Guten Morgen, Ich habe zur Zeit ein Projekt am laufen und stehe ziemlich auf dem Schlauch. Und zwar geht es darum mit zwei verschiedenen Schaltern zwei verschiedene LEDs anzuschalten auf bis zu 150m Entfernung. Sprich Schalter 1 schaltet LED1 an und Schalter 2 schaltet LED2 an. Die Stromversorgung kommt von einem 3,7V oder 7,4V LiPo Akku, je nachdem was besser passt. Meine Fragen sind nun: 1. Ist es möglich beide Schalter mit einem Sender auszustatten? Da die LEDs mit einem Empfänger arbeiten sollen. 2. Mit welcher Verbindung (muss Kabellos sein) arbeite ich da am besten und was benötige ich dafür an Bauteilen (Wlan/Funk etc.) 3. Ist der ganze Spaß überhaupt möglich auf so große Entfernung? Das ganze soll in einem großen und vollem Restaurant funktionieren. Danke schonmal im Vorraus
Wären da zwei EnOcean Taster und ein 2fach Relais nicht die effizienteste Variante? MfG
Bei den Schaltern handelt es sich um Zwei Reed-Kontakte die durch Kontakt mit einem Magneten den Stromkreis schließen. Also keine Taster oder ähnliches.
Nicolas S. schrieb: > Bei den Schaltern handelt es sich um Zwei Reed-Kontakte die durch > Kontakt mit einem Magneten den Stromkreis schließen. Also keine Taster > oder ähnliches. Das ist für die Funktionsweise des Produkts auch zwingend notwendig. Lg
Das ganze sollte auch so klein wie möglich sein das hatte ich vergessen zu sagen, sorry. Lg
so klein wie möglich?? Da solltest Du mal bei den Quantenphysikern fragen ;-)
Walter S. schrieb: > so klein wie möglich?? > Da solltest Du mal bei den Quantenphysikern fragen ;-) Na so klein nicht :D Es sollte einfach die kleinst Mögliche Variante werden :D Umso kleiner umso besser :)
Nico S. schrieb: > 2. Mit welcher Verbindung (muss Kabellos sein) arbeite ich da am besten > und was benötige ich dafür an Bauteilen (Wlan/Funk etc.) WLAN ist Funk oder wie soll das sonst mit "wireless" funktionieren.
> Es sollte einfach die kleinst Mögliche Variante werden :D > Umso kleiner umso besser :) Dann wird es automatisch auch die teuerste mögliche Variante. Das willst du sicher nicht. Also: Drücke Dich klarer aus! Wie klein soll es werden?
Beitrag #5225118 wurde vom Autor gelöscht.
W.A. schrieb: > Nico S. schrieb: >> 2. Mit welcher Verbindung (muss Kabellos sein) arbeite ich da am besten >> und was benötige ich dafür an Bauteilen (Wlan/Funk etc.) > > WLAN ist Funk oder wie soll das sonst mit "wireless" funktionieren. Ich hab von dem ganzen nicht so viel Ahnung des wegen Frage ich euch. Ich hab mich aber belesen und raus gefunden das es die Möglichkeit gibt das ganze über das Wifi Netz laufen zulassen oder über funk mit einer bestimmten Wellenlänge.
Stefan U. schrieb: > Dann wird es automatisch auch die teuerste mögliche Variante. Das willst > du sicher nicht. > > Also: Drücke Dich klarer aus! Wie klein soll es werden? Das ganze sollte zusammen mit zwei Akkus, zwei neigungschaltern,zwei Reed-Kontakten ein paar Kabeln und Widerstände in einen 8x6x6cm Quader passen. Zielt auf Massenproduktion sollte aber für den ersten Prototypen selbst zu bauen sein. Lg.
Nico S. schrieb: > Das ganze sollte zusammen mit zwei Akkus, zwei neigungschaltern,zwei > Reed-Kontakten ein paar Kabeln und Widerstände in einen 8x6x6cm Quader > passen. Dein Ausgangsposting schildert es so, als ob es exakt zwei Schalter im ganzen Restaurant geben soll - nicht mehr und nicht weniger. Jetzt lese ich daraus, dass von diesen Quadern eher hunderte (zumindest für jeden Tisch einen) geben soll? Wenn dem so ist, könnte die schlichte Anzahl im WLAN zu einem Problem werden. Bedenke: Nicht alles kann man von 1 auf N hochskalieren. P.S. Das hört sich nach Heranwinken eines Kellners an...
