Hallo zusammen. Mich interessiert Eure Meinung zu der folgenden Konstellation: Den Bachelor der Elektrotechnik an einer Universität erfolgreich abgeschlossen. Anschließend den Masterstudiengang (in Elektrotechnik) in der Vertiefungsrichtung "Elektrische Energietechnik" in Angriff genommen und erfolgreich abgeschlossen. Folgendes Problem: Während des Masters in theoretischer Elektrotechnik richtig durchgeblickt (jetzt erst die Elektrotechnik richtig verstanden) und erkannt, dass man lieber im Nachrichtentechnik-Bereich arbeiten möchte, speziell in Hochfrequenztechnik (total in EM-Wellen verliebt), analoger Schaltungstechnik und Mikroelektronik. Nicht gewechselt, da schon zu weit im Master. Stattdessen in einigen Nachrichten-Fächer als technische Wahlpflichtfächer wie optische Signalverarbeitung und Hochfrequenz-Bauelemente gute Klausuren abgelegt. Autodidakt in digitaler Schaltungstechnik und Computertechnik (also keinen Klausurennachweis). Zu des Pudels Kern: Ist es jetzt möglich, mit einem Master in elektrischer Energietechnik in einem Hochfrequenztechnik-Betrieb oder in Digitaltechnik/Mikroelektronik anzufangen und zu arbeiten? Grüße an Euch Danke für Eure Erfahrungen
Einer von vielen schrieb: > Zu des Pudels Kern: > Ist es jetzt möglich, mit einem Master in elektrischer Energietechnik in > einem Hochfrequenztechnik-Betrieb oder in Digitaltechnik/Mikroelektronik > anzufangen und zu arbeiten? Du kannst alles anfangen, z.B. sogar einen Copy-Shop oder ein Nagelstudio eröffnen. Du musst nur jemanden finden, der dir so viel Geld dafür gibt, dass du davon leben kannst. So, und jetzt versetze dich mal in die Position desjenigen, der die Auswahl zwischen einem Nachrichtentechnik-Master und dir hat. Du erkennst das Problem? Fazit: auch wenn es irgendwie möglich ist, du wirst den "üblichen" geradlinigen Weg nicht gehen können...
Lothar M. schrieb: > So, und jetzt versetze dich mal in die Position desjenigen, der die > Auswahl zwischen einem Nachrichtentechnik-Master und dir hat. Du > erkennst das Problem? > > Fazit: auch wenn es irgendwie möglich ist, du wirst den "üblichen" > geradlinigen Weg nicht gehen können... Hallo Lothar. Klingt natürlich richtig. Ich habe schon bei Bekannten dieses Thema angesprochen (ein Master-Absolvent wie ich und ein Doktorand). Im Prinzip kommt es auf die Firma an. Es kann sein, dass man sofort im Bereich Mikroelektronik genommen wird. In den drei Probemonaten muss man dann zeigen, was man kann. Wenn man gut ist, ist es schnuppe, ob man sich das autodidaktisch beigebracht hat oder über Klausurnachweise verfügt. Gibt es hingegen Wissenslücken während der Probezeit, fliegt man sehr schnell. Ähnliches gelte für den HF-Bereich. Grüße
So genau nimmt das hinterher niemand. Ich habe ursprünglich Dinge wie Audio- und Videocodierung im Master vertieft, habe aber die Masterarbeit im Bereich HF geschrieben. Für die Arbeitgeber war ich bisher immer ein 'HFler' (allerdings sind hier natürlich beide Vertiefungen der Nachrichtentechnik zugeordnet).
