Guten Abend an alle, ich werde bald mit meinem Bachelor fertig und möchte gerne einen Master Elektrotechnik an der RWTH machen. Ich habe paar Fragen dazu: Ist die RWTH wirklich gut, um seine fachliche Kompetenz auszubauen? Wie ist die Atmosphäre dort? Bringt der Ruf von dort wirklich etwas? Sind die Studis dort locker drauf, sodass man mit den Leuten auch mal ein Bierchen trinken kann? Oder doch Nerd mäßig? Ich würde mich über ehrliche Antworten freuen. MfG
Ich kann nur sagen dass das Etech-Campus von außen wie eine verlassene Militärbasis aussieht:)
Also ich habe da mal vor einigen Jahren studiert und mein Eindruck ist folgender... B2B schrieb: > Ist die RWTH wirklich gut, um seine fachliche Kompetenz auszubauen? > Man kann dort sicher viel lernen, das System ist gewöhnungsbedürftig. MEINE Einschätzung ist, dass die Lehre mittelmäßig ist und man bekommt nichts nachgetragen. Die Anforderungen für Prüfungen sind aber sehr hoch im Grundstudium gewesen. Der jetztige Master ist eher relativ leicht, da die schweren Kracher im Bachelor/Grundstudium waren (Elektromagnetische Felder und Wellen 1&2, HöMa etc). Master kann man sich ja selbst zusammenstellen und auch mit Bahntechnik oder ähnlichem gute Noten relativ einfach einkassieren. > Wie ist die Atmosphäre dort? > Ich mag kleine Städte, Innenstadt ist sehr schön, am Wochenende sind viele Belgier und Holländer da. Kneipen sind gut, Bier ist gut. Frauen in Studienalter sind mehr Mangelwahre. Ich bin schon lange versorgt, wenn dort aber gefühlt 90% Männer abhängen, ist die Atmospähre schon anders. Ich habe es damals genossen, finde es jetzt aber auch wieder gut mehr weibliche Wesen im Arbeitsumfeld zu haben. Maschinenbau und Etechnik sind halt sehr stark dominant. > Bringt der Ruf von dort wirklich etwas? > Ja bringt er, sehr viel sogar. Hatte allerdings auch sehr gute Noten. Kennt jeder, Masternoten sind wohl etwas zu gut, das ist aber in der Industrie noch nicht angekommen. Industrieverbindungen sind sehr sehr gut. > Sind die Studis dort locker drauf, sodass man mit den Leuten auch mal > ein Bierchen trinken kann? Oder doch Nerd mäßig? Najo bei 40000 Studenten an der RWTH + noch ein paar tausend an der FH wirst schon jemand finden. Ich war während des Semesters ziemlich oft blau, wir haben dafür in den Semesterferien zu fast 100% gelernt. Zusammengefasst: Ich würde wieder hingehen, war ne super Zeit. Einziges Manko sind die Mädels, bwz. der Mangel :-)
B2B schrieb: > Ist die RWTH wirklich gut, um seine fachliche Kompetenz auszubauen? In E-Technik ist sie das nicht. Der Ruf der RWTH in E-Technik ist international bescheiden. Das kannst du auf den üblichen internationalen Ranglisten selber nachsehen. Ein bisschen was vom Glanz der Maschinenbauer färbt ab, mehr nicht. > Wie ist die Atmosphäre dort? Aachen ist eine Provinzstadt. Da kann man durchaus gut leben. Aachen hat das Problem, dass man keine Provinzstadt sein möchte, sondern auf der internationalen Bühne spielen möchte. Daher vergibt man sinnlose Preise und Karnevalsorden. Als Student ist man von dieser Großmannssucht allerdings nicht betroffen. > Bringt der Ruf von dort wirklich etwas? Wodurch sich RWTH-Absolventen auszeichnen ist Arroganz, nicht fachliche Fähigkeit. Je nach Firma kommt das gut an (Beratungsunternehmen) oder eben nicht. > Sind die Studis dort locker drauf, sodass man mit den Leuten auch mal > ein Bierchen trinken kann? Oder doch Nerd mäßig? Es gibt eine anständige Studenten-Saufmeile, diverse Studentenbars usw. Da wird von den Studenten anständig was weggetrichtert. Es gibt keine Mädels. Aber warte mal, willst du saufen oder deine fachliche Kompetenz aufbauen?