Frank M. schrieb: > Dein Ausgangsposting schildert es so, als ob es exakt zwei Schalter im > ganzen Restaurant geben soll - nicht mehr und nicht weniger. > > Jetzt lese ich daraus, dass von diesen Quadern eher hunderte (zumindest > für jeden Tisch einen) geben soll? Wenn dem so ist, könnte die schlichte > Anzahl im WLAN zu einem Problem werden. > > Bedenke: Nicht alles kann man von 1 auf N hochskalieren. > > P.S. > Das hört sich nach Heranwinken eines Kellners an... es handelt sich um ca. 40-50 Quader pro restaurant. Und ja es handelt sich um eine digitalisierung des heranwinkens.
Nico S. schrieb: > Zielt auf Massenproduktion Mal wieder ein BWLer der seine tolle Idee mit "Schwarmintelligenz" entwickeln lassen will.
Der Andere schrieb: > Mal wieder ein BWLer der seine tolle Idee mit "Schwarmintelligenz" > entwickeln lassen will. Da muss ich dich leider enttäuschen ich studiere Industrielles Produkt Design. Und entwickle den ganzen Spaß selber deswegen brauche ich ja eure Hilfe. sorry ;)
:
Bearbeitet durch User
Nico S. schrieb: > Und entwickle den ganzen Spaß selber Dann bin ich ja mal gespannt. Zeigst du uns dein Produkt, wenn es fertig ist? Ich würde übrigens WLAN nehmen. Da kannst du Bedarf deutlich mehr erweitern. Da wohl auch (hoffentlich) nicht alle Kunden den Kellner gleichzeitig heranwinken, muss die Infrastruktur auch gar nicht so aufwändig sein. Sone Fritte würd isch trotzdem net benutzen. Dat funzt nie
Hans schrieb: > Dann bin ich ja mal gespannt. Zeigst du uns dein Produkt, wenn es fertig > ist? > Ich würde übrigens WLAN nehmen. Da kannst du Bedarf deutlich mehr > erweitern. Da wohl auch (hoffentlich) nicht alle Kunden den Kellner > gleichzeitig heranwinken, muss die Infrastruktur auch gar nicht so > aufwändig sein. Sone Fritte würd isch trotzdem net benutzen. Dat funzt > nie Kann ich sehr gerne machen :) dauert nur noch ein paar Monate :D okay danke schon mal was brauche ich da genau an Bauteilen.
Nico S. schrieb: Haha erst sowas: > Und entwickle den ganzen Spaß selber Dann das: > okay danke schon mal was brauche ich da genau an Bauteilen. Ich find dich lustig. Was machst du mit der Einkaufsliste? Die nächste Frage lautet dann: "Wie muss ich die Bauteile verbinden?". Warum machst du nicht was, was du auch kannst?
:
Bearbeitet durch User
Nico S. schrieb: > Zielt auf Massenproduktion sollte aber für den ersten Prototypen selbst > zu bauen sein. Ich stünde als Geschäfts-Partner zur Verfügung. Wir können z.B. gerne einen Beratervertrag machen
Cyblord -. schrieb: > Ich find dich lustig. > Was machst du mit der Einkaufsliste? Die nächste Frage lautet dann: "Wie > muss ich die Bauteile verbinden?". > Warum machst du nicht was, was du auch kannst? Wofür brauche ich so ein Forum bzw. euch wenn ich schon weiß wie es funktioniert? Es soll auch Menschen geben dich sich weiterbilden wollen und Leute mit Ahnung fragen stellen um sich wissen anzueignen. Wenn ich was nicht weiß frage ich leute die es wissen (euch) was ist daran so falsch ? warum sollte man sich auf das beschränken was man kann? Ist doch langweilig wenn jeder nur das macht was er kann und nichts neues mehr lernen will oder täusche ich mich da ?
