Hallo zusammen. Mir ist nach einigen Shopping-Touren in einschlägigen Einkaufszentren für Inneneinrichtung aufgefallen, dass dort die verschiedesten und auch vermutlich betagtesten Software-Systeme seit der Geschichte der Computertechnik noch heute im Einsatz sind. Die Mitarbeiter mühen sich ab um mittels F1-F12 und Tastenkombinationen durch DOS-Grafikähnliche Menüs zu gelangen. Mir tun die jungen Azubis leid, die sich an ein so betagtes System gewöhnen müssen, die im Alltag mit bunten Klickbildchen groß geworden sind. Ich selbst bin Softwareentwickler und schätze natürlich den Vorzug von alleiniger Bedienung mittels Tastatur...allerdings macht die Mischung aus Maus- und Tastaturbedienung das Leben am Einfachsten wie ich finde. Deshalb meine Fragen: - Wieso setzt man noch derart alte Software ein und wer sitzt dahinter? Sind es Kleinunternehmen, von denen der Normalo nichts mitbekommt und werden solche Systeme noch "gepflegt"? - Welche OS' stecken hinter Systemen wie bei Ikea, XXXLutz und Co.? Ich bin gespannt! Gruß
Johnny schrieb: > Mir tun die jungen Azubis leid, die sich an ein so betagtes System > gewöhnen müssen, die im Alltag mit bunten Klickbildchen groß geworden > sind. Ich tue mir auch leid, wenn ich mich an einen Windowscomputer setzen muss und niemand bedauert mich. Aber ich werde dafür bezahlt, da ist das in Ordnung. jhdulzijkmj
Johnny schrieb: > Deshalb meine Fragen: > - Wieso setzt man noch derart alte Software ein Weil sie bezahlt ist und funktioniert. Wer braucht ein KlickiBunti, welches regelmäßig abschmiert und nicht das macht was es soll?
Bei diesen altertümlich anmutenden Softwares handelt es sich um Client-Arbeitsplätze von ERP- bzw. Wawi-Systemen, üblicherweise mit einer großen Datenbank (z.B. Oracle) im Hintergrund. Diese Systeme wurden zum Teil über Jahrzehnte entwickelt und mit Daten "befüllt", sowas wechselt man nicht einfach mal ebenso. Oft existiert auch der ursprüngliche Hersteller nicht mehr und man scheut den erheblichen Aufwand und das (normale) Chaos bei einem Umstieg. Never touch a running system ...
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Hallo Johnny da sind wohl genau solche Typen wie die zwei Spezialisten die schon geantwortet haben dahinter, bzw. die Entscheider. Wobei das "Ist schon bezahlt und funktioniert" ein brauchbares Teilargument ist, der Rest allerdings... Für manche meiner Altersgenossen bzw. nur wenig älteren kann ich mich nur Fremd schämen. Wir haben nicht mehr 1982 - und nicht nur die Technologie hat sich verändert, aber früher war ja alles besser - und die beste Musik (mag sich total OT anhören aber passt trotzdem irgendwie...) ist natürlich die Musik aus meiner Jugend... Jemand
Frank Esselbach gehört natürlich nicht zu den kritisierten Personenkreis - der war nur schneller mit seiner Wortmeldung. :-)
Johnny schrieb: > - Wieso setzt man noch derart alte Software ein und wer sitzt dahinter? Sie funktiuoniert besser als das was heutige Software Entwickler in ihren Scrum Prozessoen so produzieren. > Sind es Kleinunternehmen, von denen der Normalo nichts mitbekommt und > werden solche Systeme noch "gepflegt"? Grosskonzerne haben eine Verpflichtung, rückwärtskompatibel mit den Datenbeständen und den Schnittstellen zu sein. > - Welche OS' stecken hinter Systemen wie bei Ikea, XXXLutz und Co.? Kein Nach Hause telefonierendes Win10 oder nur halb fertig programmiertes Linux, sondern Windows Embedded. IKEA verwendet die TP application suite von Wincor-Nixdorf.
Johnny schrieb: > Wieso setzt man noch derart alte Software Wenn ich mir ansehe, was z.B. die SAP so als modernes UI abliefert, dann verstehe ich, dass man bei diesen Uraltsystemen bleibt. Johnny schrieb: > Welche OS' stecken hinter Systemen wie bei Ikea, XXXLutz und Co.? Warum ist das Betriebssystem interessant? Sind nicht Datenbank und AS das Interessante? Vom Lutz habe ich dieses Stellenangebot gefunden - hört sich nach einer Eigenentwicklung an: https://karriere.xxxlutz.at/c0cb5cd4cab94af09aab28127b631c8f-seniorprogrammiererin
Johnny schrieb: > Deshalb meine Fragen: > - Wieso setzt man noch derart alte Software ein und wer sitzt dahinter? Sie funktionieren und sind wesentlich weniger komplex als GUI-Software. Wenn man sein Framework einmal sauber hinbekommen hat, ist diese Art von Software schier unverwüstlich, schnell, stabil und in jeder Hinsicht extrem genügsam. Und für die überschaubaren Aufgaben, die in Möbelhäusern und ähnlichen POS mit dem Computer bewerkstelligt werden, reicht solche Software allemal aus, kurz gesagt: es gibt einfach keinen Grund, sie zu ersetzen.
