Hallo zusammen, mir ist klar das für arbeiten an Platinen (SMD) ein Stereomikroskop am besten geeignet ist. Für gelegentliche Arbeiten würde ich mir dennoch so ein günstiges USB-Mikroskop anschaffen wollen, da ich auch mal Bilder am PC davon brauche. Also mehr auch zur Kontrolle und nicht zum direkt drunter arbeiten. Die Preisspanne geht da von 15 bis ca. 100 Euro, nur wo liegen die Unterschiede? Was ist dabei wichtig? Sind welche besonders zu empfehlen? Wenn ich mir den Markt so ansehe glaube ich das es so 3-4 wirklich verschiedene Modelle gibt, der Rest sind nur Designvarianten für mich. Ich würde drauf achten das ein kleiner Ständer dabei ist und nicht so eine wackelige Standkonstruktion. Wie schaut das mit der Fokussierung aus? Haben die sowas wie Autofokus oder muss man da manuell drehen? Die Vergrößerungsangaben bis 800fach halte ich eigentlich für unrealistisch, mir würde aber auch 30fach, in seltenen Fällen 50fach vollkommen ausreichen. Danke schonmal für Eure Hinweise und Tipps!
Verwöhnt durch ein Zeiss Stereomikroskop habe ich privat lange gesucht um eine bezahlbare Alternative zu finden. Nun habe ich seit etwas zwei Monaten privat das Andonstar ADSM201. Es erfüllt alle meine Bedürfnisse. - stabiler Ständer - Beleuchtung - Livebild am eigenen Bildschirm - HDMI-Schnittstelle - variable Vergrößerung - Abstand zwischen Objektiv und LP um einen Lötkolben dazwischen zu bringen
hab mir grad eine günstige Endoskopkamera für wenige € mit Led rings um die linse gekauft, kann per usb anschlißen (Android Handy oder pc) für Nahaufnahmen zur kontrolle von Bauteile absolut ausreichend
Joe G. schrieb: > Nun habe ich seit etwas zwei > Monaten privat das Andonstar ADSM201. Es erfüllt alle meine Bedürfnisse. Kannst du was zur Abbildungsqualitär und Tiefenschärfe sagen? Ich suche nämlich auch noch was bezahlbares das aber eine ausreichend gute optische Qualität hat. Danke
@Joe: Ja, bitte mehr Informationen - das gerät sieht auf den ersten Blick gut aus. :-) Weisst Du, ob die Kamera auch unter Linux erkannt wird?
Danke Joe, das ist zwar mit ca. 180,-€ nicht unbedingt Low-Cost, aber scheint einigermaßen solide zu sein. Hab hier eine Video-Review gefunden https://www.youtube.com/watch?v=2xx_NEPAMNM die das Gerät in Aktion zeigt. Womit Du natürlich einen wichtigen Punkt ansprichst, das man unter dem Objektiv auch mal arbeiten kann. Dazu muss noch ausreichend Platz sein, das merk ich ja bereits bei meiner Lupenlampe (2,5fach). Die Beleuchtungen via Schwanenhals sind auch eine gute Sache. Andere Mikroskope haben die um das Objektiv herum. Dadurch kommt das Licht immer nur von oben und kann durch hochstehende Bauteile verdeckt werden. Stabiler Ständer ist allein schon wegen dem verwackeln/Vibrationen wichtig und nicht zuletzt weil man den Fokus manuell einstellen muss. Das finde ich allerding in der Preisklasse nicht mehr angemessen, da hätte ich mir schon einen elektronischen Autofokus gewünscht. Wirklich nützlich ist der HDMI-Ausgang um einen Flachbildschirm/Fernseher anschließen zu können. Wie kann man denn mit der Kamera Bilder zum PC übertragen? Ist da eine Software mit dabei, oder wird die am PC wie eine Webcam erkannt? Was mir gefällt sind die kompakten Abmessungen. Ideal für Gelegenheitsbastler wie mich :-) So lässt es sich gut verstauen und ist schnell einsatzbereit. Als kostengünstige Alternative, auch von Andostar hatte ich mal dieses im Auge: https://www.ebay.de/itm/Andonstar-500X-2MP-USB-Digital-Mikroskop-Microscope-Lupe-Fach-Video-Kamera-8-LED/401360558378 Gerade wenn man es nicht nur mit flach bestückten Platinen zu tun hat könnte sowas ja nützlich sein um weit genug zum Bauteil herab zu kommen?! Hat aber weder Bildschirm, noch Licht.