In NRW gibt es sehr viele Unis. Jede ist sicherlich auf bestimmten Gebieten gut. Mit pauschalen Aussagen wie "Ich hab in Aachen studiert, ich bin toll" macht man sich keine Freunde. > Ist die RWTH wirklich gut, um seine fachliche Kompetenz auszubauen? Definiere "gut"! Lehre? Forschung? Dass in Aachen die Lehre "gut" sein soll, habe ich bisher noch nie gehört. Forschung? Dank des TU9 Elitedenkens gibt es in Aachen in gewissen Bereichen mehr Geld zum Forschen als ohne TU9. Aber die Qualität der Forschung (und auch Lehre) hängt vom Prof und seinen Doktoranden ab, nicht von politischen Entscheidungen ala TU9. Die Quantität hingegen schon. > Wie ist die Atmosphäre dort? Fahr am besten mal dort hin und guck es dir an. > Bringt der Ruf von dort wirklich etwas? Aachen legt sehr viel Wert auf die Außendarstellung. Dadurch kommt ein gewisser Anteil des Rufs zustande. Nicht-Aachener, so wie ich, sehen das gelassener. Ich halte von dem ganzen "Ich komme von einer Uni mit gutem Ruf"-Gelaber nicht viel. Manche Personaler lassen sich vielleicht von sowas blenden. Im Job ist es später scheiß egal. Entweder man kann's oder eben nicht. Running Gag: Woran erkennt man, ob jemand in Aachen studiert hat? Er sagt es dir im ersten Gespräch unaufgefordert. Dank immer dran: Wir leben in DE und nicht in den USA. In DE gibt keine Unterteilung in Scheiße <-> Elite bei Unis. Jede Uni in DE hat seine Fachgebiete mit Expertise, also Lehrstühle/Institute mit guten Profs, passenden DFG/BMWi/BMBF/EU/.. Projekten und guten Doktoranden. Man kann aber auch an jeder Uni an die "schlechten" Leute geraten. Sicherlich auch in Aachen. Wo kommst du denn her und welche Vertiefungsrichtung soll der MSc haben?
Hans schrieb: > Ich halte von dem ganzen "Ich komme von einer Uni mit gutem > Ruf"-Gelaber nicht viel. Manche Personaler lassen sich vielleicht von > sowas blenden. Im Job ist es später scheiß egal. Entweder man kann's > oder eben nicht. So ist es.
Hans schrieb: > Ich halte von dem ganzen "Ich komme von einer Uni mit gutem > Ruf"-Gelaber nicht viel. Die Unterschiede sind meiner Meinung nach eher personenbedingt: Es gibt auf der einen Seite renommierten Professoren besetzte Lehrstühle, auf der anderen Seite Lehrstühle deren Inhaber 50 km weiter schon niemand mehr kennt.
Guten Tag, danke für eure Antworten bisher. Den Bachelor habe an der Uni Bochum gemacht und schwanke zwischen dem E_Technik Master von hier und der RWTH. Für mich gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Master in Bochum -> Etechnik Schwerpunkt Eingebettete Systeme 2. Master an RWTH -> Etechnik Schwerpunkt Technische Informatik Kennt jemand zufällig diese Studiengänge und kann mehr dazu erzählen? Wäre echt super. LG
B2B schrieb: > Den Bachelor habe an der Uni Bochum > gemacht Ich werde ihn in Kürze haben. Fehlen noch Bachelor-Thesis und 2 Klausuren. Habe mich vorhin verschrieben :) MfG
Ich habe den BSc und MSc an der TU Dortmund gemacht. Daher kann ich zu deiner letzten Frage nichts sagen. Gutes Argument für eine Uni aus dem Ruhrgebiet: Universitätsallianz Ruhr. Du kannst als Student, jedenfalls war es für mich als Dortmunder so, an anderen Unis innerhalb des Ruhrgebiets (DUE, RUB) Fächer hören und das anrechnen hat problemlos geklappt. Aachen bietet sowas nicht. Geht auch schlecht, es liegt nämlich am A**** der Welt.