Michael B. schrieb: > [...] nur halb fertig programmiertes Linux, [...] Du hast auch schon mal besser getrollt. ;-)
Sheeva P. schrieb: > Du hast auch schon mal besser getrollt. ;-) Im Gegenteil, ich habe in die Sourcen geguckt. Was da an TODOs steht, oder unbearbeiten Fällen, unglaublich.
Bei sehr vielen dieser Systeme werden auf den Clients reine Terminalprogramme eingesetzt, die - je nach Host - ein VT100, IBM3270 o.ä. emulieren. Gerade die blockorientierten Terminals lassen sich nach einer gewissen Einarbeitung sehr viel schneller bedienen, sofern es um das reine Befüllen von Bildschirmmasken geht. Und die allermeisten Geschäftsvorfälle, die ein Verkäufer zu bearbeiten hat, bestehen eben ausschließlich aus solchen Eingaben. Man darf auch nicht vergessen, dass solche Terminals teilweise unbeaufsicht im Laden herumstehen. Bei normalen Windows-PCs mit Zugriff auf Unmengen netzwerkinterner Ressourcen wäre die Gefahr viel zu groß, sich darüber Viren und ähnliche Malware einzufangen. Oder man muss eben einen wesentlich größeren Aufwand betreiben, um das Netzwerk abzusichern. Bei Mediamarkt befinden sich in der Tat normale PCs mit Webbrowser, um die Webseiten von anderen Marktteilnehmern aufrufen zu können. Wenn man nämlich zu einem Verkäufer geht und behauptet, irgendein Onlineshop hätte einen günstigeren Preis, kann er das gleich überprüfen und den eigenen Preis entsprechend anpassen. Die Applikationen sind natürlich historisch entstanden, d.h. die meisten wurden über Jahrzehnte von Mitarbeitern des eigenen Rechenzentrum entwickelt und gepflegt. Üblicherweise liefen sie auf entsprechenden Mainframes, heutzutage entweder immer noch auf Mainframes oder auch auf PC-basierten Emulatoren. Insbesondere im Bankenbereich ist dies auch noch sehr verbreitet und wird sich sobald auch nicht ändern. Ein Bekannter von mir arbeitete früher in solch einem RZ und kann sich jetzt als selbstständiger Rentner vor Aufträgen kaum retten. Seine Schwerpunkte liegen hierbei bei z/OS, DB/2 und COBOL.
Michael B. schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Du hast auch schon mal besser getrollt. ;-) > > Im Gegenteil, ich habe in die Sourcen geguckt. > Was da an TODOs steht, oder unbearbeiten Fällen, unglaublich. LOL! Entschuldige, ich hatte Dich wirklich für kompetenter gehalten. Aber keine Sorge, das wird nicht wieder vorkommen.
Zurück zum Thema ;) Das System nennt sich MHS ist eine Terminalanwendung. Auf dem Server läuft eine Caché Datenbank. Der Hersteller der Software ist SHD. Das Programm ist sehr Umfangreich in etwa wie SAP. Es gibt auch Grafische Oberflächen für das System die sind allerdings sehr teuer und bringen nicht wirklich einen Vorteil. Früher lief das System auf DEC Servern mit Windows NT Alpha-Prozessoren. Jetzt auf Windows. Da es immer noch Support gibt weshalb sollte man wechseln.
da kann man mal sehen, wie lange ein System laufen kann, wenn man kein multimedia mit ständig obsoleten Geräten, Medien etc benötigt. die paar alphanumerischen Byte, die man nur zu übertragen hat... da reichen fernschreibartige Verbindungsgeschwindigkeiten von und zum Schreibtisch.
Lukas schrieb: > Da es immer noch Support gibt weshalb sollte man wechseln. Eben. Ein Wechsel kostet sehr viel Geld, denn es ist ja nicht damit getan, eine neues Softwarepaket zu installieren. Da sind weitreichende Umstellungen nötig, und das muss sich erstmal lohnen.
Michael B. schrieb: > Im Gegenteil, ich habe in die Sourcen geguckt. > Was da an TODOs steht, oder unbearbeiten Fällen, unglaublich. Genau, und weil du die Windows Sourcen nicht zu sehen kriegst ist alles in Ordnung. Erinnert mich irgendwie an ein PAL Feld.