Dreistellige Vergrößerungen sind, wie Du bereits bemerkt hast unsinnig. Was aber wichtig ist, ist eine möglichst große Entfernung für Deine Betrachtungen. Aus diesem Grunde fallen die echten Billigheimer auch unter den Dingsbums. Beim Mikroskop sagt nämlich die Optik: "Tiefenschärfe - Nein Danke". Hast Du jetzt, direkt am interessanten Bereich, ein 1 cm hohes Bauteil (nach Murphy fast immer), zieht sehr schnell Nebel auf. Verstärkt wird dieses Problem natürlich, wenn Du eine unnötig hohe Vergrößerung hast.
Olli Z. schrieb: > wichtig und nicht zuletzt weil man den Fokus manuell einstellen muss. > Das finde ich allerding in der Preisklasse nicht mehr angemessen, da > hätte ich mir schon einen elektronischen Autofokus gewünscht. der dir dann garantiert die falsche Ebene fokussiert. Nicht umsonst benutzt praktisch jeder Fotopgraf immer noch eine Handfokussierung mit seiner Kamera. In der Preisklasse musst du froh sein wenn das Teil nicht wackelt wie ein Kuhschwanz und die Optik wenigstens so gut ist daß man zumindest mehr erkennt als ohne Vergrößerung.
Hmm, da ist was dran. Bei meiner Lupenlampe habe ich immer das Problem das es ausserhalb des Kernbereiches schnell unscharf wird. Auf dem Video sieht das große Monitorbild aber randscharf aus. Kommt hier eine besondere Optik zum Einsatz oder ist das eher normal? Ich hätte da mehr Verzerrungen erwartet.
Hier mal zwei Testbilder: Der Abstand von der Leiterplatte zum Objektiv betrug ca. 7cm. Die beiden Lichtquellen wurden so eingestellt, dass der Kontrast gut war. >Kannst du was zur Abbildungsqualitär und Tiefenschärfe sagen? Die Abbildungsqualität ist aus meiner Sicht recht gut. Die Tiefenschärfe liegt ca. bei 1,5 mm. >Weisst Du, ob die Kamera auch unter Linux erkannt wird? Nein, teste ich jedoch die Woche mal. Unter Windows meldet sich die Kamera wie eine Webcam an. Das Display hat nicht nur eine Displayfunktion sondern eine eigene Software. Man kann wie bei einem Fotoapparat die Belichtungszeit, den Kontrast, die Auflösung, Verwackelungsschutz, Vergrößerung usw. einstellen. Weiterhin nimmt das Display eine SD-Card auf, auf der die Bilder oder Videos gespeichert werden können.
Dave Jones hat mal zwei Typen der günstigen USB-Mikroskope verglichen. Wichtig ist wirklich eine gute Halterung (genannt 60 Bucks Mikroskope). Ich habe beide und kann das bestätigen. Aufpassen, es gibt diverse Typen mit anderen Kamera-Chip. https://de.aliexpress.com/item/HD-2MP-USB-Handheld-Digital-Microscope-Webcam-Endoscope-Camera-Metal-Stand-Base-pcb-inspection-camera/927584028.html https://www.amazon.de/Digitalmikroskop-MixMart-Digitales-Vergrößerungsglas-Inspektionskamera/dp/B01L93IJMW Im China-Schnappchen Thread habe ich mal ein paar Bilder geposted.
