden. Ich warte seit 7 Wochen und der Händler
versteht meine Rückfrage nicht. Als Antwort erhalte ich immer nur die
Tracking Liste (die auch selbst abrufen kann), die seit 5 Wochen nach
dem Abheben des Fliegers nicht mehr aktualisiert wurde.
Kennt jemand ein Transportflugzeug, dass sich 5 Wochen in der Luft
halten kann?
Stefan U. schrieb: > Kennt jemand ein Transportflugzeug, dass sich 5 Wochen in der Luft > halten kann? Die meiste Zeit verbringen die Dinger bei unserem Zoll und da dürfte schon Weihnachtsstau sein.
Darum: Immer erst alles zusammenstecken und dann einschalten (es sei denn, die Schnittstelle/Stecker ist explizit hot-plugable).
Oh nein, bitte nicht. Die Sendung sollte doch von der Zollbehandlung befreit sein. Ich will nicht auch meinen Laptop killen!
> Darum: Immer erst alles zusammenstecken und dann einschalten > (es sei denn, die Schnittstelle/Stecker ist explizit hot-plugable). Ääääh, USB ist hot-plugable. Normalerweise jedenfalls.
Stefan U. schrieb: > Ääääh, USB ist hot-plugable. Normalerweise jedenfalls. USB ja, aber keine Steckernetzteile ohne PE bzw deren Hohlstecker
Shit happens schrieb: >> Was hab ich falsch gemacht ? > > Du hast nichts falsch gemacht. Dein PC hat wohl Selbstmord verübt. Da > kann man über die Motive nur rätseln. Dein Fehler war es garantiert > nicht! Naja, in Bedienungsanleitungen für solche Geräte wird oft geschrieben, das man zuerst die Signalleitungen und dann die Netzkabel einsteckt. Aber wer liest heutzutage noch Bedienungsanleitungen?
Stefan U. schrieb: > Kennt jemand ein Transportflugzeug, dass sich 5 Wochen in der Luft > halten kann? Solarflieger?
Stefan U. schrieb: >> Ja, etwa 10€ beim Chinesen nebenan. > > Wenn sie denn kommen würden. Ich warte seit 7 Wochen und der Händler > versteht meine Rückfrage nicht. Als Antwort erhalte ich immer nur die > Tracking Liste (die auch selbst abrufen kann), die seit 5 Wochen nach > dem Abheben des Fliegers nicht mehr aktualisiert wurde. "Händler versteht .. nicht" kommt mir bekannt vor. Meine zweite Nachfrage wird meist verstanden, weil die dann nämlich klar und eher unfreundlich formuliert wird. Hatte ich neulich, die Ware ist am Absenderflughafen abgewiesen worden (2 Beschriftungsbänder). Der Händler hat eine Neulieferung initiert, die auch deutlich warten ließ - etwa 14 Tage von Ankunft in D bis zu mir. Da zwischenzeitlich die Käuferschutzfrist überschritten war, beim Ali einen Disput eröffnet. Der Verkäufer hatte Glück, zwei Tage später kam die Ware und ich konnte den Disput noch zurückziehen. Also ganz hart: Wenn keine ordentliche Antwort kommt, nach 60 Tagen "open Dispiute" - "Parts didn't reach me" und fertig. Gibt er sich Mühe, bekommt er eine Verlängerung eingeräumt, wird diese auch überfahren, Ende, Pech gehabt. Stefan U. schrieb: > Oh nein, bitte nicht. Die Sendung sollte doch von der Zollbehandlung > befreit sein. Erstmal geht sie am Empfangsflughafen durch den Zoll. Hat der keine Bedenken, kommt das grüne Bäpperl drauf und der Briefträger bringt's. Wenn jemand rot sieht, darfst' zum Zollamt fahren - hatte ich einmal bei ca. 130 Sendungen. > Ich will nicht auch meinen Laptop killen! Wie hast Du das in der Vergangenheit bewältigt?
>> Ich will nicht auch meinen Laptop killen! > Wie hast Du das in der Vergangenheit bewältigt? Ist mir noch nicht passiert. ich hatte mal bei einem Desktop PC die 5V Leitung vom USB kurzgeschlossen, da brannte eine Leiterbahn weg. Da habe ich dumm geguckt, konnte sie aber mit einem Stück draht reparieren. Bei meinem jetzigen Laptop wäre die Reparatur sicher nicht so einfach.
Stefan U. schrieb: > Ist mir noch nicht passiert. ich hatte mal bei einem Desktop PC die 5V > Leitung vom USB kurzgeschlossen, da brannte eine Leiterbahn weg. Das ist Mist. Da sollte eigentlich eine PTC Fuse drin sein, denn auch das USB Kabel kann bei Beschädigung theoretisch Kurzschlüsse erzeugen. Desktop ATX PSUs können 20A und mehr auf 5V liefern, da hat 'ne dünne Leiterbahn keine Chance. Stefan U. schrieb: > Bei meinem jetzigen Laptop wäre die Reparatur sicher nicht so einfach. Da ist hoffentlich die 5V Quelle nicht soo stark oder eine PTC Fuse drin.
