Hallo zusammen Ich habe ein Leister Zündgerät bekommen zum Zünden eines Pelletofens. Das Gerät heizt nicht mehr. Brandstelle an Triac Beinchen (GATE) Folgendes habe ich getan: Heizelement durchgemessen - funktioniert 33 Ohm (Mit Stelltrafo probiert) Lichtsensor reagiert auf Hell/Dunkel (Sieht wie Fototransistor aus in Led 5mm Baugehäuse) Platine komplett ausgemessen, Leiterbahnen alle durchgemessen auf Durchgang. Widerstand R3 (1k) zwischen Gate und IC) war verbrannt, erneuert. Das war der einzig erkennbare Fehler. Triac ausgelötet gemessen = OK, Alternativ mit neuem Triac versucht. Elko erneuert (müsste polrichtig sein hoffe ich) X2 Kondensator 150n gegen neuen getauscht Widerstand R3 (1k) zwischen Gate und IC) war verbrannt, erneuert. Das war der einzig erkennbare Fehler. IC (PSM01C) ausgetauscht Das IC führt 8V Spannung Nach Anlegen der Spannung Stromverbrauch von 14mA. Triac allerdings zündet nicht. Was kann ich noch übersehen haben? Was kann ich noch wie testen? Vielen Dank Mfg
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Da durch das Durchbrennen des Triacs die ganze Schaltung ordentlich unter Strom gestanden hat kann eigentlich alles ausser C2, R8, R4, R5, R1 und R2 plattsein. Falls beschaffbar: neuen kaufen.
Hallo, Genau da liegt das Problem, diese Platine ist nicht zu beschaffen, weder beim Hersteller noch sonst wo, ich habe Stunden im Internet verbracht damit danach zu suchen. Aber wenn ich doch alles den Daten entsprechend also "gut" ausmessen tue, müsste es ja funktionieren. LG
Hast du die Schaltung gezeichnet ? Es gibt keinen Bezug der Zündschaltung nach N.
Funktionieren kann das so nicht...der Schaltplan stimmt so garantiert nicht
Sagen wir mal so: wenn R3 durch war und der Triac nicht, liegt der Defekt wohl an der anderen Seite (muß ja Grund haben dass R3 durch ist): IC1 und da hast du ja den Beweis am Tisch: geht nicht, also defekt.
Ehrlich gesagt, so einen Schaltplan könnte ich nicht entwerfen...
Andy L. schrieb: > diese Platine ist nicht zu beschaffen, Muss es denn genau diese sein? Pelletbrenner gibts doch inzwischen wie Sand am Meer. Ansonsten: tausche einfach alles. Überspannungsschäden sind ne böse Sache, die Chancen stehen nicht schlecht, das selbst jetzt noch funktionierende Bauteile vorgeschädigt sind. Ist alles Cent-Kram, lohnt sich nicht, das alles einzeln zu testen und zu probieren.
Hallo, Im Grunde habe ich ja alles getauscht , oder halt nachgemessenich meine wenn die Widerstände mir 220k bei dem Aufdruck 224 anzeigen , sind die ja ok. Das Problem mit dem Ic ist, da gibt's kein Datenblatt von, denn mit einem neuen müsste es ja dann laufen, tut es aber nicht. Ist da vielleicht etwas einprogrammiert was in dem neuen IC fehlt? Denke ja nicht dass da ein EEPROM Kern mit integriert ist. Den Schaltplan habe ich selbst schnell gezeichnet ja, ich kuck nochmal drüber. Die Brandstelle war am Triac, das heisst, die Leiterbahn an MT1 war weg, und das R3 im Gate Weg verbrannt, komisch aber ist der Triac funktioniert noch (das tut er wirklich) . Sieht etwas aus wie ein Überschlag irgendwo. Danke
Hi, Ja in der Tat ich hatte R1 und D1 falsch verbunden, die Verbesserung ist in blau gezeichnet, so müsste es klappen oder? LG
Andy L. schrieb: > IC (PSM01C) ausgetauscht Wo hast du das Teil aufgetrieben wenn es schon die ganze Platine nirgendwo gibt? Andy L. schrieb: > Das IC führt 8V Spannung Welcher Anschluss gegen wo gemessen?
Schaltung stimmt immer noch nicht. Es macht keinen Sinn mit einem 4W Widerstand niederohmig eine Spannung an 47uF zu erzeugen und dann mit einem 1M weiter zu gehen. Da fehlt wahrscheinlich eine Verbindug vom 47uF zur ZD.
