Beide Kondensatoren 5600uF/65V direkt nach dem Symetrischen Netzteil sind defekt (ausgelaufen) Macht es Probleme wenn man anstatt der oberen Werte, Kondensatoren mit den Werten: 10000uF/65V einlötet? Praktisch müsste sich der Verstärker bei Impulsbelastung besser verhalten,oder?
Nein, macht keine Probleme wenn sie von der Baugrösse her reinpassen. Der kürzere aber höhere Stromfluss im Trafo mit entsprechend höheren Verlusten ist bei Audioverstärkern irrelevant weil die sowieso nicht Dauerstrom benötigen. Es verändert sich halt irgendwie die Impulsbelastbarkeit. Kürzere Impulse liefern noch höhere Spannung also mehr Leistung längere Belastung führt zu mehr Trafoerwärmung, ist also zu vermeiden, geringe Belastung wie bei Musik ist eh egal.
Beitrag #5232596 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5232604 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beachte bitte den Einschaltstrom vom Gleichrichter und evtl. Sekundärsicherung.
Schinken schrieb: > Beide Kondensatoren 5600uF/65V direkt nach dem Symetrischen Netzteil > sind defekt (ausgelaufen) Sicher, dass die "ausgelaufen" sind..? Oder ist das Smegma um diese Kondensatoren eventuell etwas, womit die Kondensatoren zur mechanischen Stabilisierung auf den Print geklebt wurden..?
Schinken schrieb: > Praktisch müsste sich der Verstärker bei Impulsbelastung besser > verhalten,oder? Das mag sein, dafür werden aber Trafo und Gleichrichter wesentlich stärker belastet und vielleicht überlastet.
Harald W. schrieb: > Das mag sein, dafür werden aber Trafo und Gleichrichter wesentlich > stärker belastet und vielleicht überlastet. Könnte sein, aber nur ganz kurz im Einschaltmoment des Verstärkers. Ist diese minimale kurzzeitige Überlastung so gravierend ? Gruß
Beitrag #5232888 wurde von einem Moderator gelöscht.
> Könnte sein, aber nur ganz kurz im Einschaltmoment des Verstärkers.
Auch danach, bei hoher Lautstärke.
Schinken schrieb: > Beide Kondensatoren 5600uF/65V direkt nach dem Symetrischen Netzteil > sind defekt (ausgelaufen) Dann müßte der Verstärker nach dem Einschalten sehr laut brummen. Achim B. schrieb: > Sicher, dass die "ausgelaufen" sind..? Oder ist das Smegma um diese > Kondensatoren eventuell etwas, womit die Kondensatoren zur mechanischen > Stabilisierung auf den Print geklebt wurden..? Foto einstellen
Peter M. schrieb im Beitrag #5232888:
> Heulsuse + Laberkopp = die selbe Person
Aha, dummerweise weiss ich da was,
nämlich daß du hier einfach mal Lügen verbreitest.
Früher hätte man sich für so was geschämt, aber du bist so einer wohl
nicht, du behauptest gerne völligen Humbug von dem du nichts weisst.
Also richtig Bumms bekommst Du aus einem Hifi-Verstärker sowieso nicht raus. In meinen Ohren klingen gute(!!) PA-Endstufen deutlich besser. Während die Hifi-Endstufe bei etwas Strom gleich dem Hitzekollaps nahe um jedes mA feilscht bevor ihr kurz danach die Transistoren explodieren, meint die PA nur: Wie jetzt - Strom? Au prima, darfs nicht noch etwas mehr sein?!
Beitrag #5232991 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5233002 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wenn sie reinpassen, bau die Elkos einfach ein. Da gibts keinen Unterschied, der sich irgendwie bemerkbar machen würde. Ob das Netzteil nun 5600µF oder 10000µF aufladen muss, ist im praktischen Betrieb egal. Ich würde sie aber nur verwenden, wenn sie ohne abenteuerliche Drahtstückchen reinpassen.
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Peter M. schrieb im Beitrag #5232991: > Du hast kein Selbstvertrauen, deshalb traust Du nicht, > dich zu verteidigen Na das beruhigt mich, denn erneut platzierst du hier eine dumme platte Lüge. Such dir einen neuen Nick, dein Name ist verbrannt, als notorischer Lügner und Untersteller falscher Behauptungen, also schlicht als der letzte Dummschwätzer. Aber, wer so eine Pfeife ist wie du, der kann wohl nicht anders.