B2B schrieb: > > Ist die RWTH wirklich gut, um seine fachliche Kompetenz auszubauen? > Jede Uni sollte gut dazu sein, um fachlich neue Dinge zu lernen. Das ganze Resultat hängt aber zu 80% vom Studenten selbst ab, und nicht von der Uni. Es ist keine Kindergartenveranstaltung wie Schule oder FH, wo es Anwesenheitspflicht oder ähnlich Sinnloses gibt. Das hat den Vorteil, dass die Leute, die keinen Bock haben, gleich zuhause bleiben und den Rest nicht stören. Bist du allerdings selbst so einer der Kein-Bock-Spezies geh woanders hin, mit nichts tuen bekommst du den Bachelor hier nicht. > Wie ist die Atmosphäre dort? > Dünner als in Bochum, liegen schließlich auf über 250m üNN. > Bringt der Ruf von dort wirklich etwas? Definitiv ja. Viele Leute von außerhalb nehmen das Studium dort als besonders schwer war und haben entsprechend Respekt vor Absolventen von dort. Nicht zu vernachlässigen ist auch der Vorteil, dass RWTH-Absolventen auch gerne ebensolche einstellen und durch die Größe der Uni sind das nicht wenige. > > Sind die Studis dort locker drauf, sodass man mit den Leuten auch mal > ein Bierchen trinken kann? Oder doch Nerd mäßig? > Das ist doch kein Widerspruch. Die größten Nerds saufen auch am meisten. Davon gibt es wie an jeder anderen Uni mehr als genug. Böser K. schrieb: > Ich kann nur sagen dass das Etech-Campus von außen wie eine > verlassene > Militärbasis aussieht:) Ich weiß ja nicht an welcher RWTH du warst, aber es gibt hier keinen Etechnik-Campus, die ganze Uni und damit auch die Etechniker sind über die ganze Stadt verteilt. Und auch kein einzelnes Gebäude sieht annähernd wie eine Militärbasis aus. Ja, es gibt ein, zwei hässliche, aber die werden im Moment ohnehin geräumt.
Hans schrieb: > Geht auch schlecht, es liegt nämlich am A**** > der Welt. Ach und das Ruhrgebiet ist eine zu bevorzugende Gegend zum Wohnen?! Da ist Aachen aber um einiges angenehmer... Hans schrieb: > Ich halte von dem ganzen "Ich komme von einer Uni mit gutem > Ruf"-Gelaber nicht viel. Manche Personaler lassen sich vielleicht von > sowas blenden. Im Job ist es später scheiß egal. Entweder man kann's > oder eben nicht. > Wenn du mit deinem Wald-und-Wiesn-Abschluss aber erstmal garnicht zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wirst, dann interessiert auch niemanden ob du es kannst oder nicht. > Running Gag: Woran erkennt man, ob jemand in Aachen studiert hat? Er > sagt es dir im ersten Gespräch unaufgefordert. Hannes J. schrieb: > Wodurch sich RWTH-Absolventen auszeichnen ist Arroganz, nicht fachliche > Fähigkeit. Je nach Firma kommt das gut an (Beratungsunternehmen) oder > eben nicht. Woran erkennt man jeden, der nicht an einer TU9-Uni studiert hat? An seinem ständigen Neid und den krankhaften Minderwertigkeitskomplexen.