Markus schrieb: > So genau nimmt das hinterher niemand. Ich habe ursprünglich Dinge wie > Audio- und Videocodierung im Master vertieft, habe aber die Masterarbeit > im Bereich HF geschrieben. Für die Arbeitgeber war ich bisher immer ein > 'HFler' (allerdings sind hier natürlich beide Vertiefungen der > Nachrichtentechnik zugeordnet). Hallo Markus. So habe ich das in Gesprächen mit Bekannten auch verstanden. Es zählt, wie gut man in HF oder Nachrichtentechnik ist. Und das zeigt sich dann in der Probezeit. Grüße
Wenn ich überlege wie wenig Ahnung ich von den wichtigen Dingen gehabt habe als ich das Diplom in der Hand hatte: dann wird einem klar daß es keine Rolle spielt was man in der Masterarbeit gemacht hat. Es ist sicherlich wichtig wenigstens ein paar Vorlesungen in der gewünschten Arbeitsrichtung gemacht zu haben, man muss schliesslich erklären können was den Wechsel motiviert. Die paar fehlenden Kenntnisse lassen sich dann schnell nachholen. Wer das nicht schafft fliegt in der Probezeit raus. In der Theorie. Wenn ich sehe wieviel Seiteneinsteiger (Phys, Inf) in elektrotechnischen Bereichen arbeiten: da ist ein echter Elektrotechniker mal ne schöne Abwechslung, den läßt man so schnell nicht gehen wenn er was kann.
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Einer von vielen schrieb: > Ist es jetzt möglich, mit einem Master in elektrischer Energietechnik in > einem Hochfrequenztechnik-Betrieb oder in Digitaltechnik/Mikroelektronik > anzufangen und zu arbeiten? Du musst überzeugen. So "einfach" ist das. Wenn du zeigen kannst, dass du was drauf hast obwohl du das nur am Rande studiert hast, dann stehen deine Chancen nicht schlecht. Spreche da aus Erfahrung. Hab selbst in der Uni quer durch alles mögliche gemacht. Masterarbeit im Bereich hochzuverlässige Systeme / Embedded Programmierung / Raumfahrt. Während des Masters hier und dort ein paar IT-Security Vorlesungen gehört. Eingestiegen bin ich dann aber vor einigen Jahren in der Forschung rund um IT+Hardware Security. (im Anschluss ans Studium, hat sofort geklappt) Ich sehe da eine ähnliche Konstellation wie bei dir. Allgemein half mir folgendes: - Mein Abschluss war im besseren Bereich des "sehr gut". Das hilft durchaus. - Ich wurde empfohlen, da man meine Arbeiten aus der Uni kannte (Vitamin-B im positiven Sinne, aber keine privaten Beziehungen!) - Meine Freizeitbeschäftigung hatte einige Überschneidungen mit der Arbeitstätigkeit (sowas auf jeden Fall betonen! Leute mit privatem Interesse an ihrer Ausbildung werden lieber genommen) - Ich hab ehrlich auf den Tisch gelegt was ich kann und mich bereit erklärt mir den Rest noch anzueignen An deiner Stelle würde ichs einfach probieren, mich wo anders zu bewerben. Du hast praktisch nichts zu verlieren dabei. Natürlich ist nicht garantiert dass es funktioniert, aber unversucht würde ichs nicht lassen. Viel Erfolg!