Nico S. schrieb: > was brauche ich da genau an Bauteilen Für WLAN - ESP8266 (verschiedene Boards verfügbar) - Widerstände 1kO ... 10 kO - Kondensatoren - (Lochraster) Platinen - Einen heißen Lötkolben - Programmierfähigkeiten - Gehäuse - Taster / Schalter - LEDs - Akku - Spannungsregler - Schutsschaltung für den Akku - Transistoren - Sachverstand -> Für den (gewerblichen) Einsatz muss deine Bastelei auch noch abgenommen werden (CE...) Die Zusammenstellung dieser Komponenten und der anschließende Aufbau sei dem TO zur Übung überlassen. Mit deinem jetzigen Wissen -> Nein, du kannst das nicht selbst "entwickeln". Es sei denn unsere Definitionen gehen da stark auseinander.
Nico S. schrieb: > Ist > doch langweilig wenn jeder nur das macht was er kann und nichts neues > mehr lernen will oder täusche ich mich da ? Schonmal eine gute Einstellung. Du fängst aber noch zu hoch an. Welche elektrotechnischen Grundlagen / Programmierfähigkeiten sind bei dir vorhanden?
Hans schrieb: > Schonmal eine gute Einstellung. Du fängst aber noch zu hoch an. Welche > elektrotechnischen Grundlagen / Programmierfähigkeiten sind bei dir > vorhanden? Bei mir sind die Fähigkeiten nicht so hoch aber mein Bruder ist Maschinenbau Ingenieur und mein Vater Elektro und Maschinenbau Ingenieur die stehen mir bei dem ganzen zur Seite. danke für deine Hilfe :)
Zu dem kann ich mir evtl. auch Leute dazu holen die das ganze für mich verbinden und zusammenbauen programmieren und so weiter für das Design ist es nur wichtig zu wissen wie groß das ganze wird und was alles da rein muss.
Nico S. schrieb: > Ist > doch langweilig wenn jeder nur das macht was er kann und nichts neues > mehr lernen will oder täusche ich mich da ? Du täuscht dich leider. Lernen und weiterbilden tut man sich nicht in dem man eine Wunschvorstellung in einen Forum postet. Das tut man in dem man sich theoretische und praktische Grundlagen selber aneignet. Und bei KONKRETEN Fragen kann man dann in einem Forum um Hilfe bitten. In deinem Fall heißt das: Warum experimentierst du nicht längst mit elektronischen Schaltungen und bringst dir so etwas Grundlagen bei? Die fehlen bei dir nun mal komplett und ohne geht es nicht. Ich sage dir warum: Weil dich das einen feuchten Dreck interessiert. DU bist am Ergebnis interessiert. Du willst etwas haben bzw. bauen was du nicht kannst und du suchst den einfachsten Weg es zu bekommen (den es nicht gibt). Das hat mit LERNEN oder WEITERBILDEN null und gar nichts zu tun. > Zu dem kann ich mir evtl. auch Leute dazu holen die das ganze für mich > verbinden und zusammenbauen programmieren und so weiter Zählt das für dich dann noch als "selbst entwickelt"? Vielleicht haben Designer hier etwas andere Maßstäbe wer weiß.
:
Bearbeitet durch User
Nico S. schrieb: > es handelt sich um ca. 40-50 Quader pro restaurant. Und ja es handelt > sich um eine digitalisierung des heranwinkens. Dann brauchst Du auch mehr als 2 LEDs, um kenntlich zu machen, welcher Tisch denn da gewunken hat. Interessanter Ansatz, ein großräumiges Projekt auf lediglich 2 Taster und 2 LEDs herunterzubrechen. Den kannst Du direkt mal vergessen. Diese Darstellung, die noch nichtmals für die Sendung mit der Maus taugt, ist für die Tonne. Wenn Dir da jemand etwas für 2 Taster und 2 LEDs hingeschustert hätte, könntest Du die dafür entstandenen Kosten für Dein "Projekt" schon mal direkt auf der Minusseite notieren und den Prototypen entsorgen. (Ehrlich gesagt: ich komme mir wegen Deines Eröffnungspostings ein wenig von Dir verarscht vor). P.S. Was ich so heraushöre: Du hast keine Ahnung von der Materie, aber willst das Gerät selbst "entwickeln". Das haut nicht hin. Du meinst wohl eher "entwickeln lassen".