> Das ist Mist. Da sollte eigentlich eine PTC Fuse drin sein
Deswegen habe ich dumm geguckt.
Jetzt benutze ich erstmal temporär einen Hub als Schutz-Element. Der hat
zwar vermutlich auch keine Sicherung, aber ein langes dünnes
Anschlusskabel. Wenn da was weg brennt, dann das Kabel.
Polyfuse ist auch nicht ganz unproblematisch. Nach der ersten Auslösung
haben die einen erheblichen Innenwiderstand. Da kann ich gleich mein
langes dünnes Kabel nehmen.
Hub ist eine Möglichkeit und verhindert schon mal ein weites Spektrum der möglichen Probleme. Eine extra Steckkarte ist auch ganz nützlich, die sind erstens meist robuster gebaut und leichter tauschbar als MoBo-Chipsatz.
> Eine extra Steckkarte
Ist bei Consumer Laptops nicht so einfach, da ist nichts wo man was
reinstecken könnte.
Stefan U. schrieb: > Jetzt benutze ich erstmal temporär einen Hub als Schutz-Element. Das ist kein Schutz, da keine galvanische Trennung. Ehe Du den nächsten PC schlachtest, solltest Du erstmal prüfen, was bei dem 12V/30A Netzteil der Fehler ist. Mache also erstmal die genannten AC- und DC-Messungen und poste das Ergebnis. Es gab mal ne Serie Labornetzteile, wo die ungelernten Fachkräfte nach der Montage einige Isolierbuchsen für den Regeltransistor übrig hatten, d.h. dessen Kollektor hatte direkten Kontakt zur Schutzerde.
Stefan U. schrieb: > Wenn sie denn kommen würden. Ich warte seit 7 Wochen und der Händler > versteht meine Rückfrage nicht. Kann sein, ist häufig aber nur rituelles Hinhalten, so lange bis die Frist zum Öffnen eines Falls bei der Handelsplattform abgelaufen ist. > Als Antwort erhalte ich immer nur die > Tracking Liste (die auch selbst abrufen kann), die seit 5 Wochen nach > dem Abheben des Fliegers nicht mehr aktualisiert wurde. Die ist häufig Beschiss. Das läuft grob so ab: Der Händler hat X Bestellungen aus Deutschland. Eine versendet er mit Tracking, alle anderen ohne. Eventuell noch auf unterschiedlichen Transportwegen. Allen X Bestellern gibt er die selbe Trackingnummer. Alle sind glücklich, weil sie eine Nummer haben und etwas angezeigt bekommen. Auf fällt es erst wenn man auf anderen Tracking-Portalen sieht, dass die Ware von einem Hans Wurst in Kyritz an der Knatter empfangen wurde. Das ist der eine glückliche, dessen Ware wirklich mit Tracking versendet wurde. Der Rest der Bestellungen ist sonstwo, aber nicht dort wo das Tracking anzeigt. Horst schrieb: > Die meiste Zeit verbringen die Dinger bei unserem Zoll und da dürfte > schon Weihnachtsstau sein. Eine bekannte Ausrede asiatischer Versender. Ware geht durch den Zoll, wenn (a) die Ware auch da ist. Wie gesagt, Tracking sagt gar nichts. Die Ware kann durchaus noch am Absendeort in einem Container am Flughafen verschimmeln. (b) der Ware beim Zoll gestellt wird, aber vieles wird gar nicht beim Zoll gestellt. Was Manfred schrieb: > Erstmal geht sie am Empfangsflughafen durch den Zoll. Hat der keine > Bedenken, kommt das grüne Bäpperl drauf und der Briefträger bringt's. stimmt nicht ganz. Der grüne Aufkleber kommt von der Post. Wenn die keine Bedenken hat kommt der Aufkleber drauf und die Ware geht gar nicht zum Zoll.
Jack schrieb: > Der Händler hat X Bestellungen aus Deutschland. Eine versendet er mit > Tracking, alle anderen ohne. Eventuell noch auf unterschiedlichen > Transportwegen. Allen X Bestellern gibt er die selbe Trackingnummer. > Alle sind glücklich, weil sie eine Nummer haben und etwas angezeigt > bekommen. Da gibt's aber auch eine interessante andere Variante, manche Händler dokumentieren das sogar: Viele dieser "merkwürdigen" Trackingnummern, die scheinbar plötzlich "auf ewig verharren", sind tatsächlich "Container-Trackingnummern". Das kostet die Versender keinen Aufpreis, funktioniert aber nur bis spätestens zum Zielflughafen.
Stefan U. schrieb: > Ist bei Consumer Laptops nicht so einfach, da ist nichts wo man was > reinstecken könnte. Ja, diese wirklich praktischen Steckplätze wurden wegoptimiert, weil sie der Kunde angeblich nicht wünscht.