Peterson schrieb: > Hans schrieb: >> Geht auch schlecht, es liegt nämlich am A**** >> der Welt. > > Ach und das Ruhrgebiet ist eine zu bevorzugende Gegend zum Wohnen?! > Da ist Aachen aber um einiges angenehmer... Meine Aussage mit dem A.. der Welt bezog sich auf das Umland. Im Ruhrgebiet hat man halt Duisburg/Essen, Bochum und Dortmund. Das nächste was an Aachen liegt ist Köln (75km). Mit dem Auto geht das noch, aber nicht mit ÖPNV, was ja die bevorzugte Variante von Studenten ist. Peterson schrieb: > Wenn du mit deinem Wald-und-Wiesn-Abschluss aber erstmal garnicht zu > einem Vorstellungsgespräch eingeladen wirst, dann interessiert auch > niemanden ob du es kannst oder nicht. Dies kann ich weder an mir selbst noch an meiner ehemaligen Kommilitonen erkennen. Vielleicht fehlt mir dazu auch die Weitsicht oder der Elfenbeinturm der TU9. Peterson schrieb: > Hannes J. schrieb: >> Wodurch sich RWTH-Absolventen auszeichnen ist Arroganz, nicht fachliche >> Fähigkeit. Je nach Firma kommt das gut an (Beratungsunternehmen) oder >> eben nicht. > > Woran erkennt man jeden, der nicht an einer TU9-Uni studiert hat? An > seinem ständigen Neid und den krankhaften Minderwertigkeitskomplexen. Die Arroganz wurde eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Mein Arbeitskollege (angehender Doktorand) ist aus RWTH. Er ist sehr bescheiden, nett und humorvoll. Keine Vorurteile bitte.
Peterson schrieb: > Bist du allerdings selbst so einer der > Kein-Bock-Spezies geh woanders hin, mit nichts tuen bekommst du den > Bachelor hier nicht. Ließ dir bitte noch einmal meinen ersten Beitrag durch.
B2B schrieb: > Sind die Studis dort locker drauf, sodass man mit den Leuten auch mal > ein Bierchen trinken kann? Oder doch Nerd mäßig? Also bei den Jungs von der Burschenschaft in Aachen ist nix mit locker oder Nerd. Saufen geht aber ne Menge.
Ich kann nach 11 Jahre Arbeit in der R&D in der Sued-Deutschen Automobilindustrie bestätigen, dass disproportional viele Kollegen die einem RWTH-Hintergrund haben, zum arroganten Verhalten neigen. Ferner habe ich oft observiert wie RWTH'ler kleine Gruppen innerhalb vom Unternehmen formen und dabei anderen in technischen und strategischen Beschlüssen ausgrenzen, oft unter dem Vorwand "man sei technisch nicht auf dem gleichen Level". Manche RWTH-Finger jucken jetzt vielleicht schon um meine Rechtschreibfehler zu korrigieren. Die Einladung um meine zwei anderen Fremdsprachen als meine Muttersprache besser zum geschriebenen Wort zu bringen, steht herzlich. Zu meinem Hintergrund: Ich war in den letzen 11 Jahren bei 3 Namhaften Unternehmen als Entwicklungsingenieur tätig. Ich habe beschlossen, die Sued-Deutsche Entwicklungskultur hinter mich zu lassen und bleibe ferner als Entwicklungsingenieur in einer anderen Region tätig. Wenn ich zwischen zwei Bewerber mit gleiche Bewertungen im Bewerbungsverfahren entscheiden müsse, hat der RWTH'ler leider Minuspunkte und wird extra gescreent auf Persönlichkeit. Schade, aber so ist es nunmal. Fuer Arroganz und Herkunft ist in modernen Teams keinen Platz. Kompetenz, Respekt und Mitwirkung, das ist was wichtig ist. Dieser thread stammt wohl aus 2017, aber das Verhalten hat sich nicht geändert. Da hat die RWTH noch einiges zu tun. Vielleicht soll man mal anfangen mit einem Kurs in Respekt und Demut.
Walter schrieb: > Wenn ich zwischen zwei Bewerber mit gleiche Bewertungen im > Bewerbungsverfahren entscheiden müsse, hat der RWTH'ler leider > Minuspunkte und wird extra gescreent auf Persönlichkeit. Schade, aber so > ist es nunmal. Fuer Arroganz und Herkunft ist in modernen Teams keinen > Platz. Kompetenz, Respekt und Mitwirkung, das ist was wichtig ist. Aachen ist halt ein Männerkloster, das hat sich rum gesprochen, was sich in entsprechendem Sozialverhalten äußert.