Nico S. schrieb: > Das ganze sollte auch so klein wie möglich sein Aber Obacht: wenn es zu klein wird, dann könnten es kleine Kinder verschlucken... Nico S. schrieb: > für das Design ist es nur wichtig zu wissen wie groß das ganze wird Dreh den Spieß doch einfach um und sag wie groß es maximal werden darf. Nico S. schrieb: > Bei den Schaltern handelt es sich um Zwei Reed-Kontakte die durch > Kontakt mit einem Magneten den Stromkreis schließen. Lass doch solche Details mal aussen vor. Du solltest erst mal das grundlegende Konzept vermitteln. Nico S. schrieb: > es handelt sich um ca. 40-50 Quader pro restaurant. Und ja es handelt > sich um eine digitalisierung des heranwinkens. Und Winken darf dann nur der, der gerade einen Magneten für den Reedschalter mit sich herumträgt? Wie wäre es denn, die anderen (mit Sicherheit am Markt erhältlichen) Lösungen mal zu untersuchen? https://www.ibells.de/loesungen/view/restaurant-bar-cafe/ https://www.amazon.de/Kellnerruf-System-Rufsender-Handpager-Restaurant/dp/B013UOJ7VA https://www.google.de/search?q=kellnerrufsystem
:
Bearbeitet durch Moderator
Vielen Dank erstmal für euren Zahlreichen teilweise hilfreichen antworten. Entwickeln und entwickeln lassen ist ein schmaler grad im Design bereich. Man arbeitet für gewöhnlich in einem Team zusammen wo jeder sein wissen beisteuert und hilft. zur Zeit fehlt aber der Pol der auf die angesprochenen Sachen spezialisiert ist. Um einen solchen Menschen zu rekrutieren muss ich aber erstmal wissen womit das ganze theoretisch funktioniert, da unter den ganzen antworten die nichts taugen doch ein paar hilfreiche waren danke ich den hilfreichen Menschen und für den Rest habe ich keine worte. Danke und ciao ;)
Nico S. schrieb: > Entwickeln und entwickeln lassen ist ein schmaler grad im Design > bereich. Wusste ich doch dass Designer darüber anders denken als der Rest. Manche Leute wissen wohl schon gar nicht mehr, was eigentlich "selber machen" bedeutet. > Man arbeitet für gewöhnlich in einem Team zusammen wo jeder > sein wissen beisteuert und hilft. Sach bloß. Das läuft in jeder Entwicklungsabteilung auch so. Nur wir suchen halt noch dein Wissen und was du so beisteuerst. Das scheint wohl gut versteckt zu sein. > da unter den ganzen antworten die nichts taugen doch ein > paar hilfreiche waren danke ich den hilfreichen Menschen und für den > Rest habe ich keine worte. Tja Junge, die Wahrheit tut halt manchmal weh. > Danke und ciao ;) Rauschender Abgang. Danke und tschüss.
:
Bearbeitet durch User
Lothar M. schrieb: > Wie wäre es denn, die anderen (mit Sicherheit am Markt erhältlichen) > Lösungen mal zu untersuchen? Ich nehme mal an, der TO will so etwas "entwickeln", um dann seine "Erfindung" in der nächsten Staffel von "Höhle der Löwen" vorzustellen. Ob es Bedarf/Lösungen für diese Aufgabe gibt, ist dem TO wahrscheinlich unbekannt (aber auch nicht unbedingt Thema eines technischen Forums).
Frank M. schrieb: > Ob es Bedarf/Lösungen für diese Aufgabe gibt, ist dem TO wahrscheinlich > unbekannt Ich glaube auch nicht, dass man das Problem, dass keine Bedienung kommt, mit elektronischen Mitteln lösen kann... Georg
georg schrieb: > Ich glaube auch nicht, dass man das Problem, dass keine Bedienung kommt, > mit elektronischen Mitteln lösen kann... Och doch. Man müsste nur draußen am Laden ein Leuchtschild anbringen "Hier werden Sie nicht bedient". Wartet ein Kunde länger als X minuten auf einen Kellner, geht es an. Nach weiteren X Minuten schrillt zudem eine unerträgliche Sirene in der Küche los. Zum Schluss wird der Feueralarm ausgelöst, sodass alle Kunden flüchten müssen. Dabei bleibt die Bezahlung natürlich auf der Strecke. Ich will das entwickeln. Was brauche ich dafür? Wie muss ich das zusammenstecken?