Der Andere schrieb: > Gehen auch WM-Wellen? > Laola ;-) Ja, durch die EM-Wellen habe ich erst richtig Interesse an anderen Wellenphänomenen bekommen. Dadurch versteht man die elektromagnetischen erst richtig. Ich bin immer wieder fasziniert zu sehen, das jeder Arm an Ort und Stelle bleibt, lediglich die Energie sich fortbewegt. Gekoppelte Oszillatoren halt. Herrlich Gruß
ing123 schrieb: > Einer von vielen schrieb: >> Ist es jetzt möglich, mit einem Master in elektrischer Energietechnik in >> einem Hochfrequenztechnik-Betrieb oder in Digitaltechnik/Mikroelektronik >> anzufangen und zu arbeiten? > > Du musst überzeugen. So "einfach" ist das. Wenn du zeigen kannst, dass > du was drauf hast obwohl du das nur am Rande studiert hast, dann stehen > deine Chancen nicht schlecht. > > Spreche da aus Erfahrung. Hab selbst in der Uni quer durch alles > mögliche gemacht. Masterarbeit im Bereich hochzuverlässige Systeme / > Embedded Programmierung / Raumfahrt. Während des Masters hier und dort > ein paar IT-Security Vorlesungen gehört. > Eingestiegen bin ich dann aber vor einigen Jahren in der Forschung rund > um IT+Hardware Security. (im Anschluss ans Studium, hat sofort geklappt) > Ich sehe da eine ähnliche Konstellation wie bei dir. > > Allgemein half mir folgendes: > - Mein Abschluss war im besseren Bereich des "sehr gut". Das hilft > durchaus. > - Ich wurde empfohlen, da man meine Arbeiten aus der Uni kannte > (Vitamin-B im positiven Sinne, aber keine privaten Beziehungen!) > - Meine Freizeitbeschäftigung hatte einige Überschneidungen mit der > Arbeitstätigkeit (sowas auf jeden Fall betonen! Leute mit privatem > Interesse an ihrer Ausbildung werden lieber genommen) > - Ich hab ehrlich auf den Tisch gelegt was ich kann und mich bereit > erklärt mir den Rest noch anzueignen > > An deiner Stelle würde ichs einfach probieren, mich wo anders zu > bewerben. Du hast praktisch nichts zu verlieren dabei. Natürlich ist > nicht garantiert dass es funktioniert, aber unversucht würde ichs nicht > lassen. Viel Erfolg! Vielen dank für die kurzen Infos zu Deinem Lebensweg. Werde Deine Ratschläge auf jeden Fall beherzigen. Bis zu den Bewerbungen habe ich noch einen Monat "Freizeit". Das will ich nutzen, um die gesamten Inhalte des BA/MA noch einmal richtig aufzufrischen. Gruß
Einer von vielen schrieb: > Ist es jetzt möglich, mit einem Master in elektrischer Energietechnik in > einem Hochfrequenztechnik-Betrieb oder in Digitaltechnik/Mikroelektronik > anzufangen und zu arbeiten? Ich fürchte, damit bist du nur Einer von Vielen...
Wäre es sogar möglich, in der technischen Informatik zu arbeiten? Oder wäre es schwierig als Energietechniker in einer TI-Firma einzusteigen? Vorausgesetzt ich hätte das nötige Wissen. Gruß
> Autor: Einer von vielen (Gast) > Datum: 17.11.2017 17:06 > Wäre es sogar möglich, in der technischen Informatik zu arbeiten? Oder > wäre es schwierig als Energietechniker in einer TI-Firma einzusteigen? > Vorausgesetzt ich hätte das nötige Wissen. Mensch hast du Probleme. Kannst auch in einer Buletten-Bude anfangen. Da haste dreimal so viel Kohle wie als Endwiggler bei der Zockerbude.
Zocker_52 schrieb: > Mensch hast du Probleme. > > Kannst auch in einer Buletten-Bude anfangen. Da haste dreimal so viel > Kohle wie als Endwiggler bei der Zockerbude. Heute in der falschen Vertiefung gearbeitet? Mal nicht so patzig. Schönen Abend noch
Einer von vielen schrieb: > "Elektrische Energietechnik" in Angriff genommen > und erfolgreich abgeschlossen. dito nur 5 Monate (war öde) Einer von vielen schrieb: > dass man lieber im Nachrichtentechnik-Bereich und dann gewechselt zur Nachrichtentechnik 13 Jahre Prüfmittel gebaut, ICT Kombitester gewartet programmiert repariert.