Das sich dieser RWTH-Mythos so lange hält, ist schon erstaunlich. Wie bereits gesagt, solange es keine FH ist, ist die Uni egal in Deutschland.
Ansonsten ist die Universität Landau oder die Universität Lüneburg natürlich besser als die FH München. Ironie Off.
Wenn Du an der RWTH Aachen das Studium schaffst, kannst Du Dir die Jobs aussuchen. Ich kenne keinen arbeitslosen Absolventen von dieser Uni.
Lamentierende Lena schrieb: > Wie bereits gesagt, solange es keine FH ist, ist die Uni egal in > Deutschland. Ich hatte mal einen im Vorstellungsgespräch, der Anfing über FHler herzuziehen. Die Personalerin hat mir anschließend während des Gesprächs im Chat ihr Veto für den Kandidaten mitgeteilt.
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RWTH? Lass es sein. Das ist eine absolut furchtbare Uni. Arrogant bis zum abwinken, Lehre ist schlecht aber dafür Elite.
Dennis E. schrieb: > RWTH? Lass es sein. Das ist eine absolut furchtbare Uni. Arrogant > bis > zum abwinken, Lehre ist schlecht aber dafür Elite. Das ist wohl deren Auffassung einer Elite-Uni. Das Selbststudium wird großgeschrieben.
Dennis E. schrieb: > RWTH? Lass es sein. Das ist eine absolut furchtbare Uni. Arrogant bis > zum abwinken, Lehre ist schlecht aber dafür Elite. Ich glaube wir können davon ausgehen das der Fragesteller nach vier Jahren (acht Semestern) schon längst seinen Master hat oder aus dem Spiel raus ist. Eine gute Alternative für einen E-Technik Master ganz im Westen wäre die TU Delft bei unseren Nachbarn in NL. https://www.tudelft.nl/onderwijs/opleidingen/masters/ee/msc-electrical-engineering Vorlesungssprache ist Englisch. Die spielen international vorne mit und vernachlässigen trotzdem nicht, wie bei deutschen Unis, wegen der Forschung die Lehre.
Da hatte der Wolfgang Back studiert. Wer dort mit Diplom abging konnte sich die Arbeit aussuchen. Diese Hochschule produzierte die Eliteeinheiten. Wer damals von der Ingenieurschule kam konnte aber in Semester 1 anfangen. Heute kannst Du schon das Grundstudium anrechnen lassen als Techniker.
Hannes schrieb: > Dennis E. schrieb: > >> RWTH? Lass es sein. Das ist eine absolut furchtbare Uni. Arrogant >> bis >> zum abwinken, Lehre ist schlecht aber dafür Elite. > > Das ist wohl deren Auffassung einer Elite-Uni. Das Selbststudium wird > großgeschrieben. Auch ich war auf einet Eliteuni. Daher ist aus mir auch was geworden. Habe nen ordentlichen Reibach gemacht. Money for nothing. Chicks for free.
Peter G. schrieb: > Heute kannst Du schon das Grundstudium anrechnen lassen als Techniker. Ob das sinnvoll ist? Die komplette Mathematik, Physik fehlt dann einfach.
Dieter H. schrieb: > Peter G. schrieb: > >> Heute kannst Du schon das Grundstudium anrechnen lassen als Techniker. > > Ob das sinnvoll ist? Die komplette Mathematik, Physik fehlt dann > einfach. Naja damals war das auch so, an Ingenieurschule war es deutlich leichter und diese hatte, wenn überhaupt zur TH zugelassen, eigentlich nicht. Da man ja kein Abitur hatte. Heute ist es wie gesagt viel einfacher. Naja damals kam auch kein Fleischermeister auf die Idee an einer TH zu studieren. Heute muss wirklich jeder studieren und Abitur haben. Deshalb kommt jeder an die TH und meint er sie es könne es schaffen. Ich finde es heutzutage auch finuminal, wer so alles studieren darf und hat.