Für mich ist das ganze Konzept schon bescheuert. Es ist der Job eines Kellners zuvorkommend immer Mal am Tisch vorbeizuschauen und sich auch zu merken, was für Getränke getrunken werden und wann man wegs auffüllen nochmals vorbeischaut. Kann er das nicht, muss er es lernen und wenn das nicht klappt muss er sich halt einen anderen Job suchen. Diese elektronischen Benachrichtigungssysteme kenne ich nur aus ekelhaften Massenabfertigungen wie Vapiano die schlichtweg gar nicht kochen können. Würde mein Stammitaliener mir so einen Knopf vorsetzen wäre er die längste Zeit mein Italiener gewesen - das ist einfach nur respektlos gegenüber dem Kellner. Dann kann man gleich nach der Bedienung pfeifen wie nach einem Hund. Sprich wir haben hier wieder eine technische Lösung für ein Problem das so nicht existiert - außer man will einen Schweinemaststall wie Vapiano betreiben und hat 400€ Hilfskräfte als Mitarbeiter.
Hans schrieb: > Für mich ist das ganze Konzept schon bescheuert. sehe ich ähnlich. wenn ich ohne Stil was futtern will, fahre ich ins Drive-In.
● J-A V. schrieb: > Für mich ist das ganze Konzept schon bescheuert. Ich kenne eigentlich eher die umgekehrte Variante davon, also dass ich so ein Gerät bekomme, aber nicht um die Bedienung zu rufen, sondern um gerufen zu werden, wenn mein Essen fertig ist. Dann kann ich es mir an der Ausgabetheke abholen. Das gilt wohl in manchen Kreisen als total cool und in, ist aber vermutlich primär dazu gedacht, Kosten zu sparen, da man die Bedienung dann gar nicht mehr braucht. Nico S. schrieb: > Und entwickle den ganzen Spaß selber Nico S. schrieb: > Zu dem kann ich mir evtl. auch Leute dazu holen die das ganze für mich > verbinden und zusammenbauen programmieren und so weiter für das Design > ist es nur wichtig zu wissen wie groß das ganze wird und was alles da > rein muss. Du und ich, wir haben sehr unterschiedliche Vorstellungen davon, was "selber entwickeln" heißt. Nico S. schrieb: > Man arbeitet für gewöhnlich in einem Team zusammen wo jeder > sein wissen beisteuert und hilft. zur Zeit fehlt aber der Pol der auf > die angesprochenen Sachen spezialisiert ist. Und aktuell suchst du den Teil des Teams, der die komplette Arbeit für dich macht...
Hans schrieb: > Sprich wir haben hier wieder eine technische Lösung für ein Problem das > so nicht existiert - außer man will einen Schweinemaststall wie Vapiano > betreiben und hat 400€ Hilfskräfte als Mitarbeiter. Zustimmung ● J-A V. schrieb: > wenn ich ohne Stil was futtern will, fahre ich ins Drive-In. Nö, warum dafür geld ausgeben, wenn es daheim für weniger Geld viel besser schmeckt. Lern kochen oder such dir ne Freundion die kochen kann.
Nico S. schrieb: > Vielen Dank erstmal für euren Zahlreichen teilweise hilfreichen > antworten. > Entwickeln und entwickeln lassen ist ein schmaler grad im Design > bereich. Man arbeitet für gewöhnlich in einem Team zusammen wo jeder > sein wissen beisteuert und hilft. zur Zeit fehlt aber der Pol der auf > die angesprochenen Sachen spezialisiert ist. Um einen solchen Menschen > zu rekrutieren muss ich aber erstmal wissen womit das ganze theoretisch > funktioniert, da unter den ganzen antworten die nichts taugen doch ein > paar hilfreiche waren danke ich den hilfreichen Menschen und für den > Rest habe ich keine worte. > > Danke und ciao ;) Hi Nico, ich würde hier nicht WLAN verwenden, für 50 Nodes zu aufwändig und teuer und v.a. für die Übertragung eines Schaltzustands unnötig. Da würde ich eher ein Funkmodul wie das RFM69 verwenden, das ist günstig, zuverlässig und hat guten Support im Web. Falls für die ersten Prototypen die Kosten zweitrangig sind, kannst Du Dir als fertiges Modul mal den Whisoernode von Talk2 ansehen, ich finde die Sehr cool gemacht, haben alles an Board was Du für Iot brauchen könntest und enthält Komponenten, aus denen Du auch später selbst eine einfachere/günstigere Schaltung ableiten könntest. https://wisen.com.au/store/products/whisper-node-avr/ Und das Ding sei sogar Arduino kompatibel, d.h. du kannst auch Software und Libs aus der Arduino-Community verwenden. Generell ist die Kombi Atmega328 + RFM69 bzw Arduino + RFM69 empfehlenswert. Kuck mal nach Pro Micro, das sind kleine Arduinos für 5 Euro. https://learn.sparkfun.com/tutorials/rfm69hcw-hookup-guide
Der Andere schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> wenn ich ohne Stil was futtern will, fahre ich ins Drive-In. > > Nö, warum dafür geld ausgeben, wenn es daheim für weniger Geld viel > besser schmeckt. > Lern kochen oder such dir ne Freundion die kochen kann. laber nich'!