Joachim B. schrieb: > nur 5 Monate (war öde) Abend Joachim. Sagen wir mal so, auf der Uni ist es öde, arbeitsmäßig soll es deutlich spannender sein. Auf den meisten Unis gehört Energietechnik zu den Fächern, die sehr schlecht präsentiert werden, vorallem stark unzusammenhängend (von beigebracht ganz zu schweigen). Der große Zusammenhang wird nicht vermittelt. Während es nach theoretischer Elektrotechnik eine Kettenreaktion an Verständnis für den Nachrichten- und HF-Bereich gibt. Wie ich auch gehört habe (Cousin ist Übungsleiter an der RWTH Aachen), wissen 8 von 10 TU-Energietechnikern meist nicht, wie das Versorgungsnetz im Mittelspannungsbereich oder im Haus aufgebaut ist oder welche Phase in der Steckdose spannungsführend ist, so Sachen halt... Joachim B. schrieb: > und dann gewechselt zur Nachrichtentechnik 13 Jahre Prüfmittel gebaut, > ICT Kombitester gewartet programmiert repariert. Deutlich spannender, weil mehr Informationstechnik drin. Schönen Abend noch
> Autor: Einer von vielen (Gast) > Datum: 17.11.2017 18:55 > Heute in der falschen Vertiefung gearbeitet? Werde heute Nacht noch mit Sicherheit in der richtigen Vertiefung arbeiten. > Schönen Abend noch Dir auch eine schöne Nacht !
Total unmöglich. Einmal Energietechniker, immer Energietechniker. Bis ans Ende der Welt. Du hast dich leider falsch entschieden und damit den Rest deines Lebens zerstört.
Wie hoch ist eigentlich das Einstiegsgehalt eines Master-Energietechnikers der Elektrotechnik? Gruß
Such dir deine Masterarbeit einfach in einem Thema zur Nachrichtentechnik. Dann kannst du in deine Bewerbung noch den Titel deiner Arbeit rein schreiben und du bist bei den Nachrichtentechnikern. Vielleicht noch einen Fleißkurs aus der Nachrichtentechnik besuchen in dem du auch eine Prüfung machst und die noch ins Zeugnis eintragen lassen.
...was lernt man eigentlich heutzutage an den UNIs? Bilden die Fachidioten aus? Früher (:-)) war der Anspruch ein anderer!!! --> man wurde befähigt, wissenschaftlich(!) an ein Thema/Aufgabe/wasauchimmer heranzugehen und entsprechend umzusetzen. Wenn man das nicht geschafft hat, war man nicht geeignet(!) einen wissenschaftlichen Grad zu tragen. Ist dies heute anders? Wo ist dann das Problem? Entweder bringt man es (wie auch immer) rüber, dass man den Job ausfüllen kann, oder man hat es nicht begriffen, worum es im Leben geht!
50c: Ja natürlich ist dies heutzutage anders. Hier werden im modularisierten Schulsystem Titel für die Industrie verliehen, damit die Universitäten sich finanzieren können. Wer viel Geld für sein Titel bezahlt landet automatisch irgendwo, wo man viel Geld erhält. So bleibt die "Finanzelite" unter sich.
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Bb O. schrieb: > a natürlich ist dies heutzutage anders. Hier werden im > modularisierten Schulsystem Titel für die Industrie verliehen, damit die > Universitäten sich finanzieren können. Blödsinn! 50c schrieb: > Wenn man das nicht geschafft > hat, war man nicht geeignet(!) einen wissenschaftlichen Grad zu tragen. ...aus meiner Sicht ist das der einzige akzeptable Ansatz! Oder was macht so ein "Fachidiot", sagen wir mal heutzutage, in 5 Jahren?
Das ist kein Blödsinn, das Problem ist den Universitäten bekannt. Die Leute wissen auch nicht wirklich mehr was sie da überhaupt gemacht haben. (Bulimielernen dank Bologna) Diese Fachidioten verleihen sich dann an irgendwelche Firmen für den Rest ihres Lebens. That's it. Fertig! q.e.d.
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Bb O. schrieb: > Das ist kein Blödsinn, ...ach komm', spätestens, wenn ich nicht dies begriffen habe, strebe ich keinen (internationalen :-)) zweiten akademischen Grad an! Alle anderen tun mir leid und hätten lieber Batchelor oder Bäcker bleiben sollen! Das Leben ist kein Kindergarten, in dem man sich auf seinen "Lorbeeren" ausruhen kann/darf!