Stefan U. schrieb: > ich hatte mal bei einem Desktop PC die 5V > Leitung vom USB kurzgeschlossen, da brannte eine Leiterbahn weg. > Bei meinem jetzigen Laptop wäre die Reparatur sicher nicht so einfach. Da gibt es doch diese kleinen grünen SMD-Sicherungen, die schützen oft zwei Ports, sind meist 1,1A Sicherungen. > Jetzt benutze ich erstmal temporär einen Hub als Schutz-Element. Mach den mal auf und schau dir die Schaltung an. Eigentlich dürfte kein Strom in den PC zurück fließen, aber da die Chinesen auf Sicherheit keinen Wert legen machen die das anders als es vorgesehen ist. Bei den meisten Hubs wird die +5V von der Hohlbuchse direkt weiter geleitet. Das bedeutet wenn der PC 5.0V herstellt und das externe 5V Netzteil für den Hub 5,1V produziert, dann fließt der Strom über die ~0,1 Ohm des USB-Kabels in die Versorgung des PCs und versorgt alle 5V-Komponenten. Wenn die Konstellation anders herum ist, dann fließt vielleicht gar kein Strom aus dem externen Netzteil zu den am USB-Hub angeschlossenen Verbraucher und alles kommt über die 5V USB-Versorgung so dass die Sicherung im PC auslöst.
recently schrieb: > Nun wollte ich nur noch die 12V-Versorgung einstecken. PC-Netzteile haben oft eine Verbindung Schutzleiter=Masse. Was Dein 12V-Netzteil hat, wissen wir jetzt noch nicht. Es gibt z.B. auch kranke Entstörkondensatoren. https://de.wikipedia.org/wiki/Entst%C3%B6rkondensator#/media/File:Entst%C3%B6rkondensatoren4.png Im ungünstigsten Fall ist ein Ausgleichsstrom über das USB-Kabel geflossen und hat "etwas Rauch" auf dem Board erzeugt? Gegenprobe mit gesundem PC-Netzteil=? Es gibt auch schlechte USB-Stecker, die keine vorauseilenden Massekontakte haben (Fotos zum Vergleich).
Jack schrieb: >> Bedenken, kommt das grüne Bäpperl drauf und der Briefträger bringt's. > > stimmt nicht ganz. Der grüne Aufkleber kommt von der Post. Wenn die > keine Bedenken hat kommt der Aufkleber drauf und die Ware geht gar nicht > zum Zoll. Das bezweifele ich. Gerade eine Sendung mit genau diesem grünen Aufkleber bekommen, und die war beim Zoll (Anhang). Ganz nett: Zugestellt an ... diese Dame gibt es hier garnicht.
Manfred schrieb: > Ganz nett: Zugestellt an ... diese Dame gibt es hier garnicht. Ja, siehe: Jack schrieb: > Die ist häufig Beschiss. Das läuft grob so ab: > > Der Händler hat X Bestellungen aus Deutschland. Eine versendet er mit > Tracking, alle anderen ohne. Eventuell noch auf unterschiedlichen > Transportwegen. Allen X Bestellern gibt er die selbe Trackingnummer. > Alle sind glücklich, weil sie eine Nummer haben und etwas angezeigt > bekommen. > > Auf fällt es erst wenn man auf anderen Tracking-Portalen sieht, dass die > Ware von einem Hans Wurst in Kyritz an der Knatter empfangen wurde. Das > ist der eine glückliche, dessen Ware wirklich mit Tracking versendet > wurde.
Auweia! schrieb: > Manfred schrieb: >> Ganz nett: Zugestellt an ... diese Dame gibt es hier garnicht. > Ja, siehe: > Jack schrieb: >> Die ist häufig Beschiss. Die deutsche Sprache ist verdammt schwierig: Manfred schrieb: > Gerade eine Sendung mit genau diesem grünen Aufkleber bekommen Noch einmal langsam: Ich wurde korrekt beliefert, die Teile sind hier eingetroffen!
Manfred schrieb: > Noch einmal langsam: Ich wurde korrekt beliefert, die Teile sind hier > eingetroffen! Frau Demelt auch. Und warum postest Du ihren Sendungsverlauf? Jack schrieb: > Die ist häufig Beschiss. Das läuft grob so ab: > > Der Händler hat X Bestellungen aus Deutschland. Eine versendet er mit > Tracking, alle anderen ohne. Eventuell noch auf unterschiedlichen > Transportwegen. Allen X Bestellern gibt er die selbe Trackingnummer. > Alle sind glücklich, weil sie eine Nummer haben und etwas angezeigt > bekommen. > > Auf fällt es erst wenn man auf anderen Tracking-Portalen sieht, dass die > Ware von einem Hans Wurst in Kyritz an der Knatter empfangen wurde. Das > ist der eine glückliche, dessen Ware wirklich mit Tracking versendet > wurde.
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