Hans schrieb: > Peterson schrieb: >> Ach und das Ruhrgebiet ist eine zu bevorzugende Gegend zum Wohnen?! >> Da ist Aachen aber um einiges angenehmer... > > Meine Aussage mit dem A.. der Welt bezog sich auf das Umland. Im > Ruhrgebiet hat man halt Duisburg/Essen, Bochum und Dortmund. Das nächste > was an Aachen liegt ist Köln (75km). Es sind ca. 60km, 75 ist eher Düsseldorf... aber gut, da will ja keiner hin. Fakt ist: Aachen ist das Herz Europas und war schon zur Zeit Karls des Großen das Zentrum europäischer Kultur. Genau so ist es bis heute: jeder ist uns herzlichst willkommen, und... wer mal in Aachen war, will bleiben. Naja, außer denen, die es nicht geschafft haben. ;-)
Peter G. schrieb: > Heute ist es wie gesagt viel einfacher. > Naja damals kam auch kein Fleischermeister auf die Idee an einer TH zu > studieren. > Heute muss wirklich jeder studieren und Abitur haben. > > Deshalb kommt jeder an die TH und meint er sie es könne es schaffen. > > Ich finde es heutzutage auch finuminal, wer so alles studieren darf und > hat. im beruf trennt sich doch eh die streu vom weizen. unternehmen filtern den ganzen müll raus. :-)
Daniel D. schrieb: > Wenn Du an der RWTH Aachen das Studium schaffst, kannst Du Dir die Jobs > aussuchen. > > Ich kenne keinen arbeitslosen Absolventen von dieser Uni. True.
Dieter H. schrieb: > im beruf trennt sich doch eh die streu vom weizen. unternehmen filtern > den ganzen müll raus. :-) Blödsinn.. hab im Beruf so viele Deppen gesehen wie noch nie.. Sesselwärmer und Furzer, Günstlinge und Heuchler mit brauner Zunge, etc. Die meisten davon waren fachliche Nullen und haben noch nie eine Uni von innen gesehen.
Aus Aachen kam doch auch dieser phänomenale Buchhändler ich glaube Schulz war sein Name. Jetzt geistert er als Scholz durchs TV.
Nein, Schulz kommt aus Würselen. Der Dampfplauderer Laschet kommt aus Aachen, was laut der Heuteshow in der Nähe von Würselen liegt ;) Gruß Tom
Sheeva P. schrieb: > Daniel D. schrieb: > >> Wenn Du an der RWTH Aachen das Studium schaffst, kannst Du Dir die Jobs >> aussuchen. >> Ich kenne keinen arbeitslosen Absolventen von dieser Uni. > > True. Ich kenne auch keinen aus der FH Augsburg und auch nicht aus der FH Kiel.
Ich kenne gar keine Arbeitslosen demnach ist es völlig egal was man macht man wird also nicht arbeitslos.
Fakt ist das was die einen täglich hinterlassen haben die anderen hier im Hirn. Fakt ist das ist nichts was man anfassen will oder sehen will. Fakt ist das ist mir relativ egal. Fakt ist das ich hier geschrieben habe, in dieser Weise.
TH schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Daniel D. schrieb: >> >>> Wenn Du an der RWTH Aachen das Studium schaffst, kannst Du Dir die Jobs >>> aussuchen. >>> Ich kenne keinen arbeitslosen Absolventen von dieser Uni. >> >> True. > > Ich kenne auch keinen aus der FH Augsburg und auch nicht aus der FH > Kiel. Touche, aber als Aachener kenne ich eine ganze Menge Absolventen der RWTH -- von denen kein einziger arbeitslos ist.
Sheeva P. schrieb: > Touche, aber als Aachener kenne ich eine ganze Menge Absolventen der > RWTH -- von denen kein einziger arbeitslos ist. Ich kenne generell niemanden, der unfreiwillig arbeitslos ist. Das ist in Deutschland auch ziemlich schwer als Hochschulabsolvent, sofern man nicht gerade Biologie oder Kunstgeschichte studiert hat. Und selbst diese Leute nimmt irgendwann der ÖD aus Mitleid auf. Ob jeder zufrieden mit seinem Gehalt und den Arbeitsbedingungen ist, ist eine ganz andere Frage.
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