Johnny schrieb: > Ich selbst bin Softwareentwickler Eher nicht. Deinen Aussagen entsprechend bist du wohl eher Web oder App Entwickler. Sonst würdest du diese Frage nicht stellen. Wobei der Troll Faktor der Frage schon bei 0,8 liegt.
Es gibt tatsächlich noch Computer, die keine PCs sind. Das muss der Azubi sofort lernen. Wie schon erwähnt, da laufen Terminalanwendungen. Schnell & sicher. Das könnte man natürlich in einen Browser umsetzen, wird ja auch gemacht. nennt sich Online-Shopping. Oder nur mit einem kleinem VFD - nennt sich "Kasse" oder "Point of Sale". Dahinter steht eine ERP / Warenwirtschaftssoftware, mit einer etwas mächtigeren Dantenbank. Wenn das ein Oracle-ERPs ist, hat man schnell einen Java Clienten laufen. ;-) Das kann man kaufen und selber auf eigener oder gemieteter (virtueller) Hardware betreiben, oder sich als Software-as-a-Service einmieten. Die Konfiguration machen oft Dienstleister, die ein bisschen was von Branche verstehen. Je nach Aufgabe und Spezialisierung klein bis sehr gross (Cisco, IBM, Oracle, ...). Was da dann ganz unten läuft ist dem Anwender oft EGAL! Darum kümmert sich der Dienstleister. Eine z/OS Maschine stellt man sich ja nicht selber hin. Und wenn man eigene Hardware haben will: Die Liste der von SAP HANA unterstützten Hardware findest du auf: https://www.sap.com/dmc/exp/2014-09-02-hana-hardware/enEN/appliances.html Das Zauberwort in der ERP Branche heisst: Scaleability. Schlecker machte in den dollsten Zeiten durchschnittlich 2-3 Filialen die Woche auf. Da muss nicht nur die HR & Logistik mitkommen, sondern auch das ERP. Abschalten war dann später wohl etwas einfacher :-) In der Reisebranche ist Amadeus ja der quasi Monopolist. https://de.wikipedia.org/wiki/Amadeus_Germany Du kannst deine Ticket irgendwo im www- kaufen - letztendlich steckst du aber nur über Umwege mit Begrenzungen deinen Schnabel in Amadeus in Erding. Im Call-center sitzen dann Menschen am Terminal und die können 30 mal schneller Daten eintasten und einiges mehr sehen. Das ganze Klicki-Bunti, nein kein Mietwagen, nein keine Versicherung, nein keine Getränk ..... kostet nur Zeit und Nerven. Und wenn man Klicki-Bunti will - Tja dann bekommt man halt eine an die Software angepasste Tastatur. Haben die meissten Supermärkte ja.
Was mir noch bei Segmüller aufgefallen ist, die benutzen noch Nadeldrucker mit Endlos-Durchschlagpapier. Damit hat man drei oder vier Original-Exemplare der Rechnung mit Unterschriften. Das kann kein Laserdrucker bieten.
Ich habe vor meinem Studium auch eine zeitlang im Einzelhandel gearbeitet und diese Art von Software benutzen dürfen. Das ist jetzt über 15 Jahre her und ich denke, dass dies noch immer zeitgemäß ist. Man hat sehr schnell die Anzahl an "Returns" drauf, um nicht benutze Felder zu überspringen und das ganze wird unheimlich effektiv. Dadurch, dass ich nur auf der Tastatur arbeite und nicht extra noch die Maus bedienen muss, wird es sehr komfortabel. Der große Vorteil, den ich darin sehe, ist auch, dass ich dieses System nahezu blind bedienen kann. Bei der Verwendung einer Maus muss ich immer Zielen und treffen. Bei der reinen Tastaturbedienung kann ich durch "10-Finger-Blind" mit einem Affenzahn durch die entsprechenden Funktionen rasen.
wenn die Tastatur OK ist (hier haut es mir gerne Doppelzeichen rein) kann man diese Programme blind bedienen.
Ich weiß von dem Mann einer damaligen guten Freundin meiner Frau, dass gerade das Möbelgeschäft sehr speziell ist. Da muss viel kombiniert und rabattiert werden. Das sind alles ziemliche Sonderlösungen mit teilweise extra dafür entwickelten Programmiersprachen. Er arbeitet(e?) bei einer der Branchengrößen hier ganz in der Nähe in der Qualitätssicherung: http://www.shd.de Und: Ja, das sind oftmals eigene Server mit speziellen Betriebssystemen und entsprechenden Terminals - da ist oftmals nix mit Windows bzw. nur ein Terminal in Windows ;-). Welches OS dort läuft, habe ich damals leider nicht gefragt - wir haben keinen Kontakt mehr.