Hier nochmal die Schaltung, die rot eingezeichnete Verbindung hatte ich übersehen die lag unter dem IC mittels VIA , sorry Mfg
Ich sehe da nur einen Lichtsensor und eine Heizung - die Funktionalität ist also eine einfache. Das sollte sich mit so gut wie jeder Schaltung ersetzen lassen, und wenns ein ATTiny ist :-P Und ja, auch einen Tiny kann man mit einem Kondensatornetzteil speisen und damit Triacs zünden. Da er einen ADC besitzt, sollte auch die Abfrage des Lichtsensors kein unüberwindliches Hindernis darstellen.
Die habe ich nicht getauscht sondern nur gemessen, und sie auf Durchgang bei Werten im MOhm Bereich als gut empfunden. Da sie kein Kurzschluss haben, war mein Gedanke die sind ok Mfg Wenn du mit dem ATTiny meinst: Ich habe keine Ahnung was der Lichtsensor eigentlich regelt. Ich vermute nur folgendes: Er sitzt im Kopf nach dem Ventilator , vor der Heizspirale. Für mich macht das so den Eindruck als wenn die Wicklung eine bestimmte Helligkeit erreicht, dass dieser dann den Triac sperrt, und somit die Heizleistung regelt? Oder irre ich mich da. Ob eine Flamme im Kessel ist, denke ich wird über andere Wege gemessen, nicht aber durch das Heissluftgebläse selbst. Mfg KURZER NACHTRAG: Elko hat im eingeschalteten Zustand eine Spannung von 8,2V Mfg
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Andy L. schrieb: > Ich habe keine Ahnung was der Lichtsensor > eigentlich regelt. Und ich erst :-P Von Dieselheizungen kenne ich den Lichtsensor als Überwachung und Steuerung der Glühkerze. Wenn eine Wärmeanforderung kommt, wird die Glühkerze (und die Brennstoffpumpe) gestartet und ein wenig gewartet. Wenn nach ein paar Sekunden der Lichtsensor Signal gibt, wird die Glühkerze abgeschaltet. Wenn nicht, wird z.B. noch ein Startversuch durchgeführt und dann bei Misslingen ein Fehler ausgegeben und alles gestoppt. Wenn die Schaltung keine Verbindung mit dem Lüfter und/oder der Förderschnecke hat, fällt die Option weg, das er zur Erkennung von Rückschlägen in die Schnecke dient. Er könnte also wirklich nur dafür da sein, die Heizung zu überwachen und zu regeln.
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Schaltung stimmt immer noch nicht! Die Z-Diode macht so keinen Sinn.
Eben alles andere macht keinen Sinn in diesem Fall. Mfg Wenn ich allerdings über Atmel eine Schaltung aufbauen müsste, dazu wäre ich denke ich nicht in der Lage. Also das Platinenherstellen, wäre das kleinste Übel, Programmieren das würde ich lernen, dazu gibt's ja bei R... genug Starterkits für AVR / ATMEL etc. Aber um eine sichere Schaltung zu dimensionieren, das ist dann doch nicht mehr mein Gebiet, ich meine ich bin im Prinzip nur im Bereich Reparatur unterwegs, richtiges Dimensionieren von Netzteil/Triac-Ansteuerung (wenn möglich in diesem Fall noch über Optokoppler) inkl. Entstörung etc da hört dann mein Wissen doch auf :(
Das ganze wird ausschliesslich dafür da sein, zu erkennen, wann die Pillen brennen und dann den Zünder abzuschalten. Also eigentlich recht einfach. Ich hätte schon erwartet, dass es da irgendeine Kommunnikationsmöglichkeit mit der Kesselregelung gibt... Vielleicht ja einfach über die 230V. Wenn da, dann zünden. Wenns ordentlich prasselt erstmal selbstausschalten, irgendwann wird der Strom gekappt, damit es beim nächsten Mal wieder starten kann.
Genau das Prinzip finde ich recht primitiv, ich kenne es noch aus den Ölheizungen, mit der Fotozelle, Feuer da, Zündung schaltet nach vorgegebener Zeit ab, Fotozelle dunkel, Heizung schaltet nach vorgegebener Zeit auf Störung. Hier nochmal der Plan (rote Linie war falsch), jetzt müsste es aber stimmen, wenn die Platine nicht nur 4 auf 2cm groß wäre würde man das Ganze auch besser erkennen :( Mfg
Der Grossteil der beknackten Beschaltung ist ja darauf zurückzuführen, das die Jungs auf jeden Fall einen winzigen Printtrafo einsparen wollten... Dann miss doch nochmal am IC, ob an Pin 14 gegen die schwebende Masse (Pin 1 und 7) sinnvolle 50Hz Pulse zu messen sind, das scheint die Nulldurchgangserkennung zu sein. Je nachdem, ob der Lichtsensor nun eine Fotodiode oder eine 'Solarzelle' ist, müsste bei Lichteinfall an Pin 6 eine Spannung nach oben oder nach unten gehen. An Pin 13 sollten bei abgedunkeltem Sensor Triggerpulse stehen, die dann bei Lichteinfall nach einer Weile aufhören. Der Triac scheint einer mit sehr geringem Triggerstrom zu sein, da er ja über 1k bei 8V gezündet wird. Das macht nicht jeder.