Einer von vielen schrieb: > Ist es jetzt möglich, mit einem Master in elektrischer Energietechnik in > einem Hochfrequenztechnik-Betrieb oder in Digitaltechnik/Mikroelektronik > anzufangen und zu arbeiten? Es ist eher normal, daß man in etwas anderem arbeitet, als was man vertieft hat. Ein Studium der Elektrotechnik bereitet Dich nicht in erster Linie darauf vor, was Du vertieft hast, weil das eher das Sahnehäubchen ist, sondern wie man ingenieursmäßig denkt, kombiniert mit Elektrotechnik.
Nop schrieb: > Ein Studium der Elektrotechnik bereitet Dich nicht in > erster Linie darauf vor, was Du vertieft hast, weil das eher das > Sahnehäubchen ist, sondern wie man ingenieurmäßig denkt, kombiniert mit > Elektrotechnik. ...korrekt und nicht anders! Alles anderes bedeutet --> Ziel verfehlt und verdient nicht den 2.akademischen Grad!
Am Ende des Regenbogens steht halt nur noch ein Topf voller Cornflakes. Die würden alle Bäcker etc. bleiben, wenn man damit noch vernünftig sein Leben finanzieren könnte. Also geht es immer (feucht) fröhlich weiter...
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Bb O. schrieb: > Am Ende des Regenbogens steht halt nur noch ein Topf voller Cornflakes. > Die würden alle Bäcker etc. bleiben, wenn man damit noch vernünftig sein > Leben finanzieren könnte. ..jupp! Wenn man nicht begriffen hat, wo es lang geht, sollte man es sein lassen und Bäcker bleiben! Alles andere ist Verschwendung von Ressourcen! Leider begreifen dies heutzutage immer weniger!
Das ist ja auch ein großes gesellschaftliches Problem, dass dem "einfachen" Arbeiter nicht mehr die entsprechende Wertschätzung und Bezahlung entgegengebracht wird. Hauptsache die Universitäten finanzieren sich hier und jetzt mit genügend zahlungswilliger "Kundschaft". Der Schaden, der später durch diesen Mist entsteht, ist ja erst in irgendwelchen anderen Legislaturperioden auszubaden. Bleibt man durch "pseudo" Problemlöser weltweit Konkurrenzfähig? Innovation braucht Freiraum (Campus) und Kreativität und kein stupides abarbeiten von Titeln die dem Mammon dienlich sind. Hier wird dann gerne noch über gescheiterte akademische Lebensläufe gelästert, obwohl derjenige für seine Verhältnisse sehr weit gekommen ist. Irgendwie ist dieses "asoziale" Verhalten hier überall an der Tagesordnung. Dabei sollten die geistig besser gestellten dem Volke dienlich sein und das Ihnen entgegengebrachte Vertrauen nicht für egoistische Zwecke missbrauchen. Aber ich schwebe wieder in irgendeiner universitären weltlichen Utopie... divide et impera
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Alex W. (gesperrt) schrieb im Beitrag #5213159: > Lothar M. schrieb: >> Nagelstudio > > Früher nannten wir so etwas schlicht "Puff". Ich kann dich nicht leiden! Daher bekommst ab jetzt immer ein NEGATIV! Egal was du schreibst...
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Ok, vergesst es. Ich bräuchte noch einmal kurz Eure Hilfe. Ich frische gerade mein Wissen zur Digital- und Computertechnik auf. Ich verstehe folgenden Satz auf Wikipedia nicht: "Das hat zur Folge, dass jede Ziffer der Dualzahl und ihre korrespondierende Ziffer des Einerkomplements sich „zu 1 ergänzen“, was der Operation ihren Name gibt." Was genau heißt "sich zu 1 ergänzen"? Gruß
Also, dass die Summe 1 ergibt? Gruß
Einer von vielen schrieb im Beitrag #5214751: > Abend Leute. > > Wer ist eigentlich der bessere Energietechniker eurer Meinung nach? Der > FHler oder der Master von der Uni? > > 80% der Masterabsolventen einer Uni wissen nicht, wie man ein > Oszilloskop bedient geschweige denn, was ein Signal ist. Habe auch nicht > schlecht gestaunt als ich das aus sicherer Quelle gehört habe. > > Gruß Sag mal was für ein Dummschwätzer bist du eigentlich??? Leg dir mal ein richtiges Leben zu anstatt hier zum zu trollen!