● J-A V. schrieb: > Der Andere schrieb: >> ● J-A V. schrieb: >>> wenn ich ohne Stil was futtern will, fahre ich ins Drive-In. >> >> Nö, warum dafür geld ausgeben, wenn es daheim für weniger Geld viel >> besser schmeckt. >> Lern kochen oder such dir ne Freundion die kochen kann. > > laber nich'! Dem kann ich mich nur anschließen, Weibsvolk das kochen kann ist rar, aber manchmal wird man dann doch noch fündig und dann sollte man schnell sein. ;) Rolf M. schrieb: > Ich kenne eigentlich eher die umgekehrte Variante davon, also dass ich > so ein Gerät bekomme, aber nicht um die Bedienung zu rufen, sondern um > gerufen zu werden, wenn mein Essen fertig ist. Dann kann ich es mir an > der Ausgabetheke abholen. Das gilt wohl in manchen Kreisen als total > cool und in, ist aber vermutlich primär dazu gedacht, Kosten zu sparen, > da man die Bedienung dann gar nicht mehr braucht. Das stimmt, so macht es dieser Vapiano (konnte ich dank Telekom zweimal umsonst ausprobieren - sowohl preislich als auch geschmacklich). Da bekommt man einen Beacon der das Vibrieren beginnt sobald das Gericht fertig ist. Wenn ich mir die Preise so anschaue bekomme ich dort eine Pizza für 8-10€, sprich freiwillig würde ich diesen Laden nicht erneut aufsuchen, da ging der Werbeversuch wohl eher nach hinten los. Denn für das Geld kann ich ohne Hundemarke beim Italiener essen gehen - sprich ich werde auch keine positive Werbung für den Laden betreiben (Pizza dünn, in der Mitte roh, außen verkohlt, viel zu viel Belag und das zweimal (ging beim Ersten Mal davon aus dass der "Koch" einfach einen schlechten Tag hat, dem war wohl nicht so, entweder sind die Mitarbeiter zu gering qualifiziert oder was ich eher vermute die Arbeitsanweisung ist Bockmist)). Mömax hat dieses System übrigens auch in ihren "Restaurants". PS: Wette top dass der TS in der AStA ist, sich in deren LBTQSDDFDSG Kreis für Flüchtlinge engagiert und sonst auch jeden an der Uni auf political correctness abklopft. Bei uns haben es die Gentleman schon zu einem Antidiskriminierungsakt aka Schauprozesse geschafft, da kann man anonym dritte Personen anschwärzen und diese bekommen dann ein Hochschulverfahren ohne Anwalt (die Uni hat natürlich welche, aber der "Angeklagte" darf sich nicht mal privat einen nehmen), das Urteil (Exekution) steht natürlich nicht von vornherein fest. Und sollte es zu einer falschen Verurteilung kommen, entscheidetet das gleiche Gremium welches an der Urteilsfindung beteiligt war über die Rehabilitation. Der Anschwärzer wird egal in welchem Fall niemals zur Rechenschaft gezogen und hier haben sie sogar Konstrukte geschaffen damit sie dafür nicht mal von den Staatsanwaltschaft belangt werden können. So sieht "Zusammenarbeit" bei der heutigen Generation nämlich aus. Da kommen dann solche Anfragen wie die des TS heraus.