Hallo, Danke werde das noch ausmessen: Zum Triac hätte ich noch sagen können dass es ein Q8025N ist. LG EDIT: Wenn man das Datenblatt richtig versteht, und der Zündstrom wie du sagst zu gering ist, könnte es sein, dass der R3 mit 1k dann falsch wäre? Möchte hier nochmal erwähnen, dass dieser defekt war, und ich unter dem Mikroskop gemeint hätte 102 zu lesen? Klar zu erkennen war es nicht da er verkohlt war, könnte mich irren eventuell mit 1k?! Mfg
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Jo, dann ist der Strom viel zu niedrig. 100R passt besser (8V-1,3V)/100R=67mA. Ich finde für den 50mA und 80mA Gatestrom? Für den 80mA-Typ sind die 100R also immer noch zu gross, bei 50mA passt es.
Hallo, Ich hatte jetzt probiert mit dem 100 Ohm Widerstand, und tatsächlich der Triac zündet. Allerdings konnte ich nicht viel mehr testen (ob der Lichtsensor geht zB) denn die Heizung selbst ist kaputt, zuerst ist mir aufgefallen, dass ein Loch nicht aufleuchtete, dann kam es nach 1 Sekunde zum Funkenflug, und weg war die Heizspirale. Ich denke das war dann wohl Ursache für das Sterben des 1. Triac. Ich habe nun eine neue Heizung bestellt, dann denke ich dürfte das Problem gelöst sein. Vielen Dank Mfg Das hat zwar nun nichts mit dem Thema zu tun, aber ich wurde jetzt mit dem Attiny neugierig, und wollte mir ein Starterkit kaufen, damit ich da mal mitreden kann. Hab gesehen Amazon hat solche Arduino Kits, Reichelt auch. Ist sowas zu empfehlen um in die Programmation einzusteigen? Lg
Andy L. schrieb: > Programmation Hehehe, die meisten Leute hier nennen das Programmierung :-) Aber warum nicht, so ein Starterkit hat meistens noch ein paar Knöpfchen und LEDs mit bei, mit denen man schon ein wenig Ausgabe und Eingabe ausprobieren kann. Arduino ist insofern besonders, als das die MC bereits einen Bootloader enthalten, so das du das Kerlchen ohne einen speziellen Programmer beschreiben/flashen kannst. ALs Anfang gar nicht schlecht und die meisten Arduinos kannst du später, wenn du die Abstraktion der Arduino Bibliotheken leid bist, auch mit normalen C/Assembler und AVR Studio programmieren. Hole dir nicht den kleinsten, ein Uno (ATMega328) sollte es möglichst sein. Später kannst du den Uno dann dazu benutzen, die kleinen ATTiny mit 8-16 Pins zu flashen, um unabhängig von der Platform zu sein.
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dann würde ich vor dem Test mit der neuen Heizung mal sicherheitshalber mit einer Glühlampe testen ob der Lichtsensor funktioniert. Denn wenn die Heizung nicht die ~1.6kW aushält und der Lichtsensor in einem Regelkreis ist ...
Alles klar Vielen Dank für die Tipps. Ich hatte die Starter Kits im Auge mit dem Uno3 glaube ich. Ich habe zwar von Batronix das große Programmiergerät hier liegen, aber benutze es fast nie, weil wie du sagst mit dem Bootloader des Arduino ist das bestimmt sehr viel einfacher. Und auch für den Tipp mit der Glühlampe vielen Dank, so zerstöre ich mir wenigstens die Heizung nicht sollte die Regelung nicht funktionieren. Danke
Ich weiß der Beitrag ist etwas älter, aber ich wollte meine Erkenntnisse nicht vorenthalten. Die Dinger werden sicher noch länger im Einsatz sein. :) Ich hab 2 von denen Triac S ohne Poti hinten und beide hatten innerhalb gewisser Betriebszeit den gleichen Fehler. Ich hab Vergleichsmessungen gemacht und festgestellt das die Elektronik bei meiner Version (ohne Poti) "praktisch" wirkungslos ist. Es wird bei mir immer die volle Leistung durchgestellt. Ich vermute die Elektronik wird als Überlastschutz und/oder Temperaturregelung (Poti) benutzt wenn's eine gibt. Ich hab bei mir schlichtweg den Triac gebrückt bzw. bei einem die Elektronik ganz rausgeworfen. Dieser funktionierte jetzt ca 5 Jahre ohne Störung. Da es keine Phasenanschnittsteuerung mehr gibt braucht man auch keine Entstörung mehr. Allein ein Überlastschutz könnte jetzt fehlen. ACHTUNG!!! Dieser Tipp ist unter Vorbehalt nur für Profis die wissen was sie tun. Ich kann nicht ausschließen das es zu Störungen oder Beschädigungen aller Art kommen kann. Tipp nebenbei... Jetzt ist eine Kohle kaputt gegangen und daraufhin auch das Heizelement weil der Lüfter nicht mehr gelaufen ist. Das könnte ein Effekt der fehlenden Elektronik sein. Aber die Ersatzteile gibt's mittlerweile sogar schon bei Amazon nachgeworfen (nicht Original aber passend). Kohlensatz 5-10€, Heizelement 15-30€. Was war das früher für ein Aufstand an die richtigen Kohlen zu kommen. :) Ich hoffe das hilft dem einen oder anderen weiter. Die Gebläse kosten immer noch 300-400€. Kann man aber meist selber reparieren mit etwas Fachkenntnissen. Ich hasse es Dinge wegzuwerfen welche mit minimalen Aufwand repariert werden können. Ressourcenverschwendung.