Hallo Robert. Schau Dir doch mal die Uni Bochum an, speziell E-Technik. Die haben überhaupt kein Interesse an dem Fach, schieben sich gegenseitig nur Altklausuren zu. Verdienen tun die aber recht gut, denn die landen eh alle bei RWE. Gruß
>Was genau heißt "sich zu 1 ergänzen"?
Hast du echt einen Bachelor in E-Technik ohne solide Kenntnisse der
Grundrechenarten bekommen?
50c schrieb: > Bb O. schrieb: > Am Ende des Regenbogens steht halt nur noch ein Topf voller Cornflakes. > Die würden alle Bäcker etc. bleiben, wenn man damit noch vernünftig sein > Leben finanzieren könnte. > > ..jupp! Wenn man nicht begriffen hat, wo es lang geht, sollte man es > sein lassen und Bäcker bleiben! Alles andere ist Verschwendung von > Ressourcen! Leider begreifen dies heutzutage immer weniger! Die Hochschulen vermelden gerade abermals neue Rekordzahlen. Da durch Bätschi die Zwangspräsenzzeit zugenommen hat, platzen die Hochschuleinrichtungen gerade gegen Mittag aus allen Nähten. Ob die später alle mehr als ein Bäcker verdienen werden, steht in Berlin. Die Lohnsumme, die die Reichen bereit sind für ihre 44 Millionen Diener auszugeben, steigt damit nicht automatisch.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Hast du echt einen Bachelor in E-Technik ohne solide Kenntnisse der > Grundrechenarten bekommen? Vermutlich hat er nicht mal einen Bachelor. Im Thread hat er schon zweimal versucht einen Flamewar Uni vs. FH zu zünden.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Hast du echt einen Bachelor in E-Technik ohne solide Kenntnisse der > Grundrechenarten bekommen? Hallo, ich habe meinen Uni-Master in Elektrotechnik gerade abgeschlossen. Deine Reaktion kann ich verstehen. 1) Das Einerkomplement wurde nicht durchgenommen. Es wurden nur die groben Konzepte der technischen Informatik präsentiert. 2) Habe mir das natürlich selbst beigebracht, aber alles wieder vergessen. Gruß
Hannes J. schrieb: > Vermutlich hat er nicht mal einen Bachelor. Im Thread hat er schon > zweimal versucht einen Flamewar Uni vs. FH zu zünden. Nein, das war nicht meine Absicht. Gruß
Keine Sorge, hier wird mittlerweile jedem Trollabsicht unterstellt.
Schnauze schrieb: > Keine Sorge, hier wird mittlerweile jedem Trollabsicht > unterstellt. Naja, weiter oben wollte ich schon die Diskussion etwas anheizen. Aber nicht Uni vs. FH. Bin irgendwie enttäuscht von meiner Uni, da mir noch so viele Grundlagen fehlen. Gruß
>Das Einerkomplement wurde nicht durchgenommen. Du bist doch schon an dem Begriff "Ergänzung zu 1" gescheitert. Die Bildung des Einserkomplements selbst wäre dann für dich höhere Mathematik. >da mir noch so viele Grundlagen fehlen. Die vier Grundrechenarten sind Bestandteil des Lehrplans der Grundschulen.
@ Einer von vielen Warum schreibst Du das, was Du uns hier erzählst, nicht in Deine Bewerbung. Vor allem, wenn Du für die "richtigen" Fächer Nachweise erbringen kannst. Darüber hinaus kannst Du immer noch, wie bereits angedeutet, die Art der Masterarbeit "anpassen".