Beitrag #5233058 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich habe auch schon ein 7.1 AV receiver umgebaut und anstand der Originalen 2x 10000µf die fertig waren,6 neue 10000µF verbaut und muss sagen die Spannung von 55 Volt schwankt auch bei starker Belastung fast nicht. Auch die Gleichrichter werden nicht sonderlich warm. Wenn man den hohen start strom mal auser acht lässt würde ich sagen es läuft alles in allen auf eine Verbesserung raus.(weniger ripple) grade wenn die Bässe auf mehr wie 2 Lautsprechern rollen :-)
Der Ripple hat keinen Einfluss auf das Ausgangssignal, solange man den Verstärker nicht überlastet. Eine Versorgungsspannung ohne Ripple ist insofern kein sinnvolles Ziel. Größere Kondensatoren haben allerdings höhere Ladeströme und führen zu einer höheren Spitzenleistung des Verstärkers. Dadurch verschieben sich die Leistungsverhältnisse. Wenn es vorher (im Idealfall) unmöglich war, den Verstärker durch Überlast zu zerstören, könnte das nach Vergrößerung der Elkos der Fall sein. Für mein Wohnzimmer würde ich mir darum jedoch nicht allzu viele Sorgen machen, denn die 2x250W Sinus die mein Verstärker angeblich abgeben kann will ich ohnehin niemals ausnutzen.
KwT schrieb im Beitrag #5233002: > Ben B. schrieb: >> Also richtig Bumms bekommst Du aus einem Hifi-Verstärker sowieso nicht >> raus. In meinen Ohren klingen gute(!!) PA-Endstufen deutlich besser. Kann ich bestätigen. > Logisch, bei 2x320Watt / 500W > > h*tps://www.conrad.de/de/pa-verstaerker-renkforce-mp-8000-rms-leistung-j e-kanal-an-4-ohm-320-w-1306999.html?gclid=EAIaIQobChMI4rOF6pjx1wIVUhbTCh 1CgwQVEAQYBCABEgIHAfD_BwE&insert_kz=VQ&hk=SEM&WT.srch=1&WT.mc_id=google_ pla&s_kwcid=AL!222!3!231682502312!!!g!!&ef_id=WX3NmAAABYpuzJj3:201712042 02808:s Was soll denn so ein "Link"? Geht doch auch ordentlich ohne Romane und google-Müll: h*tps://www.conrad.de/de/pa-verstaerker-renkforce-mp-8000-rms-leistung-j e-kanal-an-4-ohm-320-w-1306999.html Ausserdem ging es um gute PAs, nicht um Spielzeug für mittellose Teenies.
Peter M. schrieb im Beitrag #5233058: > > Schon wieder eine andere Person, die dich verteidigen muß! > Mit wievielen Namen bist du hier eigentlich unterwegs ? Es ist nicht erlaubt, mit verschiedenen Namen im gleichen Thread zu posten. Und die Moderatoren checken und exekutieren das auch. Das macht deine Unterstellung sehr unwahrscheinlich.
> Was soll denn so ein "Link"?
Conrad möchte gerne wissen, wer dieses Produkt empfohlen hat, mit
welchen Suchbegriffen er es gefunden hatte, und wie viele Leute auf
seine Empfehlung hin drauf geklickt haben.
Peter M. schrieb im Beitrag #5233058: > Weshalb antwortet jetzt MaWin und beleidigt ? Weil du Dinge behauptest die falsch sind. Weil du hier einen auf dicken Molli machst. Weil du anderen unterstellst mit mehreren Namen unterwegs zu sein. Weil du plenkst. Da gibts genügend Gründe. Peter M. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Das mag sein, dafür werden aber Trafo und Gleichrichter wesentlich >> stärker belastet und vielleicht überlastet. > > Könnte sein, aber nur ganz kurz im Einschaltmoment des Verstärkers. > Ist diese minimale kurzzeitige Überlastung so gravierend ? Das ist falsch. Durch die größere Kapazität ändert sich die Impulsbelastung des Gleichrichters und der Stromflusswinkel wird kleiner. Und das jede einzelne Halbwelle, vom Einschalten bis zum Ausschalten Peter M. schrieb: > Dann müßte der Verstärker nach dem Einschalten sehr laut brummen. Auch das ist fachlich völlig falsch, weil ein guter Verstärker eine hohe Unterdrückung des Versorgungsspannungswelligkeit hat. Erst wenn er stark belastet wird entsteht überhaupt nennenswert Ripple und wenn der Rippel so groß wird daß der Verstärker im 100Hz Takt in die Begrenzung geht dann brummt der Verstärker.
Stefan U. schrieb: > möchte gerne wissen, wer dieses Produkt empfohlen hat, mit > welchen Suchbegriffen er es gefunden hatte, und wie viele Leute auf > seine Empfehlung hin drauf geklickt haben. Man kann aber den ganzen Sermon hinter dem '?' löschen bevor man den Link postet.
Beitrag #5233253 wurde von einem Moderator gelöscht.
Matthias S. schrieb: > Ob das Netzteil > nun 5600µF oder 10000µF aufladen muss, ist im praktischen Betrieb egal. So isses. Größere Elkos vertragen auch höhere Spitzenströme, d.h. sie leben länger. Auch sind Elkos der E3-Reihe (1.0, 2.2, 4.7) oftmals günstiger und leichter zu beschaffen, als die krummen Werte der E12-Reihe.
Beitrag #5233387 wurde von einem Moderator gelöscht.