Hans schrieb: > Och doch. Man müsste nur Da denke ich eher an so ein Hundehalsband, das elektrische Schläge austeilt, das wäre sicher auch für Kellner geeignet, das gibt es ja fertig zu kaufen. Und in dem Anwendungsfall würde sich auch kein Tierschützer beschweren. Georg
Hans schrieb: > Es ist der Job eines Kellners zuvorkommend immer Mal am Tisch > vorbeizuschauen Kellner, die lautlos aus dem Nichts auftauchen, sobald etwas gebraucht wird, habe ich schon kennengelernt - z.B. in einem Luxushotel in Hongkong und in einem Sternerestaurant in der Schweiz. Hier bei uns allerdings bisher nicht. Die funktionierten übrigens ganz ohne Strom. Georg
Also die mit Abstand einfachste Lösung wäre ein Raspberry Zero mit einem Knopf welcher mit einem individuellen Text (also die Nummer des Geräts) eine Webseite, welche direkt auf einem Rechner im Restaurant gehostet wird, aufruft. Dadurch weiss der Server wer den Knopf gedrückt hat und kann mittels einer anderen Webseite dies einfach dem Kelner auf einem Monitor darstellen. Der Raspebrry Zero W verbindet sich mittels wlan selbstständig (braucht halt nur das Passwort) und es gibt bereits sehr schöne, kompakte Gehäuse für das Teil (wird dann so 3 x 7cm). Der einzige Knackpunkt ist die etwas teure Wlan-Infrastruktur damit so viele Geräte zuverlässig funktionieren. Gleich schreit asicher einer was von Kanonen auf Spoatzen geschossen - was auch im Prinzip zutrifft - aber das wäre die mit den wenigsten Kenntnissen umsetzbare Lösung. Elektronisch muss man garnichts machen ausser den Schalter an zuschließen und software,äßig sind das nur ein paar Hände voll Code auf dem Raspi und vieleicht eien Seite Php, Html und JS auf dem Server. Tutorials für ähnliche Projekte wird es auch geben. Kosten dürften bei ~13-15€ pro Stück liegen, je nachdem weas für ein Gehäuse man nimmt. Einen Haken sehe ich allerdings - solch kleine Geräte wirst du recht schnell los da Leute sie mitgehen lassen, sofern nicht an den Tisch befestigt... Übrigens, einen genau umgekehrten Ansatz habe ich mal in einem Burgerrestaurant gesehen bzw. genutzt. Da bekam man an der Bestellung and er Kasse, ein gerät in die hand gedrückt (ein recht großes) welches piepte und blinkte sobald die Bestellung bereit war, so dass man sie abholen konnte.
:
Bearbeitet durch User
warum hat man eigentlich immer etwas gegen drahtgebundene Lösungen? Wenn man mal sieht, seit wann es schon Etablissements mit Tischtelefonen und kleinen Leuchten auf dem Tisch gibt... wie hat man DAS alles bloss realisiert?
● J-A V. schrieb: > warum hat man eigentlich immer etwas gegen drahtgebundene Lösungen? > > Wenn man mal sieht, > seit wann es schon Etablissements mit Tischtelefonen > und kleinen Leuchten auf dem Tisch gibt... > > wie hat man DAS alles bloss realisiert? Naja, das wird allerdings garantiert teurer wenn du nicht grad Kabelkanäle sichtbar auf dem Boden haben willst... Gut, für einen einfachen Schalter wo man dann 12V drauf geben kann damit die Kabellänge keine Rolle spielt, könnte man es sich überlegen. Erweiterbar ist das dann allerdings nicht grade.
> Also die mit Abstand einfachste Lösung wäre ein Raspberry Zero mit > einem Knopf Wetten ein ESP8266 ist einfacher? Dafür brauchst du genau drei Bauteile: Ein ESP-01 Modul. Ein Akku. Ein Taster. Und etwa 10 Zeilen Programmcode.
Bei unserem früheren Lieblingsmexikaner hatte man auf jedem Tisch einen kleinen Holzplatte mit einem ca. 20cm hohen Fahnenmast an dem man eine mexikanische Fahne hoch und runterschieben konnte. Wenn man was wollte "hisste" man die Fahne, der Kellner sah das und kam an den Tisch. Hat prima funktioniert und war sehr unaufdringlich.
Der Andere schrieb: > kleinen Holzplatte mit einem ca. 20cm hohen Fahnenmast an dem man eine In Lateinamerika ist sowas üblich. ;)
Der Andere schrieb: > Hat prima funktioniert und war sehr unaufdringlich. Ist aber für die heutige Jugend nicht "Digitalisierung" genug.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.