Olli Z. schrieb: > Als kostengünstige Alternative, auch von Andostar hatte ich mal dieses > im Auge: > Ebay-Artikel Nr. 401360558378 > Gerade wenn man es nicht nur mit flach bestückten Platinen zu tun hat > könnte sowas ja nützlich sein um weit genug zum Bauteil herab zu > kommen?! > Hat aber weder Bildschirm, noch Licht. Hmm, wenn ich das Angebot bis zum Ende studiere, hat das Teil sehr wohl Licht: "Lighting: 8 X LED around the camera lens" https://www.channypicture.com/pic/imgsgroup1/M00/D0/9C/068DBDC6949965C6B450B826BC14B0CBB5AF8C14BE898C14F6B1CA1FB0B08C835303F513.jpg Allerdings ist die Anordnung der Beleuchtung innerhalb der Optik nahezu unbrauchbar, weil das Licht wohl über das Frontglas in das Bild einstrahlen wird. Folge: Je heller die Beleuchtung, je milchiger wird das Bild. Ein hier vorhandenes USB-Endoskop ähnlicher Bauart ist aus diesem Grund eigentlich unbrauchbar. Man sollte deshalb eine außerhalb der Optik liegende Beleuchtung favorisieren.
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@Joe: Danke für die Infos und Bilder. Sie zeigen recht gut den Tiefenschärfebereich.
Joe G. schrieb: > Verwöhnt durch ein Zeiss Stereomikroskop habe ich privat lange gesucht > um eine bezahlbare Alternative zu finden. Nun habe ich seit etwas zwei > Monaten privat das Andonstar ADSM201. Es erfüllt alle meine Bedürfnisse. Habe ich richtig gelesen: Das Display hat eine Auflösung von 960*240 ?
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Gustav K. schrieb: > Habe ich richtig gelesen: Das Display hat eine Auflösung von 960*240 ? Ja, sieht so aus. In den daten steht es leider nicht und im Display wird es nicht angezeigt. Anbei nochmal ein Bild ohne soviel 2Schmutz" auf der LP. Hier habe ich einen Objektivabstand von ca. 5cm eingestellt.
Also ich find das Ding richtig gut! Wollte zwar eigentlich deutlich weniger ausgeben, aber werde mir das Andostar zulegen. Danke für den Tipp, Joe! Günstigster Preis bislang 179,-€ auf eBay mit Versand aus Deutschland (China-Lager in Frankfurt) :-)
Hey Joe, :-) ich wäre auch an der Linux Tauglichkeit interessiert. Gibt es da irgendwelche Defizite? Falls du es ausprobierst: Welche Distribution verwendest du? Cheers, Schwanzlurch
Wie wärs wenn die Windows Fraktion einfach mal eben im Gerätemanager die Vendor ID und Product ID nachschauen würde? Geräte-Manager -> Eigenschaften -> Details -> Eigenschaft -> Hardware IDs Sollte dann so was wie USB\VID_xxxx&PID_yyyy bei rauskommen, kurz hier posten und alle sind glücklich...
Das ist ja eine sehr einfache Methode alle glücklich zu machen ;-) Bitteschön: USB\VID_0603&PID_8612&MI_00\6&EBD7DD2&0&0000
Guten Abend ... Der Thread ist ja schon etwas älter. Trotzdem ein Nachtrag zur Auflösung: 960x240 Pixel sieht bestimmt gut im Datenblatt aus - vermutlich sind das (RGB-Subpixelx320x240) = QVGA. Das Bild wäre sonst sehr breit im Vergleich zur Höhe. QVGA hat 4:3 Seitenverhältnis. Tschüssi Martin
Ich habe mir das Mustool-G600 https://www.banggood.com/Mustool-G600-Digital-Portable-1-600X-3_6MP-Microscope-Continuous-Magnifier-with-4_3inch-HD-OLED-Display-p-1119592.html?rmmds=myorder&cur_warehouse=CN bei der Sonderaktion von Banggood für 33€ gekauft. Das finde ich nicht schlecht.(zum basteln) Grosser Abstand zum Löten möglich (je nach gewünschter Vergrösserung), unabhängig vom Laptop/PC, mit Accu und Beleuchtung. Die Halterung ist allerdings nicht brauchbar, ich habe es direkt an die Seite meiner Leuchtlupe geschraubt. Es gibt einige Tests auf YouTube
Joe G. schrieb: > Verwöhnt durch ein Zeiss Stereomikroskop habe ich privat lange gesucht > um eine bezahlbare Alternative zu finden. Nun habe ich seit etwas zwei > Monaten privat das Andonstar ADSM201. Es erfüllt alle meine Bedürfnisse. ... > - HDMI-Schnittstelle Sieht man da eine störende Latenz wie bei einigen USB-Cams?
