Falk B. schrieb:
> Tja, und eben weil das eher unpraktisch ist, packt man das in eine
> Funktion.
Na klar, das war doch auch garnicht die Frage. Natürlich würde man das
in eine Funktion packen. Überall schließt natürlich diese Funktion
ein.
>>Am einfachsten machst du das, indem du einfach schon den Eingangswert
>>durch den Dezimierungsfaktor teilst und in der Folge bloß noch mit den
>>dezimierten Werten hantierst.
>
> Er muss aber intern mit dem Rest weiter zählen, sonst kommt Mist raus.
OMG, ich glaub' es nicht: Derselbe Denkfehler wie beim TO. Und das mit
der angeblich SOOO GROOSSEN Programiererfahrung..
Nein, wenn man wie beschrieben vorgeht, also gleich an der Quelle die
Bits wegschnibbelt und in der Folge nur noch mit der reduzierten
Darstellung arbeiten (inbesondere auch beim Halter des letzten
Zustands), kann man den Rest in den weggeschnibbelten Bits tatsächlich
komplett ignorieren, der Fehler wird trotzdem niemals über den genannten
Bereich anwachsen, weil er automagisch korrigiert wird, sobald er einen
Wert von 4 (bzw. Vielfache davon) erreicht, dann gibt es nämlich in der
reduzierten Interpretation einfach eine um 1 größere Änderung als
nominell anstehen würde.
Das gilt übrigens für sogar für jeden Reduktionsfaktor, nicht nur für
Zweierpotenzen. Man kann dann bloß nicht mehr so einfach die ignorierten
Bits bennennen. Das interessiert aber auch niemanden wirklich...