Auf die Einhaltung der Forenregeln wurde ja schon hingewiesen, "lustigerweise" kam der Vorwurf, hier würde jemand zwei Identitäten verwenden, von jemandem, der genau das getan hat (Peter/KwT).
Rufus Τ. F. schrieb: > Auf die Einhaltung der Forenregeln wurde ja schon hingewiesen, Und deswegen löscht du einen meiner Posts, lässt den anderen aber stehen? Machmal seid ihr echt "merkwürdig". Und nein, mich gibt's hier nicht doppelt.
Wir haben wir früher oft die Kapazität erhöht meist verdoppelt. Nebenwirkungen: bei voll aufgedrehtem Verstärker wurde manchen Geräten zu warm, was dann schon mal defekte Transistoren zu folge hatte. Bei einem meiner haben sich dann immer die Endtransistoren ausgelötet. Hat sich aber ansonsten immer Positiv auf die Impulsbelastbarkeit ausgewirkt. MfG
Stefan U. schrieb: > Der Ripple hat keinen Einfluss auf das Ausgangssignal, solange man den > Verstärker nicht überlastet. Aber vielleicht ist die Ansage auf der obersten Reihe des Stadions, das man mit einem solchen Verstärker beschallt, ein Tickchen leiser...
Ihr Heulsusen schrieb: > Peter M. schrieb: >> Dann müßte der Verstärker nach dem Einschalten sehr laut brummen. > > Auch das ist fachlich völlig falsch, weil ein guter Verstärker eine hohe > Unterdrückung des Versorgungsspannungswelligkeit hat. Erst wenn er stark > belastet wird entsteht überhaupt nennenswert Ripple und wenn der Rippel > so groß wird daß der Verstärker im 100Hz Takt in die Begrenzung geht > dann brummt der Verstärker. Das ist leider von Dir völlig aus dem Kontext gerissen (warum auch immer ?) Richtig ist: Schinken schrieb: Beide Kondensatoren 5600uF/65V direkt nach dem Symetrischen Netzteil sind defekt (ausgelaufen) Darauf meine Antwort: Dann müßte der Verstärker nach dem Einschalten sehr laut brummen.
>> ... weil ein guter Verstärker eine hohe >> Unterdrückung des Versorgungsspannungswelligkeit hat. Erst wenn er stark >> belastet wird entsteht überhaupt nennenswert Ripple und wenn der Rippel >> so groß wird daß der Verstärker im 100Hz Takt in die Begrenzung geht >> dann brummt der Verstärker. > Das ist leider von Dir völlig aus dem Kontext gerissen Wirklich? Ich finde die Aussage völlig korrekt. Und der Kontext stimmt auch, nämlich die Frage, ob es vorteilhaft ist, größere Kondensatoren als die originalen einzusetzen. > Richtig ist: > Beide Kondensatoren 5600uF/65V direkt nach dem Symetrischen Netzteil > sind defekt (ausgelaufen). > Dann müßte der Verstärker nach dem Einschalten sehr laut brummen. Nein müsste er nicht. Er brummt erst unter Last. Im Leerlauf genügen wenige zig µF Kapazität um nicht zu brummen.
Stefan U. schrieb: > Im Leerlauf genügen wenige zig µF Kapazität um nicht zu brummen. ... wenn er richtig konstruiert ist. Wahrscheinlich hat Peter noch Röhrenverstärker mit unsymmetrischer Wechselstromheizung. Es gelten für Elkos beispielsweise Angaben +50/-10%. als übliche Toleranzen. Ob der TS Schinken nun 5600uF/65V oder etwas mehr einbaut, wird die Welt nicht erschüttern, solange die Gleichrichter nicht "auf Kante genäht" sind. Die Stunde der Wahrheit kommt beim nächsten heißen "Discobetrieb" wenn die Endtransistoren durch die dicken Bässe ins Schwitzen kommen.
DAVID -. schrieb: > Wenn man den hohen start strom mal auser acht lässt Hi, habe die alten Elkos bei der Reparatur des Braun CEV550 durch 2 x 10000 uF/63 V ausgetauscht. Zum Test erst einmal 2 parallelgeschaltete 60W-Glühlampen (es gibt ja keine 100 Watt mehr zu kaufen) in Reihe mit dem Verstärker: Ohne Lampen in Reihe flackert kurz die Deckenbeleuchtung. Also auch neuen Gleichrichter rein, der BAW ...na ja... Viel Spaß! Übrigens.... oszi40 schrieb: > Die Stunde der Wahrheit kommt beim nächsten heißen > "Discobetrieb" wenn die Endtransistoren durch die dicken Bässe ins > Schwitzen kommen. Dann gehen die Glühbirnen auch an und.... es brummt kurz!.... Lautstärke runter, Bässe raus, alles ok. Übrigens: Alle reden von Energiesparen... Vorschlag zur Güte, wie wäre es, wenn man hier 'mal anfängt? In "Zimmerlautstärke" glimmen die Glühlampen in Reihe nämlich nur schwach. ciao gustav
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