Beitrag #5222947 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mein Andostar ist vergangene Woche eingetroffen und wollte hier mal einen kleinen Erfahrungsbericht abgeben: - Der erste optische Eindruck war ernüchternd. Die Verarbeitungsqualität ist typisch China-Billig-Klump, nix entragtet, alles wirkt billig und wackelig. Beim drehen der Fokussierung reibt es richtig. Präzision (selbst für 150-200,-€) sieht anders aus. - Man braucht zwei Steckernetzteile, einmal für die Kamera und einmal für die Beleuchtung. Warum man dort nicht ein Netzteil mit zwei USB-Buchsen beigelegt hat? Oder gar eine sinnvolle Verkabelung. Man hat jedenfalls etwas Kabelverhau drumherum liegen. - Die Beleuchtung mit den zwei Schwanenhälsen ist... naja. Die LEDs sind hell, ok, aber das stark gebündelte Licht sorg für unnötige Schatten und Reflexionen auf dem Probanten. Diffusorscheiben, evtl. sogar mit Polfilter gegen Spiegelungen, hätten hier schon Wunder gewirkt. - Für größere Platinen ungeeignet, da man zwischen Brennpunkt und hinterem Gelenk nicht viel Platz hat. - Das Bild auf dem Monitor ist ordentlich, auf einem externen Monitor mehr als ausreichend ;-) Die Bildqualität ist gut, die Vergrößerung ok, Fokussierung geht dank des großen Drehkranzes ganz gut. Die Latenz ist so mittelprächtig, auf jeden Fall NICHT geeignet um darunter zu arbeiten. - Die Bedienung ist trotz der vielen Knöpfchen äußerst gewöhnungsbedürftig. Am meisten stört mich das es keinen Fernauslöser gibt, denn beim betätigen verwackelt man unweigerlich. Abhilfe schafft hier nur der integrierte Selbstauslöser. Den stelle ich auf die kleinste Zahl (3s), dann gehts. - Die Höhenverstellung ist zwar mit einem Rändelrad über eine Zahnstange geführt, aber mechanisch unglücklich konstruiert. Man muss die Position zusätzlich mit einer Arretierungsschraube fixieren/lösen. Im gelösten Zustand hält es die Höhe nicht selbst, die Gefahr ist, das einem die Optik auf die Platine rutscht. Viel mehr kann ich noch nicht sagen. Insgesamt finde ich das Preis/Leistungsverhältnis eher schlecht, da hatte ich mir mehr erhofft. Vor allem die wirklich schlechte Verarbeitung stört. Auf den Fotos sieht das natürlich alles ganz toll aus. Mache bei Gelegenheit mal ein paar Bilder vom realen Objekt ;)
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Was mir in der Arbeit mit dem Andostar fehlt ist zum einen ein weit ausladendes Gelenk, wie z.B. an einer Lupenlampe (ich glaub da bastel ich mir mal was) und zum anderen eine vernünftige Beleuchtung. Die zwei Schwanenhals-Lamperl machen entweder üble Schatten oder Blendreflexionen. Was fehlt ist eine gleichmässige, diffusse Ausleuchtung. Und vor allem noch ein Fernauslöser. Hat dazu jemand eine Idee?
Sinnvoll wäre für mich eine schattenfrei Beleuchtung. So wie im OP gebräuchlich.
Sinnvoll wäre für mich eine schattenfreie Beleuchtung. So wie im OP gebräuchlich.
Diffuses Licht ist ja schattenfrei... Auf der anderen Seite könnte man bei einem stationär verbleibenden Gerät auch anderweitig für eine sinnvolle Ausleuchtung sorgen.