So ein $&@i$$ proprietätäres Gedöns, Leister gibt sich sehr bedeckt, nennt auch keinen Reparierpreis und will die Einsendung an Vertragshändler vor dem Kostenanschlag. Da wird selbstverständlich dann weggeworfen. Kein Wunder daß die Bambushütten Ersatzteile kopieren und sogar liefern ;)
Nachtrag weggeworfen wirds von den Händlern, die keinen Kundendienst bemühen. Mach nichteinmal Conrad. Die verlangen Rücksendungen nur, weil zur Entsorgung verpflichtet - hirnlose Großumweltsünder wie die meisten Ewiggestrigen hier im Forum, die genauso die zum Wegfewrfen raten. Wir haben ja noch geschätzt ewig viele Erden in Reserve und wenn nicht, nach mir die Sündflut!
Anbei nochmal ein Update zu dem Leister Triac S Eco. Ja, der/die leben immer noch. :) Jetzt hat ein Kamerad aber das dröhnen angefangen. Das vordere Lager ist verreckt. Hab mal nach Motoren gesucht (Teilenr. 100.276 für 240V, auf dem Motor steht auch noch 936.11) aber nicht wirklich eine Quelle gefunden. Aber die Lager kann man einzeln wechseln, das sind normale 626 Industrielager (6x19x6 mm). Achtung, nicht einfach irgendeine Grütze einbauen. Sollte mindestens eine staubdichte Variante (2RS) und generell nicht das billigste sein. Hier eine Explosionszeichnung => http://12.151.60.22/triacs_parts.html Und hier mal kurz die Anleitung, vielleicht hilfts ja jemanden weiter. Das darf/sollte natürlich nur eine ausgebildete Elektrofachkraft sein. ;) Wer keine Ahnung hat bitte die Finger weglassen. Leider muss man das komplette Gebläse demontieren damit man ans vordere Lagerschild kommt. D.h. 1. Gummiring Gehäuse abnehmen sofern vorhanden 2. Hinteres Gehäuse für Motor und Elektronik abbauen (3 Schrauben) 3. Düsenkopf Kunststoffgehäuse abbauen (wieder 3 Schrauben, nicht die 4 vorne) 4. Lüfterrad 8er Mutter lösen. 5. Lüfterrad 1 gerade nach vorne abziehen. Dafür braucht man nen superschlanken Abzieher oder 2 gebogene Hilfsmittel. Geht streng. Achtung, Dünnes Material 6. Kunststoffeinsatz rausziehen 7. Das darunter liegende Lüfterrad 2 wie das erste entfernen 8. Kunststoffgehäuse vom Motor lösen (3 Schrauben von Vorne) 9. Theoretisch könnte man jetzt die vordere Scheibe einfach aushebeln, Sprengring raus und Lager wechseln. Das ist aber praktisch nicht machbar. 10. Lagerschild vorne lösen (2 Schrauben) und abziehen. Achtung versuchen das die Welle im Motor bleibt, sonst muss man beim zusammenbauen mit den Kohlen rumfrickeln. 11. Jetzt die Scheibe vorne aushebeln 12. Sprengring raus (Achtung, Alugehäuse keine Macken reinmachen) 13. Und das Lager von hinten aus dem Lagerschild drücken. 14. Neues Lager einsetzen. Achtung, das ist genau gefertigt das es Anfangs bei geringster verkantung schwer reingeht. Ggf. ne lange M6 zum "geradepeilen" verwenden. Wenns gerade sitzt flutscht es einfach rein. Dann wieder rückwärts zusammenbauen. Bei jedem Schritt prüfen ob das schabt. Nach Montage auf alle Fälle nen Testlauf mit Aufsicht machen.
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