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aGast schrieb: > Genau, und weil du die Windows Sourcen nicht zu sehen kriegst Doch, die kenne ich auch, zumindest von W2k und den DDKs. Insbesondere Win3.1 fand ich immer ein Lehrbeispiel für guten code. Auch GEM und CP/M waren sehr sauber geschrieben, kein Vergleich mit heutigem Pfusch.
Man muß ja auch bedenken, ob ein Wechsel einfach so machbar ist. Ich z.B. arbeite als Fahrverkäufer in einer Wurstwarenfabrik. Da ist auch schon seit fast 20 Jahren ein Warenwirtschaftssystem (CSB mit Windows NT und PostGreSql) im Einsatz. Da käme ein Wechsel der Software fast einem Totalausfall des Systems gleich. Das alles muß ja rund um die Uhr laufen (Früh, Mittag, Nachtschicht). Sogar der Pförtner gibt noch nachts Bestellungen ein, wo Gastronomiekunden anrufen. Da ist schon ein Ausfall des Druckers oder der Waagen ein großer Akt, da somit alle Touren stehenbleiben bzw. warten müssen, obwohl jede Terminlieferungen hat. Und der EDV-Mensch ist erst ab 6 UHR im Hause.
> Wieso setzt man noch derart alte Software ein und wer sitzt dahinter?
Schon mal etwas von Amortisation gehoert ? Zu Deutsch nennt sich das
Auslutschen. Wenn die Software nichts ist, wird irgendwann ein
ungeduldiger Benutzer so eins an den Computer treten, dass der hinueber
ist. Dann gibt's einen Neuen, mit moeglicherweise neuer Software.
Chris D. schrieb: > Und: Ja, das sind oftmals eigene Server mit speziellen Betriebssystemen Naja, es wird sicherlich nicht MoebelhausOS oder FurnitureOS gewesen sein, sondern eher vielleicht etwas damals sehr verbreites aus der mittleren Datentechnik, z.B. OS/400. Oder eben aus dem Großrechnerbereich wie z/OS (ehemals MVS, OS360, OS360) oder BS2000.
Für die Entscheidung, eine neues System einzuführen, müssen die folgenden Fragen gestellt werden: 1. Erhöht sich die Effizienz bei der Bedienung? 2. Gibt es Anwendungsfälle, die mit dem alten System nicht umgesetzt werden können? 3. Drohen oder bestehen Beschaffungsprobleme bei Ersatzteilen für das alte System? 4. Skaliert das alte System nicht mehr hinreichend gut mit dem Wachstum an Terminals, Lagerbeständen, usw.? Vor etlichen Jahren waren viele Unternehmen gerade auf Grund von Punkt 3 dabei, hektisch ihre älteren proprietären Systeme auszutauschen, insbesondere auch wegen der hohen Kosten für Ersatzhardware. Mittlerweile gibt es jedoch auch für einige recht exotische Systeme hervorragende Emulatoren, die auf Standard-PCs laufen und dort trotz Emulation um ein Vielfaches schneller sind als es die dickste verfügbare Hardware jemals war.
Sebastian L. schrieb: > Es gibt tatsächlich noch Computer, die keine PCs sind. Das muss der > Azubi sofort lernen. Weiß der Azubi doch. Er hat schließlich Playstation/XBox und Smartphone/Tablet.
Johnny hat sich nicht mehr gemeldet. Trollfaktor des Threads steigt auf mindestens 0,9
Ganz ehrlich, ich wäre froh, wenn wir ein ERP mit ner schnellen Textoberfläche haben. Das, was wir hier jeden Tag nutzen müssen (für SAP sind wir halt zu arm) ist eine Zumutung. Tastenkombinationen, die sich mit jedem Release ändern, Masken, die alle paar Tage anders aussehen und wichtige Funktionen woanders verstecken, und von "Performance" wollen wir gar nicht reden. Da ist VT100 über Fernschreiberleitung schneller als das Ding mit seiner Gigabit-Anbindung zwischen unseren Computern und dem Server zwei Etage tiefer. Grauenhaft!
Man darf auch nicht vergessen, dass diese Software oft mit einer Firmenlizen gekauft wurde. d.h. der XY-Konzern hat mal 1995 mit dem Hersteller einen Preis verhandelt und bekommen auf der Basis seiner damaligen Möglichkeiten. sowas ging für unter 100.000 weg! Heute ist XY ein riesiges Unternehmen und hätte das Problem, dass ihnen SAP etwas siebenstelliges aus dem Anzug leihern würde. Daher duplizieren die einfach die Rechner und Lizenzen und sind glücklich. Wir haben in der alten Firma auch noch eine ERP System am Rennen, das neuanzuschaffen das 50fache kosten würde. Das will niemand investieren. wozu auch? Die heutigen internen Netzwerke laufen mit 1GB statt noch mit 10MB und die Rechner haben wenigstens 100Mbit anschluss. Die sind also schneller, als damals. Reicht 10mal.
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