Sowas hier wär richtig gut: http://caltexsystems.com/wp-content/uploads/2016/03/AD-HD-AA-auto-focus-digital-microscope-for-inline-PCB-inspection-1200x600.jpg
Olli Z. schrieb: > Sowas hier wär richtig gut: Schau mal bei YouTube nach John Hansknecht. Der hat in die beiden Lampen und die Kamera selbst passend zugeschnittene Polarisationsfolien eingelegt: https://www.youtube.com/watch?v=aVes8ZW89W0 https://www.youtube.com/watch?v=szGb_0pl91Y Er hatte wohl so viele Anfragen deswegen, dass er die jetzt auch über eBay vertreibt: https://www.ebay.com/itm/Andonstar-ADSM-201-HDMI-microscope-POLARIZER-KIT/282571649127 PS: Und bezüglich > - Für größere Platinen ungeeignet, da man zwischen Brennpunkt und > hinterem Gelenk nicht viel Platz hat. achte mal darauf, wie er das Stativ kopfüber an ein Regalbrett geschraubt hat. ;-)
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Super Hinweis mit dem Polfilter, das Ergebnis ist ja erstaunlich. Ich habe gleich mal einen Satz bestellt. Die Kopfübermontage ist auch eine prima Idee :-) Danke!
Alternativ zu Kopfüber wäre halt sowas wie ein Monitorhalter zum festschrauben am Tisch. Es gibt welche mit Höhenverstellung und rein horizontal ausfahrbarem Gelenk. Das hat den Vorteil das das Mikroskop nicht so rumwackelt wie bei der klassischen Befestigung einer Lupenlampe.
@Timmo Danke für den Link. Das ist ein vernünftiger Film, weil der Ersteller die Geräte tatsächlich in der Realität zeigt und Vor- und Nachteile aufführt. MfG Paul
Ein großes Problem beim Andonstar ADSM201 sind die fehlenden Windows 10 Treiber. Dadurch kann man das Mikroskop nicht direkt mit einem PC verbinden (z.B. Laptop) und das Gerät als PC-Kamera bzw. mit der beiliegenden Software nutzen. Das musste ich gestern leidlich feststellen und es wirft kein gutes Licht auf dieses Produkt (billig billig, jeder seriöse Hersteller hat heute Win 10 Treiber!) :-(
Paul B. schrieb: > @Timmo > > Danke für den Link. Das ist ein vernünftiger Film, weil der Ersteller > die Geräte tatsächlich in der Realität zeigt und Vor- und Nachteile > aufführt. > > MfG Paul Die auf solchen Videos gezeigte Bildqualität kann ich mit meinem Gerät BEI WEITEM NICHT nachvollziehen. So scharf, hochauflösend und schnell. Entweder wurde da (mal wieder) gelogen was das Zeug hält oder ich hab nen Montagsmodell erwischt. Sobald es mir gelungen ist das Mikroskop mit dem PC zu koppeln (siehe Treiber-Beitrag von mir) würde ich eine "Gegendarstellung" ins Netz stellen und zeigen wie es wirklich ist.
Olli Z. schrieb: > Die auf solchen Videos gezeigte Bildqualität kann ich mit meinem Gerät > BEI WEITEM NICHT nachvollziehen. Möglicherweise hast du tatsächlich ein defektes Gerät. Meines ist tatsächlich so schell wie auf den Video und die Schärfe ist auch ok Beitrag "Re: Günstiges USB-Mikroskop" Die Polfilter sind unterwegs und wenn sie eingebaut sind mache ich mal einige Bilder oder Videos zum Vergleich.
Weiss jemand ob es inzwischen irgendwo passende Win 10 Treiber für das Teil gibt?
Die Polfilter sind angekommen und eingebaut. Man kann den Kontrast durch Verdrehen recht gut damit verändern (sieh Bilder). Die Beleuchtung ist bei beiden Bildern absolut unverändert.
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Ein Vergleich mit/ohne Polfilter wäre noch interessant ... Beinhaltet das ebay-Angebot den kompletten Satz für zwei Lampen und das Objektiv?
Hier das "vorher-Bild" ohne Polfilter. Das ebay-Angebot enthält den kompletten Satz. Also die zwei Filter für beide Lampen und das Filter für das Objektiv. Der Umbau ist in 2 Minuten erledigigt.
Was ist denn eigentlich das, was man beim Original unten im Objektiv ranschraubt? Ist das nur ein Schutzglas für die Kamera?
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