IchGlaubeEsNicht schrieb: >>Das Einerkomplement wurde nicht durchgenommen. > > Du bist doch schon an dem Begriff "Ergänzung zu 1" gescheitert. > > Die Bildung des Einserkomplements selbst wäre dann für dich höhere > Mathematik. > >>da mir noch so viele Grundlagen fehlen. > > Die vier Grundrechenarten sind Bestandteil des Lehrplans der > Grundschulen. Die Grundrechenarten beherrsche ich. Ich komme mit der Bezeichnung nicht klar. "Sich zu 1 ergänzen" verstehe ich semantisch nicht. Gruß
>Die Grundrechenarten beherrsche ich. Das ist jetzt einfach eine unbewiesene Behauptung deinerseits. >...verstehe ich semantisch nicht. Und auch noch massive sprachliche Defizite. Eieieiei.
Bitte hilf mir. Ist die Summe aus der Dualzahl und ihrem Einerkomplement also 1? Bedeutet dies sich zur 1 zu ergänzen? Gruß
Schnauze schrieb: > Keine Sorge, hier wird mittlerweile jedem Trollabsicht unterstellt. Und hier trifft es zu 92% den Richtigen. Wer sowas vom Stapel lässt: "80% der Masterabsolventen einer Uni wissen nicht, wie man ein Oszilloskop bedient geschweige denn, was ein Signal ist. Habe auch nicht schlecht gestaunt als ich das aus sicherer Quelle gehört habe." ist sicher nicht nachdem aus was er im $topic vorgibt. Typische Trollargumentation:, irgendeine Mickymouse Zahl mit % reingeknallt, gewünschte Emotion im Nebensatz angedeutet ("erstaunt") und gegen Zweifler den Verweis auf eine ominöse aber sichere Quelle. Damit kannste vielleicht einem aus ner bidlungsfernen Schicht eine Schrottmühle als vermeintliches Gebrauchtwagenschnäppchen andrehen, aber um irgeneine belastbare Aussage über die Qualität der Bildung abzuleiten, reicht das nicht. Don't feed the troll.
Ja, so etwas geht. Ich habe Informationstechnik studiert und war 3 Jahre völlig fehl platziert durch meinen Arbeitgeber. Dort habe ich an Simulationen für Fahrerassistenzsysteme gearbeitet. Bei meiner Einstellung hatte man angeblich ein Projekt in der Pipeline das wie für mich geschaffen war... Das Projekt kam natürlich nie und stattdessen wurde die Übergangslösung Jahr für Jahr verlängert. Weil es trotzdem Spass gemacht hat und das Gehalt auch passte blieb ich 3 Jahre und wechselte jetzt zum Halbleiterhersteller, der exakt nach jemandem wie mir gesucht hatte.
Ja man muss erst mal verstehen was es heißt, eins hinzuzufügen. In welchem Raum-Zeit-Kontinuum man sich befindet mit welchen gesellschaftlich, menschlichen "vorgegebenen" Regeln. Das Ding EINS=1 an sich, was ist das überhaupt und wie kann dieses Ding in seinem Bereich wirken, wenn man zum Beispiel etwas addiert! Etwas dazu packen. Wo gar nichts war (0). Leer. Was passiert da eigentlich. Wenn man in diesem Einerkomplement festgestellt hat das, dass was man da tut Grenzen besitzt, d.h. man/frau kann, besser sollte mit bestimmten vorgegebenen Regeln Dinge dort verändern. (Sonst stiftet man große Verwirrung bei Menschen die teilhaben/Außenstehenden.). Kommt man vielleicht zu der Erkenntnis das man ständig mit EINS = 1 arbeitet in dem gesetzten Rahmen, der sich meistens von 0-1 befindet. Und hier tut man grundsätzlich aus Rücksicht des vorgegebenen Systems "ZU EINS ERGÄNZEN". Ich hoffe dies ist hilfreich und führt zu einem tiefgreifenden Verstạ̈ndnis des Einerkomplement, des Universums, der Erde und überhaupt.
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